DE439257C - Druckknopfartige Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Druckknopfartige Befestigungsvorrichtung

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DE439257C
DE439257C DEM91896D DEM0091896D DE439257C DE 439257 C DE439257 C DE 439257C DE M91896 D DEM91896 D DE M91896D DE M0091896 D DEM0091896 D DE M0091896D DE 439257 C DE439257 C DE 439257C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B17/00Press-button or snap fasteners
    • A44B17/0011Press-button fasteners in which the elastic retaining action is obtained by a spring working in the plane of the fastener

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  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine druckknopfartige Befestigungsvorrichtung, die für viele Zwecke verwendbar ist und vorzugsweise zur Befestigung der zusammenlegbaren Wetterverdecfce von Kraftfahrzeugen benutzbar ist. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art erfolgt die Verbindung zwischen Matrizenteil und Patrizenteil durch eine in dem Matrizenteil untergebrachte Feder, die mit zwei parallelen Schenkeln in eine Ringnut des Kopfes des Patrizenteiles eingreift und deren parallele Schenkel durch zwischen die Schenkel greifende Ansätze eines drehbaren Fingerstückes zwecks Freigabe des Kopfes des Patrizenteiles auseinanderzuspreizen sind. Hierbei ist jedoch die Anbringung der Haltefeder mit Schwierigkeiten verknüpft, und es war daher bisher fast stets notwendig, die Haltefeder durch besondere Befestigungsvorrichtungen an dem Matrizenteil zu befestigen.
Die Erfindung hat eine Verbesserung der druckknopfartigen Befestigungsvorrichtung dieser Art zum Gegenstande. Die Befestigung der Feder erfolgt dabei in sehr einfacher und zuverlässiger Weise, ohne daß eine starre Verbindung zwischen dem Matrizenteil und der Haltefeder vorgesehen werden muß. Gemäß der Erfindung dienen zur Festlegung der Haltefeder im Matrizenteil zwei Paar im Innern des Matrizenteiles vorgesehene Vorsprünge, von denen die Vorsprünge des einen Paares zwischen die parallelen Schenkel der Haltefeder zu liegen kommen, während die Vorsprünge des anderen Paares gegen zwei einander gegenüberliegende Stellen der inneren Begrenzungskante des Umfangteiles der Feder anliegen. Die beiden Paare der Vorsprünge sichern dann die richtige Lage der in den Matrizenteil nur lose einzulegenden Haltefeder, die in eigenartiger Weise in ihrem Umfangsteil die Gestalt eines Vieleckes, z. B. eines Fünfeckes, hat, bei dem die beiden Vorsprünge des einen Paares innerhalb zweier gegenüberliegender Winkel des Fünfeckes zu liegen kommen.
Erfindungsgemäß ist ferner das Fingerstück der druckknopfartigen Befestigungsvorrichtung derart ausgebildet, daß es sich aus zwei ineinandergefügten Einzelteilen zusammensetzt, die entweder durch Auseinanderpressen in Querrichtung mittels eines dritten dehnbaren Teiles oder durch Vernieten mittels eines Nietansatzes des einen Teiles unlösbar miteinander verbunden werden, ohne daß die Drehbarkeit des Fingerstückes beeinträchtigt wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι einen Querschnitt der Befestigungsvorrichtung,
Abb. 2 eine Seitenansicht des Patrizenteiles der Befestigungsvorrichtung,
Abb. 3 einen Grundriß der Vorrichtung bei abgehobener Deckplatte,
Abb. 4 und 5 den Grundriß und einen. Schnitt der äußeren Teile des Fingerstückes,
Abb. 6 einen Längsschnitt des inneren Teiles des Fingergliedes, das auf das Federglied der Befestigung einwirkt,
Abb. 7 eine Ansicht des zylindrischen Stopfens, der die Teile nach Abb. 5 und 6 zusammenhalt,
Abb. 8 die Draufsicht zur Abb. 6,
Abb. 9 und ίο einen Querschnitt und den Grundriß einer anderen Ausführungsform der Befestigung,
Abb. Ii und 12 Querschnitte der Teile, die den Knopf dieser Ausführungsform bilden. Abb. 13 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform,
Abb. 14 den Patrizenstift,
Abb. 15 die Draufsicht zur Abb. 13,
Abb. 16 einen Schnitt einer anderen Ausführungsform des Fingerstückes für die Befestigung nach Abb. 13,
Abb. 17 einen Schnitt einer noch weiteren Ausführungsform,
Abb. 18 eine Ansicht des Fingergliedes für die Ausführungsform nach Abb. 17.
In der Ausführungsform nach den Abb. 1 bis 8 wird der Hauptteil der Befestigungsvorrichtung aus einem Paar Metallteile α und b
so hergestellt, die runde Form haben und nach dem Zusammenfügen einen flachen Hohlraum bilden, in dem die Haltefeder c liegt. Der Teil δ ist so gestaltet, daß er den Stoff, an dem die Vorrichtung angebracht werden
S5 soll, festhalten kann, und hat eine mittlere Öffnung, durch die der genutete oder mit einem Flansch versehene Patrizenteil e eingeführt werden kann. Der Tieilö in der Form nach Abb. 1 wird mit dem Stoffe dadurch verbunden, daß auf seiner Unterseite zungenartige Teile/ vorgesehen sind, die durch Schlitze in einer Deckscheibe g eingeführt und dort umgebogen werden. Auf der inneren Fläche des Teiles b sind vier unter sich gleich weit entfernte Anschläge h, / angebracht. Das Paar/i liegt zwischen den parallelen Querstücken des Federdrahtes C, die in die Nut oder den Flansch des Patrizenteiles eingreifen. Das andere Paar der Anschlage i liegt im Außenteil des Federdrahtes. Wie bisher besteht die Feder aus Draht, der so gebogen ist, daß zwei parallele Teile und die Umfangsteile entstehen. Die "Umfangsteile haben dabei die Form eines Vielecks.
Die beschriebenen Anschläge dienen auch gleichzeitig als Abstandhalter, die die Tiefe der Federkammer bestimmen. Die beiden Teile des Hauptkörpers werden dadurch miteinander vereinigt, daß die umgebogene Kante des Teiles α über den Umfang des unteren Teiles b gebogen wird. Diese Kante kann zweckmäßig gezahnt sein, um ein besseres Festhalten am Stoff herbeizuführen, an dem die Befestigung angebracht wird.
Der äußere Teil des Hauptkörpers weist ebenfalls erne mittlere Öffnung auf, durch die der Innenteil eines Druckknopfes oder das Fingerstück, das auf der Außenseite der Befestigungsvorrichtung liegt, durchtreten kann.
Das Fingerstücfc wird vorzugsweise aus den verschiedenen, in den Abb. 4 bis 7 dargestellten Teilen hergestellt. Der äußere Teil/ ist hohl und zeigt elliptische Form. Ein anderer Teil A hat zylindrische Röhrenform und trägt! an einem Ende einen Flansch /. Die Teile k und t werden durch die Zungen m an dem Teil« festgehalten, die über die Unterseite gebogen sind und als Widerlager dienen können, die zwischen den Querteilen der Feder c liegen. Der Teil k ist in gegenüberstehende Seiten des Außenteiles α eingesetzt und die Verbindung dadurch gesichert, daß ι in dem inneren Teil ein Pfropfen« aus weichem Metall eingeschoben ist, der sich unter Druck ausdehnt und dadurch den inneren TeilÄ zwingt", das elliptische Fingerstück/ \ festzuhalten (Abb. 1). Nach dieser Sicherung können sich die Teile nicht voneinander trennen, sind aber als ein Stück im Hauptkörper drehbar. Beim Drehen drücken die Widerlager/« spreizend gegen die Feder und den Teile frei. Übermäßige Drehung des Fingergliedes, durch die eine Zerstörung der Feder verursacht werden könnte, wird durch die Anschlagstücke i verhindert.
Die in den Abb. 9 bis 12 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach Abb. 1 nur durch die Bauart des Greifergliedes. Hierbei besteht das Greiferglied aus einem inneren, röhrenförmigen TeilÄ, der mit dem Flansch/ aus 'einem Stück besteht. Im Flansch sind Schnitte vorgesehen, so daß zwei Schlitze ο entstehen, in welchen die Querteile der Feder c liegen können. Die Teilern zwischen den Schlitzen dienen als Widerlager, wenn die Federteile mit dem Patrizenteil außer Eingriff kommen solsen. Der innere Teil£ hat einen Ansatz an seinem oberen Ende, und dieser hat eine eckige Aushöhlung, durch die ein Vorsprung ρ ioo von der Innenseite des Außenteiles / des Greiferstückes gehen kann. Nachdem die Teile/ und k ihre Lage über den Teil« erhalten haben, werden sie durch Umnieten der Vorsprünge/? über den inneren Vorsprung von k festgemacht (Abb. 9).
Für manche Zwecke ist es vorteilhafter, die Feder durch einen der Teile des Hauptkörpers anstatt durch ein besonderes Greiferglied zu spreizen. In diesem Fall wird die Ausführungsform nach den Abb. 13 bis 15 benutzt. Der Hauptkörper wird wie vorher aus zwei Hauptteilen α und b hergestellt, die die Feder zwischen sich aufnehmen können. Aber die Teile werden nicht starr miteinander verbunden, sondern es wird der äußere Teil ff gegen den andern Teil drehbar gemacht. Eine Trennung der Teile wird dadurch verhindert, daß der Rand des äußeren Teiles über den Rand des inneren Teiles gebogen wird. Der äußere Teil dient als Greiferglied. Dies wird dadurch erreicht, daß der TeRa entsprechend
Abb. 13 ausgestaltet und über den Rand gelegt wird. Der Teil« kann auch mit einem Knopf a' versehen werden (Abb. 16). Der Knopf kann mit dem äußeren Teil des S Hauptkörpers aus einem Teil bestehen oder kann für sich in ähnlicher Weise wie der Knopf nach Abb. 1 'hergestellt werden, wobei ein Außenteil über einen Innenteil gestülpt wird und die beiden durch einen sich ausdehnenden Metallpfropfen λ zusammengehalten werden (Abb. 16). Im Innern ist der Teil« mit Vorsprüngen oder Anschlägentn zum Ergreifen und Spreizen der Feder versehen.
