DE2632455C3 - Vorrichtung zum Ein- und Ausfahren des Farbwerkes und des Formzylinders einer Rotations-Tiefdruckmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Ein- und Ausfahren des Farbwerkes und des Formzylinders einer Rotations-TiefdruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- und Ausfahren des Farbwerks und des Formzylinders quer
zur Achse des Formzylinders bei Rotations-Tiefdruckmaschinen mit einem in Lenkzapfen gelagerte Räder
und Leitrollen aufweisenden Wagen.
Zum Umrüsten von Rotations-Tiefdruckmaschinen ist es bekannt, den Formzylinder nach Erledigung des
Druckauftrages vom Antrieb abzukuppeln und ihn mit der darunter angeordneten, auf einem Wagen befindlichen
Farbwanne von der Druckmaschine wegzufahren.
Bei der durch die US-PS 32 32 227 bekannt gewordenen Tiefdruckmaschine der o. g. Art kann der
Formzylinder quer zur Achse zusammen mit dem auf einem Wagen angeordneten Farbwerk aus dem Gestell
der Druckmaschine herausgefahren und nach Drehen der Räder in ihren lotrechten Führungen durch
Verschieben in Achsrichtung des Zylinders auch aus dem Zwischenraum zwischen zwei Druckwerkseinheiten
herausgezogen und weiterbefördert werden. Das notwendige Verdrehen der Räder um ihre senkrechten
Führungen ist aber infolge des Gewichts der Formzylinder und der Farbwanne sowie durch die Reibung
zwischen den Rädern und dem Boden für die Bedienungsperson äußerst mühevoll und es gelingt nur
nach wiederholten Versuchen, die Räder genau in die gewünschte Richtung zu verdrehen. Beim Verschieben
ι5 kommt es auch oft vor, daß sich die Drehstellung der
öfteres Hin- und Herschieben an die vorbestimmte
schaffen, die es gestattet, den Formzylinder und das
Farbwerk leicht an die vorgesehene Stelle zu verschieben, bedienungsfreundlich ist und mit der das Auswechseln
des Formzylinders, des Presseurs und der Farbwanne in geringer Zeit durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wagen einen Lenkhebel und eine Lenkvorrichtung
für die Laufräder und ein heb- und senkbares Auflager für den Presseur aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nicht nur leicht in den Raum zwischen den Druckwerkseinheiten und nach Drehung der Räder um etwa 90° auch in das betreffende Druckwerk eingefahren werden, mit ihr läßt sich auch der Presseur ausfahren, wenn dieser einmal gewechselt werden soll.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nicht nur leicht in den Raum zwischen den Druckwerkseinheiten und nach Drehung der Räder um etwa 90° auch in das betreffende Druckwerk eingefahren werden, mit ihr läßt sich auch der Presseur ausfahren, wenn dieser einmal gewechselt werden soll.
Aus der US-PS 38 76 087 ist ein Wagen zum Ein- und Ausfahren des Formzylinders bekannt, der zwei aus
jeweils vier einziehbaren und ausfahrbaren Rädern bestehende Radsätze aufweist, wobei die einander
entsprechenden Räder eines jeden Radsatzes um 90° zueinander versetzt sind, um den Wagen sowohl quer
zur Achse des Formzylinders als auch parallel zu dieser verschiebeil zu können. Die bekannte Vorrichtung ist
jedoch kompliziert und aufwendig, da nicht nur zwei vollständige Radsätze vorhanden sein müssen, sondern
die einzelnen Räder zusätzlich auch mit Einrichtungen zum Ausfahren und Einziehen versehen werden müssen.
und Hinterräder des Wagens durch Spurstangen und diese durch eine Schubstange miteinander verbunden
so und durch Bewegen eines Lenkhebels lenkbar, wobei die
Spurzapfen des einen Radpaares auf von den Lenkzapfen zur Abstandshalbierenden der Vorderräder führenden
Fahrstrahlen liegen, so daß sie mit dem Lenkzapfen ein sog. Lenktrapez bilden.
Dadurch läßt sich der Wagen exakt lenken und im Stand auf eine um 90° zur ersten Fahrtrichtung
versetzte zweite Fahrtrichtung umschalten, so daß der Wagen auch zwischen enge Zwischenräume und von
dort in die Druckwerke eingefahren werden kann.
Um eine Lenkung der Hinterräder zu ermöglichen, ohne daß sich die Vorderräder aus ihrer Längsstellung
verdrehen. Kann die Schubstange in einem Langloch mit einer Platte der Aufhängung eines Hinterrades
verbundenen Zapfen gelagert sein.
In Ausbildung der Erfindung weist ein Hinterrad zwei Spurzapfen auf, die nacheinander in Ausnehmungen der
Spurstange eintauchen, wobei ein Spurzapfen auf einem kleineren Radius als der andere Spurzapfen angeordnet
ist Dadurch wird der durch das Lenktrapez verursachte
Fehler bei Querstellung der Räder beseitigt
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Wagen mit Transporthaken versehen, in die eine auf im Gestell
des Druckwerkes laufenden Ketten gelagerte Transportstange eingreift, so daß der Wagen in Arbeitsstellung
gezogen werden kann.
Vorzugsweise sind die heb- und senkbaren Auflager für den Presseur und die Heb- und Senkbewegung der
Farbwanne d^s Farbwerks im Wagen durch Doppelhebel
miteinander gekoppelt, wobei das eine Ende der Doppelhebel Ober Laschen mit die Farbwanne aufreibenden
Zahnstangen verbunden sind und das andere Ende auf den Presseur hebende Führungsstäbe wirkt
Die Längen der Hebel können ein Verhältnis von eins zu zwei aufweisen, so daß beim Auswechseln der
Zylinder gegen solche mit anderen Durchmessern die Dui chmesserunterschiede ausgeglichen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Stirn-Seitenansicht der Vorrichtung und einer Druckwerkseinheit und
Ein Wagen 1 weist eine Einrichtung 2 zur Aufnahme eines Formzylinders 3 und eines Presseurs 4 auf. Er ist
auf vier Laufrädern 5 bis 8 gelagert. Die Laufräder S bis 8 sind auf Achsen 9 lose drehbar angeordnet, die in
Laschen 10,11 befestigt sind. Die Laschen 10, 11 sind
mit Platten 12 fest verbunden, die einen senkrecht nach oben zeigenden Lenkzapfen 13 aufweisen. Zwischen
jeder Platte 12 und dem Gestell des Wagens 1 sind Drucklager 14 zur Aufnahme des Wagengewichtes
vorgesehen. Die Lenkzapfen 13 sind im Gestell des Wagens 1 lose drehbar gelagert. Ihre Mittellinien
durchdringen die Mitte der Aufstandsfläche der jeweiligen Laufräder S bis 8. Die Platten 12 bzw. die
Lenkzapfen 13 der Vorderräder 5, 6 sind durch eine erste Spurstange 35 und die Hinterräder 7,8 durch eine
zweite Spurstange 16 miteinander gelenkig verbunden, wobei die Platte 12 einen Spurzapfen 17 aufweist, der in
der Spurstange 16 drehbar gelagert ist.
Mit der Platte 12 bzw. dem Lenkzapfen 13 des Rades 8 sind zwei Spurzapfen 18,19 fest verbunden, wobei der
Spurzapfen 18 in eine Ausnehmung 20 und der Spurzapfen 19 in eine Ausnehmung 21 eingreifen
können.
An der Spurstange 16 ist ein Ende einer Zugfeder 22 befestigt, deren anderes Ende mit dem Gestell des
Wagens 1 verbunden ist. Durch die Feder 22 wird die Spurstange 16 bzw. ihre Ausnehmungen 20, 21 fest auf
den Spurzapfen 18 bzw. 19 gehalten. Die Spurzapfen 17, 18 liegen auf Fahrstrahlen 23, 24 zwischen den
Lenkzapfen 13 um einen Achsmittelpunkt 25 der Vorderräder 5,6. Dadurch entsteht das sog. Lenktrapez
13, 17, 18, 13). Durch diese Lenkgeometrie laufen die
Hinterräder 7, 8 annähernd auf ihren theoretisch für einen reibungsfreien Ablauf notwendigen Abrollkurven,
so daß Reibungskräfte zwischen Boden und Rad beim Kurvenfahren vermieden werden und das Lenken und
Fahren leicht vonstatten geht
Der Lenkzapfen 13 des Hinterrades 7 ist nach oben verlängert und weist in Bedienungshöhe einen mit einer
quer zur Achse des Lenkzapfens liegenden Achse abgelenkten Lenkhebel 26 auf, mit dem die Hinterräder
7,8 gelenkt werden können.
Mit der Platte 12 bzw. dem Lenkzapfen 13 des Hinterrades 8 ist ein weiterer Zapfen 27 fest verbunden,
an den mittels eines Langloches 28 eine Schubstange 29 angelenkt ist, die mit der Aufhängung des Vorderrades 6
gelenkig verbunden ist
Durch das Langloch 28 sind Lenkausschläge beim Fahren in Richtung parallel zur Achse des Formzylinders
3 von etwa 45° möglich, ohne daß die Lenkbewegungen auf die Vorderräder 5, 6 übertragen
werden.
Beim weiteren Drehen des Lenkhebels 26 um die Achse des Lenkzapfens 13 über diesen Winkel hinaus, kann von Längs- auf Querfahrt umgeschaltet werden, indem die Zugstange 29 die über diesen Winkel hinausgehende Bewegung auf die Vorderräder 5, 6 überträgt Zum Ausgleich des durch das Lenktrapez 13, 17, 18, 13 entstehenden Fehlers beim Umschalten auf Quei fahrt, durch den am Rad 8 keine 90°-Stellung erreicht würde, ist der Spurzapfen 19 vorgesehen, der sich auf einem kleineren Radius befindet als der Spurzapfen 18. Dieser rastet in die Ausnehmung 21 ein, wenn der Spurzapfen 18 aus der Ausnehmung 20 ausrastet
Beim weiteren Drehen des Lenkhebels 26 um die Achse des Lenkzapfens 13 über diesen Winkel hinaus, kann von Längs- auf Querfahrt umgeschaltet werden, indem die Zugstange 29 die über diesen Winkel hinausgehende Bewegung auf die Vorderräder 5, 6 überträgt Zum Ausgleich des durch das Lenktrapez 13, 17, 18, 13 entstehenden Fehlers beim Umschalten auf Quei fahrt, durch den am Rad 8 keine 90°-Stellung erreicht würde, ist der Spurzapfen 19 vorgesehen, der sich auf einem kleineren Radius befindet als der Spurzapfen 18. Dieser rastet in die Ausnehmung 21 ein, wenn der Spurzapfen 18 aus der Ausnehmung 20 ausrastet
Durch diese größere Übersetzung wird der fehlende Winkelweg des Rades 8 kompensiert so daß nach
Umschalten auf Querfahrt alle vier Räder 5 bis 8 senkrecht zur Achse des Formzylinders 3 stehen. Durch
eine Zugfeder 30 wird die Schubstange 29 unter Zugspannung gehalten. Durch die Zugfeder 30 werden
die Räder 5, 6 in ihrer Stellung parallel zur Formzylinderachse gehalten.
Die Einrichtung zur Aufnahme des Formzylinders 3 besteht aus an den Enden des Formzylinders 3
angeordneten und diese aufnehmenden Auflager 31,33 für den Formzylinder 3, wobei durch eine Zugstange 32
die Auflager 33 von Hand betätigt werden können.
Die Farbwanne 65 kann durch beidseits im Gestell des Wagens 1 geführte Zahnstangen 34 gehoben und
gesenkt werden. Die Zahnstangen 34 werden durch auf einer gemeinsamen, im Gestell des Wagens 1 drehbar
gelagerten Welle 35 befestigten Ritzeln 36 angetrieben, auf der auch ein Schneckenrad 37 befestigt ist Das
Schnecke 40.
deren freien Enden Laschen 42 angelenkt sind, an denen ihrerseits Doppelhebel 43 angelenkt sind. Die Doppelhebel
43 sind mit ihren Drehzapfen 44 im Wagen 1 lose drehbar gelagert. Ihre anderen Enden weisen Rollen 45
auf, die an den Unterkanten von Führungsstäben 46 angreifen, die mit Auflagern 47 für den Presseur 4
verbunden sind. Die Auflager 47 sind wie die Auflager 31 gegen Wegrollen des Presseurs durch Anschläge 48
gesichert, die durch eine handbetätigbare Zugstange 49 in Hakestellung gebracht werden können. Durch
Drehen am Handrad 38 wird gleichzeitig die Farbwanne 65 gesenkt und die Auflager 47 des Presseurs 4 gehoben,
so daß beim Auswechseln eines Formzylinders 3 gegen einen anderen einen anderen Durchmesser aufweisenden,
der Presseur 4 und auch die Farbwanne 65 die richtige Lage zum Formzylinder 3 einnehmen. Der
Wagen 1 enthält neben der Farbwanne 65 auch einen Farbvorratsbehälter, der eine Farbpumpe zum Hochpumpen
der Farbe in die Farbwanne 65 aufweist.
An Wagen 1 sind auf jeder Seite Rollen 50 angebracht, die auf im Gestell 51 des Druckwerkes befestigten Leisten 52 abrollen, wenn der Wagen 1 in das Gestell 51 eingefahren wird.
