DE2831717C2 - - Google Patents

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DE2831717C2
DE2831717C2 DE19782831717 DE2831717A DE2831717C2 DE 2831717 C2 DE2831717 C2 DE 2831717C2 DE 19782831717 DE19782831717 DE 19782831717 DE 2831717 A DE2831717 A DE 2831717A DE 2831717 C2 DE2831717 C2 DE 2831717C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Abfrä­ sen oder Abschälen von Straßenbelägen mit einem einen Antriebsmotor aufweisenden Fahrwerk mit Rädern und/oder Gleisketten, auf dem eine Fräs- oder Schäleinrichtung und am rückwärtigen Ende des Fahrwerks eine Förderein­ richtung für das Fräs- bzw. Schälgut vorhanden ist, die an einer am Fahrwerk sitzenden Halterung befestigt ist und auf dem gegebenenfalls eine weitere, in den rückwär­ tigen Teil des Fahrwerks sich erstreckende Fördereinrich­ tung befestigt ist.
Maschinen dieser vorerwähnten Gattung sind beispielsweise aus der US-PS 39 46 506 bekannt.
Bei denselben ist die Fördereinrichtung in einer zur Fahrwerkslängsachse ausgerichteten Position am Fahrwerk befestigt, wobei die Neigung der Fördereinrichtung ver­ stellbar ist.
Des weiteren sind auch Ausführungen bekannt, bei denen nicht nur die Neigung der Fördereinrichtung veränderbar ist, sondern die Halterung, in der die Fördereinrichtung sitzt, höhenverstellbar ausgebildet ist. Durch Letzteres kann der Abstand des Aufnahmeendes der Fördereinrichtung zum Boden den jeweils gewünschten Forderungen in weiten Grenzen angepaßt werden. Schließlich sind auch Ausfüh­ rungen bekannt, bei denen die die Fördereinrichtung tra­ gende Halterung mittels hydraulischer Stellzylinder von einer ersten Endlage, in der das Abwurfende der Förder­ einrichtung über die eine seitliche Begrenzungslinie des Fahrwerks ragt, stufenlos in eine zweite Endlage verschwenkbar ist, in der das Abwurfende der Förderein­ richtung über die andere seitliche Begrenzungslinie des Fahrwerks ragt. Insbesondere diese zuletzt genannte Aus­ führungsform erleichtert die Beladung von neben oder hinter der Fräs- bzw. Schälmaschine herfahrender Last­ kraftwagen mit dem Fräs- oder Schälgut in ganz erhebli­ chem Umfange. Zum Fördern des Fräs- bzw. Schälgutes vom Straßenniveau in die Lastkraftwagen können sowohl Band­ förderer als auch Kettenförderer, Schneckenförderer oder andere Fördereinrichtungen verwendet werden.
Allen diesen bekannten Maschinen und Ausführungen ist der Nachteil gemeinsam, daß sich die am rückwärtigen Ende angebrachte Fördereinrichtung während des reinen Fahrbe­ triebs, also wenn die Maschine von einem Einsatzort zum anderen verfahren wird, insofern stark störend bemerkbar macht, als die Fördereinrichtung ins Pendeln gerät und zur Vermeidung größerer Schäden an der Aufhängung und den Lagern der Transporteinrichtung eine bestimmte Höchstge­ schwindigkeit im Fahrbetrieb nicht überschritten werden darf. Darüber hinaus wird durch die nach hinten oder einer der beiden Seiten abstehenden Fördereinrichtung die Ma­ növrierfähigkeit der Maschine erheblich beeinträchtigt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Abfräsen oder Abschälen von Straßenbelägen zu schaffen, bei der die Fördereinrichtung und deren Halterung so aufgebaut sind, daß im Fahrbetrieb die Manövrierfähigkeit und Höchst­ geschwindigkeit nicht wesentlich beeinflußt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fördereinrichtung in einer zur Fahrwerkslängsachse ausgerichteten Position auf einen unter dem Chassis des Fahrwerks zwischen den Rädern und/oder Gleisketten ange­ ordneten Träger absenkbar, von der Halterung lösbar und auf diesem Träger in eine etwa horizontale Stellung ver­ schiebbar ausgebildet ist, in der sich ein wesentlicher Teil der Fördereinrichtung innerhalb der Fahrwerksumriß­ linie befindet.
