DE1410317A1 - Maschinenstricknadel - Google Patents
MaschinenstricknadelInfo
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- B21G1/00—Making needles used for performing operations
- B21G1/02—Making needles used for performing operations of needles with eyes, e.g. sewing-needles, sewing-awls
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
( T 16 327 VIl/25a)
The Torrington Company,
Torrington, Connecticut, USA
"Maschinenstricknadel"
Die Erfindung betrifft eine Maschinenstricknadel, deren Schaft zur Aufnahme einer schwenkbaren, mit einer Lagerbohrung
versehenen Klinke zwei parallele Seitenteile umfaßt, aus deren jedem eine in die Lagerbohrung der Klinke
hineinragende und diese lagernde Zunge herausgebogen ist,
wobei die Wurzeln der beiden Zungen einander bezüglich der Mittelachse der Bohrung diametral gegenüberstehen
und die beiden Zungen sich gegenseitig überlappen.
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2 -
ik AG, Filiale KSIn 120764
Die Maschinenstricknadeln dieser Art besitzen einen Nadelschaft mit einem Schlitz, in dem die Klinken schwenkbar angeordnet
sind. Sie werden von Zungen gehalten, die aus den Schaftseitenteilen beiderseits des Schlitzes in die Lagerbohrung
der Klinke ragen, wobei die beiden Zungen als Lagerzapfen dienen.
Die Zungen der bekannten Maschinenstricknadeln dieser Art sind nicht nur an den freien Enden aus den Schaftseitenteilen
herausgebogen, sondern auch an ihren Wurzeln durch eine soherende Verformung nach innen verlagert. Hierdurch
ist der WerkstoffZusammenhang zwischen den Zungen und den
Sohaftseitenteilen außerordentlich geschwächt, so daß sie
stärkeren Belastungen und vor allem Dauerbelastungen nicht standhalten können.
Um eine Maschinenstrioknadel zu schaffen, die diese Nachteile
nioht aufweist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die beiden Zungen an ihren Wurzeln ohne Schwächung
des Werkstoffzusammenhanges einstückig mit den Schaftseitenteilen verbunden sind, während sie an ihren freien
Enden so weit einwärts in die Lagerbohrung der Klinke
hineingebogen sind, daß sie die Klinke jeweils über
des Werkstoffzusammenhanges einstückig mit den Schaftseitenteilen verbunden sind, während sie an ihren freien
Enden so weit einwärts in die Lagerbohrung der Klinke
hineingebogen sind, daß sie die Klinke jeweils über
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ihre volle Materialstärke tragen und lagern. Ferner "besitzen
die Zungen über ihre gesamte Länge dieselbe Stärke wie die Sohaftseitenteile, aus denen, sie herausgebogen sind. Sie
können somit den auftretenden Belastungen sicher standhalten, da sie an keiner Stelle eine unnötige Querschnittsverminderung
aufweisen.
Jede Zunge trägt die Klinke mit ihrer Umfangsflache und das
Zungenende reicht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bis an den gegenüberliegenden Schaftseitenteil. Somit wird
die Umfangsfläche der Zunge maximal als Lagerfläohe genutzt
.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß das freie Ende jeder Zunge über einen Teil Beines Umfanges kreisförmig auegebildet
ist und bis an die Wurzel der gegenüberliegenden Zunge hinreicht. Zur Bildung der Lagerzapfen für eine
Klinke werden dabei jeweils zwei Zungen verwendet, die koaxial zur Klinkenbohrung aus den Schafteeitenteilen
in diese gedrückt werden. Um die Schwenkbarkeit der Klinken asu verbessern, ist es vorteilhaft, wenn die mit der
Klinkenbohrung in Berührung kommenden Teile der Zungen kreisförmig ausgebildet sind.
809301/0467 .
I U CJ I /
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß sich das gemeinsam von den kreisförmigen Teilen der beiden Zungen gebildete
Lager über die volle Breite der Lagerbohrung der Klinke erstreckt.
Da die Klinke und die Schaftseitenteile und somit auch die Zungen dieselbe Stärke besitzen, erstrecken sich auch
die Umfangsflächen der Zungen über die volle Breite der Lagerbohrung
der Klinke.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Sohaftseitenteile und
die Klinke, vor dem Herstellen der Zungen durch zwei Stanz- und Prägewerkzeuge;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Fig. 1, nach dem Herstellen
der Zungen und
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Klinkenlagerung.
Das in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Lager für
die Klinke einer Masohinenstricknadel besteht aus Teilen des
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Nadelschaftes, die mit diesem einstückig verbunden, jedoch
so weit nach innen.abgekröpft sind, daß sie über die volle Breite der Klinke ragen und nur einen sehr geringen Abstand
von dem gegenüberliegenden Seitenteil des Schaftes aufweisen,
Wie man insbesondere aus Fig. 1 erkennt, besitzt der Schaft der Maschinenstrioknadel einen Schlitz 9 und zwei diesen begrenzende,
parallel verlaufende Schaftseitenteile 7 und 8. Der Schlitz dient zur Aufnähme und Führung der Klinke 10,
die in diesem so angeordnet ist, daß sie frei verschwenkbar ■ ist. Die Klinke 10 weist eine Bohrung 11 auf, in die zur
Lagerung dienende Zungen 14» 16 aus den Seitenteilen 7» 8
gedrückt werden. Hierzu dienen die einander gegenüberstehenden Stempel 12 und 13, die abgeschrägte Arbeitsflächen besitzen,
mit denen sie aus den Seitenteilen 7 und 8 die Zungen teilweise ausstanzen und so abkröpfen bzw. abbiegen, daß die
freien Enden der Zungen die Bohrung 11 der Klinke 10 ausfüllen.
