DE2454331A1 - Verstellbarer verschluss mit einem schieber - Google Patents

Verstellbarer verschluss mit einem schieber

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DE2454331A1 DE19742454331 DE2454331A DE2454331A1 DE 2454331 A1 DE2454331 A1 DE 2454331A1 DE 19742454331 DE19742454331 DE 19742454331 DE 2454331 A DE2454331 A DE 2454331A DE 2454331 A1 DE2454331 A1 DE 2454331A1
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Description

PATENTANWÄLTE
H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
DIPL.-ING. A,Gf. v. WENGERSKY 2454331
8 München 2, Rosental 7,2. Autg.
Tel.-Adr. Lelnpal München Telefon (089)2603989
Postecheck-Konto: München 22045-804
den
15. November 1974
Unser Zeichen We/Z/C
TTR-F/1561
Yoshida Kogyo S.K., Tokyo / Japan Verstellbarer Verschluß mit einem Schieber
Die Erfindung bezieht sich auf einen verstellbaren Verschluß mit einer Zahnleiste und einem in jeder beliegigen Stellung auf der Zahnleiste lösbar verriegelbaren Schieber, so daß Gegenstände oder Teile davon, die an diesen zwei Hauptbestandteilen des Verschlusses befestigt sind, verstellbar aneinander befestigbar sind, und zwar insbesondere auf einen verbesserten Schieber, der an einem gewünschten Gegenstand sicher befestigbar ist.
Die verstellbaren Verschlüsse der vorstehend . beschriebenen Art werden weitgehend bei Taillenbändern von Bekleidungsstücken wie Hosen, "Röcken und Jacken verwendet, damit diese eng am Körper getragen werden können. Bisher war zum Befestigen des Schiebers an dem Gegenstand, mit dem zusammen der Verschluß verwendet v/erden soll, der Schieber mit Fingern versehen, die von seinem Körper aug nach oben ragen. Diese Finger werden durch einen gewünschten Teil des Gegenstandes hindurchgesteckt und noch weiter in und durch die entspre-
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chenden Öffnungen eines getrennten plattenförmigen Teils hin- ■ durchgeschoben. Die aus den Öffnungen im plattenförmigen Teil ■ hinausragenden Fingen krallen sich ein, um den Gegenstand zwischen dem Schieberkörper und dem plattenförmigen Teil fest- : zuhalten. ;
Gemäß einer bekannten Art der Befestigung des Schiebers an einem Gegenstand ist letzterer nur zwischen den eng begrenz-r ten Flächen des Schieberkörpers und des plattenförmigen Teils , festgelegt. Darüberhinaus sind die einander gegenüberliegenden! Oberflächen des Schieberkörpers und des plattenförmigen Teils j im allgemeinen flach ausgebildet, so daß sie gewöhnlich den Gegenstand nicht ausreichend fest halten können. Folglich i kommt es oft vor, daß der bekannte Schieber während des Ge- : brauchs des verstellbaren Verschlusses seinen Halt verliert-, :
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen verbesserte!). Schieber für einen verstellbaren Verschluß zu schaffen, der an einem Gegenstand so sicher befestigbar ist, daß er beträchtlich länger gebrauchsfähig ist als die bekannten Schieber.
Der Schieber gemäß der Erfindung soll darüberhinaus j unter minimalem Zeit- und Arbeitsaufwand leicht an einem Gegen4 stand befestigbar sein.
Der verstellbare Verschlußschieber gemäß der Erfindung hat zwei Ansätze, die seitlich von der Oberwand seines Körpers hinausragen. Es ist eine getrennte Verankerungsplatte vorgesehen, die auf die Ansätze und den dazwischenliegenden Oberwandabschnitt über einen Teil des Gegenstandes aufgesetzt werden kann, an dem der Schieber befestigt werden soll. Eine Vielzahl von Dornen erstreckt sich von der Verankerungsplatte aus nach unten, um den Gegenstand zu durchbohren und anschließend in Richtung auf die Rückseite der Ansätze umgebogen zu werden.