Die Fördereinrichtung wird also nach Beendigung des Fräs- bzw. Schälbetriebs abgesenkt und auf einen unterhalb des Chassis befindlichen Träger geschoben, wo sie während des reinen Fahrbetriebs, wenn die Maschine von einem Einsatz­ ort zum anderen gefahren wird, ruht. Hat die Maschine ih­ ren neuen Einsatzort erreicht, so wird die Fördereinrich­ tung von dem Träger gezogen, wieder in die Halterung eingesetzt und in ihre das Fräsgut vom Boden oder einem davor angeordneten Förderband aufnehmende und an ihrem anderen Ende in einen Lastkraftwagen werfende Stellung gebracht.
Durch diese Lagerung der Fördereinrichtung wird die Me­ chanik der Aufhängung während des Fahrbetriebs in keiner Weise ungünstig beeinflußt und eine optimale Manövrier­ fähigkeit der Maschine erreicht. Eine Begrenzung der Fahrgeschwindigkeit aufgrund der Fördereinrichtung ist nicht mehr erforderlich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht der Träger aus zwei im Abstand zueinander ange­ ordneten, achsparallelen Schienen und ist die Förderein­ richtung mit mindestens einem auf den Schienen laufenden Radpaar versehen. Bei einem Band- oder Kettenförderer kann dieses Radpaar beispielsweise auf der Welle gela­ gert sein, auf der auch die Umlenkrolle für das Band bzw. die Kette gelagert ist. Gemäß einer anderen vorteilhaf­ ten Ausführungsform ist der Träger nach Art einer Rollen­ bahn mit seitlichen Führungen für die Fördereinrichtung ausgebildet. Dieser aus einer Vielzahl von hintereinander angeordneten Rollen bestehende Träger ist zwar nicht un­ wesentlich aufwendiger als der zuvor beschriebene Träger, jedoch hat er den Vorteil, daß keine besonderen, ein Ver­ kanten der Fördereinrichtung auf dem Träger verhindernde Führungen erforderlich sind, wie sie bei dem vorbeschrie­ benen Träger im allgemeinen benötigt werden.
Insbesondere bei Fördereinrichtungen, die das abgefräste oder abgeschälte Gut unmittelbar von der Straßenoberflä­ che aufzunehmen haben, ist der rückwärtige Teil des Trä­ gers so auszubilden, daß dieser die Transporteinrichtung bei ihrer Positionierung nicht stört. Dies kann gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform dadurch geschehen, daß zumindest der rückwärtige Teil des Trägers längs­ axial verschiebbar und in einer aus der Umrißlinie des Fahrwerks in den Bereich der Fördereinrichtung ragenden Position feststellbar ist. Während des Fräsbetriebs befindet sich also der rückwärtige Teil des Trägers inner­ halb der Umrißlinie des Fahrwerks und wird, wenn die För­ dereinrichtung für den Fahrbetrieb in ihre Ruhestellung ge­ bracht werden soll, in den Bereich der Fördereinrichtung verschoben, so daß diese auf den Träger abgesenkt und auf diesem in ihre Ruhestellung gebracht werden kann. Eine andere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, den rück­ wärtigen Teil des Trägers aus der Umrißlinie des Fahr­ werks ragend und vor dem Bereich der Fördereinrichtung endend auszubilden und die Fördereinrichtung um eine ober­ halb der Fördereinrichtung liegende, in etwa horizontale und quer zur Fahrwerkslängsachse verlaufende Drehachse verschwenkbar zu lagern. Bei dieser Ausführungsform wird die Fördereinrichtung durch eine Schwenk- und Hubbewegung und gegebenenfalls anschließende Schwenkbewegung aus