DE2509349A1 - Verfahren fuer die fluessigkeitsbehandlung einer kontinuierlichen faserbahn und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren fuer die fluessigkeitsbehandlung einer kontinuierlichen faserbahn und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
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    • D21C9/06Washing ; Displacing cooking or pulp-treating liquors contained in the pulp by fluids, e.g. wash water or other pulp-treating agents in filters ; Washing of concentrated pulp, e.g. pulp mats, on filtering surfaces
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Description

Dr. F. Zumstein sen, - Dr. Ξ. Aösr mn - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
PATENTANWÄLTE 250934S
TELEFON: SAMMEL-NR. 225341 ß MUNCHEN 2> TELEX 529979 BRÄUHAUSSTRASSE 4 TELEGRAMME: ZUMPAT POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139-809, BLZ 700100 SO BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
KTO.-NR. 397997. BLZ 70030600
6/Li
Case 3119
SUNDS AIiTIEBOLAG, Sundsvall/Schweden
Verfahren für die Flüssigkeitsbehandlung einer kontinuierlichen Faserbahn und Verrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sum Entwässern und Waschen von Substanzmischungen, die Flüssigkeit enthalten, insbesondere Faserbreisuspensionen,und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein Verfahren zur Flüssigkeitsbehandlung einer kontinuierlichen Faserbahn, insbesondere einer Faserbreisuspension, dadurch aus, daß die Faserbreisuspension durch eine bogenförmige Rinne geleitet wird, die nach innen durch ein zylindrisches, sich drehendes Siebglied und radial nach außen durch eine gegenüberliegende, feststehende Wandung mit stetigem Verlauf begrenzt ist, daß die Faserbreisuspension während des Durchlaufs durch die Rinne in einer ersten Stufe eingedickt und komprimiert wird, wobei die Flüssigkeit durch
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das Siebglied abgeführt wird, daß die Faserbreisuspension in einer zweiten Stufe unter der Zuleitung einer Behandlungsflüssigkeit, vorzugsweise einer Waschflüssigkeit, die von der gegenüberliegenden, feststehenden, stetig verlaufenden Wandung zugeführt wird, expandiert vrlrd, und daß schließlich in einer dritten Stufe die Faserbreisuspension wiederum eingedickt und komprimiert wird, wobei die Flüssigkeit über das Siebglied abgeführt wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich erfindungsgemäß durch eine bogenförmige Rinne aus, die aus einem ersten Abschnitt mit konvergierendem Querschnitt für die Eindickung und Komprimierung der Faserbreisuspension, einem z\^eiten Abschnitt mit einem divergierenden Querschnitt für die Expansion der Faserbreisuspension und mit einem Einlaß für die Behandlungsflüssigkeit, vorzugsweise für die Waschflüssigkeit, und einem dritten Abschnitt besteht, der - wie der erste Abschnitt - zum Eindicken und Komprimieren der Faserbreisuspension einen konvergierenden Querschnitt aufweist, wobei die Rinne nach innen durch ein zylindrisches Siebgliec, vorzugsweise eine Siebtrommel (perforierte Walze) und radial nach außen durch eine gegenüberliegende, feststehende Wandung mit kontinuierlichem Verlauf begrenzt ist. Die Wandung kann in zwei oder mehrere Wandabschnitte unterteilt sein, die aneinander grenzen und die einzeln eingestellt und in einem bestimmten Abstand zu dem Siebglied festgelegt werden können.
Die Erfindung wird nachstellend anhand der beigefügten Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung, bei der eine sogenannte Muldenpresse dargestellt ist, die zwei Quetschwalzen enthält, die durch einen Zwischenraum oder Walzenspalt getrennt sind, in dem das Material oder der Faserbrei zusätz-
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lieh komprimiert oder gequetscht wird.
Fig. 2 zeigt schematisch das Verfahren gemäß der Erfindung.
Fig. 3 und 4 sind Querschnittansichten von verschiedenen AusfUhrungsformen von Muldenpressen, !
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht mit einer ausschnittsweise dargestellten Längsschnittansicht auf die Walzen der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Muldenpressen und
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform eines Einlasses für eine Muldenpresse.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erläutert. Die Faserbreisuspension wird über einen Einlaß 1 (in Fig. 2 nicht dargestellt) mit einer Konzentration von 1 bis 6%, vorzugsweise 3 bis 4$6, zugeleitet. Die Suspension wird daraufhin durch die Rinne 2,2* geleitet, die in.Laufrichtung der Suspension einen konvergierenden Querschnitt aufweist, wobei in diesem Abschnitt die Faserbreisuspension eingedickt und komprimiert wird. Die Flüssigkeit fließt über die Siebglieder 3,3' aus, und folglich ist die Faserbreisuspension in dem Abschnitt 4,4' der Rinne 2,2', der dem Auslaß 5,5' am nächsten liegt, zu einer Fasermatte oder Faserbahn mit einer Konzentration von ungefähr dem 3- bis 2-fachen der Ausgangskonzentration komprimiert oder anders ausgedrückt, auf 3 bis 12%. Am Auslaß 5,5' geht die Rinne 2,2' in eine Rinne 6, 61 über, die in Laufrichtung der Faserbahn einen divergierenden Querschnitt aufweist. Behandlungsflüssigkeit (Waschflüssigkeit) 7,7' wird in die Rinne 6,6' über einen Einlaß 8,8' eingeleitet, um die Querschnittsflächenänderung und die Verdrängung durch die Faserbahn entweder ganz oder teilweise infolge der Flüssigkeit, die von der Rinne 2,2' zurückbleibt, zu kompensieren, d.h. der Flüssigkeit, die nach der Entwässerung durch das Siebglied 3,3' zurückbleibt. Die Querschnittszunahme beträgt entsprechend den Bezeichnungen in Fig. 1 b:a. Ein bevorzugter Wert für das Expansionsverhältnis beträgt 1,1:1 bis 2,5:1. Wenn die Faserbahn einer Expansion von größer als 2,5:1 unterworfen wird, besteht
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die Gefahr, daß die Faserbahn stillsteht und sich Faserklumpen bilden, die eine nicht gleichmäßige Verdrängung oder Auswaschung verursachen, und wobei sich die Rinne gegebenenfalls verstopfen kann. Das Expansionsverhältnis beträgt vorzugsweise 1,5:1, insbesondere ungefähr 1,2:1.
Unter bestimmten Voraussetzungen kann das Expansionsverhältnis ungefähr bei 1,05:1 liegen, d.h. die Expansion beträgt nur
Die Behandlungs- oder Waschzone weist zusätzlich zu der Rinne 6,6!, die auch als Expansionsζone bezeichnet werden kann, eine Kompressionszone 9,9' auf, d.h. eine Rinne, die - wie die Rinne 2,2' - einen konvergierenden Querschnitt aufweist. In dieser Kompressionszone tritt der Hauptteil der Verdrängung durch die Faserbahn auf, und die verdrängte Flüssigkeit fließt über die Siebglieder 3,3' aus. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform nimmt die Waschzone, die aus einer Expansionszone 6,6' und einer Kompressionszone 9,9' besteht, die bei 10,10' mündet, weniger als 1/4 des Kreisumfanges der Walzen oder des Siebglieds 3' ein. Ferner kann die Waschzone auch ungefähr 1/4 des Kreisumfanges der Walze oder mehr einnehmen.
Die Waschwirkung war insbesondere dann sehr vorteilhaft, wenn die Ausgangskonzentration vor der ersten Kompressionszone 21 3 bis 4% und die Konzentration nach Durchlauf dieser Zone 6 bis 8% betrug. In der Expansionszone 6,6' entsteht ein Konzentrationsgradient von 0 bis 6 oder 8% und bei 10' eine Konzentration von 8 bis 16%. In dem Walzenspalt 11 (siehe Fig. 1) tritt eine zusätzliche Konzentrationszunahme auf 35 bis 45%, im Durchschnitt ungefähr auf 40%, auf.
'Die Waschzone ist zur ersten Kompressionszone 2,2' bei 5,5' und zu den darauffolgenden Einrichtungen bei 10,10' begrenzt. In diesem Abschnitt wird die Waschflüssigkeit in geringem Maße mit der Flüssigkeit in der Faserbahn von geringer Konzentration
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in der Zone 2,2' gemischt. Folglich tritt kein Waschflüssigkeitsstrom in Gegenlaufrichtung der Faserlaufbahn auf. Die begrenzte Waschzone 6,6', 9,9' erzielt den Vorteil, daß der Druck in der Waschzone durch die Menge des zugeführten Waschfluids geregelt werden kann, und daß der Druck in der Waschzone nahezu unabhängig von den Druckzuständen außerhalb dieser Zone ist.
Eine ausreichende Waschwirkung kann ebenfalls mit einer relativ kurzen Expansionszone erzielt werden, wenn das Waschfluid so zugegeben wird, daß es sich intensiv mit der Faserbahn in einer relativ hohen Konzentration vermischt, bevor die Faserbahn auf 25 bis 60% komprimiert wird.
Bei bekannten Muldenpressen mit einer Wascheinrichtung können der Strom der Faserbreisuspension und die Zuleitung von Waschfluid nur schwerlich geregelt werden. Diese Schwierigkeit liegt überwiegend darin, daß die Waschzone im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung nicht begrenzt ist. Aus diesem Grunde ist die erhaltene Faserbahn heterogen und folglich kanalisiert, was seinerseits eine gringe Waschwirkung und die Gefahr hervorruft, daß eine Stopfenbildung auftritt. Die vorliegende Erfindung überwindet diese Nachteile.
In Fig. 3 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform, einer Muldenpresse gemäß der Erfindung gezeigt, und Fig. 5 zeigt eine Längsschnittansicht bzw. eine Seitenansicht derselben Muldenpresse. Zwei gegenläufige Walzen 12 sind vorgesehen, die teilweise in einen Trog bzw. eine Mulde eingetaucht sindj, die eine nach oben und unten bewegbare Ummantelung 14 und zwei äußere AbschluBwände 15, die ebenfalls bewegbar sind, aufweisen. Die die Mulde 14 bildende Einheit 15 ist dicht mit einem feststehenden Muldenrahmen verbunden, der zwei Ständer 16, zwei Ablaufkasten 17 für das Filtrat, vier Lagergehäuse 18 mit Lagern 19 aufweist, in denen die Achsen 13 der Walzen 12 gelagert sind. Die Walzen werden mit einem Antrieb (nicht gezeigt), der mit
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den Lagerzapfen 20 verbunden ist, angetrieben. Für den Antrieb der Walzen sind vorzugsweise Hydraulikmotoren mit geringer Drehzahl vorgesehen. Exn solcher Motor kann direkt an jeder der beiden Lagerachsen 20 angebracht sein, so daß sowohl die Geschwindigkeitsregelung als auch der Gegenlauf der Walzen auf einfache Art und Weise ermöglicht wird. Der Gegenlauf wird in einem solchen Falle ohne ein Zwischengelege erzielt. Die Hydraulikmotoren, von denen auch an jeder Walze je zwei vorgesehen sein können, d.h. an jeder Seite einer, sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Der feststehende Muldenrahmen 16,17,18 ist weiterhin mit einem feststehenden Muldenaufbau 21, einem Abstreicher 22 und einer Abstreicherplatte 23 zum Umlenken der Faserbahn verbunden.