Der Hauptunterschied zwischen der Bauart nach den Abb. 13 und 15 und derjenigen nach Abb. 1 besteht darin, daß das unabhängig drehbare Fingerstück entbehrlich ist und der äußeret Teil des Hauptkörpers dessen Aufgäbe übernimmt. Dabei kann eine flachere und dabei gedrängtere Befestigung hergestellt werden. In allen anderen Einzelheiten stimmen tlie Befestigungseinrichtungen überein. Bei der Ausführung nach Abb. 13 ist es manchmal nötig, besondere Vorkehrungen zu treffen, damit die Unterkante des Teiles.« nicht von dem Stoffe berührt wird, an dem die Vorrichtung befestigt wird. Zu diesem Zweck ist eine Abstandscheibe q unter dem Hauptkörper α angebracht. Diese wird zweckmäßigerweise an ihrem Umfang mit zahnähnlichen Vorsprängen versehen, die in den nachgiebigen Stoff eindringen können.
In der A,bb. 13 ist eine Form gezeigt, die dazu dient, die Befestigungsvorrichtungi am Stoff d anzubringen. An Stelle von Zungenstücken zeigt der Knopf des Teiles b auf der Außenseite ein Schraubengewinde, das in ein. Innengewinde der Deckscheibe g eintreten kann.
Für manche Zwecke ist es vorteilhaft, die Befestigungsmittel an der Ober- oder Außen- j seite des Hauptkörpers anzubringen. Dies j kann nach Abb. 17 geschehen. Der Teilß | des Hauptkörpers, durch den das drehbare Greiferglied hindurchtritt, bildet einen Teil der Befestigungseinrichtung. So' kann der Knopf auf den anderen Teil des Hauptkörpers außen aufgeschraubt werden, um mit der mit Gewinde versehenen Druckscheibe g zusammenzuwirken, die auf den Knopf aufgeschraubt wird. Es kann auch die Befestigungseinrichtung nach Abb. 1 benutzt werden. Das GreifergUed wird aus zwei Teilen/ und k hergestellt, die in ähnlicher Weise miteinander verbunden werden, wie dies bei der Ausführungsform nach den Abb. 11 und 12 beschrieben wurde. Der äußere Teil/ trägt Vorsprünge oder Anschlägern zur Spreizung des Federgliedes. --

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι. Druckknopfartige Befestigungsvorrichtung für Verdeckplanen o. dgl., bei welchen die Verbindung zwischen Matrizenteil und Patrizenteil durch eine in dem Matrizenteil untergebrachte Feder erfolgt, die mit zwei parallelen Schenkeln, in eine Ringnut des Kopfes des Patrizenteiles eingreift, deren parallele Schenkel durch zwischen die Schenkel greifende Ansätze eines drehbaren Fingerstückes zwecks Freigabe des Kopfes des Patrizenteiles zu spreizen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Haltefeder (c) in dem Matrizenteil zwei Paar im Innern des Matrizenteiles vorgesehene Vorsprünge (Ji3Ii und i, i) dienen, von denen das eine Paar (Ji, It) zwischen die parallelen Schenkel der Haltefeder (c) zu liegen kommt, während das andere Paar (/,/) gegen zwei einander gegenüberliegende Stellen der inneren Begrenzungskante des Umfangsteiles der Haltefeder anliegen.
  2. 2. Druckknopfartige Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fingerstück mit den das Spreizen der parallelen Federschenkel bewirkenden Ansätzen (tn) sich aus zwei ineinandergefügten Einzelteilen (k,j) zusammensetzt, die durch Auseinanderpressen in der Querrichtung oder durch Vernieten miteinander unlösbar verbunden sind. 95
  3. 3. Druckknopfartige Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der beiden Teile (/, k) des Fingerstückes durch Auseinander- oder Ineinanderpressen in Querrichtung mittels eines elastischen Metallpfropfens (n) bewirkt wird, der in den inneren Teil (k) eingeführt und in seiner Längsrichtung zusammengedrückt wird.
  4. 4. Druckknopfartige Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an die parallelen Schenkel der Haltefeder (c) anschließende Umfangsteil der Haltefeder die Gestalt eines Vieleckes, z. B. eines Fünfeckes, hat, das durch die beiden innerhalb einander gegenüberliegender Ecken liegenden Vorsprünge (J., I) in der richtigen, den Eingriff der parallelen Schenkel in die Nut des Patrizenteilkopfes gewährleistenden Lage festgelegt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEM91896D Druckknopfartige Befestigungsvorrichtung Expired DE439257C (de)

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