ihrer Sammelstellung um den rückwärtigen Teil des Trägers herum bewegt und auf dessen Oberfläche aufgesetzt. Danach kann die Fördereinrichtung wie zuvor auf dem Träger unter das Chassis geschoben werden. Zur Verschwenkung der För­ dereinrichtung um die Drehachse ist am zweckmäßigsten ein hydraulischer Stellzylinder vorhanden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Förderein­ richtung in einem unteren Bereich drehbar in einem offe­ nen Drehlager um eine etwa horizontal und quer zur Fahr­ werkslängsachse verlaufende Achse in einer höhenverstell­ baren Halterung gelagert und in einem oberen Bereich über ein längenverstellbares Element an dieser Halterung befe­ tigt. Das offene Drehlager kann dadurch realisiert sein, daß die Fördereinrichtung mit zwei Lagerzapfen und die Halterung mit zwei hakenförmigen, nach oben offenen Lager­ schalen versehen ist, dergestalt, daß beim Absenken der Fördereinrichtung auf den Träger die Lagerzapfen aus den Lagern gehoben sind. Als längenverstellbares Element ist am zweckmäßigsten ein Seil vorgesehen, das auf eine in der Halterung befindliche Seiltrommel auf- bzw. von dieser Seiltrommel abwickelbar ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß das Lösen der Fördereinrichtung von der Hal­ terung selbsttätig erfolgt. Wird nämlich die Halterung mit der darin angeordneten Fördereinrichtung abgesenkt, so kommt an einem bestimmten Punkt des Absenkvorganges der untere Teil der Fördereinrichtung mit dem Träger in Berüh­ rung und stützt sich auf diesem ab. Bei einem weiteren Ab­ senken der Halterung werden die hakenförmigen, nach oben offenen Lagerschalen weiter abgesenkt, so daß sich diese von den nunmehr ruhenden Lagerzapfen entfernen und Zapfen und Lager außer Eingriff gelangen. Durch Abwickeln des Seils von der Seiltrommel gelangt die Fördereinrichtung immer mehr in eine horizontale Position und wird gleich­ zeitig auf dem Träger unter das Chassis geschoben. Dieser Verschiebevorgang kann zusätzlich in vorteilhafter Weise durch eine Seilwinde unterstützt werden, die am Ende des Trägers befestigt ist. Das Verbringen der Fördereinrich­ tung in ihre Förderposition erfolgt entsprechend in umge­ kehrtem Ablauf.
Bei einer Maschine mit einem von der Fräs- bzw. Schälein­ richtung in den rückwärtigen Teil des Fahrwerks sich er­ streckenden, weiteren Fördereinrichtung ist der Träger für die rückwärtige Fördereinrichtung am zweckmäßigsten unter­ halb der weiteren Fördereinrichtung vorgesehen, dies ins­ besondere dann, wenn die Maschine mit einer Fräseinrich­ tung ausgerüstet ist, bei der das abgefräste Gut sich in Fahrtrichtung vor der Fräswalze ansammelt und von dieser über sich selbst nach hinten transportiert wird. Bei einer solchen Fräseinrichtung kann die weitere Fördereinrichtung mit verhältnismäßig großem Abstand zum Boden angeordnet werden und mithin der Träger für die rückwärtige Förder­ einrichtung unterhalb der weiteren Fördereinrichtung. Bei einer solchen Maschine kann in vorteilhafter Weise der rückwärtige Teil des Trägers aus der Umrißlinie des Fahr­ werks unter die rückwärtige Fördereinrichtung ragend aus­ gebildet sein. Auf eine längsaxiale Verschieblichkeit kann hierbei also verzichtet werden, wodurch die Herstellungs­ kosten gesenkt werden können.
Insbesondere bei einer Maschine mit einer Schäleinrichtung und einer von dieser in den rückwärtigen Teil des Fahr­ werks sich erstreckenden weiteren Fördereinrichtung emp­ fiehlt es sich, den Träger für die rückwärtige Förderein­ richtung oberhalb der weiteren Fördereinrichtung vorzu­ sehen. Bei einer Maschine mit einer Schäleinrichtung oder einer Fräseinrichtung mit sich entgegengesetzt wie die Räder drehenden Fräswalze sammelt sich das abgeschälte oder abgefräste Gut letztlich am Boden hinter der Schäl- bzw. Fräseinrichtung an, so daß die weitere Fördereinrichtung verhältnismäßig dicht am Boden angeordnet werden muß. Hier kann dann die rückwärtige Fördereinrichtung in den verhält­ nismäßig großen Raum zwischen der weiteren Fördereinrich­ tung und der Chassisunterseite untergebracht werden.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele enthält, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine zum Abfräsen von Straßenbelägen,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Halterung und die Fördereinrichtung der Maschine gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den rückwärtigen Teil des Trägers und die Fördereinrichtung der Maschine nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine andere Ausführungs­ form eines Trägers und der Fördereinrich­ tung und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungs­ form einer Halterung mit einer Fördereinrich­ tung.
Die Maschine besteht aus einem Fahrwerk 1 mit einem lenkbaren und angetriebenen Vorderradpaar 2, einem verschwenkbaren gum­ mibereiften Hinterradpaar 3 und einem Gleiskettenpaar 4, auf dem das Fahrwerk während des Fräsbetriebs läuft. Während des Fahrbetriebs ruht das Fahrwerk auf dem lenkbaren Vorderrad­ paar 2 und dem gummibereiften Hinterradpaar 3. Die Fräsein­ richtung 5 besteht aus einer Fräswalze 6, die zwischen zwei Lagerwangen 7 einer Halterung 8 drehbar gelagert ist. Die Fräswalze 6 wird von einem Hydraulikmotor 9 angetrieben, der auf einer der beiden Lagerwangen angeordnet ist. Die Halte­ rung 8 ist um eine vertikale Achse mittels eines Hydraulik­ motors 10 verschwenkbar und zur Anpassung an verschiedene Frästiefen und zum Anheben während des Fahrbetriebs höhen­ verstellbar. Durch den Hydraulikmotor 10 kann die Fräswalze aus der dargestellten Frässtellung in eine Fahrstellung ver­ schwenkt werden, in der die Fräswalze mit ihrer Längsachse etwa parallel zur Fahrtrichtung verläuft.
Im rückwärtigen Teil des Fahrwerks 1 befindet sich ein An­ triebsmotor 11 sowie der Führerstand 12 mit einem Fahrer­ sitz 13, einem Lenkrad 14 und Bedienungshebeln 15. Dort sind auch zwei hydraulische Stellzylinder 16 vorhanden - von die­ sen ist lediglich einer sichtbar -, deren beweglicher Teil 17 jeweils mit einem um eine Achse 18 drehbar gelagerten Doppel­ hebel 19 verbunden ist. An den anderen Enden der Doppelhebel 19 sind die Hinterräder gelagert. Durch Betätigen des hydrauli­ schen Stellzylinders 16 kann das Hinterradpaar 3 dergestalt abgesenkt werden, daß das Fahrwerk an seinem rückwärtigen Ende angehoben und damit das Gleiskettenpaar 4 von der Straßenoberfläche abgehoben wird. Mit dieser Hinterrad­ paarstellung kann dann die Maschine wie ein Lastkraftwa­ gen von einem Einsatzort zum anderen verfahren werden.
Ebenfalls im rückwärtigen Teil des Fahrwerks 1 ist eine Fördereinrichtung 20 vorhanden, die in vorliegendem Fall als Bandförderer 21 ausgebildet ist. Der Bandförderer 21 ist an einer Halterung 22 befestigt, die im wesentlichen aus zwei zueinander parallelen Armen 23 und 24 besteht. An ihren freien Enden gehen die beiden Arme 23 und 24 jeweils in eine hakenförmige Lagerschale 25 über, die nach oben hin offen ist. Die beiden Lagerschalen 25 sind jeweils von einem Lagerzapfen 26 bzw. 27 durchsetzt, die am Rahmen 28 des Bandförderers befestigt sind.
Im Hauptteil der Halterung 22 befindet sich eine Seilwin­ de 29 mit einem Antriebsmotor 30, von der ein Seil 31 zu einem Bügel 32 führt, der im oberen Teil der Förderein­ richtung drehbar am Rahmen 28 eingelenkt ist. Durch Betä­ tigen der Seilwinde 29 kann die Fördereinrichtung um die durch die Lagerzapfen 26 und 27 gehende Achse geschwenkt und an unterschiedliche Pritschenhöhen von Lastkraftwagen angepaßt werden.
Die Halterung 22 ruht auf einem Bund 33, der sich auf dem beweglichen Teil 34 eines hydraulischen Stellzylinders 35 befindet. Durch Betätigen des Hydraulikzylinders 35 kann die Halterung 22 angehoben und abgesenkt werden. Das freie Ende des beweglichen Teils 34 des Hydraulikzylinders 35 steht mit einer nicht näher dargestellten Antriebsvorrich­ tung 36 in Verbindung, die ein Drängen des beweglichen Teils 34 um seine Längsachse und damit eine Verschwenkung der Hal­ terung 22 um die Längsachse des beweglichen Teils 34 ge­ stattet.
Der Bandförderer 21 arbeitet mit einem weiteren Bandför­ derer 37 zusammen, der zwischen dem Gleiskettenpaar 4 und dem Hinterradpaar 3 von der Fräswalze 6 zu dem Bandför­ derer 21 verläuft. Der Bandförderer 37 ist an mehreren Streben 38, von denen lediglich zwei sichtbar sind, auf­ gehängt. Der Bandförderer 37 übernimmt das von der Fräs­ walze 6 abgefräste Material 39, das sich in Fahrtrichtung vor der Fräswalze 6 ansammelt und über die Fräswalze nach hinten transportiert wird, und transportiert dieses Ma­ terial zum Bandförderer 21, der es dann auf eine zum Ab­ wurf in einen Lastkraftwagen geeignete Höhe fördert.
An den über den Bandförderer 37 hinaus verlängerten Enden 40 der Streben 38 ist der Träger 41 für den Bandförderer 21 befestigt. Der Träger 41 besteht aus einem Rahmen 42 aus zwei Längsholmen und einer Anzahl von Querstreben und einer Vielzahl von Rollen 43, die in den Längsholmen dreh­ bar gelagert sind. An dem der Fräswalze 6 benachbarten En­ de des Rahmens 42 befindet sich eine Platte 44, auf der eine Seilwinde 45 mit einem Antriebsmotor 46 befestigt ist. Das auf die Seilwinde 45 auf- bzw. abwickelbare Seil 47 ist mit dem Bandförderer 21 verbunden.
Anstelle des Trägers 41 kann auch ein Träger 48 vorgesehen werden, der aus zwei zueinander parallel verlaufenden Schie­ nen 49 und 50 besteht, die mittels einer Anzahl von Quer­ streben 51 miteinander verbunden sind. Bei dieser Ausfüh­ rungsform ist der Bandförderer 21 an seinem dem Träger 48 benachbarten Ende mit zwei Rädern 52 und 53 versehen, die auf den beiden Schienen 49 und 50 laufen. Die Räder 52 und 53 sind auf der Welle 54 befestigt, auf der auch die Um­ lenkrolle 55 sitzt. Diese Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt.
In Fig. 5 ist eine Fördereinrichtung dargestellt, die zur Aufnahme des abgefrästen oder abgeschälten Guts un­ mittelbar von der Straßenoberfläche vorgesehen ist. Die Fördereinrichtung besitzt in wesentlichen Punkten den gleichen Aufbau wie die in den Fig. 1 und 2 darge­ stellte Fördereinrichtung. Die Fördereinrichtung selbst ist wiederum als Bandförderer aufgebaut und in zwei um die Achse 56 der Halterung 22′ drehbaren Armen 57 gela­ gert, die zu diesem Zweck an ihrem freien Ende in eine hakenförmige, nach oben offene Lagerschale 25 für die Lagerzapfen 26 übergeht. In der Halterung 22′ befindet sich wiederum eine Seilwinde 29, die über das Seil 31 und den Bügel 32 mit dem oberen Teil des Bandförderers 21 in Verbindung steht. Das der Lagerschale 25 abgewandte Ende jedes Armes 57 steht mit einem hydraulischen Stell­ zylinder 58 in Verbindung, der auf der Halterung 22′ sitzt. Die Halterung 22′ ruht ihrerseits auf dem Bund 33 an dem beweglichen Teil 34 des Stellzylinders 35, der am Fahrwerk 1 befestigt ist. Unterhalb des Fahrwerks befin­ det sich wiederum der nach Art einer Rollenbahn ausge­ bildete Träger 41.
Das Verstauen des Bandförderers 21 auf dem Träger 41 er­ folgt bei der Ausführungsform nach den Fig. 1, 2 und 3 dadurch, daß zuerst die Halterung 22 durch entsprechen­ de Betätigung des Hydraulikzylinders 35 abgesenkt wird, bis der Bandförderer auf den Träger 41 zu liegen kommt. Bei einem darüber hinausgehenden weiteren Absenken kom­ men die Lagerschalen 25 und die Lagerzapfen 26 außer Ein­ griff miteinander, so daß nunmehr der Bandförderer 21 nur noch über das Seil 31 mit der Halterung 22 in Verbindung steht. Durch Abwickeln des Seils 31 senkt sich der Band­ förderer an seinem Abwurfende langsam nach unten und schiebt sich gleichzeitig an seinem unteren Ende über die einzelnen Rollen zwischen die Räder der Maschine, wobei die Seilwinde 45 im Sinne eines Aufwickelns des Seiles 47 angesteuert ist. Das Instellungbringen des Bandförderers 21 erfolgt in umgekehrter Weise, das heißt, der Bandförderer wird zuerst mit Hilfe des Sei­ les 31 von dem Träger gezogen, wobei er sich gleichzei­ tig an seinem Abwurfende nach oben bewegt. Sobald die Lagerzapfen 26 mit den Lagerschalen 25 fluchten, wird die Halterung 22 angehoben, wodurch die Lagerzapfen 26 in Kontakt mit den Lagerschalen 26 kommen.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 5 wird der Band­ förderer 21 beim Verstauen desselben auf dem Träger 41 zuerst durch Betätigen des hydraulischen Stellzylinders 35 angehoben, danach wird der hydraulische Stellzylinder 58 betätigt und zwar derart, daß der Bandförderer 21 mit sei­ nem Aufnahmeende aus dem Bereich des Trägers 41 ver­ schwenkt wird. Nunmehr wird der Hydraulikzylinder 35 er­ neut im Sinne eines Anhebens der Halterung 22′ angesteu­ ert, und zwar solange, bis sich das Aufnahmeende des Bandförderers 21 oberhalb des Trägers 41 befindet. Danach werden die beiden Arme 57 durch entsprechendes Betätigen des Hydraulikzylinders 58 im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis sich das Aufnahmeende des Bandförderers 21 im Bereich und über dem Träger 41 befindet. Nunmehr wird die Halte­ rung 22′ abgesenkt, wodurch das Aufnahmeende des Bandför­ derers 21 auf den Träger 41 zu liegen kommt und die Lager­ schale 25 und die Lagerzapfen 26 außer Eingriff miteinan­ der gelangen. Durch anschließendes Abwickeln des Seils 31 senkt sich das Abwurfende des Bandförderers 21 langsam nach unten und gleichzeitig der Bandförderer auf dem Trä­ ger 41 in Richtung der Fräswalze 6.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß bei ent­ sprechender, V-förmiger Anordnung der Fräsmeisel auf der Fräswalze 6 erreicht werden kann, daß das abgefräste Gut 39 nicht nur über die Fräswalze 6 nach hinten, sondern gleichzeitig auch noch zur Mitte der Fräswalze hin transportiert wird. Durch diese Bündelung des Material­ flusses können verhältnismäßig schmale Transportför­ derer verwendet werden, die sich ohne Schwierigkeiten zwischen den Rädern 3 und den Gleisketten 4 der Maschine unterbringen lassen.

