AT401310B - Fahrzeug, insbesondere anhängerfahrzeug, karrette od. dgl. - Google Patents

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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/26Mountings for transport only; Loading or unloading arrangements for guns for use with carrier vehicles

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Description

AT 401 310 B
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere Anhängerfahrzeug, Karrette od. dgl., für Granatwerfer mit einer Bodenplatte un mit einer Verlade-und Abladeeinrichtung, wobei die Bodenplatte und das damit verbundene Waffenrohr durch über am Fahrzeug abgestützte Umlenkrollen geführte flexible Zugelemente bzw. Zugseile jeweils in eine Endstellung als Transportstellung bzw. als Feuerstellung bewegt wird.
Im Gebrauch stehende bekannte Anhängerfahrzeuge für den genannten Zweck sind einachsig und weisen an ihrer Rückseite einen mit dem Fahrzeugrahmen fest verbundenen Tragrahmen mit Auflagen auf, in welche zwei Einhängorgane der Bodenplatte eines Granatwerfers einhängbar sind. Die Verlastung eines solchen in Stellung befindlichen Granatwerfers auf den Anhänger erfolgt, indem dieser vome an der Deichsel gehoben und damit selbst hochgekippt wird, wobei der Tragrahmen gesenkt wird. Die Einhängorgane der Bodenplatte werden an den Tragrahmen gehängt, wonach die Deichsel unter Schwenkung des Anhängers um die Anhängerachse wieder herabgezogen wird. Infolge der Hebelwirkung mit dem langen Deichselarm kann dabei die Bodenplatte des Granatwerfers mit dem Rohr gehoben und aus den Boden gezogen werden. Schließlich ist in der horizontalen Fahrstellung die Bodenplatte über eine senkrechte Stellung hinaus verschwenkt und nimmt mit dem Fahrzeugrahmen zur Deichsel hin einen Winkel von kleiner als 90° ein. Nachteil dieses bekannten Anhängers ist, daß die Aufnahme bzw. die Verlastung des Granatwerfers, auf ausgeglichenem und möglichst ebenem Niveau erfolgen muß. Das Rückwärts-Zufahren mit dem Anhänger an die Bodenplatte des Granatwerfers muß sehr genau erfolgen, um den starren Verlastungsrahmen in die Einhängorgane der Bodenplatte einhaken zu können. Meist ist es notwendig, zuerst durch händisches Hochheben des Granatwerfers dessen Schräglage oder Abweichungen beim Zufahren auszugleichen. Auch das Kippen des Anhängers durch Hochheben der Deichsel kann mit Schwierigkeiten verbunden sein, es ist jedoch immer notwendig, um den Granatwerfer überhaupt auflasten zu können. Der Kraftaufwand zum Niederziehen der Deichsel ist hoch, um schließlich mit dem Zugfahrzeug kooperierende Transportstellung zu erreichen. Zum Kippen müssen üblicherweise außerdem die Kotflügel der Karrette demontiert werden, und es ist eine größere Bedienungsmannschaft erforderlich, um allein den Gewichtsausgleich beim Verlasten des Granatwerfers beim Zurückkippen des Anhängers zu bewältigen. Ist der Grantwerfer tiefer im Erdreich eingebettet, muß er zuerst händisch mühevoll ausgegraben und angehoben werden, oder muß zur Verlastung überhaupt mit einem Kranwagen zuerst aus seiner Bettung hochgehievt werden.
Aus der CH-PS 335 965 ist ein Minenwerfer bekannt, bei dem die Ausbildung so getroffen ist, daß die Bodenplatte und das damit verbundene Waffenrohr durch über am Fahrzeug abgestützte Umlenkrollen geführte, flexible Zugelemente bzw. Zugseile jeweils in eine Endstellung als Transportstellung bzw. als Feuerstellung bewegt wird. Dabei sind die flexiblen Zugelemente bzw. Zugseile mit einem sich im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden, hydraulischen Zylinder-Kolbenaggregat verbunden und über eine Mehrzahl von Umlenkrollen geführt. Für eine entsprechend tiefe Absenkung der Bodenplatte und des Waffenrohres muß dabei entweder das Zylinder-Kolbenaggregat einen sehr großen Hub aufweisen oder es müssen zusätzliche Einrichtungen zur Veränderung der wirksamen Länge der Zugelemente vorgesehen sein.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das die beschriebenen Nachteile nicht aufweist, und bei einfacher Bedienbarkeit und wenig kompliziertem Aufbau die beim Einsatz auftretenden Fehler bei Zufahren der Karrette sowie Schräg- und/oder Tieflage der Bodenplatte auszugleichen imstande ist. Weiters soll die Verlastung möglichst wenig Bedienungsmannschaft erfordern, der Verlastungsvorgang soll rasch und ohne Komplikationen erfolgen, und es soll mit dem Fahrzeug sicherer Transport der Waffe auch in schwierigem Gelände ermöglicht sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die Verlade- und Abladeeinrichtung einen schwenkbar am Fahrzeug angelenkten Ausgleichshebelkörper aufweist, an welchem Verbindungs- bzw. Anlenkpunkte für die über die Umlenkrollen geführten Zugelemente vorgesehen sind, welche Verbindungs- bzw. Anlenkpunkte an den Eckpunkten eines gedachten Dreiecks angeordnet sind, daß ein sich in Richtung zur Fahrzeugvorderseite hin erstreckender zusätzlicher Seilzug senkrecht zu dem gedachten Dreieck am Ausgleichshebelkörper angreift, und daß die Zugelemente mit Verbindungselementen versehen sind, welche mit Verbindungselementen der Bodenplatte lösbar Zusammenwirken. Bei diesem, ein schnelles sicheres Verlasten auch in schwierigem Gelände ermöglichenden Fahrzeug stellt der Ausgleichshebelkörper eine Art Waagebalken dar, wobei das im wesentlichen etwa horizontal bzw. in Richtung zur Fahrzeugvorderseite wirkende, nach vorne sich erstreckende Zugkraftaufbringungsorgan, dessen freie Balance, Beweglichkeit und Schwenkbarkeit bringende Aufhängung bildet, und von diesem an drei Stellen zur Rückseite hin ebenfalls die im wesentlichen etwa horizontal sich erstreckenden drei Zugelemente ausgehen, die vertikal umgelenkt, zum Verbinden mit der Bodenplatte eines Granatwerfers dienen, wobei infolge der freien Beweglichkeit und Schwenkbarkeit des Ausgleichshebelkörpers jedes der Zugelemente mit seinem Verbindungselement, z.B. Haken, Einhakösen od. dgl. problemlos zu entsprechen- 2
AT 401 310 B den Elementen der Bodenplatte bringbar und dort einhängbar od. dgl. ist. Oie Zugelemente können Ketten, Bänder, Seile od. dgl. sein. Auch bei weniger genauem Zufahren oder bei Schräglage ist bei dem Fahrzeug ein problemloses Verbinden der Zugelemente mit der Bodenplatte möglich. Wenn mittels des Zugkraftaufbringungsorgans der Ausgleichshebelkörper zur Fahrzeugvorderseite hin gezogen wird, werden infolge von dessen Anhängung die Zugelemente letztlich alle gleichmäßig gespannt, und es erfolgt außerdem Selbstzentrierung der Bodenplatte, während dieselbe aufgezogen wird. Infolge der Vertikal-Umlenkung der Zugelemente behindert auch eine tiefere Bettung der Bodenplatte ein problemloses Heben und Verlasten auf das Fahrzeug nicht.
Um genauere Führung und leichtgängige Funktion sowie eine Erhöhung der Flexibilität des Ausgleichshebelkörpers zu bewirken, ist es bevorzugt, daß der Ausgleichshebel in Fahrzeuglängsrichtung ein linear bewegliches Längsführungsorgan, vorzugsweise mit Führungselement, insbesondere am Rahmen des Fahrzeuges geführten Wagen, Gleitkörper, Schlitten od.dgl., aufweist, vorzugsweise mit diesem gelenkig verbunden ist. Bei einfacher Konstruktion kann als Längsführungsorgan z. B. eine Öse od.dgl. des Ausgleichshebelkörpers, die an einem in Fahrzeuglängsrichtung gespannten Führungsseil gleitet, vorgesehen sein.
Besonders wirkungsvolle Zugkraftübertragung läßt sich erreichen, wenn einer der Verbindungs- bzw. Anlenkpunkte der Zugelemente am Längsführungsorgan des Ausgleichshebels angeordnet ist.
Wenn der Ausgleichshebel mit dem Längsführungsorgan um eine im wesentlichen durch einen Verbindungs- bzw. Anlenkpunkt eines der Zugelemente und zwischen den beiden anderen Verbindungs-bzw. Anlenkpunkten der restlichen Zugelemente verlaufende Achse schwenkbar ist, ist eine präzise Führung ohne störende Seitabweichung aller Zugkraft ausübenden oder auf Zug beanspruchten Organe und dennoch eine hohe Ausgleichsfähigkeit zum Verbinden der Zugeiemente mit dem Werfer bei unpräzisem Zufahren, in schwierigem Gelände und bei schrägpositionieerter Bodenplatte gegeben.
Wenn, wie weiters bevorzugt vorgesehen, die Umlenkorgane für die Zugelemente, vorzugsweise dessen Rahmen bzw. Gestell, angelenkten Kipprahmen angeordnet sind, kann, wenn die Bodenplatte mit dem Werferrohr aus ihrer Stellungslage an die Karrette herangezogen ist, deren Hochkippen mit dem rückwärtigen Kipprahmen erfolgen, wodurch dort erhöhte Bodenfreiheit, Verkürzung des beladenen Fahrzeugs und hohe Lagesicherung der Waffe selbst erreicht wird.
Wenn, wie gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildungsform vorgesehen, die Zugelemente durch am Fahrzeug bzw. dessen Kipprahmen angeordnete, mit den miteinander lösbar zusammenwirkenden Verbindungs- vorzugsweise Einhängelementen der Geschoßwaffe, insbesondere der Bodenplatte eines Granatwerfers, und der Zugelemente kooperierbare Aufnahmeorgane geführt sind, mit denen sie im Verlastungszu-stand in Lage haltbar sind, kann auch bei hochgeschwenktem Kipprahmen beim Transport ein Verrutschen der Bodenplatte, die ja über Zugelemente, Ausgleichshebelkörper und Zugkraftaufbringungsorgan unter dauernder Zugbelastung steht, nicht erfolgen. Beispielsweise können diese Aufnahmeorgane etwa rohrförmige Lagehalteösen sein.
Um besonders beim Ver- bzw. Ablasten des Geschützes, insbesondere eines Granatwerfers, eine sichere Lage des Waffenrohres zu gewährleisten, ist es besonders günstig, wenn das Fahrzeug ein, vorzugsweise als Rolle ausgebildetes, Auflager für das Waffenrohr mit lösbarem Fixierungsorgan aufweist. An dieser Rohrauflage kann das Rohr bei Aufziehen bzw. Absetzen der Bodenplatte rollend gleiten.
Hier sei besonders angemerkt, daß die Strecke, um welche mit den gerade genannten flexiblen Zugelementen die Bodenplatte hochhebbar ist, auf einfache Weise verdoppelt werden kann, indem der Ausgleichshebelkörper anstelle direkter Verbindungen mit den Zugelementen Rollen aufweist, über welche, z.B. an mit dem Fahrzeug fest verbundenen Halteelementen verankerte, flexible Zugelemente zuerst zur Vorderseite verlaufend geführt sind und nach Umlenkung sich, wie oben beschrieben nach rückwärts erstrecken. Mit einer solchen im wesentlichen inversen Flaschenzugs-Bauweise kann eine Hubwegsvergrößerung erreicht werden, wobei allerdings die Zugbeanspruchung am Zugkraftaufbringungsorgan entsprechend größer ist. In besonderen Fällen kann anstelle der Einzelrollen jeweils eine Mehrrollen-Flaschenzugkonstruktion für die flexiblen Elemente vorgesehen sein. Erwähnt sei, daß das Aufspulorgan für ein in Form eines flexiblen Zugelementes ausgebildetes Zugbeanspruchungsorgan nicht unbedingt auf dem geschütztragenden Fahrzeug, z.B. auf einer Karrette, angeordnet sein muß, vielmehr kann es sich auch auf einem anderen Fahrzeug, z.B. dem Zugfahrzeug selbst, befinden.
Bei besonders schweren Geschützen und um eine Verringerung der Anhebhöhe zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn das Fahrzeug die Federwege der im Bereich der Fahrzeugrückseite angeordneten Fahrzeugräder bzw. -achse(n) bei Verlasten begrenzende, vorzugsweise auf einem Umlenkorgan der Zugelemente aufweisenden Kipprahmen angeordnete, vorzugsweise mit ihm schwenkbare, Federwegsbegrenzungsorgane,vorzugsweise Auflager, aufweist. 3
AT 401 310 B
Wenn, wie für unwegsames Gelände od. dgi., eine Verlast-Hilfseinrichtung, die im wesentlichen darin besteht, daß im Bereich der Fahrzeug-Rückseite, vorzugsweise an einem Umlenkorgan, bevorzugt mittig, ein Umlenksattel anordenbar ist, über welchen, insbesondere zum Verlasten einer tief eingebetteten Geschoßwaffe ein mit dem, gegebenenfalls über eine Hilfs-Umlenkrolle geführten, Zugkraftübertragungsorgan lösbar verbundenes Hilfszugeiement führbar und mit der Geschoßwaffe lösbar verbindbar ist, so ist die Einsatzflexibilität des erfindungsgemäßen Fahrzeuges noch wesentlich erhöht. Durch die genannte Führung des mit seinem freien Ende mit dem Fahrzeug verbundenen Zugkraftaufbringungsorganes über eine eigene Hilfs-Rolle wird flaschenzugartige Zugkraftverstärkung erzielt.
Anhand der Figur wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt Fig. 1 im Vollstrich eine bevorzugte Bauart einer einachsigen Karrette mit Granatwerfer im Zustand B des Beginnes von dessen Verlastung, sowie in unterbrochenem Strich das Granatwerferrohr in einer Stellung A nach abgeschlossenem, vertikalem Anheben, sowie den vollen Verlastungs-Zustand T in Seitenansicht. Fig. 2 zeigt die neue Karrette in Draufsicht, während Fig. 3 die gleiche Karrette in Seitenansicht in zwei Positionen E,H, zeigt, wenn ein tief im Boden eingebetteter Granatwerfer zu verlasten ist.
In den Figuren 1 bis 3 ist jeweils in Seiten-, Drauf- und nochmaliger Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Anhängefahrzeug, nämlich eine zwei mit auf Achsschwingschenkeln 2 gefederte übliche Luftreifen aufweisende Räder 3 aufweisende Karrette 100 mit Verlastungseinrichtung 200 mit Fahrzeuggestell bzw. -rahmen und einer hochklappbaren Deichselabstützung 22 gezeigt. Die Deichsel 27 mit Öse 26 weist einen Paralleltrieb 23 mit, z.B. mit nicht gezeigten Steckbolzen und Kulisse, kooperierenden Fixierungsausnehmungen 28 auf, wodurch sie parallel-höhenverstell- und lagefixierbar ist, sowie einen Einhänghaken 30 und Sicherungsketten 301 und weiters eine Handbremse mit Hebel 24. Am Rahmen 1 in Längsrichtung R1, R2 geführt bewegbar ist ein als Führungsorgan für einen an diesen mit einem Schenkel angelenkten, etwa Y-artigen Ausgleichshebelkörper 11 ausgebildeter Laufwagen 10. Um den angelenkten Schenkel des Y-Rahmens ist der Ausgleichshebelkörper 11 um eine Achse A1 jeweils um Winkel im wesentlichen horizontal schwenkbar. Mittels einer in Deichselnähe angeordneten Seilwinde 21 mit Handkurbel 20 läßt sich über ein mit dieser aufspulbares Stahlseil 37, das mit Hakorgan 371 in den Einhängbolzen 181 eines am Ausgleichshebelkörper 11 etwa im Bereich der Gabelung des Y-Rahmens bei 370 angelenkten Zugschenkels 18 eingehängt ist, die horizontale Position des Ausgleichshebelkörpers 11 in Längsrichtung des Fahrzeuges 100 verändern. Von dem Ausgleichshebelkörper 11 gehen jeweils in Richtung R2 zur Fahrzeugrückseite von dem Ende 140 des am Laufwagen 11 angelenkten Schenkels des Y-Rahmens sowie von dessen beiden anderen freien Enden 130a, 130b insgesamt drei flexible Zugelemente 13a, 13b und 14 aus, wobei diese Zugelemente über Verbindungselemente 35,36 des Ausgleichshebelkörpers 11 mit diesem lösbar verbunden sind. Die Zugelemente 13a, 13b, 14 sind mittels auf einem mit dem Fahrzeugrahmen 1 gelenkig verbundenen Kipprahmen 6 angeordneten Umlenkrollen 7 in Abwärtsrichtung umgelenkt. Sie tragen an ihren freien Enden Verbindungselemente, hier Einhakösen 12, welche, wie gezeigt, mit drei von sechs im wesentlichen in einem regelmäßigen Sechseck angeordneten, über die Oberfläche der Bodenplatte 40 eines Granatwerfers 400 ragenden Einhänghaken 48 zusammenwirkend lösbar verbunden sind. Die Haken 48 weisen mit der Bodenplatte 40 verbundene Bügel 480 auf, welche unter Bildung eines geschlossenen henkelartigen stabilen Manipulationsgriffes 485 je nochmals über ein Verbindungsstück 482 mit der Platte 40 verbunden sind. Die flexiblen Zugelemente 13a, 13b, 14 sind durch mit den miteinander zusammenwirkenden Einhängelementen 48, 12 von Bodenplatte 40 und Zugelementenden kooperierbare, etwa rohrartige Lagehalteösen 8, mit Ausnehmung 81, mittels welcher lagestabilisierende Kooperation mit den Einhänghaken 48 der Bodenplatte 40 stattfindet, wenn diese zuerst in strichpunktiert gezeigter Stellung A gegen den Kipprahmen 6 hochgezogen und schließlich mit ihm in die ebenfalls strichpunktiert angedeutete Transportstellung T der Fig. 1 gekippt ist. Die Bodenplatte 40 des Granatwerfers 400 weist einen Lagerkörper 401 mit sphärischer Ausnehmung 402 auf, welche mit dem entsprechend ausgebildeten Endstück 411 des Werferrohres 41 kooperiert und ein Höhenschwenkbegrenzungsorgan 49 mit Manipulationsorgan 498, das um 360* innerhalb des Lagerkörpers 401 dreh- und positionierbar ist, aufweist. Das Rohr 41 selbst ist beim und für das Verlasten auf die rollenartige Rohrauflage 9 aufgelegt und kann mit einer Schelle 34 im verlasteten Zustand T fixiert werden. Um eine zu hohe Beanspruchung der Federung des Fahrzeuges beim Hochziehen der schweren Bodenplatte 40 zu verhindern, weist der Kipprahmen 6 Federwegbegrenzungsorgane 32 auf, welche mit ihm beim Herabkippen ebenfalls herabgekippt werden und eine obere Anschlagsbegrenzung für die Bewegung der gefederten Achsschenkel 2 bilden. In der schon vorher erwähnten strichpunktierten Transport-Stellung T der Fig. 1 ist der Kipprahmen 6 mit der ihm mittels der Halteösen 8 verschiebungssicher verbundenen Bodenplatte 40 hochgeklappt, das Werferrohr 41 liegt im wesentlichen horizontal auf der mit dem Kipprahmen 6 mitgekippten Rohrauflagerolle 9 auf und das Zugkraftbringungs-Seil 37 ist mit der Seilwinde 21 aufgespult und weist nur mehr geringe freie Länge auf. Mit dem Laufwagen 4
AT 401 310 B 10 ist der Ausgleichshebelkörper 11 in eine deichselnahe Stellung in Richtung R1 verschoben, wobei dieser Hebelkörper 11 mit seinem Zugschenkel 18 bzw. dessen Einhängbolzen 181 an einem Einhänghaken 171 eines Haltebockes 17, der mit der dem Fahrzeugrahmen über ein Gelenk 172 und mit einem Sicherungsrad 39 lösbar verbunden ist, eingehängt, sodaß das Seil 37 sowie dessen Winde 21 entlastet sind. Für das Auflasten wird mit hochgekippten oder auch herablassenem Kipprahmen 6 mit der Karrette 100 rücklings in Schußrichtung des Werfers 400 etwa mittig an diesen herangefahren, wobei entsprechend mit der Rohrschwenksicherung 49 der Bodenplatte 40 das Werferrohr 41 in Lage gehalten ist. Wenn etwa die Radachse der Karrette 100 in eine Position über der vorderen Außenkante der Bodenplatte 40 gelangt ist, kann dieselbe abgestellt und mit der Handbremse 24 gesichert werden. Nach Lösen bzw. Entspannen des Haltebockes 17 mit dem Fixierrad 39 hängt der Y-Rahmen des Ausgleichshebekörpers 11 am Zugkraftaufbringungsseil 37 und nach Lösen der Kurbelfixierung wird die