Die Mulde, in der sich die Faserbreisuspension bzw. die Faserbahn befindet, steht unter Überdruck, vorzugsweise unter einem Manometerdruck von 0,1 bis 1,5. Aus diesem Grunde sind Dichtelemente 24,25 oder ähnliches am Umfang der Walzen und entsprechend an den Abschlußwänden der Walzen vorgesehen. Die Umfangsflächen der Walzen können mit Löchern oder Schlitzen versehen sein. Eine Anordnung von Öffnungen ist schematisch in Fig. 3 . durch Öffnungen bzw. Löcher 26 dargestellt. Der Muldenrahmen und der Ständer weisen entsprechende Verbindungsstücke, wie z.B. einen Einlaß 27, für die Faserbreisuspension, einen Auslaß 28 für das aus den Entwässerungs- und Verdrängungszonen abgeleitete Filtrat und einen Einlaß 29 für die Behandlungsflüssigkeit (Waschflüssigkeit) auf.
Die Muldeneinheit 14,15 kann mit Hilfe von hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Einrichtungen oder mit Hilfe einer Kombination von solchen Einrichtungen bewegt werden. In den Fig. 3 und 5 ist eine solche Einrichtung gezeigt, die vier Hydraulikzylinder 30 aufweist, deren Kolbenstangen die bewegbare Muldeneinheit 14,15 betätigen bzw. bewegen. In der oberen Lage kann die Muldeneinheit fein eingestellt werden und mit Hilfe
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von Stellschrauben 31 beispielsweise, die in der bewegbaren Muldeneinheit vorgesehen sind, Schwenkarme 32 und feststehende Stützen 33, die an dem Muldenrahmen angebracht sind, festgelegt werden. Wenn sich die Muldeneinheit,nachdem sie eingetaucht worden ist,-nach oben bewegt wird, schwenkt jeder Arm 32 in eine Lage, die senkrecht zu der Zeichenebene in Fig. 5 liegt. Wenn die Hydraulikzylinder 30 die Muldeneinheit um einen entsprechenden Betrag nach oben bewegt haben, schwenkt der Arm 32 um die Stütze 33 nach innen, so daß sich die Muldeneinheit in der in Fig. 5 dargestellten Lage befindet. Der Schwenkarm 32 wird daraufhin mit einer Anschlagmutter oder ähnlichem festgelegt. Wenn die Höheneinstellung für die Muldeneinheit exakt durchgeführt worden ist, wird die Muldeneinheit vorzugsweise von den Hydraulikzylindern getragen, so daß die Stellschrauben 31 gelöst und entlastet werden können. Die Muldeneinheit ist so ausgelegt,daß sie während des Betriebs auf den Stützen 33 aufliegt und gegen den Muldenrahmen an den Dichtflächen 34 (Fig. 3 und 35 (Fig. 5) eng anliegt. Die Bewegbarkeit der Muldeneinheit ermöglicht mehrere Vorteile. Der Abstand zwischen den Walzen und der Muldenummantelung 14 kann so eingestellt und festgelegt werden, daß ein optimaler Wascheffekt auftritt. Die Muldeneinheit kann nach der Bildung von Stopfen oder Verstopfungen leicht und einfach in .der eingetauchten Lage gesäubert wenden. Der Abstand zwischen den Walzen und der Muldenummantelung kann entsprechend zu dem Enderzeugnis der Faserbreiart- der Ausgangskonzentration und der Faserbreitemperatur usw. eingestellt werden.