Wie man vor allem aus Fig. 3 entnehmen kann, ist die aus dem Seitenteil 7 des Schaftes herausgestanzte und herausgebogene
Zunge 14 teilweise kreisförmig und an der mit 15 bezeichneten Stelle einstückig mit dem Seitenteil 7 verbunden.
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Aufgrund der gewählten Abschrägung der Arbeitsfläche des Stempels 12 tritt das freie Ende der Zunge 14 praktisch vollständig
in den Zwischenraum bzw* Spalt zwischen den Innenflächen
der Seitenteile 7 und 8. Die Zunge dringt dabei auch vollständig in die Bohrung der Kline 10 ein.
Wie man aus Fig. 2 ferner erkennt, ist die andere Zunge 16
in entgegengesetzter Richtung abgekröpft bzw. abgebogen. Diese Zunge ist an ihrer Wurzel über ihre volle Stärke mit
dem Seitenteil 8 einstückig verbunden; ihr freies, teilweise kreisförmiges Ende ist so weit abgebogen, daß es ebenfalls
vollständig in die Bohrung der Klinke eintritt.
Die beiden Zungen 14 und 16 sind also in entgegengesetzten
Richtungen ausgestanzt und abgebogen, so daß sich ihre einander zugewandten Seiten berühren und unter einer definierten
Spannung gehalten werden. Gleichzeitig berühren die Wurzeln
15 der Zungen die Außenwände der Seitenteile 7 und 8, so daß
an dieser Stelle kein Absatz und keine Ausnehmung gebildet sind. Die Umfangsflächen der kreisförmigen Teile der Zungen 14 und
16 lagern die Klinke 10, die frei in einer Ebene schwenkbar ist. Dabei wird die Klinke von den freien Enden der beiden
Zungen gesondert getragen. Auch ist die Lagerung nicht von einer genauen Abstimmung des freien Endes einer Zunge auf
— 7 —
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den anliegenden IDeil der anderen Zunge abhängig.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemaßen Lagerung besteht
darin, daß die Klinke zwar seitlich ungehindert innerhalb ihrer Ebene ausschwenken kann, es ihr jedoch unmöglich
ist, aus dem von den freien Enden der abgebogenen Zungen gebildeten Lager herauszugleiten. Da sich außerdem die freien
Enden der Zungen vollständig über die axiale Länge der Bohrung 11 erstrecken, kann die Klinke nicht aus dem Lager
entfernt werden, ohne daß die Zungen vollständig seitlich herausgebogen würden. Um die Klinke von den freien
Enden der abgebogenen Zungen 14 und 16 zu lösen, wäre es erforderlich, die Seitenteile 7 und 8 des Schaftes um
den doppelten Betrag der Klinkenbreite auseinanderzubiegen. Die Tatsache, daß ein Herausfallen der Klinke nur bei
einer derartigen Erweiterung des sie aufnehmenden Schlitzes möglich ist, trägt ebenfalls erheblich zur Vergrößerung
der Lebensdauer bei.
80930 1/0-467
Claims (4)
1. Maschinenstrioknade}., deren Schaft zur Aufnahme iner
schwenkbaren, mit einer Lagerbohrung versehenen Klinke zwei parallele Seitenteile umfaßt, aus deren jedem eine
in die Lagerbohrung der Klinke hineinragende und diese lagernde Zunge herausgebogen ist, wobei die Wurzeln
der beiden Zungen einander bezüglich der Mittelachse der Bohrung diametral gegenüberstehen und die beiden
Zungen sich gegenseitig überlappen, d a d u r ο h gekennz eichnet, daß die beiden Zungen
( 14» 16) an ihren Wurzeln (15) ohne Schwäohung des Werkstoffzusammenhanges einstückig mit den Schaftseitenteilen (7,8) verbunden sind, während sie an
ihren freien Enden soweit einwärts in die Lagerbohrung (11) der Klinke (10) hineingebogen sind, daß
sie die Klinke jeweils über ihre volle Materialstärke tragen und lagern·
2. Maeohinenetrioknadel nach Anspruch 1, dadurch
gekennseichnet, daß das freie Ende
jeder Zunge bis an den gegenüberliegenden Sohaftseitenteil hinreicht.
_ 9 -80900 1/0467
3. Maschinenatrioknadel nach. Anspruch. 1 und 2, dadurch,
gekennz eichnet, daß das freie Ende jeder
Zunge über einen Seil seines Umfanges kreisförmig ausgebildet
ist und his an die Wurzel der gegenüberliegenden Zunge hinreicht·
4. Masohinenstrioknadel nach Anspruch 1 bis 3, daduroh
gekennz eiohnet, daß sioh das gemeinsam von den kreisförmigen Teilen der beiden Zungen gebildete
lager über die volle Breite der Lagerbohrung der Klinke erstreckt.
809 301/0Aö7
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US717761A US3022651A (en) | 1958-02-26 | 1958-02-26 | Integral offset bearing for latch of knitting needle |
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DE1410317A1 true DE1410317A1 (de) | 1968-10-03 |
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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US (1) | US3022651A (de) |
DE (1) | DE1410317A1 (de) |
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US1991140A (en) * | 1934-02-28 | 1935-02-12 | Acme Knitting Machine & Needle | Knitting machine needle |
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-
1959
- 1959-02-24 GB GB6265/59A patent/GB918350A/en not_active Expired
- 1959-02-26 DE DE19591410317 patent/DE1410317A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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GB918350A (en) | 1963-02-13 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |