AT396775B - Motorgetriebenes fahrzeug - Google Patents

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Description

AT396775B
Die vorliegende Erfindung betrifft ein motorgetriebenes Fahrzeug, das wie ein herkömmliches Last* oder Personenfahrzeug auf Straßen, oder wie ein herkömmlicher Triebwagen auf Schienen fahren kann, mit Straßenfahrachsen und mit Schienenfahrachsen, wobei letztere von einer Verwendungsstellung in eine eingezogene Ruhestellung und umgekehrt bringbar sind. 5 Solche Fahrzeuge sind bekannt und werden ausdrücklich zu dem Zweck konstruiert, daß sie die doppelte Funktion als Straßenfahrzeug und als Schienenfahrzeug erfüllen. Sie sind aus diesem Grund besonders kompliziert und teuer (da die Marktlage keine Serienproduktion rechtfertigt) und sind, was noch wesentlicher ist, Bauplatzfahrzeuge, weil sie nicht wie normale Lastwagen zum Transport von Waren auf Straßen zugelassen sind, sondern nur zur Bewegung im Bereich eines Bauplatzes und in der Nähe desselben. 10 Es sind weiters Straßenfahrzeuge bekannt, die auf Schienen verwendet werden können, wobei die Straßenräder durch Schienenräder ersetzt werden. Dabei sind jedoch nicht nur lange und unbequeme Radwechselarbeiten durchzuführen, sondern müssen auch Aufhängungen verwendet werden, welche, da sie unterschiedlichen Fahrbedingungen entsprechen müssen, einen Kompromiß darstellen, der als solcher nicht befriedigen kann.
Es ist auch eine Ausbildung bekannt, bei welcher die einzelnen Schienenfahrachsen einzeln am Fahrgestell IS des Kraftfahrzeuges angelenkt sind, wodurch Verwindungen, die an einem Kraftfahrzeugfahrgestell wohl unvermeidlich sind, dazu führen können, daß die einzelnen Räderpaare ungleich an die Schienen angepreßt werden.
Bei einer anderen bekannten Ausbildung sind alle Schienenfahrachsen starr an einem Rahmen gelagert, welcher über eine Parallelogrammführung anheb· bzw. absenkbar ist. Dies gibt beim Eingleisen insofern 20. Schwierigkeiten, als alle vier Räder des Schienenfahrgestelles gleichzeitig in die Schienen in Eingriff kommen, wodurch ein sehr genaues Einrichten des Fahrzeuges vor dem Absenken des Fahrgestelles «forderlich ist.
Bei einer weiteren bekannten Ausführung sind gleichfalls einzelne Schienenfahrachsen vorgesehen, die über Hubeinrichtungen direkt angehoben werden, und zwar gegebenenfalls mittels direkt nach unten wirkender hydraulischer Hubeinrichtungen. Bei dieser Ausbildung ist somit weder ein zusätzlicher Rahmen noch eine 25 schwenkbare Aufhängung der Schienenfahrachsen gegeben.
Es ist auch bekannt, an dem Fahrzeug am hinteren Ende des Fahrgestelles ein herkömmliches Drehgestell mit zwei Schienenfahrachsen vorzusehen, welches zunächst als solches in die Schienen in Eingriff gebracht wird, wonach dann das Fahrzeug so reversiert wird, daß eine weitere, im vorderen Bereich des Fahrzeuges befindliche Schienenfahrachse mit den Schienen in Eingriff gebracht werden kann. Das am hinteren Ende 30 befindliche Drehgestell wird direkt, z. B. über eine Hydraulik, ausgefahren.
Schließlich ist noch ein Schienenzugfahrzeug bekannt, bei welchem die Schienenachsen die Hauptachsen sind und bei welchem die Straßenfahrachsen nur hilfsweise kurzfristig ausgefahren bzw. eingezogen worden können. Der Antrieb.der Straßenfahrachsen erfolgt dabei über Reibräder, die an der Außenseite der Reifen angreifen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schienenfahrzeug zu schaffen, bei dem die 35 Schienenfahrachsen ein starres Traggestell für das Gewicht des gesamten Kraftfahrzeuges ergeben, wobei dennoch die einzelnen Schienenfahrachsen einzeln absenkbar und in Arbeitsstellung verbringtar bzw. auch wieder in die Ruhestellung überführbar sein sollen. Dies deshalb, weil einerseits durch den starren Rahmen für die Schienenfahrachsen eine gleichmäßige Belastung der Schienenfahrachsen bei deren Betrieb gegeben ist, und anderseits durch die einzelne Einziehbarkeit bzw. Ausfahrbarkeit ein leichteres Eingleisen des gesamten 40 Fahrzeuges ermöglicht ist
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Schienenfahrachsen an einem Rahmen einziehbar angelenkt sind, der das Gewicht des Straßenfahrzeuges auf die Schienenfahrachsen überträgt und mit den Trägem des Fahrgestelles des Straßenfahrzeuges verbunden ist wobei seitlich am Rahmen nach unten gerichtete Arme vorgesehen sind, an welchen bewegliche Arme angelenkt sind, die die Schienenfahrachsen mit 45 den zugehörigen Aufhängungen tragen, wobei wenigstens von zwei Paaren der beweglichen Arme ein Arm durch ein längenveränderbares Stellglied betätigbar ist wobei der andere Arm durch den erst genannten Arm antreibbar ist wobei die Arme jedes Paares an der gemeinsamen Schwenkachse angelenkt sind. Durch eine solche Ausbildung wird erreicht daß das am Fahrgestell des Straßenfahrzeuges ruhende Gewicht des Fahrzeuges durch den Rahmen vergleichmäßigt wird und sodann gleichmäßig auf die einzelnen Schioienfahrachsen bzw. 50 Räder verteilt auf die Schienen übertragen wird.
Vorteilhafterweise können an jedem Armpaar ein Achslagerkasten für die Schienenfahrachsen vorgesehen sein, der durch einen Arm jedes Armpaares geführt ist wobei zwischen dem Achslagerkasten und dem anderen Arm eine Feder zwischengeschaltet ist Dadurch wird erreicht, daß die Federn direkt am Achslagerkasten aufsitzen, wodurch eine unmittelbare Abfederung der Radachsen erfolgt. Weiters können die 55 Schienenfahrachsen durch, einen Flüssigkeitsrotationsmotor über ein Reduktionsgetriebe angetrieben sein, wodurch ein durch den Antrieb unbeeinflußtes Verschwenken der Schienenfahrachsen erzielt ist
Die Erfindung wird im folgenden durch eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert
Fig. 1 und 2 zeigen schematisch im Seitenaufriß bzw. im Grundriß das «findungsgemäße Fahrzeug. Fig. 3 60 und 4 sind analoge Darstellungen zu den vorhergehenden, welche eine Variante des Fahrzeuges zeigen. Fig. 5 und 6 geben schematische Darstellungen teilweise im Aufriß bzw. im Grundriß des Fahrzeuges gemäß den Fig. 1 und 2 wieder. -2-
AT396775B
In den Fig. 1,2, 5 und 6 ist mit (1) ein herkömmliches Straßenfahrzeug bezeichnet, das eine Lehkkabine (2), den Rahmen (3) und die Straßenfahrachsen (4) mit ihren Aufhängungen (4A) aufweist. Der Rahmen (3) besitzt einen Längsträger (5), der aus zwei parallelen Holmen besteht, die in üblicher Weise durch nicht dargestellte Querträger miteinander verbunden sind. Das Fahrzeug besitzt wie üblich einen Motor mit Getriebe und 5 Kupplung, eine Antriebswelle (6), ein Vorgelegegehäuse (7) mit zwei Ausgängen, von denen der eine (9) mit dem auf der Hinterachse liegenden Differential (8) verbunden ist und der andere (10) einen Nebenantrieb darstellt, der erfindungsgemäß mit einer in beliebiger Weise auf den Trägem (5) des Rahmens (3) gehalterten Pumpe (11) verbunden ist Die Funktion der Pumpe wird in der Folge näher erläutert
Weiters ist ein zweiter Rahmen (12) vorgesehen, der im dargestellten Beispiel aus einem Paar von 10 parallelen Längsholmen (13) und Querteilen (14) und (15) sowie Wangen (16) besteht Die beiden Längsholme (13) erstrecken sich auf den Trägem (5) des Rahmens (3) und verlaufen parallel zu diesen. Mittels der Wangen (16) wird der Rahmen (12) mit dem Rahmen (3) mittels Bolzen od. dgl verbunden.
Die Querteile (14) stehen an beiden Seiten der Rahmen (3) und (12) weg. An den Enden dieser Querteile befindet sich ein Paar paralleler Arme (17), (17A), die an ihren unteren Enden (17), (17A) in zwei Äste (18a, b) 15 und (19a, b) gegabelt sind. An den Ästen (18a) sind bei (21) Arme (20) befestigt die eine vordere Schienen· fahrachse (22) über eine übliche Eisenbahnaufhängung (23) tragen, die aus einem Achslager (24), das in an den Armen (20) befestigten Führungen (25) verschiebbar ist einer Gegenfeder (26) und einem kleinen Querstück (27), welches die Führung unten abschließt besteht
Die Arme (20) sind oben bei (28) schamierartig mit der Kolbenstange (29) einer doppelt wirkenden, mit 20 einem Druckmedium beaufschlagten Stellvorrichtung (30) verbunden. Die Stellvorrichtung (30) ist bei (31) an mit den Armen (17) fest verbundenen Schultern (32) angelenkt.
Um die Schienenfahrachse in der Verwendungsstellung zu blockieren, sind sowohl im Arm (20) als auch im Ast (18b) Löcher (33) vorgesehen, welche in dieser Stellung miteinander fluchten und in die ein nicht dargestellter Blockierungsbolzen eingesetzt ist 25 An den Ästen (19a) der hinteren Arme (17a) sind bei (34) zwei Arme (35) und (36), ein oberer und ein unterer, angelenkt An den oberen Armen (35) sind bei (37) die Kolbenstangen (38) von mit einem Druckmedium beaufschlagten, doppelt wirkenden Stellgliedern (39) angelenkt welche bei (42) an mit den fixen Armen (17a) fest verbundenen Schultern (43) angelenkt sind. Die Arme (35) halten Federführungen (40) für eine Feder (41), welche auf einem Achslagerkasten (44) aufsitzt, in welchem die Schienenfahrhinterachse 30 (45) montiert ist Der Achslagerkasten (44) ist in Führungen des Armes (36) verschiebbar, welcher aus zwei im
Abstand zueinaner liegenden Flachteilen (36a), (36b) gebildet ist die miteinander durch Querelemente (50) (siehe Fig. 6) verbunden sind. Diese Konstruktion ermöglicht es, daß die Feder (41) auf dem Achslagerkaken (44) aufsitzen kann. Auf diese Weise wird eine Aufhängung für ein Schienenfahrzeug erhalten. Zwischen den Armen (35) und (36) sind herkömmliche Ringe (60) vorgesehen, die die erforderliche Verbindung zwischen den 35 Armen (35) und (36) stabilisieren, welche es den Armen (35) ermöglicht die Arme (36) mit sich zu führen, wenn der Achslagerkasten (44) von den Stellgliedern (39) angehoben und von der Verwendungsstellung in die in Hg. 5 mit strichlierter Linie gezeigte eingezogene Stellung gebracht wird.
Wenigstens einer der Arme (36) (siehe Fig. 6) ist mit einem Gehäuse (51) verbunden, welches ein Räderuntersetzungsgetriebe (52) enthält, dessen Ausgangsräderwerk (53A) auf der Achse (45) befestigt ist 40 Am Gehäuse (51) ist ein mit einem Druckmedium beaufschlagter Flüssigkeitsrotationsmotor (53) befestigt der von der bereits genannten Pumpe (11) gespeist wird. Der Motor treibt die Achse (45) über das Reduktionsgetriebe (52) an.
Aus dem Gehäuse (51) ragt das Ende einer Welle (55) des Reduktionsgetriebes (51) heraus. Auf diesem Ende ist eine Scheibe (56) befestigt auf die eine herkömmliche Zangenbremse (57) zum Abbremsen des Fahrzeuges, 45 wenn es auf Schienen fahrt wirkt Die Zangenbremse (57) ist obgleich dies nicht gezeigt ist an den Armen (36) befestigt
Auch für die Hinterachse (45) sind Löcher (70) in den Armen (17) und (35) vorgesehen, die zum Einstecken von Sperrbolzen für die Blockierung der Eisenbahnachse in der Verwendungsstellung zur Fluchtung gebracht werden können. Die Scheibenbremsen können auch so angeordnet werden, daß die Scheibe auf der Achse (45) 50 montiert und die Zangenbremse an einem eigens dafür vorgesehenen Teil der Arme (36) befestigt ist in gewisser Weise analog zu der Art wie sie bei Eisenbahnwaggons angewendet wird. Audi für die Vorderachse (22) kann ein Scheibenbremsensystem vorgesehen werden, das auf die Achse wirkt Die Bremsanlage für die Schienenfahrt ist eine Abzweigung von jener Anlage, welche für die Straßenfahrt vorgesehen ist so daß der Lenker das Fahrzeug immer durch Betätigung desselben Pedals abbremsen kann. Als im Rahmen der Erfindung 55 liegend ist auch die Anordnung, einer einfachen Automatik zu betrachten, welche die beiden Bremssysteme (Schiene oder Straße) als Funktion der Position der Eisenbahnachse wählt
Das Druckmedium zu den Stellvorrichtungen (30) und (39) kann von der Pumpe (11) oder von einer anderen Pumpe, beispielsweise von der üblicherweise in Lastwagen mit kippbarer Ladefläche vorgesehenen Pumpe, zugeführt werden. 60 Wenn, angenommen, das Fahrzeug von Schienenfahrt (die in Fig. 5 in ausgezogenen Linien dargestellt ist) auf Straßenfahrt umgestellt werden soll, so betätigt der Lenker die Stellvorrichtungen (30) und (39) in dem Sinne, daß die betreffenden Kolbenstangen (29) und (38) zurückgezogen werden. Dadurch wird eine Drehung der -3-

Claims (4)

  1. AT396775B Arme (20) und (36) und folglich der Schienenfahrachsen (22) und (45) in die eingezogene Stellung herbeigeführt, die strichliert dargestellt ist Das Fahrzeug sitzt nunmehr auf den Straßenfahrachsen (4) auf. Wenn nun der Fahrer auf Schienenfahrt umstellen will, so steuert er die Stellvorrichtungen (30) und (39) in umgekehrter Richtung, wobei die Schienenfahrachsen abgesenkt werden und auf Grund des anderen Niveaus, auf 5 welches die Eisenbalmachsen (22), (45) gelangen, die Straßenfahrachsen (4) angehoben und die Schienenfahrachsen (22), (45) auf die Schienen zum Aufliegen gebracht werden. Die in den Figuren 3 und 4 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen nur dadurch, daß die hintere Schienenfahrachse (45') hinter der vorderen Straßenfahrachse (4') liegt und somit der Rahmen (12') länger ist 10 Wenn man die Ringe (60) bei Blockierung der Feder (41) abnimmt und sodann nur den Arm (35) dreht, ist es möglich, mit Leichtigkeit die Feder (41) auszutauschen, wenn das Fahrzeug auf den Straßenachsen steht 15 PATENTANSPRÜCHE 20 1. Motorgetriebenes Fahrzeug, das wie ein herkömmliches Last- oder Personenfahrzeug auf Straßen, oder wie ein herkömmlicher Triebwagen auf Schienen fahren kann, mit Straßenfahrachsen und mit Schienenfahrachsen,-wobei letztere von einer Verwendungsstellung in eine eingezogene Ruhestellung und umgekehrt bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenfahrachsen (22,45) an einem Rahmen (12) einziehbar angelenkt. 25 sind, der das Gewicht des Straßenfahrzeuges (1) auf die Schienenfahrachsen (22, 45) überträgt und mit den Trägem (5) des Fahrgestelles (3) des Straßenfahrzeuges (1) verbunden ist, wobei seitlich am. Rahmen (12) nach unten gerichtete Arme (17,17a) vorgesehen sind, an welchen bewegliche Arme (20,35,36) angelenkt sind, die die Schienenfahrachsen (22,45) mit den zugehörigen Aufhängungen tragen, wobei wenigstens von zwei Paaren der beweglichen Arme (35,36) ein Arm (35) durch ein längenveränderbares Stellglied (39) betätigbar ist, 30 wobei der andere Arm (36) durch den erstgenannten Arm (35) antreibbar ist, wobei die Arme jedes Paares an eine gemeinsamen Schwenkachse (34) angelenkt sind.
  2. 2. Fahrzeug-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Armpaar (35,36) ein Achslagerkasten (44) für die Schienenfahrachsen (45) vorgesehen ist, der durch einen Arm (36) jedes Armpaares (35,36) geführt 35 ist, wobei zwischen dem Achslagerkasten (44) und dem anderen Arm (35) eine Feder (41) zwischengeschaltet ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenfahrachsen (22,45) durch einen Flüssigkeitsrotationsmotor (53) über ein Reduktionsgetriebe (52) angetrieben sind. 40 Hiezu
  4. 4 Blatt Zeichnungen 45 -4-
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