DE1530574C - Einrichtung zum Aufladen und AbIa den von Behaltern auf eine bzw von einer Fahrzeugplattform - Google Patents

Einrichtung zum Aufladen und AbIa den von Behaltern auf eine bzw von einer Fahrzeugplattform

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DE1530574C
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DE19651530574
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DE1530574A1 (de
Inventor
William A Galion Ohio Dempster George R Herpich (verstorben), Harvey, Samuel E , Knoxville, Tenn , (V St A )
Original Assignee
Dempster Brothers, Ine , Knoxville, Tenn (VStA)
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Application filed by Dempster Brothers, Ine , Knoxville, Tenn (VStA) filed Critical Dempster Brothers, Ine , Knoxville, Tenn (VStA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufladen und Abladen von Behältern auf eine bzw. von einer Fahrzeugplattform, die um eine hintere waagerechte Achse nach oben kippbar ist und einen Wagen aufweist, der in Fahrzeuglängsrichtung zwischen zwei Stellungen verfahrbar ist und ein über die Plattformebene nach oben ragendes Halteteil trägt, das mit an der Unterseite des Behälters in Abständen längsverteilten gleichartigen Kupplungsteilen nacheinander einzeln in Fährzeuglängsrichtung verhakbar ist, wobei eines der miteinander verhakbaren Teile ein Doppelhaken mit einer beiden einander zugewandten Hakenöffnungen zugeordneten Abdeckklinke ist und das andere Teil ein Querbügel ist.
Eine derartige Einrichtung ist bereits bekannt. Das verfahrbare Halteteil ist dort ein Querbügel, der mit in den Behälterkufen ausgebildeten Doppelhaken zusammenwirkt. Da mehrere längsverteilte Doppelhaken vorgesehen sind, kann der Querbügel nacheinander mit den Doppelhaken in Eingriff gebracht werden und dementsprechend der Behälter in vorteilhafter Weise schrittweise bewegt werden, wobei der Querbügel nur über eine entsprechend kurze Wegstrecke verfahren zu werden braucht. Ferner schafft die 'Ausbildung der Kupplungsteile in Form von Doppelhaken bereits die Möglichkeit, den Behälter mittels des Querbügels auf die geneigte Plattform zu ziehen, wobei jeweils die eine Doppelhakenhälfte wirksam ist, oder von der geneigten Plattform herunterzuschieben, wobei jeweils die andere Doppelhakenhälfte wirksam ist.
Die bekannte Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie aufwendig ist, weil an jedem Behälter mehrere Doppelhaken vorhanden sein müssen, die im übrigen nicht als Gußteii hergestellt werden können, sondern jeweils von Hand in die aus Stahl bestehenden Behälterkufen eingeschnitten werden müssen, weil sie zur Aufnahme des Behältergewichts und des Füllgewichts eine entsprechend hohe Festigkeit aufweisen müssen. Nachteilig ist es auch, daß sich bei der bekannten Ausbildung leicht Schmutz in den Doppelhaken festsetzt, weil die Behälter mit ihren Kufen vor bzw. nach dem Fahrzeugtransport bestimmungsgemäß auf dem Boden abgesetzt werden. Dabei begünstigt die Bewegung des Behälters am Anfang des Aufladens bzw. am Ende des Abiadens das Ansammeln von Schmutz in den Doppelhaken. Eine Verschmutzung der Doppelhaken ist aber nicht nur als solche störend, sondern kann auch die einwandfreie Funktion insbesondere der zugehörigen Abdeckklinke beeinträchtigen.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Einrichtung zu vereinfachen und dabei die Verschmutzungsgefahr der Kuppelteile an der Behälterunterseite herabzusetzen und so Funktionsstörungen der Einrichtung wirksam zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß der Doppelhaken das verfahrbare Halteteil ist und die Kupplungsteile als Querbügel ausgebildet sind, die sich zwischen den Längskufen des Behälters erstrecken.
Bei dieser Ausbildung ist nur ein einziger Doppelhaken vorgesehen, der auf der Fahrzeugplattform verfährbar ist und daher nicht mit dem Erdboden bzw. mit Schmutz in unmittelbare Berührung kommt. Dieser Doppelhaken überträgt zwar die Kraft zum Hochziehen bzw. Herunterschieben des Behälters, er ist jedoch nicht ständig vom Behältergewicht belastet und kann daher in vorteilhafter Weise auch als billiges Gußteil ausgeführt sein. Entsprechend einfach können auch die Querbügel an der Behälterunterseite angebracht werden, indem sie einfach zwischen die Längskufen des Behälters eingeschweißt werden. Bei der Verwendung von Querbügeln von beispielsweise kreisförmigem Querschnitt besteht keine Gefahr, daß sich Schmutz in größeren Mengen an den Querbügeln festsetzt. Diese Querbügel an der Unterseite der Behälter führen außerdem ohne zusätzlichen Aufwand zu einer beträchtlichen Versteifung der Behälter. ■""■ ■ y ' .■.■
Es ist allerdings bereits ein Fahrzeug mit einer neigbaren Plattform bekannt, längs der ein Haken verfahrbar ist, der mit einem Bügel am einen Ende eines Behälters verhakbar ist. Hierbei handelt es sich jedoch um einen einfachen Haken ohne Abdeckklinke, so daß die Anordnung nur zum Beladen des Fahrzeugs geeignet ist Außerdem ist nur ein einziger Bügel am Behälter vorgesehen, so daß bei jedem Hochziehen des Behälters auf die Fahrzeugplattform nur ein einmaliges einfaches Verhaken ohne schrittweises Hochziehen des Behälters stattfindet. Das Problem von Funktionsstörungen der geschilderten Art stellt sich hier also nicht. Außerdem wird der Behälter durch den einzigen Querbügel, der sich nicht zwischen zwei Behälterkufen erstreckt, nicht versteift.
Die Erfindung ist an Hand eines schematisch in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Fahrzeug und einen Behälter in Seitenansicht,
Fig.2 die Unterseite des Behälters nach Fig. 1,
F i g. 3 das Eingreifen des Hakenteils in einen an dem Behälter vorgesehenen Bügel in vergrößerter Teildarstellung,
Fig.4 einen Teil des kippbaren Rahmens und den Wagen in vergrößerter Darstellung im Längsschnitt und
Fig.5 die Anordnung nach Fig.4 im Grundriß.
Ein Fahrzeugfahrgestell bekannter Art ist mit Fahrgestellrahmen 1, Führerhaus 3 und Rädern 2 ausgerüstet, die in üblicher Weise angetrieben werden. Der Fahrgestellrahmen 1 soll eine ausreichende Länge haben, um Fahrzeugaufbau bzw. den Behälter aufnehmen zu können; zwar ist hier daran gedacht, daß ein relativ großer Aufbau auf dem Rahmen angeordnet werden soll, doch könnten auch ein in mehrere Teile unterteilter Fahrzeugaufbau oder entsprechende Behälter vorgesehen sein, die nacheinander auf dem Fahrgestellrahmen angeordnet sind.
Auf dem Fahrgestellrahmen 1 ist ein kippbarer Rahmen 4 in Form einer Plattform angeordnet, die einander gegenüberliegende Längsglieder umfaßt, welche sich direkt an der Oberseite von Längsteilen des Fahrgestellrahmens 1 abstützen können., so daß der kippbare Rahmen 4 direkt über dem Fahrgestellrahmen 1 liegt und gegenüber dem Fahrgestellrahmen gehoben und gesenkt werden kann. Der kippbare ao Rahmen 4 ist mit dem Fahrgestellrahmen 1 bei· 5 am Fahrzeugende gelenkig verbunden. Die Lagerbolzen 5 auf beiden Seiten des kippbaren Rahmens 4 verbinden jeweils Arme 6, die vom kippbaren Rahmen nach unten ragen, auf beiden Seiten des Fahrzeugs mit vom Fahrgestellrahmen 1 nach unten ragenden Lagerböcken 7.
Der kippbare Rahmen 4 ist mit Hilfe geeigneter Kraftbetätigungsmittel, z.B. von auf beiden Seiten des Fahrgestells angeordneten hydraulischen ZyHndem 8 in üblicher Weise kippbar. Ein Ende jedes Zylinders 8 ist bei 9 am Fahrgestellrahmen angelenkt, während die Kolbenstange jedes Zylinders bei 10 mit dem kippbaren Rahmen 4 verbunden ist; gegebenenfalls könnten die Zylinder 8 auch in umgekehrter Lage angeordnet werden.
Ein Behälter 11, dessen Länge und Höhe sowie sonstige konstruktive Einzelheiten dem vorgesehenen Verwendungszweck und den zu transportierenden Gütern angepaßt sein können, wird von einem Zwischenrahmen 12 getragen, der sich vorzugsweise im wesentlichen über die ganze Länge des Behälters erstreckt. Der Zwischenrahmen 12 weist zwei Kufen auf, die mit Abstand voneinander so angeordnet sind, daß sie den Behälter 11 stabil unterstützen und es ermöglichen, diesen auf den kippbaren Rahmen 4 hochzuziehen oder von ihm herabzulassen. Im vorliegenden Falle entspricht der Querabstand zwischen den Kufen 12 dem Abstand zwischen den seitlichen Längsgliedern des kippbaren Rahmens 4, so daß die Kufen direkt auf diese seitlichen Längsglieder des kippbaren Rahmens gleiten und abstützen können.
Der Zwischenrahmen 12 des Behälters ist mit mehreren ortsfesten Querbügeln 13 versehen, die in Abständen über die Länge des Behälters verteilt sind. Jeder Querbügel 13 wird vorzugsweise durch eine Stange von runder Querschnittsform gebildet, die sich in der Querrichtung zwischen zwei durch einen Abstand getrennten Bauteilen des Zwischenrahmens 12 erstreckt. An ihren Enden können die Rundstangen durch Knotenbleche 14 od. dgl. verstrebt sein.
Eine Stange 15 auf dem Fahrzeug ist an ihrem freien Ende mit zwei entgegengesetzt gerichteten Haken 16, also einem Doppelhaken 16,16 versehen, von denen jeder entsprechend der Bewegungsrichtung der Hakenstange 15 jeweils an einer der Bügelstangen 13 des Behälters angreifen kann. Um wahlweise den einen oder anderen Haken 16 außer Eingriff mit der betreffenden Bügelstange 13 zu bringen, ist eine Zunge 17 od. dgl. vorgesehen, die bei 18 in der Mitte zwischen den beiden Haken 16 drehbar gelagert ist und sich in der in F i g. 4 mit Volumen sowie mit strichpunktierten Linien angedeuteten Weise nach außen erstreckt und jeweils eine Stellung einnehmen kann, bei der sie den einen oder anderen Haken abdeckt.
..Die Hakenstange 15 ist bei 19 auf einem Wagen 20 drehbar gelagert. Ferner ist,eine Blattfeder 21 vorgesehen,, die normalerweise die Hakenstange 15 in ihrer in Fig.4 in Völlinieri wiedergegebenen oberen Stellung hält; unter Last befindet sich die Hakenstange 15 in der in F i g. 4 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Lage, wenn z. B. die Hakenstange 15 mit ihrem freien Ende an irgendeinem Teil des Behälters, z.B. einer der Bügelstangen 13, angreift. Ein Ende der Blattfeder 21 ist an der Hakenstange 15 befestigt, während sich das andere Ende der Blattfeder an einem Stützorgan 22 abstützt, das einen Bestandteil des Wagens 20 bildet.
Der Wagen 20 besteht aus einem Rahmen, der zwischen den seitlichen Längsteilen des kippbaren Rahmens 4 angeordnet und in diesem mit Hilfe geeigneter Führungsmittel gelagert ist, z.B. mit Hilfe von Rollen oder Gleitstücken 23, die in Führungen auf der Innenseite der seitlichen Längsteile des kippbaren Rahmens eingreifen. Diese seitlichen Längsteile können als U-Profile ausgebildet sein und die Rollen 23 aufnehmen, damit der Wagen 20 so geführt wird, daß er in der Längsrichtung hin- und herbewegt werden kann.
Damit der Wagen 20 in Richtung der Längsachse des kippbaren Rahmens bewegt werden kann, ist ein hydraulischer Zylinder 24 zwischen dem kippbaren Rahmen 4 und dem Wagen vorgesehen.
Der Behälter 11 wird normalerweise in auf dem Boden abgestellter Lage gefüllt. Soll der Behälter zum Transport verladen werden, wird der kippbare Rahmen 4 gegenüber dem Fahrzeugrahmen geschwenkt. In dieser Lage des kippbaren Rahmens muß der Wagen 20 derart in eine Endstellung gebracht werden, daß die Hakenstange 15 im wesentlichen die in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutete Lage einnimmt. Wird dann das Fahrzeug rückwärts in Richtung auf den Behälter 11 bewegt, greift die Hakenstange 15 an einem der Querbügel 13 an. Wird dann der Zylinder 24 betätigt, um den Wagen 20 längs des kippbaren Rahmens 4 nach vorn zu bewegen, wird das vordere Ende des Behälters 11 längs des kippbaren Rahmens nach oben gezogen und dann während des nächsten wiederholenden Verladeschritts durch den kippbaren Rahmen abgestützt.
Während dieser Rückwärtsbewegung bewegt sich die Hakenstange 15 nach hinten am vordersten Querbügel 13 vorbei, da die Zunge 17 den vorderen, nach hinten gerichteten Haken 16 abdeckt, so daß die Hakenstange 15 gegen die Kraft der Feder 21 nach unten unter den nächsten Bügel 13 gedrückt wird. Somit kann die Hakenstange gegenüber dem Behälter 11 nach hinten bewegt werden, während der Behälter teilweise durch den geneigten kippbaren Rahmen 4 unterstützt wird, während das hintere Ende des Behälters noch auf dem Boden oder einer anderen Unterlage ruht. Sobald sich der Haken 16 am nächsten Querbügel 13 vorbeibewegt, wobei die
Feder 21 bewirkt, daß sich die Hakenstange nach oben an allen Teilen des Behälters abstützt, kann die Bedienungsperson die Bewegungsrichtung des Zylinders 24 umkehren, um den Haken 16 in Eingriff mit dem nächsten Querbügel 13 zu bringen; durch weitere Wiederholungen dieses Arbeitsspiels kann der Behälter weiter nach vorn gezogen und vollständig auf den kippbaren Rahmen 4 gebracht werden. Die Neigung des kippbaren Rahmens kann verringert werden, während der Behälter allmählich auf den Rahmen gezogen wird und während die Hakenstange 15 schrittweise hin- und herbewegt wird, wobei sie nacheinander mit den verschiedenen Querbügeln 13 in Eingriff kommt.
Sobald der Behälter 11 vollständig auf den kippbaren Rahmen 4 gezogen und der kippbare Rahmen in die Normallage abgesenkt worden ist, wird der Behälter während des Transports nicht nur durch den Haken 16 der Stange 15 festgehalten, sondern zusätzlich durch an dem kippbaren Rahmen vorgesehene Übergreifhaken 25, die an dem Behälter angreifen. Auf diese Weise ist es möglich, den Behälter zu transportieren und ihn gegebenenfalls durch Auskippen des Inhalts zu entleeren.
Um den Behälter von dem kippbaren Rahmen zu entfernen, werden die beschriebenen Arbeitsgänge im entgegengesetzten Sinne durchgeführt. Der kippbare Rahmen 4 wird während des Entfernens des Behälters vorzugsweise gekippt, wenn nicht die Absicht besteht, den Behälter auf einer erhöhten Unterstützung, z. B. einer Rampe, oder ihn auf Stützen od. dgl. abzusetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum Aufladen und Abladen von Behältern auf eine bzw. von einer Fahrzeugplattform, die um eine hintere waagerechte Achse nach oben kippbar ist und einen Wagen aufweist, der in Fahrzeuglängsrichtung zwischen zwei Stellungen verfahrbar ist und ein über die Plattformebene nach oben ragendes Halteteil trägt, das mit an der Unterseite des Behälters in Abständen längsverteilten gleichartigen Kupplungsteilen nacheinander einzeln in Fahrzeuglängsrichtung verhakbar ist, wobei eines der miteinander verhakbaren Teile ein Doppelhaken mit einer beiden einander zugewandten Hakenöffnungen zugeordneten Abdeckklinke ist, und das andere Teil ein Querbügel ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelhaken (16,16) das verfahrbare Halteteil ist und die Kupplungsteile als Querbügel (13) ausgebildet sind, die sich zwischen den Längskufen (12) des Behälters (11) erstrecken.
DE19651530574 1965-05-18 1965-05-18 Einrichtung zum Aufladen und AbIa den von Behaltern auf eine bzw von einer Fahrzeugplattform Expired DE1530574C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0047301 1965-05-18
DED0047301 1965-05-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1530574A1 DE1530574A1 (de) 1969-09-11
DE1530574C true DE1530574C (de) 1973-06-28

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