DE3148219C2 - Hilfsvorrichtung zum Herstellen eines teilweise von Ortbeton umgebenen Widerlagers für Gebäudedächer - Google Patents

Hilfsvorrichtung zum Herstellen eines teilweise von Ortbeton umgebenen Widerlagers für Gebäudedächer

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August 2910 Westerstede Krieger
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/02Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung zum Herstellen von Widerlagern zur Aufnahme von Fußpfetten, die mit den Sparren eines Gebäudedaches verbunden sind. Widerlager für Sparrendächer werden bei der heute üblichen Bauweise oft aus Beton gegossen. In der Praxis ergeben sich dabei immer wieder Schwierigkeiten bei der Herstellung der Widerlager, da diese genau passend im Winkel der Dachneigung erstellt werden müssen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hilfsvorrichtung zu schaffen, welche die Herstellung eines winkelmäßig genau ausgerichteten Widerlagers ermöglicht. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß auf einem lotrechten Führungselement ein Verschiebeelement höhenverstellbar und arretierbar ist, an dem ein Auflager für Fußpfetten um eine waagerechte Achse schwenkbar und feststellbar angelenkt ist. Mit dieser Hilfsvorrichtung läßt sich in einfacher Weise jeder beliebige Dachneigungswinkel einstellen und gleichzeitig eine für das Widerlager notwendige Schalung zum Ausgießen mit Beton nach ihr ausrichten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung zum >o Herstellen eines teilweise von Ortbeton umgebenen Widerlagers für eine mit Sparren eines Gebäudedaches verbundene Fußpfette, wobei die Hilfsvorrichtung ein lotrechtes Tragteil aufweist, an dem ein Auflageteil für die Fußpfette befestigt ist.
Nach der deutschen Auslegeschrift 25 14 820 ist eine Hilfskonstruktion bekannt, die teilweise von Ortbeton umgeben ist und ein lotrechtes Tragteil aufweist, an dessen oberen Ende eir Aufiageteil für eine Fußpfette vorgesehen ist. Die Hilfsvorrichtung hat jedoch den t>o Nachteil, daß eine genaue Ausrichtung des Auflageteils für die Fußpfette entlang des Tragteils hinsichtlich der Winkel- und Höhenlage nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hilfsvorrichtung oben bezeichneter Gattung so auszu- to bilden, daß auf einfache Weise eine genaue Ausrichtung der Winkel- und Höhenlage des Auflageteils für die Fußpfette entlang des Tragteils möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß das lotrechte Tragteil mit einer entlang dem Tragteil verlaufenden Führung für ein Verschiebeteil versehen ist, das entlang des Führungsweges feststellbar ist und daß an dem Verschiebeteil das Aufiageteil für die Fußpfette um eine waagerechte Achse schwenkbar und in verschiedenen Schwenklagen feststellbar befestigt ist.
Mehrere der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtungen werden in gleichen Abständen im Bereich des auf der obersten Geschoßdecke zu errichtenden Widerlagers aufgestellt und mit der Geschoßdecke verankert Das höhenverstellbare Verschiebeteil am Tragteil jeder Hilfsvorrichtung wird auf die vorgegebene Höhe des Widerlagers eingestellt und am Tragteil festgesetzt. Dabei wird die Hilfsvorrichtung so ausgerichtet daß die Achse eines Schwenklagers zwischen dem Verschiebeteil und dem Auflageteil parallel zur Gebäudelängsachse verläuft Das Autlageteil läßt sich somit auf den für die Auflagerung der Sparren errechneten Winkel einstellen.
Nach dieser Ausrichtung der Hilfsvorrichtungen wird die Schalung für das auf der Geschoßdecke zu errichtende Widerlager für die Dachkonstruktion hergestellt und das Beton-Widerlager gegossen. Dabei wird der Beton zuletzt so eingebracht, daß er im oberen Bereich das Tragteil und die Schwenklager für die Auflageteile und die Unterseiten des Aufiageteils selbst einschließt, so daß diese im Beton fest eingebunden sind.
Die Verwendung einer solchen Hilfsvorrichtung vereinfacht und beschleunigt das Herstellen der Widerlager für die Fußpfette der Dachsparren. In Ausnutzung der Betongießtechnik, die bei der Errichtung der Widerlager angewendet wird, werden die Hilfsvorrichtungen in den Beton eingegossen und werden die an den Hilfsvorrichtungen befindlichen Auflageteile somit auch in den Beton eingegossen, womit sich sicher befestigte saubere Auflageflächen für die Fußpfetten ergeben, die nicht nachgearbeitet werden müssen. Der besondere Vorteil der Hilfsvorrichtung liegt in der damit erzielbaren Genauigkeit der Einstellung der Auflageflächen für die Fußpfetten in der Höhe und im Winkelmaß. Beide Maße lassen sich auf einfache Weise leicht und genau einstellen, ohne daß es zusätzlicher Hilfsanordnungen zur Durchführung der Meßarbeiten bedarf.