Die Funktionsweise einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung mit Muldenpressen wurde in Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert, so daß nur kurze zusätzliche Ausführungen in bezug zu der in Fig. 3 und 5 dargestellten AusfUhrungsform erforderlich sind. Die Faserbreisuspension wird der Muldenpresse über Einlasse 27 zugeführt. Mehrere Einlasse sind an jeder Seite angeordnet, um eine gleichmäßige Zuleitung zu
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der Einlaßkammer 36 sicherzustellen. Von dieser Kammer aus strömt die Faserbreisupension in die Kompressionszone 37 und tritt von einer Faserbahn in eine erste Waschzone 38 und eine zweite Waschzone 39 ein. Beide Waschzonen weisen zuerst einen divergierenden und einen konvergierenden Querschnitt in Laufrichtung der Faserbahn auf. Nachdem die Faserbahn die zweite Waschzone verlassen hat, tritt eine zusätzliche Entwässerung und Komprimierung in dem Spalt 40 auf. Die Faserbahn wird daraufhin mit Hilfe eines Abstreifers -22 über eine Walze 12 geführt und läuft aus der Muldenpresse über die Umlenkplatte 23 kontinuierlich aus.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, die sich von der in Fig. 3 gezeigten in der Einstellbarkeit der Muldeneinheit unterscheidet. Die Ummantelungsabschnitte 41 und 42 und die Außenwandungen 43 und 44 der Muldeneinheit sind, statt' bewegbar zu sein, um Achsen bzw. Bolzen 45 schwenkbar, die auf einem Träger 46,der starr mit dem Muldenrahmen verbunden ist, angeordnet sind. Die Ummantelungsabschnitte der schwenkbaren Muldeneinheiten 41 und 42 erstrecken sich bis zu dem Bolzen 45 und passen sich dort den Seitenflächen 47 des feststehenden Trägers 46 an. Die Schwenkbewegung wird mit Hilfe von Hydraulikzylindern 48 durchgeführt, die auf ähnliche Art und Weise, wie in Fig. 3 dargestellt, angeordnet sind. Ferner sind zur Feineinstellung und Festlegung in der oberen Lage der Mulden einheit beispielsweise Stellschrauben 31 und Schwenkarme 32 vorgesehen. Während des Betriebs liegt die Muldeneinheit auf den Stützen 33 (Fig. 5) auf und dicht an dem Muldenrahmen an den Dichtungsflächen 49 (Fig.4) und 35 (Fig. 5) an.
Fig. 6 zeigt in detaillierter Darstellung einen Einlaßbehälter 50 mit einer Einlaßkammer 51 für eine gleichmäßige Verteilung der Faserbreisuspension über die Gesamtlänge der Walzen 12 hinweg. Die Faserbreisuspension wird über den Einlaßstutzen 52 eingeleitet, wobei der Einlaßstutzen auch horizontal, wie z.B.
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der Einlaßstutzen 27 an einer Längsseite des Einlaßbehälters angeordnet sein kann und andererseits auch am Endabschnitt des Einlaßbehälters für eine Zuströmung, die parallel zu der Achslinie der Walzen 12 verläuft, angeordnet sein kann. An der Einlaßkammer können ein oder mehrere Einlaßstutzen in der gleichen Strömungsrichtung oder in verschiedenen Strömungsrichtungen entsprechend den Erfordernissen angeordnet sein. Die Kammer steht in Verbindung mit der Kornpressionszone 37 der Muldenpresse über einen schmalen, vorzugsweise verstellbaren Spalt 53, über den die Faserbreisuspension mit hoher Geschwindigkeit gleitet. Der auftretende Druckabfall über dem Spalt unterstützt die gleichmäßige Verteilung der Faserbreisuspension über die Längsrichtung der Walzen hinweg, da der Druck in der Kammer 51 an dem'Spalt 53 innerhalb enger Grenzen konstant gehalten v/erden kann. Der Druckabfall kann auch durch eine Anzahl in Reihe angeordneten Löchern bzw. Öffnungen in Längsrichtung des Spalts auftreten, die einen Strömungsquerschnitt aufweisen, der jenem der Spaltquerschnittsfläche entspricht.
Wenn der Einlaßstutzen 52,27 am Endabschnitt des Einlaßbehäters 51,36 angeordnet ist, ist der Einlaßbehälter vorzugsweise so ausgelegt, daß der Querschnitt axial zu der Strömungsrichtung der Faserbreisuspension abnimmt.