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Vorzugsweise ragen die seitwärts vorstehenden Ansätze jeweils zumindest teilweise über die Ebene der Oberwand des Schieberkörpers hinaus und die Verankerungsplatte hat einen nach unten ragenden Vorsprung, der den mittleren Abschnitt des Gegenstandes nach unten in den Zwischenraum zwischen den erhöhten Abschnitten der Ansätze drückt. Auf diese Weise wird der Schieber noch fester in seiner Stellung auf dem Gegenstand verankert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einem verstellbaren Verschluß mit einem Schieber, der an einem ersten Teil befestigt und auf einer mit einem zweiten Teil verbindbaren Zahnleiste verschiebbar ist und eine lösbare Arretierung zum Festlegen des Schiebers in jeder beliebigen Stellung der Zahnleiste zwecks verstellbaren Kuppeins des ersten Teils mit dem zweiten Teil aufweist dadurch gelöst, daß der Schieber einen Körper mit einer Oberwand aufweist, zwei seitlich über die Oberwand des Körpers hinausragende Ansätze, eine getrennte Verankerungsplatte zur Auflage auf den Ansätzen und unter Einschluß des ersten Teils auf dem zwischen den Ansätzen befindlichen Teil der Oberwand mit einer Vielzahl von Dornen zum Durchbohren des ersten Teils, die zum Festlegen der Verankerungsplatte am Körper und Erzielen einer sicheren Verankerung des Schiebers auf dem ersten Teil von der Verankerungsplatte aus nach unten ragen und an die Ansätze andrückbar sind.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der "Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung-
ist die Erfindung beispielsweise dargestellt und zwar zeigen: i
Fig. 1 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht
einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungs- ! gemäßen Schiebers für einen verstellbaren Verschluß,
Fig. 2 einen Querschnitt in einer Ebene II-II der Fig. 1,
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Fig. 3 einen Schnitt in einer Ebene III—III der Fig. 1, wobei der Schieber an dem gewünschten Teil des Gegenstandes befestigt ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht zum Veranschaulichen einer Art der Befestigung des Schiebers gemäß Fig. 1 am Gegenstand,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht einer anderen Art der Befestigung des Schiebers am Gegenstand, und
Fig. 6 eine der Fig. Ί entsprechende Ansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsiorm der Erfindung.
Fig. 1 zeigt am deutlichsten den allgemeinen Aufbau
des erfindungsgemäßen Schiebers für einen verstellbaren Verschluß. Der dargestellte Schieber 10 hat allgemein einen Körper 11, eine lösbare Verriegelung oder einen Klemmteil 12 und eine getrennte Verankerungsplatte 13. Der Schieberkörpei 11 umfaßt zwei Zapfenlager 14, die mit Löchern versehen sind, in denen an der Verriegelung 12 angeformte Zapfen drehbar sind.:
Gemäß der Erfindung hat der Schieberkörper 11 zwei Ansätze 16, die seitlich von seiner Oberwand 17 ausgehen. Wie auch aus Fig. 3 ersichtlich, ragen zumindest Abschnitte der Ansätze 16 über die Ebene der Oberwand 17 des Schieberkörpers hinaus.
Fig. 1 und 2 zeigen, daß die Verankerungsplatte 13 allgemein die Form einer im wesentlichen rechteckigen Platte hat, die groß genug ist, um die Ansätze 16 und den dazwischenliegenden Abschnitt der Oberwand 17 zu überdecken. Die Verankerungsplatte umfaßt zwei Paar Fingeroder Dorne 18, die von der Verankerungsplatte aus im rechten Winkel nach unten ragen. Die
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Dorne sollen an die Ansätze 16 geklemmt werden, um die Verankerungsplatte auf dem Schieberkörper 11 zu befestigen. Auf der Rück- oder Unterseite der Verankerungsplatt.e 13 ist ein Vorsprung 19 ausgebildet, der in den'Zwischenraum zwischen den erhöhten Abschnitten dex Ansätze 16 eingreift.
Der wie vorstehend beschrieben geformte Schieber 10 gleitet "über eine Zahnleiste 20 (Fig. 4 und 5), die auf einen Teil 21 eines Bekleidungsstücks oder dergleichen aufgenäht oder anderweitig befestigt ist, mit dem zusammen der einstellbare Verschluß verwendet werden soll. Die Zahnleiste 20 hat eine "Reihe von unter Zwischenräumen angeordneten Anschlägen 22. Wenn sich der lösbare Verschluß 12 in der in Fig. 4 dargestellten Lage auf dem Schieberkörper 11 befindet, greift er zwischen jeweils zwei benachbarte Anschläge der Zahnleiste 20 ein, um den Schieber an einer gewünschten Stelle darauf festzulegen.
Fig. 4 zeigt eine Art der Befestigung des erfindungsgemäßen Schiebers 10 an einem anderen Teil 23. Wie auf der Zeichnung.dargestellt, ist der Endabschnitt des Teils 23 nach unten umgefaltet, so daß er die getrennte Verankerungsplatte 13 umschließt und die sich davon nach unten erstreckenden Dornenpaare 18 v/erden in die Falte des Teils hinein und durch diese hindurchgedrückt. Anschließend wird die Verankerungsplatte zusammen mit dem umgefalteten Teil in ihre Stellung auf dem Schieberkörper 11 gebracht und die durch die Falte des Teils hindurchragenden Dorne v/erden fortlaufend in Richtung auf die :Rück- oder Unterseite der Ansätze 16 umgebogen, so daß jedes Dornenpaar jeden Ansatz fest umschließt. Auf diese Weise ist die feste Verankerung des Schiebers 10 auf dem gewünschten Teil 23 vervollständigt.
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Insofern als der Schieber 10 gemäß der Erfindung die : Verankerungc'platte 13 mit den Dornen 18 umfaßt, können diese Dorne auch unmittelbar in den nicht gefalteten Teil 23 einge- bohrt werden, wie Fig. 5 zeigt. Die Verankerungsplatte kann dann über den Teil 23 in ihre Lage oberhalb des Schieberkörpers 11 gebracht werden.
Gleichgültig ob nun der Schieber 10 am Teil 23 auf die in Fig. 4 oder die in Fig. 5 gestellte Weise befestigt ist, der Teil 23 wird immer fest gegen die seitwärts ragenden An- ■ sätze 16 des Schieberkörpers 11 gepreßt und darüberhinaus durch den Vorsprung 19 der Verankerungsplatte 13 in Berührung mit der zwischen den Ansätzen befindlichen Oberwand des Schieberkörpers nach unten gedrückt. Der Teil 23 kann auf diese Weise in enger Berührung mit einem bedeutend größeren Oberflächenbereich des Schieberkörpers gehalten warden als dies bisher möglich war.
Fig. 6 zeigt eine geringfügige Abwandlung der vorstehenden Ausführungsform der Erfindung, bei der die Unterseite der Verankerungsplatte 13 und die dieser gegenüberliegenden : Oberseiten der Ansätze 16 und des dazwischenliegenden Oberwandabschnittes mit "Riffelungen versehen sind, die ein Verrutschen des zwischen diesen Flächen festgeklemmten Teiles · 23 verhindern sollen. Auf diese Weise ist ein noch größerer ! Halt dieser Schieberausführungsform 10a am Teil 23 erzielt. Die anderen strukturellen und funktioneilen Einzelheiten des Schiebers 10a entsprechen genau den vorstehend in Verbindung mit dem Schieber 10 gemäß Fig. 1 beschriebenen. !
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Claims (3)

  1. Patentansprüche :
    Verstellbarer Verschluß mit einem Schieber, der an einem ersten Teil befestigt und auf einer mit einem zweiten Teil verbindbaren Zahnleiste verschiebbar ist und eine lösbare Arretierung zum Festlegendes Schiebers in jeder beliebigen Stellung der Zahnleiste zwecks verstellbaren Kup- j pelns des ersten Teils mit dem zweiten Teil aufweist, dadurch ι gekennzeichnet, daß der Schieber (10) einen Körper (11) mit einer Oberwand (17) aufweist, zwei seitlich über die Oberwand (17) des Körpers (11) hinausragende Ansätze (16), eine getrennte Verankerungsplatte (13) zur Auflage auf den An- · Sätzen (16) und unter Einschluß des ersten Teils (23) auf dem zwischen den Ansätzen befindlichen Teil der Oberwand (17) : mit einer Vielzahl von Dornen (18) zum Durchbohren des ersten Teils (23), die zum Festlegen der Verankerungsplatte (13) am Körper (11) und Erzielen einer sicheren Verankerung des Schiebers (10) auf dem ersten Teil von der Verankerungsplatte (13) aus nach unten ragen und an die Ansätze (16) andrückbar sind,
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil jedes Ansatzes (16) über die Ebene .der Oberwand (17) des Körpers (11) hinausragt und daß die Verankerungsplatte (13) einen nach unten ragenden Vorsprung (19) hat zum Eingriff - über den ersten Teil - in den zwischen den erhöhten Abschnitten der Ansätze (16) liegenden Zwischenraum.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verhindern." eines Verrutschens des ersten Teils die Unterseite der Verankerungsplatte (13) und die dieser gegenüberliegenden Oberseiten der Ansätze (16) und des dazwischenliegenden Oberwandabschnittes mit "Riffelungen versehen sind (Fig. 6).
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    L e e r s e i t e
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