DE2431295A1 - Stuetze fuer betonschalungen - Google Patents

Stuetze fuer betonschalungen

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DE2431295A1
DE2431295A1 DE2431295A DE2431295A DE2431295A1 DE 2431295 A1 DE2431295 A1 DE 2431295A1 DE 2431295 A DE2431295 A DE 2431295A DE 2431295 A DE2431295 A DE 2431295A DE 2431295 A1 DE2431295 A1 DE 2431295A1
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support tube
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tube
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DE2431295A
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Jack Raymond Tooley
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Acrow Engineers Ltd
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Acrow Engineers Ltd
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/486Dropheads supporting the concrete after removal of the shuttering; Connecting means on beams specially adapted for dropheads
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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Description

Unser Zeichen
AGROW (ENGTÜEERS) LIMITED,
8 South Wharf, London W2 1PB, England
Stütze für Betonschalungen
Die Erfindung bezieht sich auf Stützen für Abdeckelemente, die während des Aufbaues von Beton (oder ähnlichen) Dächern, fußböden und Geschoßdecken oder ähnlicher Leitungen verwendet werden.
Normalerweise wird der Aufbau in der Form von Schalbrettern, auf die Beton oder dergl. gegossen wird, von Bolken gestützt, die zwischen verlängerbaren Stempeln verlaufen. Wenn der Beton gebunden hat, werden die Stempel weggenommen und die Balken und Bretter können zwecks Wiederverwendung entfernt werden. Es ist somit erwünscht, mindestens die Balken und Bretter so bald als möglich wieder zu verwenden, und deshalb ist es die Hauptaufgabe der Erfindung, eine Stempelkonstruktion für die Stütze der Schalung oder Abdeckelemente anzugeben, durch die die Balken und Bretter
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vor dem endgültigen Abbinden des Betons weggenommen werden können, wobei der teilweise gebundene Beton in entsprechenden Zwischenräumen unmittelbar durch die Stützen gehalten wird.
Diese allgemeine Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Stütze oder durch ein Paßteil für eine Stütze gelöst, die eine Kopfplatte besitzt, die mit dem Stützenhauptteil oder mit einer Grundplatte so verbunden ist, daß sie durch einen Schaft mit vorzugsweisen kreisrundem Querschnitt an einer Normstützenkopfplatte befestigt wird, wobei der Schaft ein Stützrohr und ein Bauelementtrageteil trägt. Das Stützrohr kann sich im Schaft drehen und ist mit einer winkelig geneigten Fläche versehen die an ein entsprechendes Teil angreift und auf diesem aufliegt, das an dem Schaft befestigt ist und von diesem aus verläuft, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß eine relative Drehung des Stützrohres gegenüber der Kopfplatte um den Schaft das Stützrohr zur Kopfplatte hebt oder senkt. Das Bäuteilstützglied befindet sich dabei zwischen der Kopfplatte und dem Stützrohr und ist so beschaffen und angeordnet, daß es vom Stützrohr in dessen winkeliger Lage und in einer zweiten winkeligen oder dessen Abstreifstellung gehalten wird und frei über das Stützrohr gleiten kann.
Wenn somit bei Gebrauch das Bauelementstützteil einen Balken trägt, an dem Betonschalbretter aufliegen, so sind die Abmessungen der einzelnen Teile derart, daß in der aufgerichteten oder oberen Stellung des Bauelementstützgliedes die oberen Flächen der Bretter mit der oberen Fläche der Hauptplatte der Stützen oder deren Paßteile ausgerichtet sind. Beim Drehen des Stützrohres um den Hauptschaft wird das Stützrohr und somit das Bauelementstützteil zuerst allmählich gesenkt, un die Schalbretter von unten vom teilweise gebundenen Beton abzustreifen, wobei der Beton vom Ober-
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ο -
teil der Stütze oder des Paßstückes weiter gehalten wird. Bei einem weiteren Drehen des Stützrohres zur "Abstreifst ellung fällt das Bauelementtrageteil und fallen somit die so gehaltenen Balken und Bretter über dem Stützrohr schnell nach unten und bewirken das Abstreifen der Abdeckung in einer La~e, in der die Balken und Bretter zu beliebiger Wiederverwendung auseinandergenommen werden können.
Vorzugsweise ist das Stützrohr mit nach außen gerichteten Ansätzen oder ösen versehen, an denen das Bauelementhalteteril in der gegossenen Lage aufliegt, wobei das Halteteil nit einem oder mehreren entsprechenden Schlitzen versehen int, so daß bei mit diesen ausgerichteten Ansätzen oder ösen in der abgestreiften Lage eis Ergebnis des Drehens des Stützrohres um den Schaft das Bauelementtre.geteil über das Stützrohr abfallen kann, wodurch die Schalbßlken und-Bretter abgenommen werden können.