Die Spaltbreite kann 1 bis 10 mm, in Abhängigkeit von der Faserart, der Ausgangskonzentration, der Gesamtmenge und anderer Betriebsbedingungen, betragen. Der in der Figur gezeigte Spalt verläuft ungefähr horizontal, kann jedoch auch in eine andere Richtung, beispielsweise vertikal, ausgerichtet sein. Nach dem Spalt wird die Geschwindigkeit der Faserbreisuspension ungefähr auf die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 12 reduziert. Die Geschwindigkeit im Spalt beträgt vorzugsweise ungefähr 5 m/s.
Um die verschiedenen Strömungsmengen und die Schwankungen der Betriebsbedingungen zu kompensieren, kann die Spaltbreite durch
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Stelleinrichtungen 54 eingestellt werden, wobei die Stellplatte 55, die die Spaltbreite 53 bestimmt, gelenkig verbunden ist.
Die Hauptmerkmale der Erfindung liegen darin, daß die Wandung, die dem Siebglied gegenüberliegt, im Gegensatz zum bekannten · Stand der Technik, bei dem diese Wandung in Richtung auf die Walze und von der Walze weg bewegbar ist, feststehend angeordnet ist, d.h. während des Betriebs festliegt, und daß die Wandung in Umfangsrichtung der Weizen von dem Einlaß des Faöerbreis bis zum Auslaß aus der Waschzone oder bei einer Ausführungsform mit mehreren, aufeinanderfolgenden Waschzonen bis zum Austritt aus der letzten Waschzone stetig verläuft.
Für eine gleichmäßige Verteilung der Behandlungsflüssigkeit sind mehrere Einlasse 8,8' und 29 angeordnet, die in axialer Richtung der Walze aufeinanderfolgen. An der Stelle, wo die Flüssigkeit zugeleitet wird, weist die Wandung, die der Walze gegenüberliegt, Unterbrechungen mit Öffnungen oder Schlitzen 56, wie in Fig. 1 gezeigt, auf. Die Einlasse 81 können als mehrere Rohre mit konischen Abschnitten zwischen 57 und 56 oder als Ausnehmungen, die in axialer Richtung der Walze verlaufen, ausgelegt sein. Die Querschnittsfläche der Öffnungen oder Schlitze liegt innerhalb eines solchen Bereiches, daß die Geschwindigkeit der Behandlungsflüssigkeit in den Öffnungen 56 ausreichend hoch ist, so daß für die Erzielung einer gleichmäßigen Verteilung der Behandlungsflüssigkeit ein erforderlicher Druckabfall auftritt. Die Anzahl der Einlasse umfaßt" mindestens einen einzigen, kann jedoch auch mehrere für jeden Zuleitungsabschnitt (Waschzone) aufweisen. Die perforierte Wandung mit Öffnungen 56 verläuft in axialer Richtung der Walze ungefähr entsprechend der Länge der Walze. Um eine Störung der gleichmäßigen Verdrängung zu vermeiden, kann eine Abdeckung 58 innerhalb des perforierten Abschnitts 56 angeordnet sein. Wenn jedoch eine intensive Vermischung von Waschflüssigkeit und Fa-
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serbahn, und folglich eine Kompression auf eine hohe Konzentration von ungefähr 25 bis 60% erzielt werden soll, ist bevorzugt die Ausführungsxorm ohne Abschirmung in Betracht zu ziehen.
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Claims (28)

Patentansprüche
1. } Verfahren zur Flüssigkeitsbehandlung einer kontinuierlichen Faserbahn, dadurch gekennzeichnet, daß eine Faserbreisuspension (Faserbahn) durch eine bogenförmige Rinne geführt wird, die nach innen durch eine zylindrisches, sich drehendes Siebglied und radial nach
außen durch eine gegenüberliegende Wandung begrenzt ist,
die feststeht und einen kontinuierlichen Verlauf aufweist, daß die Faserbreisuspension während des Durchlaufs durch
die Rinne eingedickt und/oder in einer ersten Stufe komprimiert wird, wobei die Flüssigkeit über das Siebglied ausströmt, daß daraufhin in einer zweiten Stufe unter Zuführung einer Behandlungsflüssigkeit, die über die gegenüberliegende, feststehende und kontinuierlich verlaufende Wandung zugeführt wird, expandiert wird, und daß die Faserbreisuspension wiederum in einer dritten Stufe eingedickt und/oder komprimiert wird, wobei die Flüssigkeit über das Siebglied ausströmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbahn unter Zuführung einer Behandlungsflüssigkeit nochmals expandiert und daraufhin nochmals eingedickt und/oder komprimiert wird, wobei die Flüssigkeit über das Siebglied ausströmt (Fig. 3 und 4).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Expansionsvorgänge und darauffolgende Eindickungsvorgänge ausgeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsflüssigkeit,vorzugsweise Waschflüssigkeit,
während der Expansion in einem Abschnitt der Wandung zuge-
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gefüHirt wird, die mit Öffnungen, Schlitzen oder Perforierungen versehen ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckabfall über dem durchbrochenen Abschnitt zur gleichmäßigen Verteilung der Waschflüssigkeit erzeugt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsflüssigkeit, vorzugsweise eine Waschflüssigkeit, bei der Expansion zur Erzeugung von Turbulenzen in der Expansionszone frei zugeführt wird, und daß die Faserbreisuspension daraufhin auf eine Konzentration von 25 bis GOfo komprimiert wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsstufen (Eindickung, Expansion usw.) in zwei einander gegenüberliegenden Rinnen durchgeführt werden, bei dem die behandelten Faserbahnen in einem Spalt und durch die Durchführung durch einen Walzenspalt (40) zwischen den Walzen (12) zur zusätzlichen Eindickung (Komprimierung) zusammengefügt werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbreisuspension der Rinne (27) unter einem Druckabfall für eine gleichmäßige Verteilung zugeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Muldenwandung in bezug zu dem Siebglied einstellbar ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbreisuspension von einer Konzentration von 3 bis h% auf eine Faserbahn von einer Konzentration von 6 bis 8% entwässert wird, daß die Faserbahn daraufhin um einen Konzentrationsgradienten von 0 bis 6 oder8c-o
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verdünnt wird, daß die Faserbahn in einer dritten Stufe unter FlUssigkeitsVerdrängung auf eine Konzentration von 8 bis 16% entwässert wird und schließlich auf eine Konzentration von 35 bis 45%, vorzugsweise in einem Walzenspalt zwischen dem Walzenpaar komprimiert wird, wobei wenigstens eine Walze eine perforierte Mantelfläche aufweist.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, gekennzeichnet durch eine bogenförmige Rinne, die in Laufrichtung der Faserbreisuspension einen ersten Abschnitt mit konvergierendem 'Querschnitt für die Eindickung und/oder Komprimierung der Faserbreisuspension zu einer Faserbahn, einen zweiten Abschnitt mit divergierendem Querschnitt für die Expansion der Faserbahn und mit Einlassen für die Behandlungsflüssigkeit, vorzugsweise für eine Waschflüssigkeit,und einen dritten Abschnitt mit konvergierendem Querschnitt zum Eindicken und/oder Komprimieren der Faserbahn aufweist, wobei die Rinne nach innen durch ein zylindrisches Siebglied, vorzugsweise eine Siebtrommel, und radial nach außen durch eine gegenüberliegende Wandung, die feststeht, begrenzt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine weitere Rinne mit divergierendem Querschnitt und mit einer Verbindungsleitung für die Behandlungsflüssigkeit und durch eine entsprechende weitere Rinne mit konvergierendem Querschnitt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine weitere Rinne mit divergierendem und eine entsprechende weitere Rinne mit konvergierendem Querschnitt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 13, gekennzeichnet durch einen Wandabschnitt, der unterbrochen, mit Schlitzen oder Öffnungen zum Einleiten der Behandlungsflüssigkeit versehen ist.
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15. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Zuleitungsleitungen (8,8',29) für jede Expansionszone vorgesehen sind, die senkrecht zur Laufrichtung der Faserbahn angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 14, gekennzeichnet durch eine Zuleitungsausnehmung für die Behandlungsflüssigkeit, die an jeder Expansions zone angeordnet ist;, und senkrecht zur Laufrichtung der Faserbahn verläuft.
17. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsflächenzunahme der Rinne in der Ex- pansionszone in einem Verhältnis von 1:1 bis 2,5:1, vorzugsweise 1,5:1, und insbesondere von 1,2:1 liegt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einlaßkammer für die Rinne (37) (Fig. 6) angeordnet ist, wobei die Einlaßkammer einen Raum (51) mit wenigstens einer Einlaßleitung (52) und wenigstens einem Auslaßspalt (53) versehen ist, und wobei sich der Raum und der Spalt ungefähr entlang der Gesamtlänge der Rinne erstrecken, und daß die Spaltbreite zur Erzeugung eines Druckabfalls für eine gleichmäßige Strömungsverteilung entlang des Spalts klein bemessen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbreite 1 bis 10 mm, vorzugsweise 3 bis 8 mm, und insbesondere 4 bis 6 mm beträgt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbreite mit Hilfe einer Einstelleinrichtung (55) einstellbar ist, an die eine Begrenzungswand (50) des Spalts angelenkt ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 17, gekennzeichnet durch
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eine Einlaßkaramer für die Rinne (37) (Fig. 6), wobei die Kammer einen Raum (51) aufweist, der mit wenigstens einer Einlaßleitung (52) und einer Anzahl in Reihe angeordnete Auslaßöffnungen (53) versehen ist, und wobei sich der Raum und die in Reihe angeordneten Auslaßöffnungen ungefähr entlang der Gesamtlänge der Ringe (37) erstrecken, und daß die Querschnittsfläche der Öffnungen für einen Druckabfall zu einer gleichmäßigen Strömungsverteilung entlang der in Reihe angeordneten Öffnungen entsprechend gering bemessen ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßstutzen (27,52) am Endabschnitt der Einlaßkammer (21,50) angeordnet sind, und daß der Raum (36^51) der Einlaßkammer einen Querschnitt aufweist, der in axialer Strömungsrichtung der Faserbreisuspension abnimmt.
23. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bogenförmige Rinnen entgegen der Laufrichtung der Faserbahn angeordnet sind, die Einlaßkammern (21,50) aufweisen, wobei die Rinnen nach unten durch Mantelabschnitte (14.41.42) und in Querrichtung durch Abschlußwandungen (15, 43,44) und nach oben ungefähr durch die Walzen (12) begrenzt sind, wobei die Walzen in einem Abstand relativ zueinander angeordnet sind, wobei sich ein Walzenspalt (40) bildet, und daß die Mantelabschnitte (14,41,42) in bezug auf die Mantelflächen der Walzen einstellbar angeordnet sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelabschnitt (14) und die Abschlußwandung (15) mit Hilfe von Gliedern (30) bewegbar und mit einer Einrichtung (31,32,33) (Fig. 3 und 5) feststellbar ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelabschnitte (41,42) und die Abschlußwandungen (43, 44) schwenkbar um Bolzen (45) mit Hilfe einer Einrichtung
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(48) und mit Hilfe einer Einrichtung (31,32) (Fig. 4 und 5) feststellbar sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,daß die Bolzen (45) an einer Stütze (46) angebracht sind, die unterhalb des Walzenspalts (40) angeordnet ist . und in Axialrichtung der Walzen (12) verläuft.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (46) als feststehender Muldenabschnitt (47) ausgebildet ist.
28. Vorrichtung nach den Ansprüchen 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (30,48) hydraulisch betätigbar, vorzugsweise Hydraulikzylinder sind, und daß die Einrichtungen (31,32,33) mechanisch betätigbar sind»
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