DE2500861B2 - Maschine zum Abfräsen oder Abschälen von Straßenbelägen - Google Patents
Maschine zum Abfräsen oder Abschälen von StraßenbelägenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Abfräsen oder Abschälen von Straßenbelägen mit
einem vorzugsweise einen eigenen Antriebsmotor aufweisenden, mit Rädern versehenen Fahrwerk, das
eine Fräs- oder Schälvorrichtung und eine Fördervorrichtung aufweist, die das abgefräste oder abgeschälte
Material vom Straßenniveau auf ein zur Übergabe in einen Sammelbehälter, einen Lastkraftwagen, einen
Lastkraftwagenanhänger od. dgl. geeignetes Niveau transportiert, wobei die Fördervorrichtung mit einem
Ende am Fahrwerk um eine lotrechte oder ungefähr lotrechte Achse schwenkbar und jeweils in einer
Betriebsposition, in der das andere Ende nach rückwärts aus der durch das Fahrwerk und die Räder begrenzten
Fläche ragt, und in einer Ruheposition, in der sich die Fördervorrichtung im wesentlichen innerhalb des durch
das Fahrwerk, die Räder und die anderen Aufbauten (Dieselmotor, Fahrerhaus) begrenzten Raumes befindet,
feststellbar sowie höhenverstellbar angelenkt ist, nach Patent 23 55 613.
Wie im Hauptpatent beschrieben ist, ist die Fördervorrichtung an einem ersten hydraulischen
Stellzylinder befestigt und steht in lösbarer Verbindung mit einem zweiten hydraulischen Stellzylinder. Zum
Schwenken der Fördervorrichtung um die Längsachse des ersten Stellzylinders ist ein hydraulischer Servomotor
vorgesehen, auf dessen Welle ein langgestrecktes Stirnrad sitzt, das in ein auf den beweglichen Teil des
ersten Stellzylinders befestigtes Stirnrad eingreift. Eine solche Ausbildung der Fördervorrichtung gestattet es,
daß während des reinen Fahrbetriebs, wenn also die Maschine zwischen ihrem Standort und Einsatzort oder
zwischen ihren Einsatzorten bewegt wird, die Fördervorrichtung in eine nichtverkehrsstörende Lage ge-
■S5 schwenkt werden kann, und während des Förderbetriebs
in eine Position gebracht werden kann, in der eine Übergabe des abgefrästen Materials auf ein dieses
abtransportierendes Fahrzeug ohne Schwierigkeiten möglich ist. Durch die Höhenverstellung der Fördervorrichtung
an ihrem den beiden Stellzylindern zugeordneten Ende kann sie darüber hinaus an unterschiedlich
hohe Ladeflächen in einfacher Weise angepaßt werden. Die Anpassung des Abwurfendes der Fördervorrichtung
an unterschiedliche Materialübergabeniveaus kann darüber hinaus dadurch verbessert werden, daß die
Fördervorrichtung um eine quer zur Förderrichtung verlaufende Achse schwenkbar ausgebildet ist.