Die Abwärtsbewegung des Bauelementstrageteils über dem Stützrohr ist vorzugsweise durch einen oder aehrere Stifte oder den Vorsprung an darunterliegenden Schaft begrenzt und greift in einen oder in die Schlitze in ein nach oben gerichtetes Rohrteil des Bauelementtrageteils ein.
Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. In diesen ist:
Figur i eine Ansicht eines Paßteils gemäß der Erfindung zur befestigung am Oberteil einer üblichen Ter-. längerbaren Stütze, wobei diese Teile in der aufgerichteten Lage gezeigt werden;
das um 90° gegenüber der Ansicht in Figur 1 ge-
Figur 2 eine der Figur 1 ähnliche Ansicht des Paßteils, das um 90°
dreht ist;
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Figur 3 eine der Figur 1 ähnliche Ansicht, in der die Teile in der abgestreiften oder auseinandergenormenen Lage zu sehen sind; und
Figur 4 eine der Figur 2 ähnliche Ansicht, bei der aber die Teile in der abgestreiften Lage gezeigt werden.
Das I'aßteil,das in den Zeichnungen gezeigt wird, dient zum Verbinden der genormten Oberplatte eines (nicht dargestellten) verlängerbaren Stütze, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Grundplatte 2 mit der Oberplatte der Stütze verschraubt ist.
Die Kopfplatte 4 des laßteils ist mittels eines rohrförmigen Schafts 6 mit der Grundplatte 2 verbunden und ein otützrohr 8 ist am Schaft 6 angebracht und kann sich um diesen frei drehen. Ein Balkentrageteil 10 mit einem aufrechtstehenden rohrförmigen Teil 12 befindet sich über dem Schaft 6 und neben der Kopfplatte 4, wobei die Unterseite des Teils 10 auf zwei Ansätzen 14 aufliegt, die vom Stützrohr 8 nach außen verlaufen.
Ein Stützbalken 16 liegt auf beiden Seiten der Platte 10 auf und trägt in bekannter Weise Betonschalbretter 18, deren Oberfläche mit der Oberfläche der Kopfplatte 4 des Stützpaßteils ausgerichtet ist. Das andere Ende der Balken werden von anderen ähnlichen Stützpaßteilen gehalten und weitere Balken können in ähnlicher Weise vorgesehen sein und so das gewünschte Gebiet getragener S halbretter ergeben.
Aus dem Schaft 6 tritt neben der Grundplatte 2 ein Stift 20 heraus, der von einer geneigten oder TToc!renflr'che 22, die sich an der unteren Kante des Stützrohres 8 befindet, ergriffen wird. Wenn die Teil« aufgerichtet sind, wie es die Figuren 1 und 2 zei en, befindet sich das Stützrohr in einer Stellung, in der es vom Stift 20 über der Grundplatte 2 in
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größter Entfernung gehalten wird.
Dann kann der Beton auf die Oberfläche der Schalbretter und über die Kopfplatte*! 4 der Stützpaßteile gegossen werden.
'.7enn die Schalbretter 18 und die Stützbalken 16 aus den Beton abgezogen werden sollen, der angegossen ist und zum Teil gebunden hat, wird ein aus der xmteren Fläche des Rohres 8 heraustretender Handgriff 25 zum Drehen des Stützrohres um vm den Schaft 6 jeder Stützpassung verwendet, v/ährend dieser YJi nkelbewegraig des Stiitzrohres 8 infolge der Neigung der rockenflache 22 wird dieses gleichmäßig über den Schaft 6 gesenkt, wodurch ein gleichmäßiges Senken des Stützteils 10 und somit der Balken 16 und der Bretter 18 gegenüber der Kopfplatte 4 und gegenüber dem Guß und dem halb abgebundenen Beton bewirkt wird. Biese Bewegung ergibt somit ein allmähliches Abstreifen der Bretter und der Stützbalken vom Beton, die vom Beton freikommen, der von den Kopfplatten 4 der Stützteile gehalten wird.
Arn Ende der 90° — Bewegung werden die Ansätze 14 mit den Schlitzen 24 ausgerichtet, die durch den rohrförmigen Teil des Bauelementtrageteils an Jeder Seite nach oben verläuft. Das Stützteil kann dann über das Stützrohr fallen, wobei die Ansätze 14- in die Schlitze 24 eingehen, wie in den Figuren 3 und 4 zu sehen ist.
Der Verlauf der Abwärtsbewegung des Trageteils ist durch das Eingreifen eines Stifts 26 begrenzt, der aus dem Schaft 6 mit der oberen Fläche 28 der Schlitze 30 heraustritt, die um 90° zu den Schlitzen 24 versetzt angeordnet sind.