Claims (13)

1. Maschine zum Abfräsen oder Abschälen von Straßenbe­ lägen mit einem einen Antriebsmotor aufweisenden Fahr­ werk mit Rädern und/oder Gleisketten, auf dem eine Fräs- oder Schäleinrichtung und am rückwärtigen Ende des Fahrwerks eine Fördereinrichtung für das Fräs- bzw. Schälgut vorhanden ist, die an einer am Fahrwerk sitzenden Halterung befestigt ist und auf dem gegebe­ nenfalls eine weitere in den rückwärtigen Teil des Fahrwerks sich erstreckende Fördereinrichtung befe­ stigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (20) in einer zur Fahrwerkslängs­ achse ausgerichteten Position auf einen unter dem Chassis des Fahrwerks (1) zwischen den Rädern und/oder Gleisketten (3, 4) angeordneten Träger (41, 48) absenk­ bar, von der Halterung (22, 22′) lösbar und auf diesem Träger (41, 48) in eine etwa horizontale Stellung ver­ schiebbar ausgebildet ist, in der sich ein wesentli­ cher Teil der Fördereinrichtung (20) innerhalb der Fahrwerksumrißlinie befindet.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Träger (48) aus zwei im Abstand zueinander angeordneten, achsparalle­ len Schienen (49, 50) besteht und die Fördereinrich­ tung (20) zumindest ein auf den Schienen laufendes Radpaar (52, 53) aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Träger (41) nach Art einer Rollenbahn mit seitlichen Führungen für die Förderein­ richtung (20) ausgebildet ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß zumin­ dest der rückwärtige Teil des Trägers (41, 48) längs­ axial verschiebbar und in einer aus der Umrißlinie des Fahrwerks (1) in den Bereich der Fördereinrichtung (20) ragenden Position feststellbar ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der rück­ wärtige Teil des Trägers (41, 48) aus der Umrißlinie des Fahrwerks (1) ragt und vor dem Bereich der Förderein­ richtung (20) endet und daß die Fördereinrichtung (20) um eine oberhalb der Fördereinrichtung (20) liegende, in etwa horizontale und quer zur Fahrwerkslängsachse verlaufende Drehachse (56) verschwenkbar ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Verschwenkung der Förderein­ richtung (20) um die Drehachse (56) ein hydraulischer Stellzylinder (58) vorgesehen ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (20) in einem unteren Bereich dreh­ bar in einem offenen Drehlager (25) um eine etwa ho­ rizontal und quer zur Fahrwerkslängsachse verlaufende Achse und in einem oberen Bereich über ein längenver­ stellbares Element (31) an einer höhenverstellbaren Halterung (22, 22′) befestigt ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fördereinrich­ tung (20) mit zwei Lagerzapfen (26, 27) und die Hal­ terung (22, 22′) mit zwei hakenförmigen, nach oben of­ fenen Lagerschalen (25) versehen ist, dergestalt, daß beim Absenken der Fördereinrichtung (20) auf den Trä­ ger (41, 48) die Lagerzapfen (26, 27) aus den Lagern (25) gehoben sind.
9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als längenverstellbares Element ein Seil (31) vorgesehen ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß zum Verschieben der Fördereinrichtung (20) auf dem Trä­ ger (41, 42) eine Seilwinde (45) vorhanden ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Träger (41, 48) für die rück­ wärtige Fördereinrichtung (20) unterhalb der weiteren Fördereinrichtung (37) vorgesehen ist.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der rückwärtige Teil des Trägers (41, 48) aus der Umrißlinie des Fahr­ werks (1) und unter die rückwärtige Fördereinrichtung (20) ragend ausgebildet ist.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Träger (41, 48) für die rückwärtige Fördereinrichtung (20) oberhalb der weiteren Fördereinrichtung (37) vorgesehen ist.
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