DE2511108C2 - Ladeeinrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Ladeeinrichtung für ein Fahrzeug

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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
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Description

gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
30
— die Ladekette (9) ist mit dem einen Ende ständig an der Endloskette (8) befestigt,
— der Eingriffshaken (10) ist am anderen Ende der Ladekette (9) befestigt,
— das Kupplungs-Gegenstück (14) ist an der Vorderseite des Ladebehälters (3) ständig befestigt, und
— der nockenartige Anschlag (11) ist zur Abstützung der Vorderseite des Eingriffshakens (10) eingerichtet.
2. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungs-Gegenstück (14) am Ladebehälter (3) zwei horizontale Stangen (15) umfaßt, die koaxial nebeneinander unter Ausbildung eines Zwischenraums zur Aufnahme eines Führungselements (13) am Eingriffshaken (10) angeordnet sind.
3. Ladeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Stirnseiten der Stangen (15) abgeschrägt sind.
4. Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffshaken (10) mit Laufrollen (16) versehen ist.
60
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ladeeinrichtung für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Ladeeinrichtung ist aus der DE-OS 19 57 723 bekannt.
Diese Druckschrift beschreibt ein Fahrzeug, das mit einer schwenkbaren Ladebrücke versehen ist, die zum Aufnehmen und Absetzen auswechselbarer Ladebehälter, beispielsweise Ladepritschen oder Container eingerichtet ist Die Ladeeinrichtung umfaßt weiterhin eine am Fahrzeug angebrachte, von einem Kettenantrieb angetriebene Endloskette, die sich in Längsrichtung zur Ladebrücke erstreckt und eine Ladekette, die mit ihrem einen Ende an der Unterseite des Ladebehälters angebracht ist während das andere, freie Ende der Kette ein Kupplungs-Gegenstück trägt, das so am Ladebehälter anzubringen ist, daß es durch einen Haken, der an der Endloskette angebracht ist, ergriffen werden kann. Ist der Eingriff zwischen den Kupplungselementen hergestellt, dann wird die Endloskette auf der Fahrzeugbrükke in Bewegung gesetzt und zieht die Ladekette aus einer Kettenhalterung am Ladebehälter heraus, welche zum Fixieren des Kupplnngs-Gegenstücks am Ladebehälter angebracht ist. Nun wird der Ladebehälter auf die nach oben geschwenkte Ladebrücke angehoben.
Nachteilig an der bekannten Anordnung ist, daß es zum Aufnehmen des abgesetzten Ladebehälters notwendig ist, mit dem Fahrzeug den Ladebehälter äußerst genau anzufahren, da der Eingriffshaken fest an der Endloskette befestigt ist und das Kupplungs-Gegenstück an der Ladekette kaum die Möglichkeit hat, sich durch eine seitliche Bewegung auf den Haken an der Endloskette einzujustieren, da es durch die Kettenhalterung am La-lebehälter festgelegt ist Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Kettenhalterung die Kette nur dann freigeben darf, wenn ein hinlänglich kräftiger Zug in horizontaler Richtung auf das freie Ende der Kette ausgeübt wird. Es ist daher notwendig, nach dem Abladen des Ladebehälters das freie Ende mit dem daran befestigten Kupplungs-Gegenstück mit erheblichem Kraftaufwand wieder in die Kettenhalterung einzusetzen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Ladekette sich bis unter den Boden des Ladebehäiters erstrecken muß, wo die Gefahr besteht daß sie und ihre Halterungen stark verschmutzen.
Aus der DE-OS 22 48 350 ist ein Lastkraftwagen mit einer Ladeeinrichtung bekannt, die aus einer Ladebrükke am Lastkraftwagen besteht, die zur Aufnahme eines Ladebehäiters bestimmt ist und nicht nur um eine Querachse an der Rückseite des Lastkraftwagens nach oben gekippt, sondern in gekippter Stellung auch auf den Boden herabgelassen werden muß, um einen dort abgesetzten Ladebehälter mit einer Greifkuppiung zu ergreifen. Es ist somit nicht nur ein verhältnismäßig komplizierter Kippmechanismus für die Ladebrücke erforderlich, sondern das dem Ladebehälter zugewandte Ende der Ladebrücke muß besonders stabil ausgeführt sein, da sie beim Aufnehmen eines Ladebehälters beträchtlichen Belastungen ausgesetzt ist. Weiterhin ist es notwendig, beim Aufnehmen eines Ladebehälters diesen mit dem Fahrzeug sehr genau anzufahren, damit die Greifkupplung, die an einer an der Ladebrücke gelagerten Endloskette befestigt ist, in ein entsprechendes Kupplungselement, das fest am Ladebehälter angebracht ist, in Eingriff gelangen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ladeeinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Ladevorgang und der Entladevorgang vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Un'eransprüche.
Die Erfindung schafft eine Ladeeinrichtung, bei der die Ladekette nicht, wie bei der bekannten Einrichtung, am Ladebehälter befestigt, sondern an der Endloskette
angebracht ist Das Kupplungs-Gegenstück ist an der Vorderseite des Ladebehälters ständig befestigt Der Eingriffshaken befindet sich am freien Ende der Ladekette. Es ist daher möglich, den Eingriffahaken ggf. von Hand an dem Kupplungs-Gegenstück einzuhängen. Durch eine sinnvolle Ausgestaltung von Kupp'ungs-Gegenstück und Eingriffshaken ist es möglich, ein selbsttätiges Kuppeln von Eingriffshaken und Kupplungs-Gegenstück zu erzielen, wenn der Fahrer des Fahrzeugs dieselbe Geschicklichkeit aufbringt, die zum Aufnehmen eines Ladebehälters bei den bekannten Ladeeinrichtungen zwingend erforderlich ist, bei der erfindungsgemäßen Ladeeinrichtung jedoch nicht unbedingt verlangt wird, wenn man zum Kuppeln Hand anlegt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Ladekette zur fahrzeugseitigen Ausrüstung gehört, so daß, wenn mehrere Ladebehälter wechselseitig eingesetzt werden, insgesamt Kosten gespart werden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 6 schematisch von der Seite gesehen die Ladeeinrichtung in verschiedenen Phasen beim Auflaliegt am unteren Ende der Vorderwand des Ladebehälters 3. Es besteht aus zwei etwa in Höhe der Unterkante der Vorderwand angeordneten, waagrecht verlaufenden Stangen 15 von vorzugsweise rundem Querschnitt. zwischen deren gegeneinander gerichteten Enden ein Zwischenraum für das am Eingriffshaken 10 ausgebildete Führungselement 13 verbleibt Vorzugsweise sind die gegeneinander gerichteten Stirnseiten der Stangen 15 abgeschrägt, um ein selbsttätiges Einführen und Ankuppeln des Eingriffshakens 10 in bzw. an das Kupplungs-Gegenstück 14 zu erleichtern.
Die Ladebrücke 2 kann auch mit mehreren parallelen Endlosketten 8 ausgerüstet sein. Entsprechend kann die Ladekette eine Einfach- oder Mehrfachkette sein. Jedenfalls braucht die Zahl der parallelen Stränge von Endloskette 8 und Ladekette 9 miteinander nicht übereinzustimmen.
Nachfolgend wird die Funktion der Ladeeinrichtung erläutert
Nach F i g. 1 ist die Ladebrücke in geneigte Stellung gekippt und mit Hilfe der Endloskette 8 ist die Ladekette 9 bis auf den Erdboden niedergesenkt oder befindet sich nahe demselben. In diesem Zustand wird der Lastkraftwagen se weit zurückgesetzt, daß der Eingriffsha-
den eines Ladebehälters;
F i g. 7 bis 10 schematisch die verschiedenen Phasen 25 ken 10 in das Kupplungs-Gegenstück 14 eingreift oder vor und nach dem Einhängen des Eingriffshakens am vcn Hand dort angebracht werden kann. Das selbsttäti-
Kupplungs-Gegenstück;
F i g. 11 die gegenseitige Zuordnung und Ausbildung von Eingriffshaken und Kupplungs-Gegenstück gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, und
Fig. 12 und 13 das Umladen des Ladebehälters auf einen Anhänger mittels der Ladeeinrichtung.
Nach den F i g. 1 bis 6 ist an dem Fahrgestell 1 eines Lastkraftwagens eine Ladebrücke 2 befestigt, die mitge Festmachen des Eingriffshaken 10 geht am besten aus den F i g. 7, 8 und 11 hervor. Bei F i g. 2 ist der Eingriffshaken 10 schon befestigt und der Motor 5 ist in Betrieb und der Ladebehälter 3 beginnt vermittels des Zuges der Endioskette 8 und der Ladekette 9 sich auf die Ladebrücke 2 zu heben.
Der Vorderrand des Ladebehälters 3 erhebt sich auf die Ladebrücke 2, vom Eingriffshaken 10 getragen, der
tels eines Hydraulikzylinders 4 in eine nach rückwärts 35 sich dann weiter über das Umlenkrad 7 bewegt. Der geneigte Stellung kippbar ist. Am hinteren Ende des Ladebehälter 3 stellt sich, abgestützt von den Rollen 17, Fahrgestells 1 ist eine quer verlaufende Achse befestigt, gegen die Ladebrücke und wird dann vollends auf diese auf der Rollen 17 gelagert sind, die an ihren Außenrän- hinaufgezogen. Am hinteren Ende des Ladebehälters 3 dem Führungsflansche aufweisen. In dem dargestellten sind Rollen 18 angebracht, die das Aufziehen auf die Ausführungsbeispiel ist die Ladebrücke 2 relativ schmal 40 Ladebrücke für die Zeit, während der Ladebehälter 3 und am vorderen Ende derselben ist an einer quer verlaufenden, von einem Motor 5 angetriebenen Welle ein Kettenrad 6 befestigt, über die eine endlose Gliederoder Gelenkkette 8 läuft, die am hinteren Ende der Ladebrücke 2 über ein dort gelagertes Umlenkrad 7 läuft. An geeigneter Steile ist ein Spanner (nicht dargestellt) zum Einstellen der Kettenspannung angeordnet.
An der Endloskette 8 ist an einem Punkt 12 das eine Ende einer Ladekette 9 befestigt, die am anderen, freien
Ende einen Eingriffshaken 10 trägt, der zur Befestigung 50 Rollen 17 befinden. In F i g. 5 ist der Ladebehälter 3 an einem Ladebehälter 3, der eine Pritsche oder ein vollkommen auf die Ladebrücke 2 gezogen, wobei die Container sein kann, bestimmt ist. Die Endloskette 8 trägt außerdem einen nockenartigen Anschlag 11 in einem Abstand zu dem Befestigungspunkt 12 der Ladekette 9, der etwa der Länge der Ladekette 9 entspricht, so daß der Anschlag 11 beim Laden des Ladebehälters in eine am Eingriffshaken 10 befindliche Gegenfläche einsetzt, um den Eingriffshaken während und nach dem Aufladen des Ladebehälters 3 auf den Lastkraftwagen 1 an der Endloskette 8 unverrückbar festzulegen.
Die Ladekette 9 besteht aus zwei zueinander parallelen Ketten, die beiderseits der Endloskette 8 verlaufen noch Bodenkontakt hat, erleichtern.
Die F i g. 9 und 10 zeigen das Drehen des Eingriffshakens 10 über das Umlenkrad 7 (in den Figuren nicht erkennbar). Der Eingriffshaken 10 ist an beiden Seiten mit Laufrollen 16 versehen, die den Eingriffshaken 10 beim Laufen auf der Ladebrücke 2 abstützen.
Nach F i g. 4 wird der Ladebehälter 3 weiter nach oben gezogen, wobei, wie dargestellt, die unteren Längsträger des Ladebehälters 3 sich schon auf den
55
und an dem Eingriffshaken 10 miteinander verbunden sind.