In der abgestreiften oder zusammengefallenen Lage der Teile nach den Figuren 5 «nd 4 können die Balken 16 und die Bretter 18 leicht vom Träger 10 zu beliebiger Wiederverwendung
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abgenommen werden, die vom teilweise gebundenen Beton 32 freikommen, der noch von der Kopfplatte 4- der einzelnen Stützpaßteile gehalten wird.
Die relative Lage der Ansätze 14 und der Schlitze 24- kann jedoch umgedreht werden, indem das Rohr 8 mit Schlitzen und das Stützteil mit Ansätzen oder Vorsprüngen versehen wird. Hierbei ist es jedoch wichtig, daß die relative Drehung des Stützrohres und des Halteteils eine gleichmäßige Abwärtsbewegung des Halteteils gegenüber der Kopfplatte 4- mit einer nachfolgenden raschen Abwärtsbewegung des Halteteils in eine zusammengefallene oder abgestreifte Lage erfolgt.
In gleicher Weise können auch die Nockenfläche 22 und der Stift 22 an einem Schlitz entlang dem Rohr 8 angeordnet sein.
Das Rohr 6 kann somit das obere Teil einer verlängerbaren Stütze bilden und die Grundplatte 1 wird dadurch überflüssig.
- Patentansprüche —
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Claims (7)

ρ - Meissner & Meissner PATENTANWALTSBÜRO =-^ BERLIN — MÜNCHEN PATENTANWÄLTE DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN) 1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22 Ihr Zeichen . Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den & /· JUHI A3T-26316 Patentansprüche:
1.JBaustütze oder Paßteil für eine Stütze mit einer Kopfplatte, die mit dem Stützteilkörper oder mit einer Grundplatte verbunden ist, und um mit einer Norm-Stützkopf plrtte durch einen Schaft verbunden werden kann, der sowohl ein Stützrohr, das über den Schaft gleitend und drehbar erfaßt ist, als auch ein Bauelementhalteteil trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (8) oder der Schaft (6) mit einer winkelig geneigten Fläche versehen ist, die an ein Teil angreift, das vom Schaft (6) bzw. dem Rohr (8) ausgeht, d*ß die Anordnung so getroffen ist, daß die Drehung des Stützrohres (8) um den Schaft (6) das Stützrohr gegenüber der Kopfplatte (4) hebt oder senkt, daß das Bauelementhaiteteil »o beschaffen und angeordnet ist, daß es von den Stützrohr (8) gegenüber dem Schaft (6) gehalten wird und in einer zweiten Winkel- oder Abetreifstellung des Stützrohres um die Welle das Bauelementhalteteil frei τοπ Schaft weg von der Kopfplatte (4) gleiten kann.
- β 4ΘΙΙΙ4/0457
TELEX-. • MDMONOI « »Τ. ANNIkSTII. ti
TELEQRAMM: TEUFON: •AMKtCOMTO: K)STSCHEuKKOMTO: INVEIfT ΙΟ« KNLtN ■ERUNER »ANK AQ. W. MEISSNER, M.N-W BERLIN M/WCM37 BERLIN 31 122β-1Μ WMM am 3M671MM
2. Stütze oder Paßteil nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (8) mit einem oder mehreren nach außen gerichteten Vorsprüngen oder Ansätzen (14) versehen ist, an denen das Elementhalteteil in seiner oberen oder gestützten Lage aufliegt und nit einem oder mehreren Schlitzen (24,30) versehen ist, die den Ansätzen (14) entsnrechen, so daß bei mit dem Schlitz oder den Schlitzen ausgerichteten Vorsprüngen oder Ansätzen (14) in der zweiten winkeligen oder Abßtreifstellung des Stützrohres das Elementhalteteil über das Stützrohr heruntergleiten kann.
3. Stütze oder Paßteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwärtsbewegung des Bauelementhalteteils über das Stützrohr (8) durch einen Stift (20) oder eine ähnliche nach außen aus dem Schaft heraustretenden Vorsprung begrenzt ist und in einen Schlitz (24) im Halteteil eingreift.
4. Stütze oder PaSteil nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelementhalteteil einen rohrförmigen Teil größeren Durchmesser als der des Stützrohres (8) mit einem oder mehreren nach außen gerichteten Vorsprüngen zum Stützen der Balken besitzt, auf die die Schalbretter aufliegen können.
5· Stütze oder Paßteil nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach außen heraustretender Handgriff (25) am Stützrohr (8) vorgesehen ist.
6. Stütze oder I aßteil nach den vorhernehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das ütützteil sich in seiner angehobenen Stellung zwischen der Topfplatte (4) und dem Stützrohr (8) befindet.
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7. Stütze oder Paßteil nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelig geneigte Fläche (22) sich an der Unterseite des Stützrohres (8) befindet und auf einem Stift (20) aufliegt, der aus dem Schaft (6) herausragt.
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