DE2442791A1 - Vorrichtung zur verbindung von zwei metallischen platten miteinander - Google Patents

Vorrichtung zur verbindung von zwei metallischen platten miteinander

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    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
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  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
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Description

Dipl. Ing. Peter Otte 7 Stuttgart so (Vaihingen)
Patentanwalt Waldburgstraße 48
Telefon (0711) 7346 27
11o7/ot/r
21 . August 1
Herr
Maurice Lavoillotte
^4 Cherain de Caldana
06^00 Cannes (Alpes-Maritimes) Frankreich
Vorrichtung zur Verbindung von zwei metallischen Platten miteinander
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verriegelung und Verbindung von zwei metallischen Platten miteinander, beispielsweise eines Regalträgers mit einer Fachbrettlagerung, unter Zuhilfenahme eines flachen Schlüssels.
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Dor Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung in der Weise auszubilden, daß die Verriegelung leicht und sicher ausgeführt werden kann, die beiden Platten nach Vornahme der Verriegelung keine Relativbewegung zueinander durchführen können und die Verbindung leicht wieder lösbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der eingangs genannten Vorrichtung zur Verriegelung und besteht erfindungsgemäß darin, daß in jede der Platten eine rechteckföriüige Aussparung eingearbeitet ist, in deren mittleren Bereich sich eine kreisförmige Ausnehmung mit einem die schmalen ßechteckseiten übersteigenden Durchmesser befindet, daß die Aussparung mit Ausnehmung einer der Platten in deren plane Fläche, die Aussparung mit Ausnehmung in einer Erhebung mit einem der Länge der Längsseiten der rechteckförmigen Aussparung im wesentlichen entsprechenden Durchmesser der anderen Platte eingearbeitet ist, und daß der flache Schlüssel die allgemeine Form eines Rechtecks hat mit einer ein Eindringen in die Aussparungen der beiden Platten ermöglichenden Dicke und mit Bezug auf die Längsseiten der Aussparung kürzeren Querseiten sov/ie mit zwei in einem vorgegebenen Abstand von einem Ende aufeinander ausgerichteten Einschnitten, die zwischen sich einen schmaleren Verbindungsteil bilden, dessen Länge im wesentlichen gleich
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ist der Summe der Materialdicken der Platten und der maximalen Erhöhung, die die Erhebung bildet.
Legt man daher die eine Erhebung aufweisende Platte auf die glatte, flache Platte und führt den Schlüssel in die miteinander koinzidierenden Aussparungen ein, und dreht dann den Schlüssel, bis er sich senkrecht zur Längsachse der Aussparung erstreckt, dann garantiert das Aufwärtsgleiten bzw. die Aufwärtsbewegung des Schlüssels auf den von der Erhebung gebildeten Vorsprung eine wirksame Blokkierung der beiden Platten miteinander.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die Aussparung in der einen Platte ein wenig langer als die in der anderen Platte, wobei die Aussparung der anderen Platte an ihren Endbereichen zwei Nasen oder Vorsprünge aufweist, die nach außen abgebogen sind und in der Lage sind, so in die Endbereiche der längeren Aussparung der anderen Platte einzudringen und mit diesen in Wirkverbindung zu treten, daß jede winkelmäßige Verlagerung der beiden Platten relativ zueinander verhindert werden kann. Dabei sind die Schmalseiten des Schlüssels geringfügig kurzer als die Längserstreckung der kürzesten Aussparung. Auf diese Weise erzielt man eine formschlüssige Verbindung der beiden Platten, die von einer reibschlüssigen Verbindung überlagert ist. ' . " .. -
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Bevorzugt sind die beiden Vorsprünge in die Platte eingearbeitet, die die Erhebung aufweist, wobei sie zu der Plattenseite abgebogen sind, die der vorsprungsmäßigen
Erhebung gegenüberliegt.
Vorteilhaft ist weiterhin, wenn die die Erhebung aufweisende Platte von gewisser Elastizität ist, so daß
durch Drehen des Schlüssels eine energischere und festere Blockierung erzieltw-Y^ie auch für lange. Zeit aufrechterhalten bleibt.
Bei einer vorteilhaften Ausfuhrungsform werden die beiden Teile des Schlüssels von einem mittleren Verbindungsstück reduzierter Breite getrennt und sind von unterschiedlicher Länge, so daß die längere für den Blockiervorgang einen Handgriff bilden kann und gegenüber der Platte, die die Erhebung auf v/eist, noch vorspringt.
Weitere Ausgestaltung der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispxels im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigen:
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21 o8.
Figur 1 Die beiden miteinander verbundenen Platten in einer Aufsicht,
Figur 2 eine der Figur 1 analoge Darstellung, jedoch in einer Ansicht von hinten,
Figur 3 zeigt eine Aufsicht auf den zur Verbindung der beiden Platten verwendeten Schlüssel und
Figur 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Figur 1„
Der Darstellung auf den Zeichnungen kann entnommen werden, daß eine Basisplatte 1 von einer länglichen Aussparung 2 durchbrochen ist, die eine allgemein rechteckförmige Form aufweist, die jedoch in ihrem Mittelpunkt als kreisförmige Ausnehmung mit einem die Länge der kurzen Seiten der r-echt-
ausgebildet ist.
eckförmigen Aussparung 2 überschreitendem DurchmesserV Des weiteren ist eine zweite Platte oder Deckplatte 4, die mit der Platte 1 , wie in Figur l\ gezeigt, zusammengesetzt und verbunden v/erden soll, ebenfalls von einer Aussparung."5 durchbrochen, die im wesentlichen identisch zur Aussparung 2 der Platte 1 ist und gleichfalls eine kreisförmige Ausnehmung 6 aufweist; im Gegensatz zur Aussparung 2 mit Ausnehmung 3> die einfach aus der planen Oberfläche der ■ Platte 1 herausgearbeitet sind, ist die Aussparung 5 mit Ausnehmung 6 aus einem hervorstehenden, ausgebuchteten oder tiefgezogenen Teil 7> der im folgenden kurz als
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Erhebung 7 der Platte 4 bezeichnet werden soll, herausgeschnitten, dieser Erhebung ist kugelkappenförmig nach Art einer sphärischen Kalotte ausgebildet bzw. weist eine solche Form auf und verfügt über einen Durchmesser, der im wesentlichen gleich ist der Länge der langen Kantenseiten der rechteckförmigen Aussparung 2 und 5. Bevorzugt ist diese Erhebung in der Weise realisiert, daß Rampen 8 und 9 gebildet sind, die einen regelmäßigen übergang von auf der Höhe der Aussparung 5 liegenden Endteilen 8a und 9a zu den erhabendsten Punkten 8b und 9b der Erhebung oder des Vorsprunges 7 bildet. Diese erhabendsten Punkte sind um etwa So ° zur Längsachse der Aussparung 5 versetzt. Mit anderen Worten entspricht die Aussparung 5 mit Ausnehmung 6 im wesentlichen der Aussparung 2 mit Ausnehmung 3 mit der Ausnahme, daß nicht alle Teile eines um die Aussparung 5 mit Ausnehmung 6 geschlagenen kreisförmigen Bereiches in der Ebene der Platte 4 verbleiben, sondern etwa in wellenförmiger Art verlaufen, bis zu einem höchsten Punkt ansteigen und wieder abfallen. Darüberhinaus werden, da die Aussparung 2 keinen Materialteil aufweist, der vor der Ausstanzung oder dem Ausschnitt die Oberfläche derselben besetzt, die Materialteile, die sich vor dem Ausschneiden oder Durchstechen der Aussparung 5 bis zur Ausnehmung erstrecken, wie bei 1o angezeigt, zu der zur Erhebung 7 der Platte 4 abgewandten Seite in der Weise abgebogen, daß sie in die Endbereiche 2a der Aussparung 2 (Figur 2) eindringen;
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zu diesem Zweck ist die Aussparung 2 ein wenig langer als die Aussparung 5. Der Eingriff der Nasen oder Vorsprünge 1 ο in die Endbereiche 2a der Auscparung 2 'hindert die Platten daran, sich gegeneinander zu verdrehen, wenn sie miteinander verbunden und blockiert' sind und sichert allgemein einen festen Sitzpunkt«,
Schließlich ist ein flacher Schlüssel 11 vorgesehen, der die Platten 1 und 4 miteinander verbindet und gegeneinander blockiert. Dieser Schlüssel hat die allgemeine Form eines Rechtecks, er ist in Figur 3 dargestellt und verfügt über zwei Kerben oder Einschnitte 12, die.an einem' Ende des Schlüssels angeordnet und aufeinander ausgerichtet sind. Zwischen den Einschnitten 12 befindet sich ein schmaleres Verbindungsstück 13, welches den Schlüssel in zwei Teilbereiche 11a und 11b unterteilt.
Um die beiden Platten 1 und 4 miteinander zu verbinden,' legt man sie, wie in Figur 1 gezeigt, übereinander in der V/eise, daß die Vorsprünge 1o der Aussparung 5 in die Endbereiche 2a der Aussparung 2 eindringen, wobei sie ' leicht über die Platte 1 vorspringen, wie dies in Figur gezeigt ist. Anschließend führt man den Schlüssel 1T in die Aussparung 5 und 2 ein, indem man ihn an' seinem'"längeren Teil 11a hält, bis der untere Teil TTb gegenüber der Platte 1 vorspringt. Man dreht dann den Schlüssel Il um
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9o ° im Gegenuhrzeigersinn (Figur 1), wobei aufgrund der Abmessungen der Einschnitte 12 deren Bänder in Wirkungseingriif mit den Rampenanfängen 8a und 9a kommen, dann die Oberflächen der Rampen 8 und 9 der Erhebung 7 hinaufgleiten, bis der Schlüssel senkrecht zur Längserstreckung der Aussparung 2 und 5 steht, wie dies in Figur 1 gezeigt ist; auf diese Weise blockiert und hält der Schlüssel die Platten 1 und 2 fest, indem er sich auf die höchsten Stellen oder Gipfelbereiche 8b und 9b der Rampen abstützt.
Die Blockiersicherheit wird noch verbessert, wenn die Rampenteile 8 und 9 der Platte 4 aus einem elastischen Material hergestellt sind. Der Gesamtbereich der Rampen 8a, 8 und 8b sowie 9a, 9 und 9b kann mittels jeder geeigneten mechanischen Bearbeitung hergestellt werden, beispielsweise durch Tiefziehen, Stanzen, Pressen, durch Gussverfahren oder durch Verwendung von in geeigneter Weise mit der Platte l\. verbundenen Teile.
Die Erfindung ist insbesondere und bevorzugt anwendbar auf die Verbindung von zwei Regalträgern, von Stützen, Balken und C-^uer element en, von denen der eine eben ist und der andere einen L-förmigen Querschnitt aufweist, die Aussparung 5 mit Ausnehmung 6, die die Erhebung bilden, sind dann in einen der den L-förmigen Träger bildenden Schenkel eingearbeitet.
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Claims (1)

1ο?/οΙ/ι·
Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Verriegelung und Verbindung von zwei metallischen Pin been miteinander,' beispielsweise eines Regal träger α mil: einer Fachbrettlagorung, unter Zuhilfe~ nähme eines flachen Schlüssels, dadurch gekennzeichnet, daß in jede der Platten (1,^) eine rechteckformige Aussparung (2,5) eingearbeitet ist, in deren mittleren Boreich sich eine kreisförmige Ausnehmung (3,6) mit einem die schmalen Rechteckseiten übersteigenden Durchmesser befindet, daß die Aussparung (2) mit Ausnehmung (3) einer der Platten (1) in deren plane Fläche, die Aussparung (5) mit Ausnehmung (6) in einer Erhobung (7) mit"" einem der Länge der Längsseiten der r-echtockformigen Aussparung (5) im wesentlichen entsprechenden Durchmesser der anderen Platte (i+) eingearbeitet ist, und daß der flache Schlüssel (11) die allgemeine Form eines Rechtecks hat mit einer ein Eindringen in die Aus-- * sparungen (2,5) der beiden Plattend ,if) ermöglichenden : Dicke und mit Bezug auf die Längsseiten der Aussparung (2,5) kürzeren Querseiten sowie mit zwei in einem vorgegebenen Abstand von einem Ende aufeinander ausgerichteten Einschnitten (12), die zwischen sich einen schmaleren Verbindungsteil (13) bilden, dessen Länge im wesenb-
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lichen gleich ist der Summe der Materialdicken der Platten (1 ,l\.) und der maximalen Erhöhung, die die Erhebung (7) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (2) einer der Platten (1) etwas langer als die Aussparung (5) der anderen Platte (if) ist, die an ihren Endbereichen zwei nach außen abgebogene und in die Endbereiche (2a) der längeren Aussparung (2) eindringende Vorsprünge (1o) aufweist, wobei die kUrz.eren Querseiten des Schlüssels (11) geringfügig kürzer sind als die Länge der kürzeren Aussparung
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (lo) in die die Erhebung (7) tragende Platte (/-ι-) eingearbeitet sind und sich in Richtung auf die der Erhebung (7) gegenüberliegenden Plattenseite erstrecken.
ij.. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (11a, 11b) des Schlüssels (11) von einem stangenförmigen Verbindungsteil (13) reduzierter Breite gebrennt sind und unterschiedliche Längen aufweisen, wobei der längere Teil (11a) einen Handgriff bildet und sich von der der Erhebung (7)
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tragenden Platte (ί\) vorspringend erstreckt.
5. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis L\.,. dadurch gekennzeichnet, daß die dio Erhebung (7) tragende Platte (/)-) eine gewisse Elastizität und Vorformungsfähigkeit aufweistο .
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (7) der Platte· (if) zwei Anstiegsrampen (8, 8a, 8b; 95 9a, 9b) aufweist, entlang welchen ansteigend die Ränder der Einschnitte (12) des Schlüssels (11) bei Drohung des Schlüssels zur sicheren Verbindung der beiden Platten (l,i|) gleiten.
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