DE2828594C2 - Ladewagen mit einer Entladevorrichtung - Google Patents

Ladewagen mit einer Entladevorrichtung

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DE2828594C2
DE2828594C2 DE19782828594 DE2828594A DE2828594C2 DE 2828594 C2 DE2828594 C2 DE 2828594C2 DE 19782828594 DE19782828594 DE 19782828594 DE 2828594 A DE2828594 A DE 2828594A DE 2828594 C2 DE2828594 C2 DE 2828594C2
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Germany
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milling drum
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milling
wagon according
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DE19782828594
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DE2828594B1 (de
Inventor
Philipp 8871 Moenstetten Dauner
Anton Grieskirchen Peinthor (Oesterreich)
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Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/10Unloading means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

ίο Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladewagen mit einem starren Wagenaufbau und einem darüber gelagerten, absenkbaren Wagenaufbau und einer Entladevorrichtung in Form von im Endbereich des Ladewagens im Abstand übereinander horizontal angeordneten Fräswalzen, und mit einer den Fräswalzen im Abstand nachgeordneten Wagenrückwand.
Solche bekannten Ladewagen weisen im Bereich des absenkbaren Wagenaufbaues in der Regel keine Fräswalze auf, so daß sie mit Häckselgut oder Kurzschnittgut nur etwa so hoch beladen werden können wie der Wirkungsbereich der oberen Fräswalze reicht.
Es sind allerdings auch Ladewagen bekannt die eine zusätzliche Fräswalze im Bereich des absenkbaren Wagenaufbaues aufweisen. Diese Fräswalze muß aber ebenso wie die zugehörigen Lagerschilder und Stützwände abnehmbar ausgebildet sein, wes so aufwendig ist, daß es im normalen Betrieb nicht durchführbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ladewagen der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß er auch in seiner größten Ladehöhe ohne wesentlichen Umbauaufwand voll mit Häckselgut und Kurzschnittgut beladen werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die oberste Fräswalze der Höhe nach im Bereich des absenkbaren Wagenaufbaues angebracht und mindestens bis etwa unter die obere Begrenzung des abgesenkten Wagenaufbaues verlagerbar angeordnet ist.
Auf diese Art und Weise kann die volle Ladekapazität des Ladewagens sowohl für Langgut als auch für Häckselgut und Kurzschnittgut genutzt werden, wobei aber tiotzdem die Möglichkeit besteht die Ladehöhe zum Zwecke des Einfahrens in niedrige Ställe od. dgl. auf einfache Art und Weise zu verringern.
Dies kann besonders günstig in der Weise erfolgen, daß die oberste Fräswalze an schwenkbaren Tragarmen gelagert ist.
Um die große Ladekapazität auch bei Häckselgut und so Kurzschnittgut ohne Verluste zu gewährleisten, kann gemäß der Erfindung, in Förderrichtung gesehen, hinter der obersten Fräswalze eine Prallwand absenkbar angebracht sein. Dabei kann die Verringerung der Ladehöhe auf besonders einfache Art und Weise dadurch erfolgen, daß die Prallwand mit den schwenkbaren Tragarmen der obersten Fräswalze vcrlagcrbar ist.
Außerdem kann die oberste Fräswalze gemeinsam mit dem absenkbaren Wagenaufbau abschwenkbar ausgebildet sein. Endlich kann dabei besonders vorteilhaft die Prallwand mittels wenigstens einer vorzugsweise längenverstellbaren Längsstrebe mit dem absenkbaren Wagenaufbau abschwenkbar gekoppelt sein. Um die Fräswalze beim Abladen eines Ladewagens mit f>5 abgesenktem Wagenaufbau außer Eingriff mit dem Ladegut zu bringen, können gemäß der Erfindung die oberste Fräswalzc und die Prallwand unabhängig voneinander abschwenkbar sein, wobei die Fräswalze
sowohl nach vorne als auch nach hinten abschwenkbar und die Prallwand in der vorderen Abschwenkstellung der Fräswalze hinter dieser abklappbar und nach Überführen der Fräswalze in die rückwärtige Abschwenkstellung wieder teilweise aufrichtbar angeordnet ist.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des schematisch dargestellten Ladewagens,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Ladewagens,
Fig.3 eine Seitenansicht einer dritten Ausbildungsform des Ladewagens und '5
Fig.4 in Seitenansicht einen Ladewagen, der mit druckmittelbetätigbaren Hilfsmitteln ausgerüstet ist.
In allen Figuren ist der rückwärtige Teil eines Ladewagens gezeigt, bei dem die Wagenlängswände 1, Γ des starren Wagenkastens nach unten durch einen Roll- oder Kratzboden 2 abgeschlossen sind.
Oberhalb des starren Wagenkastens ist ein unter die angedeutete Ebene 39 absenkbarer Wagenaufbau 3 angebracht, der aus Bügeln 4 und mit diesen verbundenen Längsleisten 5 besteht. Die Bügel sind an den oberen Enden von Stützen 6 verschenkbar befestigt.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist oberhalb des Roll- oder Kratzbodens 2 im Abstand eine Fräswalze 7 angebracht, die ebenso wie die beiden darüberliegenden weiteren Fräswalzen 8, 9 quer zur Wagenlängsachse waagrecht angeordnet ist.
Die beiden unteren Fräswalzen 7, 8 sind in den Wagenlängswänden drehbar gelagert.
Der Antrieb der Fräswalzen 7,8,9 erfolgt über einen nicht dargestellten Durchtrieb und ein Getriebe vom Schlepper her. Die einzelnen Fräswalzen 7, 8, 9 werden jeweils von der antriebsmäßig davorliegenden Fräswalze 7, 8 bzw. vom Getriebe her mittels Ketten 10 angetrieben.
Unmittelbar an den Roll- oder Kratzboden 2 anschließend ist ein Querförderband 11 angeordnet, das ebenfalls über ein Getriebe in beiden Laufrichtungen wahlweise antreibbar ist und das um eine waagerechte Achse 12 abschwenkbar ist.
Nach hinten ist im Abstand zu den Fräswalzen ein hochschwenkbarer Korb 13 angeordnet, der mittels einer Verriegelung 14 mit dem Starren Wagenaufbau verbindbar ist.
Die oberste Fräsw;ii. j 9 ist in zwei Tragarmen 15,15' an deren einem Ende 16 gelagert und am anderen Ende 17 um eine Achse 18 verschwenkbar. Die Tragarme 15, 15' sind mittels an ihren beiden Enden Gelenke aufweisenden Verbindungsstangen 32 mit dem abschwenkbaren Wagenaufbau 3 verlagerbar verbunden.
Als Schwenkachse wird die Drehachse 19 der Fräswalze 8 benutzt, weil dann der Antrieb der Fräswalze 9 besonders einfach ausgeführt werden kann.
Der Fräswalze 9 ist eine mit seitlichen Abdeckungen 21, 2V versehene Prallwand 20 zugeordnet, die einen Teil des Abstandes zur Fräswalze 9 überdecken, um ein Wegschleudern von Ernte./.! beim Abladen zu vermeiden.
Die Prallwand 20 ist um eine an ihrem unteren Ende 22 und am rückwärtigen oberen Ende 23 des starren Wagenaufbaues 24 um eine waagrechte Drehachse 25 schwenkbar angebracht Mit den Fräswalzentragarmen 15, 15' ist die Prallwand über einen Bügel 26 gelenkig verbunden. Die FräswalzeTUragarme 15, 15' sind ihrerseits mit dem hintersten Bügel 4 des absenkbaren Wagenaufbaues gelenkig verbunden.
Wenn der Wagenaufbau 3 nach vorne abgesenkt wird, wird die in aufrechter Arbeits!age im Bereich des absenkbaren Wagenaufbaues angeordnete Fräswalze 9 nach vorne unten bis unter die obere Begrenzung 39 dieses Wagenaufbaues abgeschwenkt und die Prallwand 20 nach vorne herabgeschwenkt Die oberste Fräswalze 9 hat dann beim Abladen keine besondere Funktion mehr.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform des Ladewagens nach der Erfindung, bei dem eine Fräswalze 27 großen Durchmessers oberhalb des Roll- oder Kratzbodens 2 und im Abstand darüber eine weitere Fräswalze 9 an Fräswalzentragarmen 15,15' angebracht ist, die um eine zur Drehachse der Fräswalze 9 bzw. 27 parallele Achse 28 nach vorne unten abschwenkbar ist.
Die obere Fräswalze 9 kann mittels Stützstangen 29, 29', die in Paare von Bohrungen 30, 30', 31, 31' an den Stützen 6 an den Wagenlängswänden 1, 1' einrasten, festgelegt werden.
Die dor Fräswalze 9 zugeordnete Prallwand 20 ist mit dem hintersten Bügel 4 des absenkbaren Wagenaufbaues 3 mittels einer längenverstellbaren Längsstrebe 40 gelenkig verbunden.
Die Fräswalzen 7, 8, 9 sind bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ähnlich angeordnet wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, jedoch ist die oberste Fräswalze 9 mit ihren Fräswalzentragarmen 15, 15' sowohl nach vorne als auch nach hinten verschwenkbar.
Die oberste Fräswalze 9 gelangt beim Absenken des Wagenaufbaues 3 zuerst nach vorne in die vordere Abschwenkstellung 41 und nach dem Herabschwenken der unabhängig bewegbaren Prallwand 20 nach hinten in die rückwärtige Abschwenkstellung 42, worauf die Prallwand wieder etwas hochgeschwenkt wird, wobei sie über die obere Begrenzung 39 des abgesenkten Wagenaufbaues 3 nicht hinausragt.
Durch diese Maßnahme ist es möglich, die oberste Fräswalze 9 bei abgesenktem Wagenaufbau 3 völlig außer Betrieb zu bringen, weil sie in den Raum zwischen der Prallwand 20 und dem Korb 13 verlagert wird.
In der Arbeitslage ist die oberste Fräswalze 9 mittels Stellstangen 33, 33', die sich in in den Längsstäben 34, 34' der Wagenlängswand 1,1' vorgesehenen Bohrungen abstützen, feststellbar.
In Fig.4 wird schließlich eine Ausführungsform dargestellt, bei der die oberste Fräswalze 9, die mittels eines Hydromotors 35 antreibbar ist, entlang von Führungen 36,36' mit den Fräswalzentragarmen 15, 15' schräg nach vorne unten verschiebbar angeordnet ist. Die Tragarme 15, 15' werden mittels druckmittelbetätigter Arbeitszylinder verschoben, die mit der Kolbenstange 38, 38' am Tragarm 15, 15' und mit dem Zylinder 37, 37' an der Führung 36, 36' befestigt sind. Die Betätigung erfolgt dabei über eine nicht dargestellte Ventilsteuerung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Ladewagen mit einem starren Wagenaufbau und einem darüber gelagerten absenkbaren Wagenaufbau und einer Entladevorrichtung in Form von im Endbereich des Ladewagens im Abstand übereinander angeordneten Fräswalzen, und mit einer den Fräswalzen im Abstand nachgeordneten Wagenrückwand, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Fräswalze (9) der Höhe nach im Bereich des absenkbaren Wagenaufbaues angebracht und mindestens bis etwa unter die obere Begrenzung (39) des abgesenkten Wagenaufbaues (3) verlagerbar angeordnet ist.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Fräswalze (9) an schwenkbaren Tragarmen (15,15') gelagert ist.
3. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, in Förderrichtung der Fräswalzen (7, 8, 9) gesehen, hinter der obersten Fräswalze (9) eine Prallwand (20) absenkbar angebracht ist.
4. Ladewagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand (20) mit den schwenkbaren Tragarmen (15, 15') der obersten Fräswalze (9) verlagerbar ist.
5. Ladewagen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand (20) mit seitlichen Abdeckungen (21, 2Y) versehen ist, die den Abstand zwischen der Prallwand (20) und der obersten Fräswalze (9) wenigstens teilweise, vorzugsweise zur Hälfte, überdecken.
6. Ladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Fräswalze (9) um die Drehachse (19) der benachbarten Fräswalze (8) oder um eine in deren Bereich angeordnete, zur Drehachse (19) parallele Schwenkachse abschwenkbar ist.
7. Ladewagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Fräswalze (9) gegen die Förderrichtung des Ladewagens absenkbar ist.
8. Ladewagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Fräswalze (9) gemeinsam mit dem absenkbaren Wagenaufbau (3) abschwenkbar ist.
9. Ladewagen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand (20) mittels wenigstens einer vorzugsweise längenverstellbaren Längsstrebe (30) mit dem absenkbaren Wagenaufbau abschwenkbar gekoppelt ist.
10. Ladewagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Fräswalze (9) und die Prallwand (20) unabhängig voneinander abschwenkbar sind, wobei die Fräswalze (9) sowohl nach vorne als auch nach hinten abschwenkbar und die Prallwand (20) in der vorderen Abschwenkstellung (41) der Fräswalze (9) hinter dieser abklappbar und nach Überführen der Fräswalze (9) in die rückwärtige Abschwenkstellung (42) wieder teilweise aufrichtbar angeordnet ist.
11. Ladewagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Fräswalze (9) entlang von vorzugsweise schräg nach vorne unten angeordneten Führungen (36, 36') und vorzugsweise mittels wenigstens eines druckmittelbetätigbaren Arbeitszylinders (37), der an der Führung (36) für den Fräswalzenlragarm (15) und am fräswalzenseitigen Ende eines Fräswal/en-
tragarmes (15) angreift, verschiebbar ist
12. Ladewagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Fräswalze (9) mittels eines Hydromotors (35) antreibbar ist
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CH432979A CH633941A5 (en) 1978-06-29 1979-05-09 Loading truck with an unloading device, especially for chopped and short cut material
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AT377894B (de) 1985-05-10

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