DE2517719A1 - Feststellvorrichtung fuer die gabel eines schwenkrades - Google Patents

Feststellvorrichtung fuer die gabel eines schwenkrades

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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism

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Description

Feststellvorrichtung für die Gabel eines Schwenkrades
Die Erfindung betrifft eine Peststellvorrichtung für die Gabel eines ein Gestell tragenden Schwenkrades, die über ein Wälzlager mit einem flachen, wenig Bauhöhe erfordernden Feststellmechanismus verbunden ist, wobei der Feststellmechanismus ein mit Nockenaussparungen versehenes, mit der Schwenkgabel verbundenes und mit dieser zusammen drehbares Element und eine zwecks Verdrehungsarretierung dieses Elementes betätigbare Regelstange aufweist.
Eine derartige Vorrichtung ist in der niederländischen Patentanmeldung Nr. 6701978 beschrieben. Darin sind die Vorteile einer niedrig bauenden Feststellvorrichtung, die zugleich von der Außenseite des fahrbaren Gestelle einfach betätigt werden kann, angegeben..
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Feststellvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die auftretenden Kräfte und Momente von der gesamten Vorrichtung gleichmäßig aufgenommen und weitergeleitet werden, wodurch eine stabilere Tragkonstruktion erzielt wird, und daß außerdem das Eindringen von Feuchtigkeit, Dampf oder ähnliches verhin-' dert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Feststellmechanismus in einer flachen, kastenförmigen, aus einem Deckel und einem kastenförmigen Teil gebildeten Tragplatte eingebaut ist, das zur Befestigung des Schwenkrades am Gestell dient, und daß dieser Feststellmechanismus eine durch Verschieben der Regelstange quer zur Schwenkachse der Schwenkgabel verlagerbare Arretierungsplatte aufweist.
Nach einem besonderen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Deckel der kastenförmigen Tragplatte am Gestell befestigt und das kastenförmige Teil mit einer zur Schwenkgabel gerichteten Öffnung versehen, die einen axial verlaufenden hülsenförraigen Abschnitt aufweist, in dem ein Wälzlager,
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sowie eine mit der Schwenkgabel verbundene erste Büchse und zweite Büchse befestigt sind. Auf diese Weise entsteht eine äußerst steife Tragkonstruktion, obwohl diese Peststellvorrichtung eine relativ große Tragfläche aufweist.
Nach einem weiteren Merkmal ist der innere Laufring des Wälzlagers mit der Schwenkgabel verbunden und die zweite Büchse ist in einem hülsenförmigen Abschnitt der Schwenkgabel befestigt und mit eine» ueeebördelten Rand versehen, der in eine Öffnung der Arretierungsplatte greift und mit dieser eine Wirkungeeinheit bildet.
Vorteilhafterweise ist, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, die Arretierungsplatte »it einer i» wesentlichen ovalen Öffnung versehen, in der ein einstUckiger Vorsprung vorhanden ist, welcher in eine Aussparung des uagebb'rdelten Randes der mit der Schwenkgabel verbundenen zweiten Büchse eingebracht werden kann. Durch Verschieben der Arretierungsplatte quer zur Schwenkachse der Schwenkgabel kann somit die zweite Büchse und die mit dieser Büchse verbundene Schwenkgabel gegen Verdrehen gesichert und einfach arretiert werden.
Erfindungsgemäß ist die Arretierungsplatte durch eine Feder, zum Beispiel Blattfeder, quer zur Verschiebebewegung der Regelstange angedrückt, wobei die seitlich in der Tragplatte geführte Arretierungsplatte eine rechteckige Form aufweist und eine zur Regelstange hin gerichtete Lasche besitzt, die mit einem Stift der Regeistange in verriegelbare Wirkverbindung treten kann. Es kann somit eine gegen die Feder einschnappende Arretierungsplatte in der Tragplatte eingestellt werden.
Mach einem weiteren Merknal sind itt Bewegungsrichtung der Arretierungsplatte zu beiden Seiten in der Mitte und an der Lasche dieser Platte Führungselemente zum geradlinigen Führen der Arretierungsplatte bei ihrer Verschiebung angebracht. Dadurch ist eine genaue Führung der Arretierungsplatte in der Tragplatte sichergestellt.
Die erfindungsgemäie Peststellvorrichtung hat den Vorteil, daß diese besser
geeignet ist, die durch das Schwenkrad auf die Vorrichtung übertragenen Kräfte und Momente aufzunehmen und weiterzuleiten, so daß nicht nur ein Teil des Feststellmechanismus> zum Beispiel die Regelstange - wie bei der bekannten Ausführung -,die Hauptbelastung erhält, sondern die auftretenden Kräfte und Momente von der ganzen Vorrichtung gleichmäßig aufgenommen und weitergeleitet werden, wodurch eine stabilere Tragkontruktion erzielt wird.
Außerdem hat die Feststellvorrichtung den Vorteil, daß der Feststellmechanismus dieser Vorrichtung in einem niedrig bauenden Raum nahezu wasserdicht eingeschlossen ist, so daß in bedeutendem Maße verhindert wird, daß Feuchtigkeit, Dampf oder Staub den Mechanismus angreifen und zerstören.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben; hierbei werden weitere Vorteile und wichtige Merkmale der Erfindung erläutert.
Figur 1 zeigt einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Feststellungsvorrichtung entlang der Linie I-I in Figur 2,
Figur 2 zeigt eine Draufsicht der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung, wobei der Deckel der Tragplatte entlang der Linie II-II in Figur 1 geschnitten ist.
Wie in Figur 1 angegeben, besitzt die Feststellvorrichtung eine Tragplatte 1 bestehend aus einem Deckel 2, der mittels Bolzen 25, 26 an einem zu stützenden Gestell (nicht dargestellt) befestigt werden kann, sowie einem kastenförmigen Teil 3» der mit einer Öffnung 4 versehen ist und dessen axial verlaufender hülsenförmiger Abschnitt 5 ein Wälzlager 6 umfasst. Der äußere Laufring 7 des Wälzlagers 6 ist dabei im Abschnitt 5 (durch Preßsitz) festgehalten, während der innere Laufring b an dem oberen hülsenförmigen Abschnitt 9 der Schwenkgabel 10 befestigt ist. In der Bohrung des hülsenförmigen Abschnittes 9 ist eine erste Büchse 11 befestigt, in die eine zweite Büchse 12 gesteckt ist, deren radial nach außen umgebördelter Rand 13 in die Öffnung 14 einer Arretierungsplatte 15 ragt. Die Arretierungsplatte 15 ist an ihrem ( in der Zeichnung linken) Ende mit einem abgewinkelten Rani 16 versehen, gegen den eine Blattfeder 17 drückt. An ihrem anderen (in der Zeichnung rechten) Ende steht die Arretierungsplatte 15 mit einem Stift 18 einer Regelstange 19 in Wirkverbindung. Zugleich befin-
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det sich an diesem Ende der Arretierungsplatte I5 ein aus dieser Platte herausgeprägter Nocken 20. Durch diesen Nocken 20 und den vorstehenden Rand l6 der Arretierungsplatte 15 wird ein konstanter Abstand zwischen der Arretierungsplatte I5 und dem Deckel 2 gehalten.
Bei der gezeigten bevorzugten Ausführung ist am kastenförmigen Teil 3 eine Verschlußplatte 21 mittels Bolzen 25, 26 befestigt (siehe Pig. 2). Die verschlußplatte 21 ist mit Haltebügeln 22 zum Führen der Regelstange 19 versehen. Die verschlußplatte 21 umschließt die im kastenförmigen Teil 3 befindliche Regelstange 19. Eine wirksame Abdichtung für die Vorrichtung 1 wird dadurch erzielt, daß am axial verlaufenden, hülsenförmigen Abschnitt 5 des kastenförmigen Teils 3 ein Kunststoffdichtring 25 angebracht ist, der an einem kegeligen Abschnitt 24 der Schwenkgabel 10 anliegt.
Figur 2 zeigt die Draufsicht auf die erfindungsgemäße Feststellvorrichtung 1, wobei der Deckel 2 teilweise weggelassen ist. Die Tragplatte 1 ist mittels Bolzen 25 und 26 an dem hier nicht dargestellten, zu stützenden Gestell befestigt. Zugleich dienen die Bolzen 25, 26 zur Befestigung der Verschlußplatte 21 an der Tragplatte 1. Zur Abdichtung der kastenförmigen Tragplatte 1 ist ein Dichtungsring 27 zwischen der Regelstange 19* der Verschlußplatte 21 und dem Deckel 2 angebracht, so daß auch entlang der Regelstange I9 das Eindringen von Schmutz verhindert ist. Die Draufsicht der gezeigten bevorzugten Ausführung demonstriert ferner die Form der Arretierungsplatte 15, die einen großen Teil des Raumes in der Tragplatte 1 einnimmt. Länge und Breite der Arretierungsplatte 15 sind fast so groß wie die Länge und Breite der kastenförmigen Tragplatte 1. Vorzugsweise besitzt die Arretierungsplatte 15 eine rechteckige Form, so daß eine gute seitliche Stützung dieser Platte I5 verwirklicht werden kann. Die Seiten 15A und 15B werden dann von Führungsteilen 28 bzw. 29, die mit dem kastenförmigen Teil 3 oder dem Deckel 2 der Tragplatte 1 einstückig ausgebildet sind, geführt» Die Arretierungsplatte 15 weist ferner eine Lasche 30 an ihrem rechten Ende auf, die eine schräg zulaufende Stirnfläche J51 mit einer Ausnehmung 32 besitzt, in die der Stift l8 der
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Regelstange 19 zum Teil hineinragt. Die Lasche 30 ist über eine verhältnismäßig große Länge von den einstückig mit dem kastenförmigen Teil 3 oder dem Deckel 2 ausgebildeten Rippen 33 und 34 seitlich festgehalten.
Dank dieser Anordnung und der Tatsache, daß die Ärretierungsplatte 15 zur Führung den Rand 16 und den Nocken 20 aufweist, wird eine geradlinige Bewegung der Arretierungsplatte 15 mit einer ordentlichen Stützung dieser Platte in der Tragplatte 1 verwirklicht. In der Arretierungsplatte 15 ist eine - im wesentlichen ovale - Öffnung 1% angebracht, worin der umgebördelte Rand 13 der mit der Schwenkgabel 10 verbundenen Büehse 12 eingreift. Zwischen dem gebördelten Rand 13 und dem Rand 15C der Arretierungsplatte 15 ist ein verhältnismäßig großer Raum vorhanden, so daß die Büchse 12 ungehindert in der Öffnung Ik gedreht oder geschwenkt werden kann. In der Öffnung 14 befindet sich ein Vorsprung 35 der Ärretierungsplatte 15» der in eine Aussparung 36 des Randes 13 greift und somit das Schwenkrad (nicht dargestellt) gegen Verdrehen festhält. Dabei ist der umgebördelte Rand 13 mit mehreren dem Vorsprung 35 angepaßten Aussparungen Jo versehen, die gleichmäßig am Umfang verteilt sind, so daß die Büchse 12 in mehreren Scnwenkstellungen festgesetzt werden kann.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte, erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert wie folgt:
Figur 2 zeigt die Stellung, in der die Schwenkgabel 10 mit dem Schwenkrad (nicht dargestellt) noch frei drehbar ist, d.h. der Rand 13 der mit der Gabel 10 verbundenen Büchse 12 ist drehbar in der Öffnung 14 der Arretierungsplatte 15 gehalten. Die Arretierungsplatte 15 wird dabei von der Blattfeder 17, nach rechts gedrückt, so daß der sich in der Bohrung 32 der Arretierungsplatte 15 befindliche Stift 18 der Regelstange 19 einem seitlichen Druck ausgesetzt ist. Sobald die Regelstange 19 versetzt wird und folglich der Stift 18 aus der Ausnehmung 32 herausschnappt, wird die Arretierungsplatte 15 unter Einfluß der Federspannung der Feder 17 verschoben. Diese Verschiebung erfolgt unter Führung der Führungsteile 28, 29 und Rippen 33, 34 geradlinig. Während der Verschiebung dringt der Vorsprung 35 in eine der Aussparungen 36 der mit der Gabel 10 verbundenen Büchse 12/und blockiert diese gegen Verdrehen. Auf diese Weise wird das /ein an der Gabel 10 befestigte Rad zwecks geradlinige Fortbewegung festgesetzt.
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Zur Freigabe der Schwenkgabel 10 wird die Regelstange 19 zurückgesetzt, so daß der Stift l8 gegen die schräg zulaufende Stirnfläche J51 drückt und gegen den Druck der Blattfeder 17 in die Ausnehmung ^2 einschnappt, wodurch die in Figur 2 dargestellte Ausgangsstellung wieder hergestellt ist.
Zur Vereinfachung der Betätigung der Regelstange 19 kann diese als Teil einer Hebelkonstruktiön von bekannter Bauart wirken, und zwar derart, daß die Betätigung der Stange 19 an der Oberseite des zu stützenden Gestells, also nicht mehr an der Unterseite, erfolgen kann.
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Claims (9)

Patentansprüche
1./Feststellvorrichtung für die Gabel eines ein Gestell tragenden Schwenkrades, die über ein Wälzlager mit einem flachen, wenig Bauhöhe erfordernden Feststellmechanismus verbunden ist, wobei der Feststellmechanismus ein mit Nockenaussparungen versehenes, mit der Schwenkgabel verbundenes und mit dieser zusammen drehbares Element und eine zwecks Verdrehungsarretierung dieses Elementes betätigbare Regelstange aufweist, dadurch gekennzeichnet, dats der Feststellmechanismus (13,15) in einer flachen, kastenförmigen, aus einem Deckel (2) und einem kastenförmigen Teil (J) gebildeten Tragplatte (1) eingebaut ist, die zur Befestigung des Schwenkrades am Gestell dient, und daß dieser Feststellmechanismus (13*15) eine durch Verschieben der Regelstange (19) quer zur Schwenkachse (A-A) der Schwenkgabel (10) verlagerbare Arretierungsplatte (15) aufweist.
2. Festsetzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) der kastenförmigen Tragplatte (1) am Gestell befestigt ist und das kastenförmige Teil (3) mit einer zur Schwenkgabel (10) gerichteten Öffnung (4) versehen ist, die einen axial verlaufenden, hülsenförmigen Abschnitt (5) aufweist, in dem ein Wälzlager (6), sowie eine mit der Schwenkgabel (10) verbundene erste Büchse (11) und zweite Büchse (12) befestigt sind.
3. Festsetzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Laufring (8) des Wälzlagers (6) mit der Schwenkgabel (10) verbunden ist und die zweite Büchse (12) in dem hülsenfönnigen Abschnitt (9) der Schwenkgabel (10) befestigt und mit einem umgebördelten Rand (13) versehen ist, der in eine Öffnung (14) der Arretierungsplatte (15) greift und mit dieser eine Wirkungseinheit bildet.
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4. Pestsetzvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsplatte (15) mit einer im wesentlichen ovalen Öffnung (14) versehen ist, in der ein einstückiger Vorsprung (35) vorhanden ist, welcher in eine Aussparung (36) des umgebördelten Randes (I3) der mit der Schwenkgabel (10) verbundenen zweiten Büchse (12) eingebracht werden kann.
5· Pestsetzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsplatte (I5) durch eine Feder (17) quer zur Verschiebebewegung der Regelstange (19) angedrückt ist.
6. Festsetzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsplatte (15) in der Tragplatte (1) seitlich geführt ist.
7. Festsetzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsplatte (15) eine rechteckige Form aufweist und eine zur Regelstange hingerichtete Lasche (30) besitzt, die mit einem Stift (18) der Regeistange (19) in verriegelbare Wirkverbindung treten kann.
8. Festsetzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung der Arretierungsplatte (15).» zu beiden Seiten in der Mitte und an der Lasche (30) dieser Platte Führungselemente (28,29*33*54) zum geradlinigen Führen der Arretierungsplatte (15) bei ihrer Verschiebung angebracht sind.
9. Festsetzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsplatte (I5) eine Länge und Breite aufweist, die etwas kleiner ist als die Länge und Breite der zugehörigen kastenförmigen Tragplatte (1).
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