DE3642809C2 - - Google Patents

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DE3642809C2
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Reinhard 5461 Windhagen De Wirtgen
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Wirtgen GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/09Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges
    • E01C23/0906Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges for forming, opening-out, cleaning, drying or heating cuts, grooves, recesses or, excluding forming, cracks, e.g. cleaning by sand-blasting or air-jet ; for trimming paving edges
    • E01C23/0926Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges for forming, opening-out, cleaning, drying or heating cuts, grooves, recesses or, excluding forming, cracks, e.g. cleaning by sand-blasting or air-jet ; for trimming paving edges with power-driven tools, e.g. vibrated, percussive cutters
    • E01C23/0933Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges for forming, opening-out, cleaning, drying or heating cuts, grooves, recesses or, excluding forming, cracks, e.g. cleaning by sand-blasting or air-jet ; for trimming paving edges with power-driven tools, e.g. vibrated, percussive cutters rotary, e.g. circular-saw joint cutters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Abfräsen oder Abschälen von Straßenbelägen mit einem einen eigenen Antriebsmotor aufweisenden, lenkbaren Fahrwerk und einem sich innerhalb der Umrißgrundlinie des Fahrwerks befind­ lichen Schäl- oder Fräswerkzeug, das höhenverstellbar am Fahrwerk befestigt ist und einem weiteren auf einer Kon­ sole verfahrbaren Schäl- oder Fräswerkzeug (11), das sich in Arbeitsposition außerhalb der Umrißlinien des Fahrwerks (1) befindet und für Ruhe- und Transportzwecke in einem innerhalb der Umrißlinien des Fahrwerks (1) liegenden Raum verfahrbar ist.
Eine Maschine dieser vorstehend beschriebenen Gattung ist beispielsweise aus der US-PS 37 78 110 bekannt, die sich einerseits leicht von einem Einsatzort zum anderen verfah­ ren läßt, andererseits aber auch mit dem ausfahrbaren zu­ sätzlichen Schäl- oder Fräswerkzeug kleinere Fräsarbeiten ermöglicht.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung nunmehr die Aufgabe zugrunde, die genannte Ma­ schine derart weiterzubilden, daß das zusätzliche Schäl- oder Fräswerkzeug so angeordnet wird, daß es im Ruhe- und Transportzustand den Platz der anderen Aggregate nicht einengt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Ma­ schine der eingangs definierten Art, die dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß die Konsole auf einem seitlich am Fahr­ werk befestigten und im wesentlichen vertikal ausgerichte­ ten Führungsrohr gleitend gelagert ist, dessen oberes Ende über die obere Umrißlinie des mit Aufbauten versehenen Fahrwerks hinausragt, dergestalt, daß die Konsole in die­ sem Endbereich des Führungsrohrs um die Führungsrohrlängs­ achse in den toten Raum über dem Fahrwerk verschwenkbar ist.
Diese erfindungsgemäße Ausführungsform hat den zusätzli­ chen Vorteil, daß sie kostengünstig realisiert werden kann, da die Verschiebung und die Höhenverstellung der Konsole und damit des weiteren Schäl- oder Fräswerkzeugs mit einem einzigen Antriebssystem erfolgen kann.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist das weitere Schäl- oder Fräswerkzeug höhenverstellbar an der Konsole angeord­ net. Eine Höhenverstellbarkeit bis zu etwa 300 mm hat sich für alle vorkommenden Fräs- oder Schälarbeiten als ausrei­ chend erwiesen. Die Höhenverstellbarkeit kann bei einem Fräswerkzeug in Form einer Fräswalze in vorteilhafter Weise dadurch realisiert werden, daß die Fräswalze in einem an der Konsole angelenkten Schwenkarm gelagert ist, an dem ein an der Konsole angelenkter Stellzylinder angreift. Durch Betätigen des Stellzylinders kann der Schwenkarm ver­ schwenkt und damit die Fräswalze in ihrer Höhe bzw. Fräs­ tiefe verstellt werden.
Zur Verschiebung der Konsole von einer Arbeitsposition in eine Transportposition und zurück ist am zweckmäßig­ sten eine Seilwinde vorgesehen. An und für sich kann auch ein Stellzylinder zur Bewegung der Konsole vorgesehen sein, jedoch gestattet die Verwendung einer Seilwinde eine einfachere Konstruktion.
Zur Verschiebung der Konsole entlang des Führungsrohrs ist am zweckmäßigsten ein Stellzylinder vorhanden. Mit die­ sem läßt sich nicht nur die Verschiebung der Konsole ent­ lang des Führungsrohres durchführen, sondern, wie bereits erwähnt, auch eine Höhenverstellung des weiteren Schäl- und Fräswerkzeugs, wobei die Höhenverstellung besonders genau durchgeführt werden kann.
Um die Lagerung der Konsole am Fahrwerk während des Frä­ sens oder Schälens vor allzu starken Vibrationen und Stößen zu schützen, empfiehlt es sich, Mittel zur Lagesi­ cherung der Konsole in ihrer Arbeitsstellung vorzusehen. Hierfür kommen insbesondere Zentrierbolzen und starke Schrauben in Frage, aber auch, und dies ist wegen der ein­ fachen Handhabung besonders vorteilhaft, Spannzylinder.
Um auch Profile fräsen und schälen zu können, die aus dem Rahmen des Üblichen fallen, hat es sich als zweck­ mäßig erwiesen, das weitere Schäl- oder Fräswerkzeug um eine zur Fahrwerklängsachse parallele Achse verschwenk­ bar an der Konsole zu befestigen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung, die in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel dar­ stellt, näher erläutert.
Die Zeichnungsfigur zeigt eine Seitenansicht der erfin­ dungsgemäßen Maschine zum Abfräsen von Straßenbelägen mit einer das weitere Fräs- oder Schälwerkzeug tragenden vertikal verschiebbaren Konsole.
Die dargestellte Maschine zum Abfräsen von Straßenbelägen besteht aus einem Fahrwerk 1 mit einem vorderen Laufket­ tenpaar 2 und einem hinteren Laufkettenpaar 3. Auf dem Fahrwerk befindet sich ein Führerstand 4 mit einem Lenk­ rad 5 und einem Motor 6 zum Antrieb des hinteren Lauf­ kettenpaares 3. Ferner sind dort ein Kraftstofftank 7 und andere Gerätschaften angeordnet, die zur Beschreibung der vorliegenden Erfindung ohne Bedeutung sind. Zwischen dem vorderen Laufkettenpaar 2 und dem hinteren Laufkettenpaar 3 befindet sich die Hauptfräseinrichtung 8, von der le­ diglich eine Lagerwange 9 sowie eine Fördereinrichtung 10 zum Abtransport des abgefrästen Guts nach vorne sichtbar sind.
Im Bereich der Hauptfräseinrichtung 8 ist ein weiteres Fräswerkzeug 11 angeordnet, das aus einer schmalen Fräs­ walze 12 besteht, die mit ihrem Motor 13 an einem Schwenk­ arm 14 angeordnet ist. Die Fräswalze 12 ist von einer Haube 15 überdeckt.
Der Antrieb kann auch von einem auf dem Fahrwerk für andere Zwecke angeordneten Motor aus erfolgen.
Zur Höhenverstellung der Fräswalze 12 dient ein Stellzy­ linder 16, der an einem Ende an einer Konsole 17 und am anderen Ende an der Einheit aus Fräswalze 12 und Motor 13 angelenkt ist.
Bei der dargestellten Fräsmaschine wird die weitere Fräs­ vorrichtung 11 in vertikaler Richtung aus ihrer Arbeits- in ihre Transportstellung gebracht. Zu diesem Zweck ist die Konsole 17 aus einem seitlich am Fahrwerk 1 befestig­ ten, vertikal ausgerichteten Führungsrohr 32 mittels einer Buchse 33 gleitend gelagert. Wünscht man die wei­ tere Fräseinrichtung 11 aus ihrer dargestellten Arbeits­ position in die gestrichelt dargestellte Transportposi­ tion zu verbringen, so wird die Konsole 17 über einen nicht dargestellten Seilzug entlang des Führungsrohres 32 nach oben gezogen und anschließend wird die Konsole 17 mit der darauf befindlichen weiteren Fräseinrichtung 11 um 90 Grad in die gestrichelt gezeichnete Stellung verschwenkt und in dieser arretiert. Da bei dieser Ein­ richtung die Frästiefe über entsprechendes Verfahren der Konsole 17 eingestellt werden kann, kann die Fräswalze 12 mit dem Motor 13 unmittelbar an der Konsole 17 befe­ stigt werden, es kann also auf den Schwenkarm 14 und den Stellzylinder 16 verzichtet werden, es sei denn, es wird auf eine besonders feinfühlige, genaue Einstellung der Frästiefe Wert gelegt.

