DE808184C - Abschleppgeraet fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abschleppgeraet fuer Kraftfahrzeuge

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DE808184C
DE808184C DEA1481A DEA0001481A DE808184C DE 808184 C DE808184 C DE 808184C DE A1481 A DEA1481 A DE A1481A DE A0001481 A DEA0001481 A DE A0001481A DE 808184 C DE808184 C DE 808184C
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DE
Germany
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towing device
vehicle
turntable
until
towed
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Expired
Application number
DEA1481A
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English (en)
Inventor
Konrad Adler
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KONRAD ADLER
Original Assignee
KONRAD ADLER
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/12Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
    • B60P3/125Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle
    • B60P3/127Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle on a tow dolly

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Abschleppgerät für Kraftfahrzeuge Gegenstand der Erfindung ist ein Abschleppgerät für Kraftfahrzeuge. Es sind bereits Kranabschleppgeräte bekannt, die das abzuschleppende Fahrzeug mit Hilfe eines Flaschenzuges nach oben ziehen und bei der Fahrt hängen lassen. Bei diesen Abschleppwagen werden die vorderen Teile des abzuschleppenden Fahrzeuges meistens beschädigt. Es sind ferner Abschleppwagen bekannt, die ein Fahrgestell verwenden, auf dessen hinterem Ende ein fest stehender Drehteller angeordnet ist. Diese Abschleppgeräte weisen jedoch nur fest stehende Teile auf, insbesondere sind sie weder ausfahrbar noch auf- und abwärts beweglich. Das Aufladen eines abzuschleppenden Fahrzeuges auf diese Abschleppgeräte geschieht mit fremder Hilfe und insbesondere unter Verwendung von Wagenhebern, Winden usw. Dieses Abschleppverfahren ist meist zeitraubend und umständlich und unter Umständen sogar nicht ungefährlich. Das erfindungsgemäße Abschleppgerät vermeidet die bekannten Mängel in einfacher Weise.
  • Das Abschleppgerät ist mit einem Fahrgestell versehen, auf dem ein Wagen ausziehbar angeordnet ist. Auf letzterem sind Hebel sowie ein Tragarm und ein Drehteller angeordnet. Ferner ist eine Handseilwinde derart eingerichtet, daß der Tragarm mit dem Drehteller nach unten gedrückt wird, während ein an einem Haken eingehängtes und über eine Seilrolle gezogenes Drahtseil durch Betätigen einer Handkurbel auf eine Seiltrommel gewickelt wird, bis der Tragarm mit dem Drehteller nach oben gehoben und das abzuschleppende Fahrzeug vom Erdboden abgehoben wird. Dabei rastet ein Arretierhebelpaar nach dem Anheben der Hebel bis zur erforderlichen Höhe in Eingriffbolzen ein, so daß die Aufwärtsbewegung des Tragarmes gehemmt wird. Die Drehbewegung der Handkurbel wird, nach Lösen einer Festhaltung des Wagens, fortgesetzt, so daß der Wagen mit dem auf dem Drehteller aufgesetzten Fahrzeug nach vorn bis zu einer Anschlagschiene und bis zum Einrasten der Festhaltung bewegt wird. Die Last des abzuschleppenden Fahrzeuges wird so lange von einem Rollenpaar aufgenommen, bis zwei Auflagestützen auf Abstützböcke auflaufen, damit die ganze Last in Achsnähe des Abschleppgerätes liegt. In dieser Stellung kann das Abschleppgerät mit dem abzuschleppenden Fahrzeug beliebig weit gefahren werden. Zum Abladen des abgeschleppten Fahrzeuges wird das Drahtseil aus dem bisher in Tätigkeit gewesenen Haken gelöst und in einen anderen Haken eingehängt, worauf die Festhaltung gelöst und die Handkurbel so lange betätigt wird, bis die Rückwärtsbewegung des Wagens mit dem Fahrzeug durch Anstoßen an Anschlagplatten unterbrochen wird und die Festhaltung erneut einfällt. Hierbei wird die Handkurbel nach Zurückführen des Fahrzeuges in die ursprüngliche Lage so lange betätigt, bis sich das Arretierhebelpaar leicht lösen läßt. Eine in das Zahnrad eingreifende Sperrklinke wird dann hochgestellt, bis das auf dem Drehteller sitzende abgeschleppte Fahrzeug durch Zurückdrehen bzw. Anhalten der Handkurbel und das damit verbundene Senken des Tragarmes wieder auf den Erdboden aufsetzt. Weitere erfindungsgemäße Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des Al)schleppgerätes dargestellt. Fig. i zeigt eine Seitenansicht des Abschleppgerätes; Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Abschleppgerät; Fig.3 zeigt eine Rückansicht des Abschleppgerätes; Fig.4 zeigt eine schematische Darstellung der Seitenansicht des Abschleppgerätes mit dem gerade aufgesetzten abzuschleppenden Fahrzeug; Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Darstellung von Fig.4; Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht mit dem auf das Abschleppgerät angebrachten, angehobenen Fahrzeug; Fig.7 zeigt das abzuschleppende Fahrzeug in Abfahrtstellung.
  • Das erfindungsgemäße Abschleppgerät besteht aus einem Fahrgestell i von U-förmigem Profil. Das Gerät weist eine gekröpfte Achse 2 sowie zwei Räder 3 auf. Innerhalb des Fahrgestells i läuft ein Wagen 4 auf vier Rädern 5. Im Wagen 5 sind zwei Hebelpaare drehbar gelagert, und zwar ein hinteres Hebelpaar 6 und ein vorderes Hebelpaar 7. Am Ende des Hebelpaares 6 und 7 ist ein nach unten abgekröpfter Tragarm 8 angelenkt. An den Hebelpaaren7 sind senkrecht nachobengerichteteArmeg angeschweißt, innerhalb welcher eine Seiltrommel io angeordnet ist. Mit der Seiltrommel io ist ein großes Zahnrad i i verbunden, das mit einem Ritzel 12 im Eingriff steht. Letzteres wird durch eine Handkurbel 13 angetrieben. Am hinteren Ende des Tragarmes 8 ist ein auswechselbarer Drehteller 14 sowie ein Rollenpaar 15 und zwei Auflagestützen 16 angeordnet. Auf einer Traverse 17 ist ein Arretierhebelpaar 18 gelagert und am oberen Teil des Tragarmes 8 ein Eingriffbolzen 1g sowie ein Stift 2o angeordnet. Am Fahrgestell i sind ferner zwei Festhaltungen 21 eingebaut, von denen nur die eine dargestellt ist. Außerdem sind zwei Bodenstützen 22 vorgesehen. Mit dem Fahrgestell i sind zwei Abstützböcke 23 fest verbunden. Am vorderen Ende des Fahrgestellsi ist eine Seilrolle 24 angeordnet, während unten, an der Achse 2, ein Haken 25 angebracht ist. An einer die oberen Enden der Arme g verbindenden Traverse 26 ist ein weiterer Haken 27 befestigt, an dem ein Drahtseil 28 eingehakt ist, das über die Seilrolle 24 läuft und auf die Seiltrommel io aufgewickelt wird. Auf der Traverse 26 sitzt auch noch eine Sperrklinke 29, die in das Zahnrad i i eingreift. Auf einer unten am Fahrgestell i angeordneten Traverse 30 ist eine weitere Seilrolle 31 aufgesteckt, die mit dem Haken 25 zusammen wirkt. Als Anschlag für den Wagen 4 sind hinten zwei Anschlagplatten 32 angeordnet. Am vorderen Teil des Fahrgestells i befindet sich eine Anschlagschiene 33.
  • Zur Inbetriebnahme des erfindungsgemäßen Abschleppgerätes wird letzteres an das abzuschleppende Fahrzeug herangefahren.