Nach der Herstellung einer Anzahl von Maschinen
Nach der Herstellung einer Anzahl von Maschinen
und deren Benutzung in der Praxis hat sich nun gezeigt,
daß die im Hauptpatent beschriebene Maschine mit der Fördervorrichtung hinsichtlich ihres Fertigungsaufwandes
und ihrer Handhabung in, wenn auch nicht gerade erheblichem Umfang verbesserungsbedürftig ist So ist
beispielsweise die Schwenkeinrichtung mit hydraulischem Servomotor und Stirnrädern recht aufwendig
und teuer. Entsprechendes gilt für die beiden der Höhenverstellbarkeit der Fördervorrichtung dienenden
Stellzylinder und die für diese notwendige genau iu arbeitende Steuereinrichtung. Des weiteren wird zur
optimalen Beladung eines das abgefräste oder abgeschälte Matrial abtransportierenden Lastkraftwagens
Personal benötigt, das das auf den Lastkraftwagen geförderte Material gleichmäßig auf der Ladefläche
verteilt Dies ist insbesondere bei Lastkraftwagen mit einer hohen Pritsclienoberkante der Fall, da bei diesen
der Lastkraftwagen nicht weit genug unter das Abwurfende der Fördervorrichtung gefahren werden
kann. Infolgedessen häuft sich das abzutransportierende Material im rückwärtigen Pritschenteil auf und muß
durch eine Arbeitskraft in den vorderen Pritschenteil geschaufelt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine der eingangs genannten Art sowohl im Hinblick auf eine
Senkung der Herstellungskosten als auch hinsichtlich ihrer Handhabung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fördervorrichtung an einem Ende an einem
Träger mit endseitigen Buchsen befestigt ist, die auf zwei parallelen Führungsholmen verschiebbar gelagert
sind, und die Führungsholnie mit zwei an ihren Enden
befestigten Querträgern einen Rahmen bilden, der urn
eine Achse eines Führungsholms schwenkbar am Fahrwerk angelenkt ist und im Bereich des anderen
Führungsholmes mit dem Fahrwerk in lösbarer Verbindung steht
Bei einer derartigen Ausbildung läßt sich nicht nur einer der beiden Stellantriebe, die bei der Maschine
nach dem Hauptpatent zur Höhenverstellung benötigt werden, einsparen, sondern auch die teure und
komplizierte Steuereinrichtung für diese Stellantriebe. Zudem Ii 3t sich das zum Schwenken der Fördervorrichtung
dienende Antriebssystem wesentlich einfacher ausführen. Ein besonderer Vorteil der Maschine nach
der Erfindung besteht darüber hinaus darin, daß sie erheblich robuster und störunanlälliger ist als die nach
dem Hauptpatert.
Zur Höhenverstellung der Fördervorrichtung ist zweckmäßig mittig zwischen den beiden Führungsholmen
ein hydraulischer Steilzylinder angeordnet, der einerseits am oberen Querträger des Rahmens und
andererseits am Träger befestigt ist. An sich können auch andere Antriebe zur Höhenverstellung verwendet
werden, so beispielsweise ein motorisch betriebener Seilzug oder auch ein Zahnstangen-Schnecken-Antrieb,
jedoch sind diese Antriebe für die vorliegenden Zwecke weniger geeignet, da sie entweder keine schwingungsfreie
Höheneinstellung erlauben oder wesentlich teurer sind. go
In einer bevorzugten Ausführungsform ist zum Schwenken des Rahmens ein hydraulischer Stellzylinder
vorgesehen, der einerseits an einem von der Schwenkachse des Rahmens entfernten Punkt an einem der
beiden Querträger und andererseits am Fahrwerk angelenkt ist. Eine derartige Ausführungsform hat den
Vorteil, daß sie besonders einfach und störunanfällig ist. Zur Sicherstellung eineis auch über eine längere
Zeitdauer einwandfreien Betriebs des Stellzylinders empfiehlt es sich, diesen am oberen Querträger
anzulenken. Dadurch wird sicher verhindert, daß der Stellzylinder durch vom Förderband herabfallendes
Material beschädigt oder in seiner Funktionsfähigkeit beeinträchtigt wird.
Zur Anpassung der Fördervomchtung an unterschiedlich
hohe Ladeflächen der das Material abtransportierenden Fahrzeuge können an dem Träger zwei im
Abstand zueinander und symmetrisch zur Trägermitte angeordnete Lagerwangen sitzen, an denen die
Fördervorrichtung um eine zur Förderrichtung quer verlaufende Achse schwenkbar angelenkt ist Die
Schwenkung der Fördervorrichtung um die zur Förderrichtung quer verlaufende Achse kann mittels
manuell betätigbarer Mittel erfolgen oder, was die Handhabung wesentlich erleichtert, mittels eines hydraulischen
Stellzylinders, der einerseits an einem der beiden Querträger und andererseits an einer Querstrebe
der Fördervorrichtung angreift
Um eine optimale Beladung der das abgefräste oder abgeschälte Material abtrar.sporlierenden Lastkraftwagen
ohne Personal, das das auf den Lastkraftwagen geförderte Material manuell umschichtet, sicherzustellen,
kann ein ein Förderband tragendes Gerüst der Fördervorrichtung: in zwei Teile unterteilt sein, die um
eine dem vorlaufenden Förderband benachbarte Achse schwenkbar miteinander verbunden sind. Auf diese
Weise kann die Fördervorrichtung durch Schwenken des an den. Rahmen angelenkten Teils und zusätzliches
Schwenken des an diesem Teil angelenkten Teils ohne Schwierigkeiten so eingestellt werden, daß der das vom
Straßenniveau hochgeförderte Material übernehmende Lastkraftwagen mit seiner Pritschenoberkante bis nahe
an den am Fahrwerk angelenkten Teil der Fördervorrichtung heranfahren und somit das Abwurfende des
anderen Teils der Fördervorrichtung weit in die Ladefläche ragen kann. Darüber hinaus hat eine
derartige, unterteilte Fördervorrichtung den Vorteil, daß sie für den reinen Fahrbetrieb, wenn also die
Maschine zwischen ihrem Standort und Einsatzort oder zwischen ihren Einsatzorten bewegt wird, mit ihrem
Abwurfende in eine Position bewegt werden kann, in der sie nicht mehr im Blickfeld des Fahrers liegt. Dies
hat zur Folge, daß die Verkehrssicherheit der gesamten Maschine nicht unbeträchtlich verbessert wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist zur Schwenkung des einen Gerüstteils gegenüber dem
anderen Gerüstteil eine Gewindespindel und eine Gewindebuchse vorgesehen, von denen die eine am
einen Gerüstteil und die andere am anderen Gerüstteil angelenkt ist. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die
Gewindespindel am einen Gerüstteil oben und die Gewindebuchse am anderen Gerüstteil unten zu
befestigen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß vom Förderband herabfallendes Material nicht auf der
Gewindespindel liegen bleibt und beim Betätigen der Spindel zwischen diese und die Gewindebuchse gelangt,
was mit der Zeit zu einer Zerstörung von Gewindespindel und/oder Gewindebuchse führen würde. Zur
leichteren Handhabung der Gerüstteilverstellvorrichtung empfiehlt es sich, unabhängig von dem jeweils
gewählten Aufbau der Vorrichtung, die die beiden Gerüstteile gegeneinander verschwenkenden Mittel,
nämlich Gewindespindel und Gewindebuchse, motorisch anzutreiben.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel
enthält, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des rückwärtigen Teils einer Maschine zum Abfräsen von Straßenbelägen und
Fig.2 einen Sch"itt durch Hie Maschine gemäß der
Fig. 1 entlang der Linie H-II.
Die Maschine besteht aus einem Fahrwerk 1 mit einem lenkbaren Vorderräderpaar und zwei Hinterrädern
2 sowie einem im rückwärtigen Fahrwerkteil angeordneten Dieselmotor 3, der die Hinterräder 2 und
über ein Getriebe die Fräsvorrichtung, die etwa in der Mitte der Maschine angeordnet ist, antreibt. Vor dem
Dieselmotor 3 befindet sich das Fahrerhaus 4 mit den Bedienungselementen für die verschiedenen auf dem
Fahrwerk angeordneten Aggregate.
Am rückwärtigen Ende des Fahrwerks 1 ist die Fördervorrichtung 5 angeordnet. Die Fördervorrichtung
5 ist als Bandförderer 6 ausgebildet, der aus einem Gerüst 7, zwei in dem Gerüst 7 gelagerten Umlenkrollen
8 und 9, einem endlosen Band 10 mit quer zur Förderrichtung verlaufenden Stegen 11 und einer
Anzahl von über die Länge des Gerüsts 7 verteilten, nicht sichtbaren Stützrollen besteht. Die Welle der
oberen Umlenkrolle 9 ist mit einem Elektromotor 13 gekuppelt, durch den das Band 10 angetrieben wird.
