DE2345684C2 - Vorrichtung an Kraftwagen zum Aufnehmen und Absetzen von Aufbauten, Containern o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung an Kraftwagen zum Aufnehmen und Absetzen von Aufbauten, Containern o.dgl.Info
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
- B60P1/6418—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Kraftwagen zum Aufnehmen und Absetzen von Aufbauten,
Containern o. dgl., mit mindestens einer am einen Ende um eine horizontale Achse schwenkbaren, im
wesentlichen aus einem Rechteckrahmen bestehenden Hubschwinge, der als Huborgan ein mit Druckluft beaufschlagbarer
Balg am freien Ende zugeordnet ist.
Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der die Hubschwinge eine um eine vertikale Achse drehbar gelagerte
Einweisrolle aufweist. Der Durchmesser der Einweisrolle ist ein wenig kleiner als die Breite des Tunnels
mit der der Aufbau ausgerüstet ist und in den die Einweisrolle eingeführt werden muß. Da aufgrund der
relativ großen Abmessungen der Einweisrolle die vertikale Drehachse der Rolle vom freien Ende der Hubschwinge
versetzt angeordnet werden muß, ist im Bereich des größten Durchmessers der Einweisrolle ein
Eingriff der Einweisrolle in den Tunnel, der sich über die gesamte Tunneltiefe erstreckt, nicht gegeben. Hierdurch
wird die einwandfreie Ausrichtung zwischen dem Kraftwagen und dem abgesetzten Aufbau beim Unterfahren
des Aufbaues mit dem Fahrgestell des Kraftwagens beeinträchtigt.
Es ist ferner eine Lasttragvorrichtung für Fahrzeuge zur Beförderung von Transporteinheiten, wie Wechselpritschen,
Wechselbehältern, Containern o. dgl. bekannt (DE-OS 21 41 375), die am vorderen und hinteren Ende
Querträger aufweist, die quer zur Fahrzeuglängsachse mittels eines Antriebes verfahrbar und um eine vertikale
Achse schwenkbar sind. Die Querträger müssen getrennt zu der unterfahrenen Transporteinheit ausgerichtet
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten,
daß das Unterfahren von Aufbauten o. dgl. zum Aufnehmen dieser Aufbauten erheblich erleichtert und die Rangierzeit
abgekürzt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 herausgestellten
Merkmale gelöst.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird das freie Ende des Rechteckrahmens beidseitig
mit nach außen weisenden Achsstutzen ausgestattet, auf denen glockenschalenförmig ausgebildete Einweisrollen
derart gelagert sind, daß ihre konkaven Seiten einander zugekehrt sind.
Wird der Tunnel eines Aufbaues, eines Containers o. dgl. mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung unterfahren,
die glockenschalenförmig ausgebildete Einweisrollen aufweist, so können diese Einweisrollen in einfacher
Weise mit den den Tunnel bildenden Profilen in Eingriff gebracht werden. Die am freien Ende der Hubschwinge
vorgesehenen Einweisrollen bilden für den Fahrer des Kraftwagens beim Einfahren der Einweisrollen
in den Tunnel Orientierungshilfen, da diese Einweisrollen vom Führerhaus des Kraftwagens gut erkennbar
sind.
Da zweckmäßig der Balg der Hubschwinge zunächst mit Druckluft geringen Druckes beaufschlagt wird, wird
zwar die Hubschwinge angehoben, jedoch im wesentlichen nur das Gewicht der Hubschwinge kompensiert, so
daß die Hubschwinge leicht manuell seitlich ausgelenkt und mit Teilen der Unterseite des Aufbaues in Eingriff
gebracht werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch dann eingesetzt werden, wenn aufzunehmende Aufbauten
o. dgl. an der Unterseite keinen Tunnel bzw. keine Längsprofile aufweisen, mit dem bzw. mit denen die
Einweisrollen in Eingriff gebracht werden können. Bei glatter unterer Auflagefläche eines Aufbaues können
die Einweisrollen abgenommen und auf Blindaufnahmen der Hubschwinge aufgebracht werden. Ein erforderlich
werdendes seitliches Ausschwenken der Hubschwinge wird in diesem Fall manuell vorgenommen.
Ein manuelles Verschwenken der Hubschwinge um die vertikale Achse kann entfallen, wenn die Hubschwinge
am freien Ende mit glockenschalenförmig ausgebildeten Einweisrollen ausgerüstet ist, die in den Tunnel
eingefahren werden. Da mit zunehmendem Radius der Einweisrollen deren Entfernung zueinander abnimmt,
gelangen die Außenbereiche leicht in Eingriff mit den den Tunnel begrenzenden Profilen und schwenken
beim weiteren Einfahren den Rechteckrahmen der Hubschwinge seitlich so aus, daß er zwar nicht mehr
symmetrisch zum Kraftwagen, wohl aber mit seinem Endbereich mittig unter dem Tunnel steht.
Im Bedarfsfalle können sowohl die hintere als auch die vordere Auflagefläche des Kraftwagens durch je
eine Hubschwinge gebildet werden.
Nach einem vollständigen Unterfahren des Aufbaues wird der Druck in dem das Huborgan bildenden Balg
erhöht und der Aufbau angehoben und von der Hubschwinge übernommen. Bei einer weiteren Druckbeaufschlagung
erzeugt der Balg nicht nur vertikale Stützkräfte, sondern auch eine horizontale Richtkraft, so
daß während des weiteren Anhebens des Aufbaues die Hubschwinge in ihre mittige Ausgangslage zurückgeschwenkt
wird. Wird nunmehr der Aufbau abgesenkt, so erfoJgt dies symmetrisch zur Längsachse des Kraftwagens.
Erleichterungen ergeben sich auch beim Abstellen eines Aufbaues oder dgl. Hierbei ist &. möglich, durch
zusätzlich aufgebrachte horizontale Kräfte während des Absenkens auf Aufnahmestützen den Aufbau seitlich so
zu verschieben, daß er in der gewünschten Lage auf die Aufnähmest ätzen auftriff t
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Hubschwinge mit den sie tragenden Lagerteilen im Grundriß,
Fig.2 einen Längsschnitt nach der Linie H-II in F i g. 1 und
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab und im Schnitt das der Hubschwinge zugeordnete Huborgan.
Die Vorrichtung nach der F i g. 1 weist Rohrabschnitte
1 auf, die mit einem Rahmen oder einem Zwischenrahmen eines Kraftwagens verbunden werden und Lagerteile
für die in diesem Bereich um eine horizontale Achse verschwenkbare Hubschwinge bilden. In den
•Rohrabschnitten 1 sind Schwenkbolzen 2 drehbar gelagert, die sich bis in Rohrabschnitie 3 erstrecken, die in
einem aus quadratischem Profilmaterial bestehenden Achskörper 4 eingeschweißt sind. Der Achskörper 4 ist
auf seiner Oberseite sowie seiner Unterseite mit Lagerplatten 5 ausgestattet, welche eine Traverse 6 eines aus
dieser, zwei Längsholmen 7 sowie einem Querholm 8 gebildeten Rechteckrahmens 9 gabelförmig umgreifen.
Die Traverse 6 und damit der Rechteckrahmen 9 sind horizontal aus der dargestellten Symmetrielage beidseitig
um etwa 7° verschwenkbar, und zwar um eine vertikale Achse, die durch einen Scharnierbolzen 10 gebildet
wird, der die Lagerplatten 5 und die Traverse 6 durchgreift.
Die Unterseite des freien Endes des Rechteckrahmens 9 ist mit einer oberen Wanne 11 ausgestattet, die
mit dem Querholm 8 und den angrenzenden Bereichen der Längsholme 7 verbunden ist und an ihrem freien, der
Traverse 6 zugewandten Ende bis in die obere Auflagefläche der Längsholme 7 abgekröpft ist. Die obere Wanne
steift damit den Rechteckrahmen 9 aus und macht ihn verwindungssteif.
In den aus quadratischem Profilrohr bestehenden Querholm 8 sind beidseitig über diesen vorstehende, aus
Rohrmaterial bestehende Achsstutzen 12 eingeschweißt Auf diesen Achsstutzen 12 sind glockenschalenförmig
ausgebildete Einweisrollen 13 gelagert. Gegen ein seitliches Ablaufen sind diese Einweisrollen
durch Endplatten 14 und in die Achsstutzen i2 eingreifende Schrauben 15 gesichert. Im Bedarfsfalle jedoch
können die Endplatten abgeschraubt werden und die Einweisrollen 13 werden mit den Endplatten 14 und den
Schrauben 15 auf Blindaufnahmen 16 fixiert, die auf der Oberseite der Oberwanne derart vorgesehen sind, daß
sie sich nicht über die obere Begrenzungsfläche des Rechteckrahmens erstrecken.
Zum Anheben und Abstützen der Hubschwinge ist ein Huborgan vorgesehen, das in vergrößertem Maßstab
im Schnitt in der F i g. 3 dargestellt ist. Zwischen der oberen Wanne 11 und einer unteren Wanne 17, die
sich mit abgekanteten Flanken 18 auf Flansche von einen Hilfsrahmen oder einen Hauptrahmen eines Kraftwaeens
bildenden Profilen abstützen kann, ist ein mit Druckluft beaufschlagbarer Balg 1Ö vorgesehen, dessen
freie Enden Flansche 20 umgreifen und mit ihrem Endbereich in in den Stirnflächen der Flansche vorgesehene
Nuten eingreifen. Beim Anziehen der die Flansche verspannenden Schrauben werden damit sowohl die Enden
des Balges 19 mechanisch festgelegt als auch gegen die Wangen abgedichtet Der Balg ist zur Erzielung einer
größeren Länge mit zwei Zonen größeren Durchmessers ausgestattet, während die zwischen diesen liegende
"Zone geringeren Durchmessers von einem Stützring 21 umfangen ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung an Kraftwagen zum Aufnehmen und Absetzen von Aufbauten, Containern od. dgl.,
mit mindestens einer am einen Ende um eine horizontale Achse schwenkbaren, im wesentlichen aus
einem Rechteckrahmen bestehenden Hubschwinge, der als Huborgan ein mit Druckluft beaufschlagbarer
Balg am freien Ende zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechteckrahmen (9)
um eine in der Nähe der horizontalen Schwenkachse (Schwenkbolzen 2) angeordnete vertikale Achse
(Scharnierbolzen 10) um 3 bis 10° beidseitig gegen die horizontale Richtkraft des Balges (19) ausschwenkbar
ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Rechteckrahmens
(■3) zur Verbindung der Längsholme (7) einen mit Führungsmitteln ausgestatteten Querholm (8) sowie
eine obere Wanne (11) aufweist, die von einer nach
oben geöffneten unteren Wanne (17) unterfangen ist, und daß die Wannen durch den Balg (19) miteinander
verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Rechteckrahmens
(9) beidseitig mit nach außen weisenden Achsstutzen (12) ausgestattet ist, auf denen glockenschalenförmig
ausgebildete Einweisrollen (13) derart gelagert sind, daß ihre konkaven Seiten einander
zugekehrt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Einweisrollen (13) an den Achsstutzen
(12) festlegbare Haltevorrichtungen (14, 15) zugeordnet und an der Hubschwinge Blindaufnahmen
(16) für die Einweisrollen und die Haltevorrichtungen vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732345684 DE2345684C2 (de) | 1973-09-11 | 1973-09-11 | Vorrichtung an Kraftwagen zum Aufnehmen und Absetzen von Aufbauten, Containern o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732345684 DE2345684C2 (de) | 1973-09-11 | 1973-09-11 | Vorrichtung an Kraftwagen zum Aufnehmen und Absetzen von Aufbauten, Containern o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2345684A1 DE2345684A1 (de) | 1975-03-27 |
DE2345684C2 true DE2345684C2 (de) | 1985-06-13 |
Family
ID=5892213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732345684 Expired DE2345684C2 (de) | 1973-09-11 | 1973-09-11 | Vorrichtung an Kraftwagen zum Aufnehmen und Absetzen von Aufbauten, Containern o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2345684C2 (de) |
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-
1973
- 1973-09-11 DE DE19732345684 patent/DE2345684C2/de not_active Expired
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DE2345684A1 (de) | 1975-03-27 |
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OD | Request for examination | ||
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |