DE2436180C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsion mit sub­ stituiertem Silberhalogenid, ein photographisches Auf­ zeichnungsmaterial, das diese Silberhalogenidemulsion enthält sowie ein Verfahren zur Erzeugung eines positiven Diffusionsübertragungsbildes unter Verwendung eines der­ artigen Aufzeichnungsmaterials.
In der US-PS 25 92 250 ist die Herstellung einer Silber­ halogenidemulsion durch Umwandlung ihres in ihr enthaltenen Silberchlorids in ein Silberhalogenid beschrieben, das in Wasser weniger löslich ist als Silberchlorid; hierbei wird letztlich eine Silberjodidbromidemulsion erhalten. Sofern man dabei mit einem Unterschuß an wasserlöslichem Jodid arbeitet, werden zunächst Silberhalogenidemulsionen erhalten, deren Silberhalogenid zu weniger als 6% aus Silberjodid besteht. Eine Zugabe von wasserlöslichem Jodid bewirkt dann eine weitere Umwandlung zur angestrebten Zusammensetzung. In diesem Fall findet sich auf der Kornober­ fläche eine Anreicherung von Silberjodid. Die nach diesem bekannten Verfahren hergestellten Emulsionen werden üblicherweise als "Emulsionen mit überwiegend Innenkornempfindlichkeit" bezeichnet und wurden bisher auf­ grund ihrer verhältnismäßig hohen Empfindlichkeit im Korn­ inneren und ihrer verhältnismäßig geringen Empfindlich­ keit an der Oberfläche für die Erzeugung von direktpositiven Bildern verwendet. Es ist jedoch auch bekannt, die nach dem be­ kannten Verfahren hergestellten Emulsionen, d. h. ihre Silberhalogenidkörner, in einer Weise chemisch zu sensibilisieren, daß ihre Empfindlichkeit an der Kornoberfläche, in der das Silberhalogenid zu mindestens 6% aus Silberjodid besteht, vorzugsweise zu 10 bis 20% angehoben wird, wie es in der US-PS 32 06 313 angedeutet und in der US-PS 36 22 318 näher erläutert ist.
Aus der Literaturstelle Eder-Krumpel: "Rezepte, Tabellen und Arbeitsvorschriften für Photographie und Reproduktions­ technik", 1948, Seite 188 sowie aus den DE-PS 5 05 012, 5 22 766 und 6 16 113 sind Silberjodidchloridemulsionen bereits bekannt. Diese Literaturstellen enthalten je­ doch weder Hinweise auf einem bestimmten Kornaufbau, noch auf Verfahren, mit denen ein bestimmter Kornauf­ bau erhalten werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer lichtempfindlichen Silberhalogenid­ emulsion anzugeben, die sich durch eine hohe Empfindlichkeit über den gesamten Bereich ihres Silberhalogenidkorns auszeichnet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man, ausgehend von einer Silberjodidchloridemulsion, einen Teil ihrer Chloridionen durch Zusatz eines wasserlös­ lichen Bromids substituiert. Vorzugsweise verwendet man zur Substitution zusätzlich ein wasserlösliches Jodid. Während der Substitution hält man vorzugsweise eine Temperatur von 60 bis 80°C, insbesondere mindestens 70°C ein. Diese Temperatur wird vorzugsweise auch während der Bildung der Silberjodidchloridkörner und während der Digestion einge­ halten.
Die lichtempfindliche Silberhalogenidemulsion enthält substituierte Silberjodidchloridbromidkörner mit vorzugsweise 1 bis 10 Mol-%, insbesondere 1 bis 6 Mol-% Jodid, 1 bis 50 Mol-%, insbesondere 10 bis 50 Mol-% Chlorid, Rest Bromid.
Das wasserlösliche Bromid, gegebenenfalls zusätzliches wasserlösliches Jodid, wird zweckmäßigerweise in Form der Alkali­ halogenide eingeführt. Bei der Bildung der Silber­ jodidchloridemulsion kann das gesamte Jodid von An­ fang an vorhanden sein; es kann aber auch ein Teil des gewünschten Jodids durch Austausch der Chloridionen eingeführt werden. Bei der letzteren Ausführungsform können die Jodidionen zusammen mit den Bromidionen, bzw. vor oder nach der Zugabe der Bromidionen zuge­ setzt werden.
Die Silberhalogenidkörner der erfindungsgemäß hergestellten Silber­ halogenidemulsion besitzen eine mittlere Korngröße, eine Korngrößenverteilung, die sie für die Diffusionsübertragung besonders geeignet machen. Bei diesen Anwendungen wird die Silberhalogenid­ emulsion in üblicher Weise belichtet und entwickelt, um ein negatives Silberbild mit niedrigem Kontrast und niedriger Deckkraft zu erhalten, während andererseits positive Übertragungsbilder mit äußerst erwünschten sensitometrischen Eigenschaften, z. B. weitem Belichtungsspielraum und hoher maximaler Dichte, erhalten werden.
Die mittlere Korngröße liegt dabei im Bereich von 0,7 bis 1,5 µm, vorzugsweise von 1,0 bis 1,5 µm, insbesondere bei etwa 1,2 µm.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform haben mindestens 80% der Silberhalogenidkörner eine Korngröße inner­ halb ± 40% der mittleren Korngröße. Die Silberhalogenidkörner zeigen einen regulären Kristallhabitus, d. h. sie sind im allgemeinen Polyeder mit dreifacher Symmetrie, z. B. Kugeln, Würfel oder Oktaeder, wobei die Würfel und Oktaeder abgerundet sein können. Unter dem Ausdruck "dreifache Symmetrie" versteht man die Symmetrie um drei senkrecht aufeinanderstehende Achsen. Bei einer besonders brauchbaren Ausführungsform ist die aufgebrachte Schicht der Silberhalogenidemulsion praktisch frei von sich überlagernden Silberhalogenidkörnern.
Im einzelnen wird die Ausgangsemulsion durch gleichzeitige Zugabe der Silbersalzlösung und der Chlorid- und Jodidlösung gebildet. In der Praxis hat sich der Zusatz der Lösungen innerhalb eines Zeitraums von 3 bis 20 Minuten als vorteilhaft erwiesen, um Silberhalogenidemulsionen mit den erwünschten Korngrößeeigenschaften zu erhalten. Die getrennte Zugabe als Doppelstrahl ist besonders geeignet, um die ge­ wünschten Korngrößenverteilungen zu erhalten. Auch die anschließende Zugabe der Bromid- und gegebenenfalls Jodid­ lösungen zur Erzielung der gewünschten Halogenid­ substitution erfolgt schnell.
Die nachstehenden Beispiele über die Herstellung der erfin­ dungsgemäßen Silberhalogenidemulsionen sind lediglich zur Erläuterung angegeben. Der jeweilige Halogenidgehalt wurde durch Röntgenfluoreszenzanalyse be­ stimmt.
Beispiel 1
Eine Lösung von Gelatine und Kaliumchlorid (Lösung A) wurde durch Auflösen von 546 g von mit Phthalsäureanhydrid modi­ fizierter inerter Knochengelatine und 546 g Kaliumchlorid in 10 807 ml destilliertem Wasser erhalten. Eine Lösung von Kaliumchlorid und Kaliumjodid (Lösung B) wurde durch Auflösen von 2736 g Kaliumchlorid und 180 g Kaliumjodid in 14 230 ml destilliertem Wasser hergestellt. Eine Silbernitratlösung (Lösung C) wurde durch Auflösen von 5334 g Silbernitrat in 14 230 ml Wasser hergestellt. Die Lösung A wurde auf 80°C erhitzt, während die Lösungen B und C auf 70°C erhitzt wurden. Dann wurden die Lösungen B und C in einem Doppelstrahl mit einer Geschwindigkeit von etwa 830 ml pro Minute über einen Zeitraum von 18 Minuten zu der Lösung A gegeben. Das erhaltene Gemisch wurde 5 Minuten lang bei 80°C digeriert. Nach dem Digerieren wurde eine Lösung von 2932 g Kaliumbromid, gelöst in 14 230 ml Wasser und erhitzt auf 70°C, mit einer Geschwindigkeit von etwa 780 ml pro Minute über einen Zeitraum von etwa 20 Minuten zugegeben, wobei die Temperatur auf 80°C gehalten wurde. Das Gemisch wurde dann 35 Minuten lang bei 80°C digeriert. Nach dem Digerieren wurde das Gemisch auf 20°C abgekühlt und der pH-Wert wurde mit 10%iger Schwefelsäure auf etwa 2,7 ein­ gestellt. Der Niederschlag aus Gelatine und Silberhalogenid wurde mehrmals mit kaltem, destilliertem Wasser, gewaschen, bis die überstehende Flüssigkeit eine Leitfähigkeit von 50 bis 100 µmΩ-1 erreicht hatte. Nach dem letzten Dekantieren des überschüssigen Wassers wurden 2534 g trockene, aktive Knochengelatine zugesetzt und 20 Minuten lang quellen gelassen. Die Temperatur wurde dann auf 38°C erhöht und während der Auflösung der Gelatine 20 Minuten lang auf diesem Wert gehalten. Der pH-Wert wurde mit einer 10%igen Natriumhydroxidlösung auf 5,7 eingestellt, während der pAg-Wert mit 2,0 n-Kalium­ chloridlösung auf 9,0 eingestellt wurde. Die Temperatur wurde auf 54°C erhöht, worauf 64 ml einer Lösung eines Ammonium-Gold-Thiocyanat-Komplexes zugesetzt wurden. Diese chemische Sensibilisierungslösung wurde durch Vermischen einer Lösung von 1,0 g Ammoniumthiocyanat in 99 ml Wasser mit 12 ml einer Lösung, die 0,97 g Goldchlorid in 99 ml Wasser enthielt, hergestellt. Die Emulsion wurde dann 90 Minu­ ten lang bei 54°C nachreifen gelassen. Dann wurden 34,6 ml einer 10%igen, schwach alkalischen Lösung von 4-Hydroxy-6-methyl- 1,3,3a,7-tetrazainden zugesetzt. Die Emulsion wurde auf 38°C abgekühlt, worauf ein spektraler panchromatischer Sensi­ bilisator zugesetzt und die Emulsion etwa 10 Minuten lang dige­ riert wurde, bevor sie abgekühlt und erstarren gelassen wurde. Die erhaltene Silberjodidchloridbromidemulsion enthielt etwa 79 Mol-% Bromid, 18 Mol-% Chlorid und 3 Mol-% Jodid. Die Silberjodidchloridbromidkörner hatten eine mittlere Korngröße von etwa 1,2 µm, wobei 80% der Körner im Bereich von 0,8-1,6 µm oder inner­ halb von ± 33% der mittleren Korngröße lagen. 90% der Silber­ halogenidkörner hatten eine mittlere Korngröße von 0,72 bis 1,77 µm oder lagen im Bereich von -40 bis +48% der mittleren Korngröße. Die Korngrößenverteilungs­ kurve dieser Emulsion hatte eine Dispersionszahl von 0,55.
Die Korngrößenverteilungskurven werden häufig zur Beschreibung und Kennzeichnung von Silberhalogenid­ emulsionen verwendet. Bei Mees and James "The Theory of the Photographic Process", 3. Auflage, The Macmillan Company, New York, N. Y., 1966, Seiten 36-44, ist eine Beschreibung der Methoden zur Bestimmung der Größe von Silberhalogenidkörnern und zur Bestimmung der Häufigkeit von Körnern bestimmter Größen in einer bestimmten Silberhalogenidemulsion angegeben. Die elektronenmikroskopische Größenhäufigkeitsanalyse von Silberhalogenidemulsionen ergibt Messungen mit sehr hoher Genauigkeit, die besonders brauchbar bei kleinen Körnern sind, die durch Lichtmikroskopie nicht mehr gut aufgelöst werden können.
Die Zeichnung zeigt eine Korngrößenverteilungs­ kurve der Teilchengröße (1000 Körner), bestimmt mit Hilfe eines Zeiß-TGZ-3-Teilchengrößenanalysators, um Auszählungen aus elektronenmikroskopischen Aufnahmen der Silberhalogenid­ emulsion nach Beispiel 1 zu erhalten. Die horizontale Achse zeigt die mittlere Größe der Silber­ halogenidkörner in µm in logarithmischem Maßstab an, während die vertikale Achse die relative Anzahl der Körner zeigt, wobei die gestrichelte Kurve den kumulativen prozentualen Anteil angibt. Die nach Beispiel 1 hergestellte Silberhalogenidemulsion hatten eine mittleren Korngröße von 1,2 µm. Die Betrachtung der Korngrößen­ verteilungskurve nach der Zeichnung zeigt graphisch die enge Korngrößenverteilung der nach Beispiel 1 hergestellten Silberhalogenidemulsion.
Man kann die Korngrößenverteilung einer Silberhalogenidemul­ sion auch durch die "Dispersionszahl" der Korngrößen­ verteilungskurve kennzeichnen. Diese Zahl wird wie folgt erhalten: Die Korngröße bei der den 16%-Anteil angebenden Vertikale wird von der Korngröße bei der den 84%-Anteil angebenden Vertikale subtrahiert und die erhaltene Zahl wird durch die mittlere Korngröße dividiert. Je kleiner die Dispersionszahl ist, desto enger ist die Bandbreite der Korngrößen­ verteilungskurve. Die Dispersionszahl der nach Beispiel 1 hergestellten Silberhalogenidemulsion betrug 0,55. Die Silberhalogenidemulsionen gemäß der Erfindung haben eine Dispersionszahl von höchstens 0,70, vorzugsweise von höchstens 0,55.
Beispiel 2
Eine Lösung von Gelatine und Kaliumchlorid (Lösung A) wurde durch Auflösen von 250 g mit Phthalsäureanhydrid modifizier­ ter inerter Knochengelatine und 205 g Kaliumchlorid in 8105 ml destilliertem Wasser hergestellt. Eine Lösung von Kaliumchlorid und Kaliumjodid (Lösung B) wurde durch Auf­ lösen von 1026 g Kaliumchlorid und 45 g Kaliumjodid in 5336 ml destilliertem Wasser hergestellt. Eine Silbernitrat­ lösung (Lösung C) wurde durch Auflösen von 2000 g Silber­ nitrat in 5336 ml Wasser hergestellt. Die Lösung A wurde auf 80°C erhitzt, während die Lösungen B und C nur auf 60°C erhitzt wurden. Dann wurden die Lösungen B und C durch getrennte Zugabe als Doppelstrahl mit einer Geschwindigkeit von etwa 712 ml pro Minute über einen Zeitraum von etwa 8 Minuten der Lösung A zugesetzt. Das erhaltene Gemisch wurde 8 Minuten lang bei 80°C digeriert. Nach dem Digerieren wurde eine Lösung von 1337 g Kaliumbromid und 15 g Kaliumjodid, gelöst in 5336 ml Wasser und erhitzt auf 60°C, mit einer Geschwindig­ keit von etwa 712 ml pro Minute über einen Zeitraum von etwa 5 Minuten zugesetzt, wobei die Temperatur bei 80°C gehalten wurde. Das Gemisch wurde dann 35 Minuten lang bei 80°C digeriert. Nach dem Digerieren wurde das Gemisch auf 20°C abgekühlt und der pH-Wert wurde mit 10%iger Schwefel­ säure auf etwa 2,7 eingestellt. Der Niederschlag aus Gelatine und Silberhalogenid wurde mehrmals mit kaltem destilliertem Wasser gewaschen, bis die überstehende Flüssigkeit eine Leitfähigkeit von 50-100 µ Ω-1 erreicht hatte. Nach dem letzten Dekantieren des überschüssigen Waschwassers wurden 950 g trockene, aktive Knochengelatine zugesetzt und 20 Minuten lang quellen gelassen. Die Temperatur wurde dann auf 38°C erhöht und während der Auflösung der Gelatine 20 Minuten lang auf diesem Wert gehalten. Der pH-Wert wurde mit 10%iger Natriumhydroxidlösung auf 5,7 eingestellt, wäührend der pAg-Wert mit 10%iger Natriumhydroxidlösung auf 5,7 eingestellt wurde; anschließend wurde der pAg-Wert mit 2,0 n-Kalumchloridlösung auf 9,0 eingestellt. Die Temperatur wurde auf 54°C erhöht, worauf 64 ml einer Lösung eines Ammonium-Gold-Thiocyanat-Komplexes zugesetzt wurden. Diese chemische Sensibilisierungslösung wurde durch Vermischen einer Lösung von 1,0 g Ammoniumthiocyanat in 99 ml Wasser mit 12 ml einer Lösung, die 0,97 g Goldchlorid in 99 ml Wasser enthielt, hergestellt. Dann wurde die Emulsion 47 Minuten lang bei 54°C nachreifen gelassen. Die Emulsion wurde auf 38°C abgekühlt, mit einem spektralen panchromatischen Sensibilisator versetzt und etwa 45 Minuten lang ge­ rührt, bevor sie abkühlen und erstarren gelassen wurde. Die Silberjodidchloridbromidkörner hatten eine mittlere Korngröße von etwa 0,83 µm und bei 80% der Körner lag die Korngröße im Bereich von 0,8-1,6 µm oder innerhalb von ±33% der mittleren Korngröße. Bei 90% der Silberhalogenidkörner lag die Korngröße innerhalb -37 und +41% der mittleren Korngröße. Der Korn­ größeverteilung wurde dabei eine Dispersionszahl von 0,38 beigemessen.
Beispiel 3
800 g inerte Knochengelatine wurden in 8800 ml destilliertem Wasser 20 Minuten lang gequollen. Die Temperatur wurde auf 40°C erhöht und die Gelatine wurde unter Rühren gelöst. Der pH-Wert der Gelatinelösung wurde mit 50%iger Natrium­ hydroxidlösung auf 10,0 eingestellt. Unter Aufrechterhaltung der Temperatur von 40°C wurden 88 g Phthalsäureanhydrid, ge­ löst in 616 ml Aceton, über einen Zeitraum von 30 Minuten in die Gelatinelösung einlaufen gelassen, wobei der pH-Wert mit 50%iger Natriumhydroxidlösung auf 10,0 gehalten wurde.
Die Lösung wurde nochmals 30 Minuten lang bei 40°C langsam ge­ rührt, worauf der pH-Wert mit Schwefelsäure auf 6,0 ein­ gestellt wurde. Es wurde eine Gelatinelösung (Lösung A) hergestellt, die 5750 ml destilliertes Wasser, 2560 g der wie oben hergestellten, mit Phthalsäureanhydrid modi­ fizierten Gelatine und 205 g Kaliumbromid enthielt. Eine Kaliumchlorid- und Kaliumjodidlösung (Lösung B) wurde durch Auflösen von 1026 g Kaliumchlorid und 60 g Kaliumjodid in 5336 ml destilliertem Wasser hergestellt. Eine Silbernitrat­ lösung (Lösung C) wurde durch Auflösen von 2000 g Silber­ nitrat in 5336 g destilliertem Wasser hergestellt. Die Lösung A wurde auf 80°C erhitzt. Die Lösungen B und C wur­ den auf 60°C erhitzt und getrennt als Doppelstrahl mit einer Geschwindigkeit von 1800 ml pro Minute über einen Zeitraum von etwa 3 1/2 Minuten der Lösung A zugesetzt, die auf 80°C gehalten wurde. Das erhaltene Gemisch wurde 5 Minuten lang bei 80°C digeriert. Nach dem Digerieren wurde eine Lösung von 1337 g Kaliumbromid, gelöst in 5336 ml Wasser, mit einer Geschwindigkeit von etwa 1800 ml pro Minute über einen Zeitraum von etwa 3 1/2 Minuten zugesetzt, wobei die Tempe­ ratur auf 80°C gehalten wurde. Das Gemisch wurde dann 35 Minuten lang bei 80°C digeriert. Nach dem Digerieren wurde das Gemisch auf 20°C abgekühlt und der pH-Wert mit 10%iger Schwefelsäure auf etwa 2,7 eingestellt. Der Niederschlag aus Gelatine und Silberhalogenid wurde mehrmals mit kaltem, destilliertem Wasser gewaschen, bis die überstehende Flüssig­ keit eine Leitfähigkeit von etwa 50-100 µ Ω-1 erreicht hatte. Nach dem letzten Dekantieren des überschüssigen Waschwassers wurden 950 g trockene, aktive Knochengelatine zugesetzt und 20 Minuten lang quellen gelassen. Der pH-Wert wurde mit 10%iger Natriumhydroxidlösung auf 5,70 einge­ stellt, worauf der Goldsensibilisator wie nach Beispiel 1 zugesetzt wurde. Die Temperatur wurde auf 51°C erhöht, und die Emulsion wurde 150 Minuten lang nachreifen gelassen. Die Emulsion wurde auf 38°C abgekühlt, mit einem spektralen panchromati­ schen Sensibilisator versetzt und 45 Minuten lang digeriert, bevor sie abgekühlt und erstarren gelassen wurde. Die Silberjodidbromidkörner hatten eine mittlere Korngröße von etwa 0,78 µm und eine Dispersionszahl 55 von 0,66. Dabei lagen 60% der Silberhalogenidkörner innerhalb von -30% und +50% der mittleren Korngröße, d. h. sie lagen im Bereich von 0,55 bis 1,2 µm.
Die erfindungsgemäß hergestellten Silberhalogenidemulsionen zeigen eine erhöhte Lichtempfindlichkeit um etwa 1 Stufe, wenn sie bei Diffusionsübertragungsver­ fahren angewendet werden; weiterhin zeigen sie einen weiteren Belichtungsspielraum, verglichen mit Silberhalogenidemulsionen mit substituiertem Halogenid, mit Silberhalogenidkörnern mittlerer Korngröße und vergleichbarem Halogenidgehalt, bei deren Herstellung aber das gesamte Jodid nach der Bil­ dung der Silberchloridkörner zugesetzt wurde. Die erfin­ dungsgemäßen Silberhalogenidemulsionen sind durch eine minimale Anzahl von kleinen Körnern gekennzeichnet und die relativ enge Korngrößen­ verteilung ist zugunsten von größeren Körnern verschoben, wenn sie nicht symmetrisch ist.
Die Erzielung der ge­ wünschten mittleren Korngröße kann dadurch geregelt werden, daß man einen oder mehrere der nachstehenden Parameter regelt oder variiert: Die Dauer der Silberchloridfällung zu Beginn, die Temperatur während der Silberchloridfällung und das Silber/Chlor-Verhältnis im Silberchloridniederschlag.
Im allgemeinen erhält man größere mittlere Korngrößen, wenn das Silberchlorid über einen längeren Zeitraum ausge­ fällt wird und wenn eine höhere Temperatur und/oder ein höheres Verhältnis zwischen Chlorid und Silbersalz angewendet wird. Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, die Silberhalogenidkörner in Gegenwart von Zusätzen zu bilden, die in bekannter Weise die Korngröße und/oder Kornform regeln.
Eine Änderung des Molverhältnisses zwischen Chlorid und Silbersalz auf der Herstellungsstufe ist eine besonders wirk­ same Möglichkeit, um die Korngrößenverteilung zu regeln. Die Anwendung eines großen molaren Chloridüberschusses ist besonders günstig, um größere Körner zu erhalten.
Der pAg-Wert während der Nachreifung der Emulsion liegt vorzugsweise im Bereich von 8 bis 9. Eine Einstellung des pAg-Wertes kann durch Zusatz von Chloridionen oder eines Gemisches von Chlorid- und Bromidionen erfolgen. Ferner erhöht der Zusatz von Chlorid die Stabilität der Silberhalogenidemulsion gegenüber längerer Erhitzung.
Bei Schwarzweißfilmen kann man zur spektralen Sensibilisierung einen oder mehrere panchromatische Sensibilisatoren verwenden. In ähnlicher Weise können die erfindungsgemäßen Silberhalogenidemul­ sionen zur Verwendung als blau-, grün- oder rotempfindliche Emulsionen bei der subtraktiven Farbfotografie spektralsensi­ bilisiert werden. Eine spektrale Sensibilisierung ist nicht notwendig, wenn bei der gewünschten Anwendung keine be­ sondere Farbempfindlichkeit erforderlich ist.
In den vorstehend angegebenen Beispielen wurden die erfindungsgemäßen Silber­ halogenidemulsionen chemisch sensibilisiert, um die Oberflächenempfindlichkeit zu erhöhen. Diese chemische Sensibilisierung ist jedoch nicht notwendig, um das Aufzeichnungsmaterial zu einem negativen Bild zu entwickeln, wenn in Gegenwart eines Lösungsmittels für Silberhalogenid entwickelt wird.
Die Silberhalogenidemulsionen gemäß der Erfindung können auf durchsichtige Schichtträger oder solche aus Papier aufgebracht werden, und zwar mit einem Silberhalogenidauftrag, der 320 bis 2700 mg Ag pro m2 entspricht, was von der jeweiligen Anwendung abhängt.
Die erfindungsgemäßen Silberhalogenidemulsionen sind besonders geeignet bei Silbersalz­ diffusions-Übertragungsverfahren, einschließlich Verfahren zur Erzeugung von additiven Farbdiapositiven.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsion mit substituiertem Silberhalo­ genid, dadurch gekennzeichnet, daß man, ausgehend von einer Silberjodidchloridemulsion, einen Teil ihrer Chloridionen durch Zusatz eines wasserlös­ lichen Bromids substituiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man während der Substitution eine Temperatur von 60 bis 80°C einhält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Substitution zusätzlich ein wasser­ lösliches Jodid verwendet.
4. Lichtempfindliche Silberhalogenidemulsion, ent­ haltend substituierte Silberjodidchloridbromidkörper mit 1 bis 10 Mol-% Jodid, 1 bis 50 Mol-% Chlorid, Rest Bromid, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von einer Silberjodidchloridemulsion, ein Teil ihrer Chloridionen durch Zusatz eines wasserlöslichen Bromids, gegebenenfalls eines zusätzlichen wasserlöslichen Jodids, substituiert ist.
5. Photographisches Aufzeichnungsmaterial, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es eine Silberhalogenidemulsionsschicht aus einer Silberhalogenidemulsion nach Anspruch 4 enthält.
6. Verfahren zur Erzeugung eines positiven Diffusions­ übertragungsbildes, dadurch gekennzeichnet, daß man ein photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 5 verwendet.
DE2436180A 1973-07-27 1974-07-26 Silberhalogenidemulsionen mit substituiertem halogenid und produkte, die diese emulsionen enthalten Granted DE2436180A1 (de)

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