  • Die Festhaltung 21 wird ausgelöst und der Wagen 4 des Abschleppgerätes näch hinten geschoben. Das Arretierhebelpaar 18 wird ausgehängt und der Drehteller 14 nach unten gedrückt, bis letzterer unter die Vorder- bzw. Hinterachse des abzuschleppenden Fahrzeuges zu stehen kommt. Sodann wird das Drahtseil 28 über die Seilrolle 24 von unten nach oben gezogen und in den Haken 27 eingehängt. Durch Drehen der Handkurbel 13 wickelt sich das Seil 28 auf die Seiltrommel io auf, wobei der Arm g nach vorn gezogen wird. Dadurch hebt sich der Tragarm 8 mit dem Drehteller 14 und dem abzuschleppenden Fahrzeug so lange hoch, bis das Arretierhebelpaar 18 in den Engriffbolzen 1g einrastet und die Aufwärtsbewegung aufhört. Hiernach wird die Festhaltung 21 gelöst. Die Drehbewegung an der Handkurbel 13 wird jedoch noch weiter fortgesetzt. Der Wagen 4 des Gerätes bewegt sich vorwärts und nimmt das auf dem Drehteller 14 sitzende, abzuschleppende Fahrzeug bis zur Anschlagschiene 33 mit. Die Festhaltung 21 fällt in diesem Augenblick ein, und das abzuschleppende Fahrzeug ist festgehalten. Bei der Vorwärtsbewegung des Wagens 4 nehmen die auf dem Fahrgestell i laufenden Rollenpaare 15 die Last auf, bis die Auflagestützen 16 auf die Abstützblöcke 23 auflaufen und die ganze Last in Achsnähe des Abschleppgerätes liegt. Dieses ist beim Fahren auf der Straße zur Entlastung der übrigen Teile des Abschleppgerätes besonders wichtig.
  • Zum Abladen des abgeschleppten Fahrzeuges wird das Drahtseil 28 aus dem Haken 27 gelöst, nach unten über die Seilrolle 31 gezogen und in den Haken 25 eingehängt. Die Festhaltung 21 wird ebenfalls gelöst und die Handkurbel 13 in Tätigkeit gesetzt. Der Wagen 4 des Abschleppgerätes bewegt sich mit dem darauf stehenden abgeschleppten Fahrzeug nach hinten bis zu den Anschlagplatten 32 und bis die Festhaltung 21 einrastet. Darauf wird <las Drahtseil 28 wieder in die ursprüngliche Lage gebracht und angezogen, bis das Arretierhebelpaar 18 sich bequem lösen läßt. Die Sperrklinke 29 wird hochgestellt und das abgeschleppte Fahrzeug durch ein Zurückdrehen bzw. Anhalten der Handkurbel 13 wieder auf den Erdboden heruntergelassen.
  • Es ist mit Hilfe des erfindungsgemäßen Abschleppgerätes auch ohne weiteres möglich, Fahrzeuge, die beispielsweise eine Böschung hinuntergerutscht oder in einen Straßengraben geraten sind, zu bergen. Zu diesem Zweck wird das Draht-Seil 28 so weit nach hinten gezogen, bis es an dem züi bergenden Fahrzeug eingehängt werden kann. Bei schwereren Fahrzeugen bzw. bei in größerer Tiefe stehenden Fahrzeugen muß eine Seilrolle verwendet werden, die am Fahrzeug befestigt wird, wobei (las eitle Seilende an der Seiltrommel io befestigt und das andere Ende an den Haken 27 gehängt wird. l'>ei diesem Vorgang ist die BodenstiitZe 22 herunterzulassen, damit das Abschleppgerät ain Boden sicher festgehalten wird. Der Zugwagen inuß gut abgebremst und, falls erforderlich, an geeigneter Stelle angehängt werden. Die ganze Abschlepparbeit kann ohne weitere Hilfe von einer oller zwei Personen durchgeführt werden. Die Al>-schleppting wird ohne irgendeine Beschädigung von Kühlern, Attrappen, Kotflügeln, Stoßstangen oder sonstigen Teilen des abzuschleppenden Wagens durchgeführt. Das Abschleppgerät kann an jeden Pkw angehängt und von letzterem abgefahren werden. Das Gerät ist zum Abschleppen von Personenwagen und leichten Lastkraftwagen sowie sonstigen Fahrzeugen mittlerer Bauart geeignet.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPRC'CHE: r. Abschleppgerät für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß nach Herausziehen eines im Fahrgestell (i) des Gerätes angeordneten Wagens (4) auf dem Hebel! (6, 7) ein Tragarm (8), ein Drehteller (14) sowie eine Handseilwinde (9 bis 13) angeordnet sind, der Tragarm (8) mit dem Drehteller (14) nach unten gedrückt wird, während ein an einem Haken (27) eingehängtes und über eine Seilrolle (24) gezogenes Drahtseil (28) durch Betätigen einer Handkurbel (13) auf eine Seiltrommel (io) gewickelt wird, bis der Tragarm (8) mit dem Drehteller (14) nach oben gehoben und das abzuschleppende Fahrzeug vom Erdboden abgehoben wird.
  2. 2. Abschleppgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arretierhebelpaar (18) nach dem Anheben der Hebel (6) bis zur erforderlichen Höhe in Eingriffbolzen (i9) einrastet und die Aufwärtsbewegung des Tragarmes (8) hemmt.
  3. 3. Abschleppgerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Handkurbel (13) nach Lösen einer Festhaltung (21) des Wagens (.4) fortgesetzt wird, so daß der Wagen (4) mit dein auf den Drehteller (14) aufgesetzten Fahrzeug nach vorn bis zu einer Anschlagschiene (33) und bis zum Einrasten der Festhaltung (21) bewegt wird.
  4. 4. Abschleppgerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Last des abzuschleppenden Fahrzeuges so lange von einem Rollenpaar (15) aufgenommen wird, bis zwei Auflagestützen (16) auf Abstützböcke (23) auflaufen, damit die ganze Last in Achshöhe des Abschleppgerätes liegt.
  5. 5. Abschleppgerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtseil (28) zum Abladen des abgeschleppten Fahrzeuges aus dem an der Traverse (26) zwischen den die Seiltrommel (io) tragenden Armen (9) angebrachten Haken (27) gelöst und in den an der Achse (2) des Fahrgestells (1) angebrachten Haken (25) eingehängt wird, worauf die Festhaltung (21) gelöst und die Handkurbel (13) so lange betätigt wird, bis die Rückwärtsbewegung des Wagens (4) mit dem Fahrzeug durch Anstoßen an Anschlagplatten (32) unterbrochen wird und die Festhaltung (21) erneut einfällt.
  6. 6. Abschleppgerät nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handkurbel (13) nach Zurückführen des Fahrzeuges in die ursprüngliche Stellung so lange betätigt wird, bis sich das Arretierhebelpaar (18) leicht lösen läßt.
  7. 7. Abschleppgerät nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine in das Zahnrad (i i) eingreifende Sperrklinke (29) hochgestellt wird, bis das auf dem Drehteller (14) sitzende abgeschleppte Fahrzeug durch Zurückdrehen bzw. Anhalten der Handkurbel (13) und das damit verbundene Senken des Tragarmes (8) wieder auf den Erdboden aufsetzt.
DEA1481A 1950-04-23 1950-04-23 Abschleppgeraet fuer Kraftfahrzeuge Expired DE808184C (de)

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DE (1) DE808184C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE925040C (de) * 1953-04-17 1955-03-10 Karl Mueller Aufhaengevorrichtung am Holzrueckwagen
DE941345C (de) * 1952-10-29 1956-04-05 Daimler Benz Ag Einachs-Abschleppanhaenger fuer Kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941345C (de) * 1952-10-29 1956-04-05 Daimler Benz Ag Einachs-Abschleppanhaenger fuer Kraftfahrzeugen
DE925040C (de) * 1953-04-17 1955-03-10 Karl Mueller Aufhaengevorrichtung am Holzrueckwagen

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