Der Eingriffshaken 10 hat gemäß F i g. 11 an seiner Vorderseite ein in der Vertikalebene verlaufendes keilförmiges Führungselement 13. Das Kupplungs-Gegenstück 14 am Ladebehälter 3 für den Eingriffshaken 10 Stangen 15 des Kupplungs-Gegenstücks 14 sich unter einem am vorderen Ende der Ladebrücke befestigten Abschlußhaken 19 befinden. Schließlich wird die Ladebrücke 2 wieder in die Horizontale abgesenkt, was ggf. schon ausgeführt werden kann, bevor der Ladebehälter seine Endstellung auf der Ladebrücke erreicht hat.
Das Abladen des Ladebehälters 3 von der Ladebrükke 2 geschieht in umgekehrter Reihenfolge. Zuerst wird die Ladebrücke 2 in die geneigte Stellung gekippt, wonach h:it Hilfe des Motors 5, der ein hydraulischer Motor sein kann, und der Endloskette 8 der Ladebehälter 3 nach rückwärts geschoben wird. Der an der Endloskette 8 befindliche nockenartige Anschlag 11, der in den Eingriffshaken 10 eingreift, schiebt dabei den Ladebehälter 3 rückwärts. Man muß darauf achten, daß beim Abladen des Ladebehälters 3 von der Ladebrücke 2 diece eine ausreichende Neigung aufweist, daß sich der Vorder-
rand des Ladebehälters 3 nicht in die in F i g. 4 dargestellte Stellung erhebt und damit den Eingriffshaken 10 von dem nockenartigen Anschiag 11 abhebt.
In den F i g. 12 und 13 ist das Umladen des Ladebehälters 3 vom Lastkraftwagen auf einen Anhänger gezeigt. Das Umladen geschieht hier ähnlich der zuvor beschriebenen Art des Abiadens, nur daß die Ladebrücke 2 nicht angehoben wird. Ebenso kann der Ladebehälter 3 auch auf eine Lastplattform oder einen anderen Untersatz geschoben werden. Soll der Ladebehälter 3 weiter nach hinten geschoben werden, als dies aufgrund des Eingriffs des Eingriffshakens 10 am Kupplungs-Gegenstück 14 möglich ist, so kann dies, in mehreren Schritten, unter Zuhilfenahme einer Schubstange durchgeführt werden, die man, nach Lösen des Eingriffshakens 10 vom Kupplungs-Gegenstück 14 an den nockenartigen Anschlag 11 ansetzt.
Der Eingriffshaken 10 ist so geformt, daß er aufgrund seiner Gestalt und auch durch die Kraft des auf ihn wirkenden Gewichts der Ladekette beim Drehen im Winkel zwischen 45° und 90° um das an dem Ladebehälter 3 befindliche Kupplungs-Gegenstück 14 sich auch dann nicht von diesem lösen kann, wenn die Ladekette 9 aus irgendeinem Grunde, beispielsweise in dem in F i g. 4 gezeigten Zustand, keiner Zugkraft unterworfen wäre.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
55
60
65

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Ladeeinrichtung für ein Fahrzeug, mit
    — einer Ladebrücke, die um eine am Hinterende des Fahrzeugs angeordnete, quer verlaufende Achse schwenkbar ist,
    — einer von einem Kettenantrieb angetriebenen Endloskette, die sich in Längsrichtung zur Ladebrücke erstreckt und über Kettenräder an deren vorderem und hinterem Ende geführt ist,
    — Stützrollen, die beiderseits des hinteren Kettenrades angeordnet und zur Abstützung eines Ladebehälters eingerichtet sind,
    — einem absetzbaren Ladebehälter, dessen Unterseite mittels einer Ladekette und einer selbsttätig schließbaren Kupplung, die aus einem Eingriffshaken und einem Gegenstück besteht, an der Endloskette anbringbar ist, um den Ladebehälter mit seiner Unterseite auf die gekippte Ladebrücke anzuheben bzw. von dieser abzusenken, und
    — einem an der Endloskette befestigten nockenartigen Anschlag, der eine Vorwärtsbewegung des Ladebehälters auf der Ladebrücke bei stillstehendem Kettenantrieb verhindert und der beim Absetzen des Ladebehälters diesen von der Ladebrücke schiebt.
DE2511108A 1974-03-19 1975-03-13 Ladeeinrichtung für ein Fahrzeug Expired DE2511108C2 (de)

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