Claims (8)

1. Maschine zum Abfräsen oder Abschälen von Straßenbe­ lägen mit einem einen eigenen Antriebsmotor aufwei­ senden, lenkbaren Fahrwerk und einem sich innerhalb der Umrißgrundlinie des Fahrwerks befindlichen Schäl- oder Fräswerkzeug, das höhenverstellbar am Fahrwerk befestigt ist, und einem weiteren auf einer Konsole verfahrbaren Schäl- oder Fräswerkzeug (11), das sich in Arbeitsposition außerhalb der Umrißlinien des Fahrwerks (1) befindet und für Ruhe- und Trans­ portzwecke in einen innerhalb der Umrißlinien des Fahrwerks (1) liegenden Raum verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (17) auf einem seitlich am Fahrwerk (1) befestigten und im wesentlichen vertikal ausge­ richteten Führungsrohr (32) gleitend gelagert ist, dessen oberes Ende über die obere Umrißlinie des mit Aufbauten versehenen Fahrwerks (1) hinausragt, der­ gestalt, daß die Konsole (17) in diesem Endbereich des Führungsrohrs um die Führungsrohrlängsachse in den toten Raum über dem Fahrwerk (1) verschwenkbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung der Konsole (17) entlang des Führungsrohres (32) ein Stellzylinder vorgesehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung der Konsole (17) von einer Arbeitsposition in eine Transportposition eine Seilwinde vorgesehen ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Lagesicherung der Konsole (17) in ihrer Arbeitsstellung vorgesehen sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Lagesicherung der Konsole (17) ein Spannzylinder vorgesehen ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Schäl- oder Fräswerkzeug (11) hö­ henverstellbar an der Konsole (17) angeordnet ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Fräswerkzeug in Form einer Fräswal­ ze (12) in einem an der Konsole (17) angelenkten Schwenkarm (14) gelagert ist, an dem ein an der Konsole (17) angelenkter Stellzylinder (16) an­ greift.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Schäl- oder Fräswerkzeug (11) um eine zur Fahrwerkslängsachse parallele Achse ver­ schwenkbar an der Konsole (17) befestigt ist.
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Owner name: WIRTGEN GMBH, 5469 WINDHAGEN, DE

8381 Inventor (new situation)

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