Seilwinde 21 nachgelassen. Der Ausgleichshebelkörper 11 wandert zusammen mit dem Laufwagen 10 in Richtung R2 zur Rückseite und damit tritt Absenken des Kipprahmens 6 ein, wobei dessen Federwegbegrenzungsorgane 32 wirksam werden, die unerwünschtes Durchfedern verhindern. Als erstes wird das mittig liegende und an der der Deichsel 27 näheren Umlenkrolle 7 umgelenkte Seil 14 mit seiner Einhaköse 12 aus der Halteöse 8 herausgezogen, und unter ständigem Nachlassen des Zugseiles 37 mit der Seilwinde 21 bis zum jeweils nächstliegenden Einhakelement 48 mit Handgriff 485 von den insgesamt sechs Einhakgriffen der Bodenplatte 40 gezogen und an dessen Haken eingehakt. Unter weiterem Nachlassen der Winde 21 werden die zwei weiteren Außenseite 13a, 13b hintereinander oder gleichzeitig in weitere zwei, den Einhakösen 12 der Seile 13a, 13b jeweils nächstliegende Einhakgriffe 48 der Bodenplatte 40 eingehakt, sodaß die nun mit den drei Seilen 13a, 13b, 14 verbundenen Einhakgriffe 48 untereinander 120° einnehmen. Da der Ausgleichshebelkörper 11 auch um den mit Wagen 10 verbundenen Schenkel des Y-förmigen Rahmens, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in die Richtungen R3, R4 jeweils um relativ große Winkel α von etwa 40° schwenkbar ist, kann auch, wenn die Bodenplatte 40 stark schräg gebettet ist, das Einhängen der beiden weiter hinten und außen liegenden Zugseile 13a, 13b problemlos erfolgen. Damit ist auch in unebenem und schwierigem Gelände sowie bei sehr schräg eingebetteter Bodenplatte 40 die Befestigung eines Granatwerfers 400 am Anhängerfahrzeug 100 sehr rasch möglich. Zum Hochziehen des Granatwerfers 400 beim Verlasten wird die Seilwinde 21 mittels Handkurbel 20 zum Aufspulen des Zugseiles betätigt, wodurch über den Ausgleichsrahmen 11 die Zugseile 13a, 13b, 14 mit gleicher Zugkraft gespannt werden. Danach wird das Werferrohr mit Zweibein in die Rohrauflagerolle 9 gelegt. Durch Drehen des Rohrschwenkbegrenzungsorganes 49 der Bodenplatte 40 in die aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Stellung wird das Werferrohr 41 gegen ein Zurückkippen in Richtung R2 nach hinten gesichert. Der Kipprahmen 6 selbst verhindert mit seinen nach vorne zueinander im Winkel geführten Streben 61 auch ein seitliches Wegkippen des Rohres 41 und sichert seine Führung zur Auflagerolle 9. Die Deichsel 27 wir im dargestellten Fall unter Bewirken eines Druck-Zug-Verhältnisses von etwa 1 : 6 niedergehaltenen und unter Aufspulen mit der Seilwinde 21 wird mit infolge des Ausgleichshebelkörpers 11 jeweils etwa gleichen Zugkräften der Zeugseile 13a, 13b, 14 die Granatwerferbodenplatte 40 aus ihrer Bettung gezogen, und in der Folge rasten schließlich die Einhakösen 12 der Zugseile 13a, 13b, 14 zusammen mit den Einhakgriffen 48 der Bodenplatte 40 in die Halteösen 8 des Kipprahmens 6 ein, womit Stellung A der Fig.1 erreicht ist. Durch weiteres Aufspulen mit der Seilwinde 21 schwenkt dann der Kipprahmen 6 mit dem verrasteten Granatwerfer 400 in die Transportstellung T, und es wird dann der Bolzen 181 des Zugschenkels 18 des Ausgleichsrahmens 11 in den Haken 171 des Haltebockes 17 eingehängt. Bei festgezogenem Fixierrad 39 des Bockes 17 ist die Endlage des veriasteten Granatwerfers 400 erreicht, das Zugseil 37 ist völlig entlastet und die Kurbel 20 kann z.B. festgezurrt oder von der Triebwelle der Seilwinde entfernt werden. Das Rohr 41 wird mit Schelle 34 gesichert. Der Antransport der Karrette 100 mit dem veriasteten Granatwerfer 400 kann zur Anpassung an ein Zugfahrzeug nach entsprechender Höhenverstellung der parallelhöhenverstellbaren Einhaköse 26 der Deichsel 27 erfolgen.
