DE2250619A1 - Verfahren zum kontinuierlichen formen und waschen einer durchlaufenden faserbahn und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen formen und waschen einer durchlaufenden faserbahn und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2250619A1
DE2250619A1 DE2250619A DE2250619A DE2250619A1 DE 2250619 A1 DE2250619 A1 DE 2250619A1 DE 2250619 A DE2250619 A DE 2250619A DE 2250619 A DE2250619 A DE 2250619A DE 2250619 A1 DE2250619 A1 DE 2250619A1
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Erik Sture Eriksson
Goesta Ingemar Ingemarsson
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KARLSTAD MEKANISKA AB
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KARLSTAD MEKANISKA AB
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
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Description

DIPL.-ING. KLAUS BEHN
DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER 2250B 1
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 22 Wl DENMAYERSTRASSE β
TEL. (0811) 22 25 30-29 5192 16. Oktober Ί972
A 261 72
A 262 72
Firma AKTIEBOLAGET EARLSTADS MEKAHISKA WERKSiDAD,
20, Verkstadsgatan, S-652 21 Karlstad, Sweden
Verfahren isum kontinuierlichen Formen und Waschen einer durchlaufenden Faserbahn und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Formen tind Waschen einer durchlaufenden Faserbahn, bei welchem eine durch chemische Behandlung und durch den Ausschluß von Zellulose-Material hergestellte Fasersuspension einer Bahnformzone zugeführt wird, in welcher diese Suspension durch ein flüssigkeitsdurchlässiges Filterelement zu einer Faserbahn entwässert wird, wobei das Filterelement in einer endlosen Schleife umläuft und dadurch eine der Begrenzungsflächen der Bahnformzone bildet, und bei welchem die Bahn durch eine Waschzone und einen Preßspalt geführt wird, die alle
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Bankhaus Merck. Flnck & Co.. München, Nr 25 464 I Bankhaus H. Aufhauser, München, Nr. 261300 Postscheck: München 209 Telegrammadresse: Patentsenior
iinmittelbar aufeinanderfolgen, wobei die Faserbahn aus der Bahnforrnzone auf das Filterelement durch die Waschzone und den Preßspalt geführt und schrittweise gepreßt wird, und zuar zunächst in der V/aschzone, während zur gleichen Zeit Waschflüssigkeit unter Druck in die Faserbahn von ihrer von dem Filterelement abliegenden Oberfläche her hineingedrängt und damit die in der Faserbahn enthaltene Suspensionsflüssigkeit verdrängt wird, die durch das Filterelement abgefiltert wird, worauf die Faserbahn im Preßspalt weiter zusammengepreßt wird, während sie anschließend durch das Filterelement abgefiltert wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrend zum kontinuierlichen Formen und Waschen einer durchlaufenden Faserbahn mit einer drehbaren Trommel, die eine als flüssigkeitsdurehlässiges Filterelement ausgebildete Wandung aufweist, mit einem inneren Flüssigkeitsauslaß, mit Antriebsund Steuervorrichtungen, mit einem ausserhalb der Trommel angeordneten Gehäuse, welches zwischen sich und der Trommelwand einen geschlossenen Raum solcher Form abgrenzt, daß sich der radiale Abstand zwischen Trommelwand und Gehäuse, in Richtung der Trommeldrehung gesehen, vom Anfang bis sum Ende verringert, mit einer Zuführungsvorrichtung für eine Fasersuspension am Anfang des Raumes und mit einem Schlitz zwischen Gehäuse
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und Tromnelwand am Ende des Raumes, mit Perforationen im Gehäuse entlang einer Waschzone, die, in Trommeldrehrichtung gesehen, den rückwärtigen Teil des Baumes "bildet, mit einer oder mehreren .Waschflüssigkeits-Kammern ausserhalb des Gehäuses, die mit der Waschzone mittels der Perforation in Verbindung stehen, mit einer drehbaren Preßwalze mit einer für Flüssigkeit undurchlässigen Wand, die mit der Trommelwandf in Trommeldrehrichtung gesehen, unmittelbar hinter dem Schlitz einen Preßspalt bildet, mit Druck-Meßinstrumenten für die Messung des ^Linearen Druckes im Preßspalt und für Abgabe von diesem Druck entsprechenden Signalen, und mit Steuereinrichtun-r gen für die Beeinflussung der Geschwindigkeitssteuereinrichtungen für die Trommel in Abhängigkeit von den Signalen der Druck-Meßinstrumente.
Holz und andere Zellulose-Materialien werden mit Chemikalien in einem Kocher behandelt, um die Zellulose zu extrahieren, wobei eine Suspension erhalten wird, die zusätzlich zur Zellulose in der Suspensionsflüssigkeit gelöste organische und anorganische Substanzen enthält. Die herausgelösten Zellulosefasern müssen von der Suspensionsflüssigkeit so gut wie möglich getrennt werden. Die Suspensionsflüssigkeit muß erhalten bleiben, da einige der in der Suspensionsflüssigkeit enthaltenen Chemikalien in dem ZeCLlulose-Ersctraktionsprozeß wieder verwendet werden können, da die organischen Substanzen als Brennstoffe verwendet xtferden können und da es ferner
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mit Piüclisicht auf der, Unweltschuts nicht s>:eckräP>i£T 'isst, ■ Giirpersionsflüsnifkeif in Wasserlaufe einzuleiten·..!Tor·«· ■ ■ ■ nalerwoise unfassen die Verfahren stir Itfickfewinmirip brauchbarer "ijubstar^cn aus. eier öiispensionsflüssif^eit Tcräampfunfnvnrfahrcn, und er. int dos ha It vorteilhaft, ■ cla.il die in den Z olltil ο η e-pLÜckrcv.dnnunf c verfahr cn vorhandene Fliisäifrlceits« ne-i-fc so klein wie möglich gehalten vjxrd. Ein. wichtiger '-Peil dieser- Verfahrens ist das sogenannte V/aschverfaliieB-i, ftaphdem die Tarerr in v/erentlichen von der Suspension's flüssigkeit rctrcnntw/order. rJrd. Während, des Vasc'ivorfjangeß ist es wünschenswert, da^ eine möglichst perirffüftif^e I^enpe1 an Waschwasser nit der ßuspcnsionsflüsoigkcit v.errdseht .wird und sie verdünnt.
Das Waschverfahren, das bis jetzt den obigen- Farderunfen entspricht, ist ir1 der schwedischen Patentschrift 313 1Π"; berclirieben. Hier wird eine Einrichtung'verwendet, die aus einer drehbaren Trommel nit einer perforierten Wand "besteht, die von nxiei. Prc^elementen. unceben ist, difs, \ιη-τ mittelbar hintereinander angeordnet sind und einen in Richtung der Tronneldrehunp· konvertierenden PtBum zwischen sich und der Trommelwand bilden. Eine Siebschleife läuft entlanf: den der Trommel zufewandten Oberfläclien und perforierten Preßelenente. Fasersuspension wird in den Sau* zwischen der Siebschleife und der Troramelwand eingebracht,, wo der Abstand zwischen dem ersten Preßeleraent und der Viand am pröP.ten ist. Die Suspensionsflüssigkeit wird durch die ^'er- ' foration der Wand und des ersten Pre°.elenents abrezogen,
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BAO ORlGtNAl.
wodurch Pas erbahnen 'aus der Wand und dem Siel) gebildet werden, ^ie abgezogene Suspensiorisf lüssigkeit wird an der Innenseite der Trommel und in einen ausserhalb dec Preßeleijients angeordneten Gehäuse gesammelt, von wo sie
angesogen wird. Da die laserbahnen während der Drehung'· der Trommel dicker werden und ausserdem in den konvergierenden Raum eingebracht werden, werden sie zu einer einziger. Faserbahn 1?ereinigt. Diese Faserbahn wird entlang dem zweiten Preßelement gefördert und wird dann von diesem einem Preßvorgang "unterworfen. Das" -zweite Preßelement ist ebenfalls mit Perforationen versehen. In diese wird. Waschflüssigkeit unter hohem Druck gepreßt, welche die in der Paserbahn verbleibende Suspensionsflüssigkeit verdrängt. !Fach diesem Verdrängungswaschvorgang wird die -Paserbahn zwischen Sieb und Trommel mittels einer Preßwalze gepreßt und dann von der Trommel getrennt. Da die Paserbahn während des Verdrängungswaschvorganges unter Druck gehalten wird und'infolgedessen einen hohen Trockengehalt hat, nehmen sowohl das Volumen der Waschflüssigkeit als auch die stillstehenden Volumen der in der Bahn vorhandenen Flüssigkeit an der Verdrängung teil, und es wird aus diesem Grunde ein prutes Waschergebnis erzielt. Da die Verdrängung mit unter hohem Druck steherder Waschflüssigkeit erfolgt, durchdringt diese d.ie Bahn entlang dem größeren Teil ä-e'r Verdrängungszonenlänge, und es ist infolgedessen eine, verhältnismäßig große Menge ar; Waschflüssigkeit erforderlich..
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Die erforderliche Vorrichtung ist verhältnismäßig kompliziert und "--at gewisse ITachteile, wie z.B. eine Abnutzung des Glebes, was zu einer Betriebsstörung AnIaH geben kann.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zum kontinuierlichen Formen und Waschen einer durchlauf enden Faserbahn, welches "bei Aufrechterhaltimg der mit dem oben beschriebenen Freßwaschverfahren erreichbaren Vorteile dessen ITachteile vermeidet ,■ und .zwar in erster Linie, weil eine beträchtlich geringere Fen ge· an Waschflüssigkeit erforderlich ist. Ziel der Erfindung'. ist es auch, eine geeignete Vorrichtung anzugeben, mit welcher die ITachteile, mit denen die früher benutzten Vorrichtungen behaftet, sind, vermieden v/erden.
Die Probleme, wie die überschüssige Menge an Waschflüssigkeit in einem kontinuierlichen und wirksamen Verdrängungswaschvorgang einer laufenden Faserbahn auf ein Minimum reduziert werden kann, erfordern für ihre Lösung, daß unter anderem folgende Faktoren in Betracht gezogen werden: Die zu waschende Faserbahn muß eine gleichmäßige Dicke haben, sie muß eine homogene Struktur aufweisen und einen hohen Trockengehalt haben, wobei diese Faktoren während des ganzen Verdrängungsprozesses aufrechterhalten werden missen. Die Flüssigkeitsverdrängung nrni? bei einer geeigneten begrenzten Druckdifferenz zwischen beiden Hex ten der Faserbahn ausgeführt v/erden und darf keine gercn-
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seitigen Bewegungen zwischen den Fasern hervorrufen* Die '.iasciiwirkung in, dem Verdrängungsprozeß ist eine Punktion des Verhältnisses zwischen dem Volumen der zugeführter) Waschflüssigkeit und dem Volumen der- in der Faserbahn enthaltenen-"Suspensionsf lüssigkeit. Je -hoher der Trockengehalt der Bahn ist, um so geringer ist die für eine bestimmte Waschwirkung erforderliche Menge an War-chflüssigkeit. Um beim Waschen einer kontinuierlich durchlaufenden Bahn eine bestimmte kontinuierliche Waschwirkmig zu erreichen, muß die Funktion des Verhältnisses zwischen dem der Faserbahn in der Waschaone zugeführten. Waschflüssigkeitsvolumen und der Dicke .der gewaschenen Bahn und ihr Trockeng ehalt bein Ve3?lassen eier Waschvorrichtung konstant gehalten, werd.en.
Das Probl-em der Verringerung der überschüssigen I'engc ar. Waschflüssigkeit wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Faserbahn während ihres Durchlaufs durch die in Durchlaufrichtung konvergierende Wasehzone wz.c cv-tc>. den folgenden Preßspalt nur in einer Richtung abgefiltert wird, d.h. durch die als Filterelement ausgebildete TiOnme!wand, und daß in der Waschzore Waschflüssigkeit in die Faserbahn in gleicher Richtung wie die FiItciu ng gedrängt wird, und zwar nur in einer solchen Γο^-ge, da!?.-sie die Suspensionsflüssigkeit bis zu einer Tiefe verdrängt, die von der von dem Filterelement abrelegena Oberfläche an gerechnet, am Ende der Waschzone
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'; " ■■■ '■ ":; ;i .. ' bad
rc.vi.nrcv ist als eic Bahne!icke» ,jedoch die. Bahndicke an Frenspalt üb er st ei nt. Auf diese './eise wird, soviel .Suspen» siorsflüssif;kcit in eier l/aschzore verdrängt und Öufcb das ■ Filterelement abgeführt, daß am Ende der Wasehzon© .nur noch, die den Filterelement an nächsten liegende 'Schicht der Bahn Suspensionsf lüssip'keit enthält, während' d er '.an*· dpre Teil der Bahn nur Y/aschflussigkeit enthält» In dem folgenden Treßspalt v.'ird die Faaorhahn zwischen1 dec FiI*- tereleneni; und der Fre3y/alze, deren V/and von der keit riebt durchsetzt werden kann, um eine weitere rrusammenceprecnt, so e"aß die bereits in der BaJan "befir.dlic')c Waccliflünsif;keit alle in der Bahn verhliebeiie Gun-*· penciorfiflÜGsirrkeit■ verdrarft. In dorn Prc^cpalt, celbrst .. v'ird nur eine gewirne Mcnf·?: V/anchflü.nGickcit d.urch ^ar. rilüerelenent abfreführt und p.it der SuGpen.sionisfliiesif;-keit verniccht. % '
Daß erfinriunf-spemäße Verfahrer i'nt dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeit, die in der Waschspne in die Faserbahn hineingedrängt x^ird, quantitativ &o begrenzt vrird, daß sie in die Faserbahn, gerechnet von der dem Filterelement abgelegenen Oberfläche, am "finde
der Vaschzone bis zu einer Tiefe eindringt, die gftrinfrer ist als die Bahndicke, die aber im Preßspalt die Dicke der Faserbahn überschreitet.
Wenn der lineare Druck und der Freiraura in
„ ei „
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zenspalt konstant gehalten werden, sind auch der Trokkeng-ehalt und die Dicke der Bahn konstant. Die Menge an Waschflüssigkeit, die für die Durchführung des oben beschriebenen Verdrängungsprozesses' erforderlich ist, kann. dann 1 ei da^ berechnet werden. Durch geeignete Konstruktion kann der Preßspalt-Preiraum im wesentlichen konstant gehalten werden.. Der lineare Druck wird dann durch die der Bahnforrizone zugeführte Menge an Fasersuspension und die Geschwindigkeit der Filtert ro mn el bestimmt. Wenn er so gewählt wird, daß z.B. eine konstante Zufuhr an Faserlösung erfolgt, kann der lineare Druck im Preßspalt daz-u verwendet werden, mittels einer an sich bekannter. Gteuervorrichttmg die Geschwindigkeit der Filtertrommel und die Zufuhr an' Waschflüssigkeit im Verhältnis zueinander so zu steuern, daß auch-bei in Betrieb normalerweise auftretenden Änderungen die gev/ünschte Ver&frängungsreihenfolge kontinuierlich aufrechterhalten wird. Wahlweise kann auch die Geschwindigkeit der Filtertrommel konstant rehalten und der lineare Druck dazu verwendet werden, die Ströme an Fasersuspension und Waschflüssigkeit zu steuern. ' .
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist im wesentlichen gekennzeichnet -durch Steuerventile für die I1engc?nregulierunp; eines V/acchflüssigkeitsetroraes durch die Perforationen zur Waschzone, die ir. Abhängigkeit von Signale-"1 von den auf die Geschwindigkeit der Trommel ansprechenden.
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.Steuereinheiten gesteuert werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung' an einen Ausführungsbeispiel näher erläutert. In ,der Zeiclmun.fr zeilen:
Fig. 1 schematisch einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung und
Fig. 2 scliemetisch eine Darstellung des erfinchmgsgemäßen Verdrängungsprozesses.
Die Vorrichtung nach Figur 1 enthält eine drehbare Trommel 1 mit einer Wandung; 3» die als Filterelement ausgebildet ist, durch dan Flüssigkeit hindurch/treten kann. Die Trommel ist in Lagern in einem Maschinenständer durch Lagerzapfen 5 gelagert und mit Antriebs- und Geschwindigkeitssteuervorrichtungen 7 versehen. Um die Trommel herum ist ein Gehäuse 9 angeordnet, welches einen geschlossenen Raum 11 zwischen sich und der Wandung 5 der Trommel 1 begrenzt, und zwar in der Weise, daß der radiale Abstand von der Wandung 3 sum Gehäuse 9 in Drehrichtung der Trommel 1 gesehen vom Anfang bis zum Ende des Raumes 11 kleiner wird. Arn Anfang des Raumes 11 sind steuerbare Zuführungsvorrichtungen 13 für die Einbringung von .Fasersuspension in das Gehäuse vorgesehen, die. so angeordnet sind, daß ein Guspensionsstrom gleichmäßig entlang der vollen Länge der Wandung 3 hervorgerufen wird. An Ende des Raumes 11 ist ein'Schlitz 15 gleichmäßiger Breite zwischen Cohäus
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9 und "Wandung 3 vorgesehen. Der Haun 11 dient in seinem ir-Prehrichtung der Trommel 1 gesehen ersten Teil als BahnfornzoD.e 17 und in seinem rückwärtigen Teil als Waschrone 19» Entlang der Waschzone 19 ist das Gehäuse 9 mit Perforationen 21 versehen, durch die Waschflüssickeit aus einer Wanchflüssigltc-itskaramer 23 fließt. Die Wasehflüssigke.itskan-nor 2J irt aurnerhalb den Gehäuses angeordnet, ic Waschflüssigkeitekainraer 23 ist mit Suführvorriclitunfen 25 für die Waschflüssigkeit versehe·'1,, wobei dje Zuführung; eine oder mehrere dua?ch" Servo st euerun pen gesteuerte „Ventile 27 enthält, Im Anschluß an das Ende der Wasehzone 19 ist eine drehbare Preßxmlze 29 mit einer Wandung 31 angeordnet, chircn welche Flüssigkeit nicht hindurchdringen kann, ^ie PrcPwalze 29 ist mit Hilfe -von Lagerzapfen 33 in-Lagern fehalten, und zwar in" dem gleichen Iiaschinengesteil wie die Trommel 1. Die Preßwalze 29 bildet nit der Wandung 3 der Trommel 1 einen Preßspalt 35? der im yes entliehen eine konstante Dicke hat und während des Betriebes in. direkter Verbindung nit dem Schlitz 15 steht, Die Lägerzapfen 3v c-c-r Preßwalze 29 sind mit Druck-ileßdnstrumen^ ten 37 versehen, d.h. mit einem Dehnungsmesser, welcher Si-rnale entsprechend dem linearen Druck im Preßspalt 35 überträgt. Hinter dem Preßspalt 35 ist eine Aiifrahmevorrichtung mit einem Abstreichmesser oder einer Rakel 39 und eirer kombinierten Fö'rder- und Zerreißschnecke 4-1 angeordnet. Um die Bahnformungs- und die Druckviaschoperatiorcn zu steuern, ist eine Steuervorrichtung mit einer Steuereinrichtung 4-3 vorgesehen, die durch Lei- ·
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tungen 45, 47, 49 nit den jeweiligen Druck-Fleßinstrumenten 37, den Geschwindigkeits-Steuervorrichtungen 7 der Trommel und dem Steuerventil 27 der Waschflüssigkeitskammer 23 verbunden ist. Die Steuersystem-Komponenten können elektrischer, hydraulischer, pneumatischer oder mechanischer Art sein, wie sie allgemein bekannt sind. Es ist noch ein Auslaß 50 für die Abgabe der Suspensionsflüssigkeit vorgesehen, die in das Innere der Trommel 1 abgesiebt ist.
Die Vorrichtung nach Figur 1 arbeitet in folgender Weise:
Eine konstante Menge an Fasersuspension 51 wird pro Zeiteinheit unter Druck der Bphnformzone 17 des Raumes 11 zugeführt, und zwar durch die Zuführungsvorrichtungen 15, während gleichzeitig die Trommel 1 im wesentlichen mit konstanter Geschwindigkeit gedreht wird. Aufgrund der Druckdifferenz zwischen dem Raun 11 und der Innenseite der Trommel 1 fließt Suspensionsflüssigkeit 53 durch die Wandung der Trommel 1, und es wird eine Faserbahn 55 auf der Wandung 3 gebildet. Während der Förderung auf der Wandung 3'durch die Bahnformzone 17 nimmt die Dicke der Faserbahn 55 su, bir sie den Raum zwischen der Wandung 3 und dem Gehäuse 9 vollstand ig ausfüllt. Darauf wird nie Faserbahn 55 während ihrer Bewegung ?u dem Schlitz 15 aufgrund der Konvergenz drr Iwiuηes 11 in Richtung der·Drehung der Trommel 1 einem
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Druck unterworfen, wodurch die Suspensionsflüssigkeit 53 durch die Wandung 3 MMüreitgepreßt wird. Wenn diöFäserbahn 55 sieh durch die Waschzone 19 bewegt,- wird eine konstante klenge an Waschflüssigkeit 57 pto Zeiteinheit unter Druck durch die Perforationen 21 in die FäserBähn 55 gedrängt.Die Waschflüssigkeit 57 verdrängt die:in der Fäserbänn 55 verblieb ei e 'Suspensiönsflüssigkeit 53 bis zu einer Linie A-J-* (siehe Figur 2) in der Bahn 55· Die verdrängte Sus'pensionsflüssigkeit 53 fließt durch die Wänäüng 3 ab* Bei dem Durchgang der Bahn durch den. Schlitz 15 enthalt nur noch eine Schicht der Fäserbähn 55 in der HaBe der Wägh'dung 3, d«h* unterhalb der Linie Ä-Ä*· Susp6nsiÖnsflüsöigkeit 53* während der übrige Teil der Bahn 55 nur Waschflüssigkeit enthält* In dem unmittelbar hinter dem Schlitz" 15 angeordneten Preßspalt 35 wird die Faserbahn 55 i*1 geeigneter Weise auf eine Konsistenz von 30 bis ?Ö% um eine Stufe weiter zusammengepreßt $■ und zwar auf eine Die-Key die geringer ist als äie Dicke des Teiles der Bahn 55? dör in den S'chlitz mir noch Waschflüssigkeit 57 enthieltt Da die Wän-dung 31 der Preßwalze 29 einen FlüsslgkeitsdürGhsätz nicht ermöglichti kann eine Entwässerung in dem Prgßspalt 35 nur durch die Wandung 3 der Trommel 1 erfolgen ,^ wobei zuerst alle Suspensiönsfiüssigkeit 53» die1 in der Fäsarrbährt 55 verbiieben istf und dänii ein Teil der Waschflüssigkeit 57 Surch die Wandung 3 der Trommel 1 hinäusgedräögt Wird. Somit Wird nur unterhalb des Preßspältes' 35 selbst eirip gewisse Menge WSsiMiüssigkeit 57 durc'h die Wandung ^ hin-
durchgedrängt und mit Suspensionsflüssigkeit 53 intiei*faäiti der Trommel 1 vermischt.
Damit der Verdrängungsprozeß "bestimmt tfer^ten kfinti* .«! eine Verdrängung bis herunter zu der Lini# Ä-11 (!"igur S) sind folgende Veränderliche in einem SteüersyätiÄ nämlich der lineare Druck in dem Preßspalt 35,. di(6 digkeit der Trommel 1 und das Volumen des Vi stromes. Die Dicke des Preßspaltes 35 und öle" £üfü%Tiifig an Fasersuspension 51 werden im wesentlidü eit·-kööstant geliilten, und zwar durch an sich bekannte Vorrichtiingefi* die iä dei* Zeichnung nicht gezeigt sind. Die Drtick**l!eßiiiitt*tifa§rtte $7 senden während des Betriebes ständig Signale öüg ätitf Stell* ereinheit 43, welche den, wirklichen Weft (JeS liüeifefi fitfUfc» kes anzeigen. In der Kontrollvorrichtung w#Miti diesö ölgriöle verglichen mit einem festgelegten Spitzenwert* Bei ÄtJftre* ten einer Differenz zwischen diesen Werten» illiftfigit die Steuervorriäitung 43 Korrektursignale zu atiti (Jeich^lMigkeitssteuervorrichtungen 7 für die Trommel 1 iö d#S? tffeisei daß bei Abnahme des linearen Druckes die ööSÖbtAädigkeit der Trommel 1 vermindert wird. Die Steuerir0l?i*iclittinf5 43 überträgt gleichzeitig Signale zu dem Bervog6St#uel*teii Steuerventil 27, die von dem tatsächlicüen !feet d#i Gel·* schv/indigkeit der Trommel 1 abhängen* Durcii die des Ventils 27 wird eine Korrektur dea Stroaiöö tfi flüssigkeit 57 zur Waschflüssigkeiiskämmer e£$
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Claims (3)

PATE IT T A N S P R Ü C II E
1. "Verfahren zum. kontinuierlichen Formen und Waschen"1 einer durchlaufenden Faserbahn, "bei welchem eine durch chemische Behandlung und Aufschließen von Zellulose-Tlaterial hergestellte Fasersuspension einer Bahnformzone zugeführt wird, wo öie von der Faserbahn durch ein flüssigkeitsdurchlässiges Filterelement abgefiltert wird, wobei das Filterelement in einer endlosen Schleife umläuft und .dabei eine der Grenzflächen der Bahnformzone bildet, und bei welchem die Bahn durch eine Waschzone und einen Preßspalt geführt wird, die alle unmittelbar aufeinanderfolgen, wobei die Faserbahn aus der Bahnformzone auf das.Filterelement, durch die Waschzone und den Preßspalt geführt und. schrittxieise gepreßt wird, und zwar zunächst in der Waschzone, während zur gleichen Zeit Waschflüssigkeit unter Druck in die Faserbahn von ihrer, von dem Filterelement ablieger den Oberfläche her hineingedrängt und damit die in der Par.erbahn enthaltene Suspensionsflüssigkeit verdrängt wird, c.ie durch das Filterelement abgefiltert wird, worauf die Fanrrbahn in Prefispalt weiter zusammengepreßt wird, wahrere! nie ausschließlich durch das Filterelement abgefil-
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tert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Waschzone in die Faserbahn hineingedrängte Waschflüssigkeit mengenmäßig so begrenzt wird, daß sie, gerechnet von der dem Filterelement abgelegenen Oberfläche, eine Strecke in die Faserbahn eindringt, die am Ende der Waschzone geringer ist als die Dicke der Faserbahn, im Preßspalt aber die Dicke der Faserbahn über.steigt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer drehbaren Trommel, die ebe als flüssigkeitsdurchlässiges Filterelement ausgebildete Wandung aufweist, mit einem inneren Flüssigkeitsauslaß, mit Antriebs- und Steuervorrichtungen, mi t einem ausserhalb der Trommel angeordneter. Gehäuse, welches zwischen sich und der Trommelwand einen geschlossenen Raum solcher Form abgrenzt, daß sich der radiale Abstand zwischen Trommelwand und Gehäuse, in Richtung der Trommeldrehung gesehen, vom Anfang bis zum Ende verringert, mit einer Zuführungsvorrichtung für eine Fasersuspension am Anfang des Raumes und mit einem Schlitz zwischen Gehäuse und Trommelwand am Ende des Raumes, mit Perforationen im Gehäuse entlang einer Waschzone, die, in Trommeldrehrichtung gesehen, den rückwärtigen Teil-:des Raumes bildet, mit einer oder mehreren Waschflüssigkeitskammern ausserhalb des Gehäuses, die mit der Waschzone mittels der Perforation in Serbin-, dung stehen, mit einer drehbaren PrsBwalze mit einer für Flüssigkeit undurchlässigen Wand, die mit der Trommelwand,
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in Trormeldrehrichtung gesehen, unmittelbar hinter dem Schlitz einen Preßspalt "bildet, rait Druck-Pießinstrunenten für die Messung des linearen Druckes in Preßspalt und sur Abgabe von diesen Druck entsprechenden Signalen", und nit Steuereinrichtungen für die Beeinflussung der' Geschwindigkeitssteuereinrichtungen für die Trommel in Abhängigkeit von den Signalen der Bruck-Heßinstrumente, gekennzeichnet durch Steuerventile (2.7) für die Mengenregelung; des Stromes an Waschflüssigkeit (57) durch die Perforationen (21) der Waschzpne (19) in Abhängigkeit von Signalen der auf die Geschwindigkeit der Trommel (1) ansprechenden Steuereinrichtungen (4-3).
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DE2250619A 1971-12-14 1972-10-16 Verfahren zum kontinuierlichen formen und waschen einer durchlaufenden faserbahn und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2250619A1 (de)

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DE2509349A1 (de) * 1974-03-04 1975-09-11 Sunds Ab Verfahren fuer die fluessigkeitsbehandlung einer kontinuierlichen faserbahn und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
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