An Wagen 1 sind auf jeder Seite Rollen 50 angebracht, die auf im Gestell 51 des Druckwerkes befestigten Leisten 52 abrollen, wenn der Wagen 1 in das Gestell 51 eingefahren wird.
50 zugewandten Seite auf, so daß diese leicht auf die als Lauffläche dienende Oberkante gelangen können.
Unterhalb der Lagerschale 54 für den Formzylinder 3 im Maschinengestell neigen sich die Laufflächen der
Leisten 52 nach unten, so daß sich die Auflager 31 des Wagens I beim Einschieben nach unten absenken und
der Formzylinder 3 von ihnen freikommt.
An den Innenseiten der Seitenwände des Gestells 51 des Druckwerkes sind Kettenräder 55, 56 drehbar
gelagert, wobei die Kettenräder 56 mit einer Welle 57 fest verbunden sind. Auf der Welle 57 ist außerdem noch
ein Kettenrad 58 befestigt, über das eine Kette 59 läuft.
Unterhalb der Lagerschale 54 ist eine Handkurbel 60 im Gestell 51 des Druckwerkes drehbar gelagert, die mit
einem Kettenrad 61 fest verbunden ist, über das auch die Kette 59 gelegt ist. Auf den Kettenrädern 55, 56 laufen
Ketten 62, auf denen eine Transportstange 63 befestigt ist. Die Transportstange 63 kann durch Drehen der
Handkurbel 60 in die Stellung 63.1 bewegt werden, in der sie an einem nicht dargestellten Anschlag anliegt.
Am Gestell des Wagens 1 sind zwei Transporthaken 64 befestigt, die beim Einschieben des Wagens 1 über
die Transportstange 63 in der Stellung 63.1 geschoben werden können. Durch Drehen der Handkurbel 60 greift
die Transportstange 63 in die Haken 64 ein und zieht die
in Rollen 50 auf die Laufflächen der Leisten 52. Mit dieser
Vorrichtung wird der Wagen 1 in das Druckwerk hineingezogen, bis die Lager des Formzylinders 3 in den
Lagerschalen 54 anschlagen. In dieser Stellung werden der Formzylinder 3 und der Presseur 4 in ihren Lagern
verriegelt und mit ihren Antrieben verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Ein- und Ausfahren des Farbwerkes und des Formzylinders quer zu Achse
des Formzylinders bei Tiefdruck-Rotationsmaschinen mit einem in Lenkzapfen gelagerte Räder und
Leitrollen aufweisenden Wagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (1) einen Lenkhebel (26) und eine Lenkvorrichtung (13,
15-19,29) für die Laufräder (S bis 8) und ein heb-
und senkbares Auflager (47) für den Presseur (4) aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 Aufhängungen (9 bis 12) der Laufräder
(5 bis 8) des Wagens (1) durch Spurstangen (15,16)
und diese durch eine Schubstange (29) miteinander verbunden und durch Bewegen eines Lenkhebels
(26) lenkbar sind, wobei die Spurzapfen (17,18) des einen Radpaares (7,8) auf von den Lenkzapfen (13)
zur Abstandshalbierenden (25) der Vorderräder (5, 6) führenden Fahrstrahlen (23,24) liegen, so daß sie
mit den Lenkzapfen (13) ein sog. Lenktrapez (13,17, 25,18,13) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (29) in einem
Langloch (28) auf einem mit einer Platte (12) der Aufhängung (9>12) eines Hinterrades (8) verbundenen
Zapfen (27) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hinterrad (8) zwei
Spurzapfen (18, 19) aufweist, die nacheinander in Ausnehmungen (20, 21) der Spurstange (16) eintauchen,
wobei ein Spurzapfen (19) auf einem kleineren Radius als der andere Spurzapfen (18) angeordnet
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (1) mit
Transporthaken (64) versehen ist, in die eine auf im Gestell (51) des Druckwerkes laufenden Ketten (62)
gelagerte Transportstange (63) eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenläufigen Bewegung von
Presseur (4) mit Farbwanne (65) die heb- und senkbaren Auflager (47) für den Presseur (4) und die
Heb- und Senkbewegung der Farbwanne (65) des Farbwerkes im Wagen (1) durch Doppelhebel (43)
miteinander gekoppelt sind, wobei das eine Ende der Doppelhebel (43) über Laschen (42) mit die
Farbwanne (65) antreibenden Zahnstangen (34) verbunden sind und das andere Ende auf den
Presseur (4) hebende Führungsstäbe (46) wirkt.
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1977
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