Die Fördervorrichtung 5 ist an ihrem dem Straßenniveau benachbarten Ende in zwei Lagerwangen 36 und
37 um eine zur Förderrichtung quer verlaufende Achse schwenkbar gelagert. Die beiden Lagerwangen 36 und
37 sind an einem Träger 38 befestigt, und zwar im Abstand zueinander und symmetrisch zur Trägermitte.
An den beiden Enden des Trägers 38 sitzen jeweils eine Buchse 39 und 40, die auf zwei parallelen Führungsholmen
41 und 42 höhenverschiebbar gelagert sind. Die Führungsholme 41 und 42 bilden mit zwei an ihren
Enden befestigten Querträgern 43 und 44 einen Rahmen S5
45. Der Rahmen 45 ist um die Achse des Führungsholms 41 schwenkbar in zwei am Fahrwerk 1 befestigten
Lagerwangen 46 und 47 gelagert. Im Bereich des Führungsholms 42 ruht der Rahmen bei in Betriebsposition
verschwenkter Fördervorrichtung 5 auf einem Fahrwerksansatz 48 und ist mit diesem lösbar
verbunden.
Zur Schwenkung des Rahmens 45 und damit der gesamten Fördervorrichtung 5 um die Achse des
Führungsholms 41 ist ein hydraulischer Stellzylinder 49 vorgesehen, der mit einem Ende an einem von der
Drehachse des Rahmens 45 entfernten Punkt 50 am oberen Querträger 43 und mit seinem anderen Ende am
Fahrwerk 1 angelenkt ist. Ein weiterer hydraulischer Stellzylinder 51, der zur Höhenverstellung der Fördervorrichtung
5 dient, ist mittig zwischen den beiden Führungsholmen angeordnet und einerseits am oberen
Querträger 43 und andererseits am Träger 38 befestigt. Schließlich ist zur Schwenkung der Fördervorrichtung
um die zur Förderrichtung quer verlaufende Achse ein hydraulischer Stellzylinder 52 vorhanden, der mit einem
Ende am oberen Querträger 43 angreift und mit seinem anderen Ende an einer Querstrebe 53 der Fördervorrichtung
5 angelenkt ist.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist das Gerüst 7 der Fördervorrichtung 5 in zwei Teile Ta und Tb unterteilt.
Die beiden Gerüstteile Ta und Tb sind an ihren einander
zugewandten Enden um die gemeinsame Achse 54 schwenkbar miteinander verbunden, während ihre
Unterseiten voneinander getrennt sind. Zur Schwenkung des Gerüstteils Tb gegenüber dem Gerüstteil Ta ist
eine Gewindespindel 55 vorgesehen, die an ihrem einen Ende an der Oberseite des Gerüstteils Ta gelagert ist
und mit ihrem anderen Ende in einer Gewindebuchse 56 läuft. Die Gewindebuchse 56 ist an der Unterseite des
Gerüstteils Tb um eine quer zur Längsachse der Gewindespindel 55 verlaufende Achse schwenkbar
angelenkt. An dem der Oberseite des Gerüstteils Ta benachbarten Ende der Gewindespindel 55 ist ein
Antriebsmotor 57 angekuppelt Aufgrund der Schwenkbarkeit des Gerüstteils Tb gegenüber dem Gerüstteil Ta
und des Gerüstteils Ta gegenüber dem Fahrwerk 1 ist ohne Schwierigkeiten eine eine optimale Beladung eines
das abgefräste oder abgeschälte Material abtransportierenden Lastkraftwagens 58 erlaubende Positionierung
des Abwurfendes der Fördervorrichtung 5 in bezug auf die Ladefläche des Lastkraftwagens 58 möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Maschine zum Abfräsen oder Abschälen von Straßenbelägen mit einem vorzugsweise einen
eigenen Antriebsmotor aufweisenden, mit Rädern versehenen Fahrwerk, das eine Fräs- oder Schälvorrichtung
und eine Fördervorrichtung aufweist, die das abgefräste oder abgeschälte Material vom