In Fig. 3 ist gezeigt, wie bei in einer deichselfernen, ausgeklinkten Position des Führungs-Laufwagens 10 bei umgelegter Stellung des Rahmen-Ausgleichshebelkörpers 11 eine Verlastung eingeleitet werden kann, wenn ein Granatwerfer mit seiner Bodenplatte 40 so tief eingebettet ist, daß die volle, etwa horizontale Wegstrecke des Ausgleichshebelkörpers 11 in Fahrzeuglängsrichtung RI zu einem vollen Hochziehen letztlich in die Verlaststeliung nicht ausreicht. Das rückwärtige Zufahren mit der Karrette 100 erfolgt, wie schon zu Fig.1 und 2 erläutert. Auch der Kipprahmen 6 wird abgesenkt, wobei die Zugseile 13a, 13b und 14 sowie der Ausgleichshebelkörper 11 lose außer Betrieb sind. Nun kann, wie gezeigt der Fall, eine Seilaufnahne 43 mit gesonderter Umlenkrolle 42 mit einem Hifsseil 44 sowie Anhängzubehör an der Karrette 100 zusätzlich angebracht werden. Das Zugseil 37 der Seilwinde 21 ist vom Zugschenkel 18 des Ausgleichshebelkörpers 11 gelöst, um die Umlenkrolle 42 des Hilfsgerätes geführt und mit seinem Ende am Haltebock 17 unten eingehängt. Das über einen auf der mittigen Umlenkrolle 7 angeordneten Umlenk- 5

Claims (9)

  1. AT 401 310 B sattel 431 geführtes Hilfsseil 44 wird bei der Zweibeinfixierung oder durch einfaches Umschlingen des Granatwerferrohres 41 an diesem befestigt, Stellung E. Bei Betätigen der Seilwinde 21 zieht sich bei gespanntem Zugseil 37 die Karrette sozusagen selbst in die Fig. 3 strichpunktiert gezeigte nach hinten gekippte Position H. Nun wird die Widerstandskraft des tief eingebetteten Granatwerfers 400 dadurch überwunden, daß die Mannschaft die Karrette 100 an der Deichsel 27 bzw. Öse 26 in Richtung der Pfeile R5 herabzieht, wodurch mit einer Hebelwirkung, im gezeigten Fall von etwa 1:12, die Bodenplatte 40 aus ihrer Bettung gezogen werden kann. Dieser Hebevorgang wird solange wiederholt, bis die zur Verlastung nötige Einhakhöhe bzw. ausreichende Hochhievkraft erreicht ist, damit der Granatwerfer, wie in Fig. 1 und 2 beschrieben, verlastet werden kann. Ergänzend sei bemerkt, daß in analoger Weise die Bodenplatte 40 auch in ihren Einhakgriffen 48 hochgezogen werden kann. Es können weiters der Seilsattel 431 sowie das Hilfsseil 44 fortgelassen sein und direkt das Zugseil 37, über den Sattel 43 zum tiefliegenden Granatwerfer zu dessen Befestigung geführt werden, wobei allerdings nicht, wie beim vorher beschriebenen Vorgang die Flaschenzug-artige Kraftverstärkung durch die Umlenkrolle 42 erzielt wird. Weiters besteht die Möglichkeit, durch Reversieren in Verbindung mit einem Zugfahrzeug den tief eingebetteten Granatwerfer aus dem Boden zu ziehen. In diesem Fall ist es günstig, wenn das Zugseil 37 mittels Umlenkrollen über das Zugfahrzeug geführt wird, um die Deichsel zu entlasten. Auch beim Transportieren der Karrette in schwierigstem Gelände kann deren Seilwinde 21 mit Zugseil 37 und Umlenkrollen eingesetzt werden, wobei bis zum senkrechten Abseilen gegangen werden kann. Es kann also mit dem erfindungsgemäBen Anhänger ein Granatwerfer auch in unwegsamem Gelände transportiert und verlastet werden. Erreicht wird mit ihm kurze Verlastungszeit, die eine Bedienung durch bloß zwei Mann möglich macht, wobei gleichzeitig die Verletzungsgefahr weitgehend ausgeschaltet ist. Die Bezugszeichen der Fig.3 sind sonst analog zu Fig. 1 und 2. Patentansprüche 1. Fahrzeug, insbesondere Anhängerfahrzeug, Karrette od. dgl., für Granatwerfer mit einer Bodenplatte und mit einer Verlade- und Abladeeinrichtung, wobei die Bodenplatte und das damit verbundene Waffenrohr durch über am Fahrzeug abgestützte Umlenkrollen geführte flexible Zugelemente bzw. Zugseile jeweils in eine Endstellung als Transportstellung bzw. als Feuerstellung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlade- und Abladeeinrichtung (200) einen schwenkbar am Fahrzeug (100) angelenkten Ausgleichshebelkörper (11) aufweist, an welchem Verbindungs- bzw. Anlenkpunkte (130a,130b,140) für die über die Umlenkrollen (7) geführten Zugelemente (I3a,l3b,l4) vorgesehen sind, welche Verbindungs- bzw. Anlenkpunkte an den Eckpunkten eines gedachten Dreiecks angeordnet sind, daß ein sich in Richtung (R1) zur Fahrzeugvorderseite (Deichsel 26,27) hin erstreckender zusätzlicher Seilzug (37) senkrecht zu dem gedachten Dreieck am Ausgleichshebelkörper (11) angreift, und daß die Zugelemente (13a,13b,14) mit Verbindungselementen (12) versehen sind, welche mit Verbindungselementen (48) der Bodenplatte (40) lösbar Zusammenwirken.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichshebel (11) in Fahrzeuglängsrichtung (R1,R2) ein linear bewegliches Längsführungsorgan, vorzugsweise mit Führungselement, insbesondere am Rahmen (1) des Fahrzeuges (100) geführten Wagen (10), Gleitkörper, Schlitten od.dgl., aufweist, vorzugsweise mit diesem gelenkig verbunden ist.
  3. 3. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Verbindungs-bzw. Anlenkpunkte (130a,130b,140) der Zugelemente (13a,13b,14) am Längsführungsorgan (10) des Ausgleichshebels (11) angeordnet ist.
  4. 4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichshebel (14) mit dem Längsführungsorgan (10) um eine im wesentlichen durch einen Verbindungs- bzw. Anlenkpunkt (140) eines (14) der Zugelemente (13a,13b,14) und zwischen den beiden anderen Verbindungs-bzw. Anlenkpunkten (130a,130b) der restlichen Zugelemente (13a,13b) verlaufende Achse (A1) schwenkbar angeordnet ist.
  5. 5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkorgane (7) für die Zugelemente (13a, 13b,14), vorzugsweise Rollen, an einem an das Fahrzeug (100), vorzugsweise dessen Rahmen (1) bzw. Gestell, angelenkten Kipprahmen (6) angeordnet sind. 6 AT 401 310 B
  6. 6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente (I3a,13b,14) durch am Fahrzeug (100) bzw. dessen Kipprahmen (6) angeordnete, mit den miteinander lösbar zusammenwirkenden Verbindungs- vorzugsweise Einhängelementen (48) der Geschoßwaffe, insbesondere der Bodenplatte (40) eines Granatwerfers (400), und der Zugelemente (13a,13b,14) kooperierbare Aufnahmeorgane (8) geführt sind, mit denen sie im Verlastungszustand (T) in Lage haltbar sind.
  7. 7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß es ein, vorzugsweise als Rolle (9) ausgebildetes, Auflager für das Waffenrohr (41) mit lösbarem Fixierungsorgan (34) aufweist.
  8. 8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es die Federwege der im Bereich der Fahrzeugrückseite angeordneten Fahrzeugräder (3) bzw. -achse(n) bei Verlasten begrenzende, vorzugsweise auf einem Umlenkorgan (7) der Zugelemente (I3a,l3b,l4) aufweisenden Kipprahmen (6) angeordnete, vorzugsweise mit ihm schwenkbare, Federwegsbegrenzungsorgane (32), vorzugsweise Auflager, aufweist.
  9. 9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Fahrzeug-Rückseite, vorzugsweise an einem Umlenkorgan (7), bevorzugt mittig, ein Umlenksattel (431) anordenbar ist, über welchen, insbesondere zum Verlasten einer tief eingebetteten Geschoßwaffe (400) ein mit dem, gegebenenfalls über eine Hilfs-Umlenkrolle (42) geführten, Zugkraftübertragungsorgan (37) lösbar verbundenes Hilfszugelement (44) führbar und mit der Geschoßwaffe (400) lösbar verbindbar ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 7
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