Straßenniveau auf ein zur Obergabe in einen Sammelbehälter, einen Lastkraftwagen, einen Lastkraftwagenanhänger
od. dgl. geeignetes Niveau transportiert, wobei die Fördervorrichtung mit
einem Ende am Fahrwerk um eine lotrechte oder ungefähr lotrechte Achse schwenkbar und jeweils in
einer Betriebsposition, in der das andere Ende nach rückwärts aus der durch das Fahrwerk und die Räder
begrenzten Fläche ragt, und in einer Ruheposition, in
der sich die Fördervorrichtung im wesentlichen innerhalb des durch das Fahrwerk, die Räder und die
anderen Aufbauten (Dieselmotor 3, Fahrerhaus 4) begrenzten Raumes befindet, feststellbar sowie
höhenverstellbar angelenkt ist, nach Patent 2355613, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördervorrichtung (5) an einem Ende an einem Träger (38) mit endseitigen Buchsen (39, 40)
befestigt ist, die auf zwei parallelen Führungsholmen (41, 42) höhenverschiebbar gelagert sind und die
Führungsholme (41, 42) mit zwei an ihren Enden befestigten Querträgern (43, 44) einen Rahmen (45)
bilden, der um eine Achse eines Führungsholms (41) schwenkbar am Fahrwerk (1) angelenkt ist und im
Bereich des anderen Führungsholmes (42) mit dem Fahrwerk (1) in lösbarer Verbindung steht.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwenkung des Rahmens (45) ein
hydraulischer Stellzylinder (49) vorgesehen ist, der einerseits an einem von der Schwenkachse des
Rahmens (45) entfernten Punkt (50) an einem der beiden Querträger (43, 44) und andererseits am
Fahrwerk (1) angelenkt ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Stellzylinder (49) am
oberen Querträger (43) angelenkt ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung
der Fördervorrichtung (5) mittig zwischen den beiden Führungsholmen (41, 42) ein hydraulischer
Stellzylinder (51) angeordnet ist, der einerseits am oberen Querträger (43) des Rahmens (45) und
andererseits am Träger (38) befestigt ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (38)
zwei in Abstand zueinander und symmetrisch zur Trägermitte angeordnete Lagerwangen (36, 37)
sitzen, an denen die Fördervorrichtung (5) um eine zur Förderrichtung quer verlaufende Achse
schwenkbar angelenkt ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulischer Stellzylinder (52)
vorgesehen ist, der einerseits an einem der beiden Querträger (43, 44) und andererseits an einer
Querstrebe (53) der Fördervorrichtung (5) angreift.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein Förderband
(10) tragendes Gerüst (7) der Fördervorrichtung (5) in zwei Teile (7a, 7b) unterteilt ist, die um eine dem
vorlaufenden Förderband (10) benachbarte Achse schwenkbar miteinander verbunden sind.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwenkung des einen Gerüstteils
{7b) gegenüber dem anderen Gerüstteil {7a) eine
Gewindespindel (55) und eine Gewindebuchse (56) vorgesehen ist, von denen die eine am einen
Gerüstteil (7a, 76) und die andere am anderen Gerüstteil {7b, 7a) angelenkt ist
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (55) am einen
Gerüstteil (7a,>oben und die Gewindebuchse (56) am
anderen Gerüstteil ^tyunten befestigt ist
10. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Gerüstteile (7a, 7b) gegeneinander schwenkenden
Mittel (Gewindespindel 55, Gewindebuchse 56) motorisch angetrieben sind.
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