Eine bevorzugte Ausführung zeichnet sich dadurch aus, daß das Tragteil mit der Führung eine Gewindespindel ist und das Verschiebeteil eine Gewindehülse ist. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die aufgeschraubte Gewindehülse sich millimetergenau auf die gewünschte Höhe des Widerlagers einstellen läßt und in der gewählten Höhe höhenmäßig arretiert ist.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Auflageteil als rechtwinkliger Winkelhalter ausgebildet ist. Der Winkelhalter ist so ausgebildet, daß er der Balkenform der Fußpfette entspricht die vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt hat, so daß eine Längs- und eine Querseite der Fußpfette auf dem Winkelhalter aufliegen. Der Winkelhalter hat an seiner Unterseite ein Schwenklager, über das er mit dem Verschiebeteil verbunden ist.
Eine andere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß an dem Tragteil ein Schalungshalter in verschiedenen Höhenlagen festlegbar ist. Soll das Widerlager aus Beton gegossen werden, muß vorher eine Schalung errichtet werden. Das wird leicht, genau und einfach mit Schalungshaltern erreicht, die in verschiedenen Höhenlagen an dem Tragteil festlegbar sind, wobei mit Vorteil vorgesehen ist, daß jeder Schalungshalter bei einem als
Gewindespindel ausgeführten Tragteil ein auf der Gewindespindel laufendes Gewinderohr hat Damit läßt sich der Schalungshalter um die senkrechte Achse der Gewindespindel drehen und sich somit jede geforderte Höhe genau und leicht einstellen.
Außerdem ist mit Vorteil voi gesehen, daß jeder Schalungshalter eine von der Gewindespindel radial abstehende Gewindestange hat, auf der sich entlang der Gewindestange verstellbar gelagerte Befestigungselemente und Schalungsanschläge befinden. Die Gewindestangen sind rechtwinklig an den Gewinderohren befestigt. Das ist notwendig, um in einer senkrechten Entfernung zum Tragteil die Schalung zu errichten. Die benötigte Entfernung von Tragteil, in der eine Schalung errichtet werden soll, wird mit den Schalungsanschlägen eingestellt Danach werden die Schalungsbretter auf die Gewindestangen geschoben und mit den Befestigungselementen, z. B. Schrauben festgeschraubt. Es braucht dabei nicht mehr darauf geachtet zu werden, daß die Schalungsbretter parallel zur Gebäudelangsachse verlaufen, da die Schalungshalter schon vorher ausgerichtet werden, was den Aufbau der Schalung erleichtert.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Gewindespindel in einer Grundschiene, die vorzugsweise als C-Profil ausgebildet ist, verschiebbar ist. Die Grundschiene wird rechtwinklig zur Gebäudelängsachse in der Geschoßdecke verankert, wozu sie an ihrer Unterseite Maueranker aufweist. Dies ergibt den Vorteil, daß die Gewindespindel, die in die Grundschiene mit dem offenen C-Profil eingeschoben wird, auf einfache Weise quer zur Gebäudelängsachse ausgerichtet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Hilfsvorrichtung gemäß der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Kehlbalkendaches für ein Wohnhaus und
F i g. 2 in einem vergrößerten Maßstab die Einzelheit A gemäß Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt ein Gebäude mit einer Dachbalkenkonstruktion, die als Kehlbalkendach ausgeführt ist. Die Gebäudeaußenwand 2, die mit einem Sichtmauerwerk 3 verblendet ist, ist über der obersten Geschoßdecke 4 als Widerlager 5 für eine Dachbalkenkonstruktion ausgestaltet. Auf diesem Widerlager 5 und auf einer an das Widerlager 5 angesetzten Fußpfette 6 liegt der Sparren 1 auf. Der Sparren 1 ist über Schraubenbolzen 8 mit einem Haltebalken 7 verbunden. Dieser Haltebalken stützt sich unten auf der waagerecht durchlaufenden Fußpfette 6 ab, die ihrerseits auf Winkelhaltern 11 der im Widerlager 5 angeordneten Hilfsvorrichtungen aufliegt
Jede der Hilfsvorrichtungen besteht aus einer Gewindespindel 9 mit einer aufgeschraubten, höhenverstellbaren Gewindehülse 10, an der der Winkelhalter 11 schwenkbar gelagert ist Dieser Winkelhalter 11 wird an einer Lasche 16, die an der Gewindehülse 10 angebracht ist, und in der sich eine Bohrung 17 befindet, mit einer Feststellschraube befestigt Auf die Gewindespindel 9 κι sind weiterhin mehrere Schalungshalter 12 aufgeschraubt Die Schalungshalter bestehen aus einer an einem Gewinderohr angeschweißten Gewindestange 19, die je einen vorzugsweise aufschraubbaren Schalungsanschlag 20 und einen Schalungsfeststeller als Befestigungselement 21 für die Schalungsbretter aufweisen. Die Gewindespindel 9 ist in einer Grundschiene 13, die als offenes C-Profil ausgebildet ist, eingesetzt und mit zwei Muttern 14 befestigt. Die Grundschiene 13 weist zur festen Verankerung in der Geschoßdecke 4 2(i Maueranker 15 auf.
Zur einfachen Errich tung eines Widerlagers 5 für eine Dachkonstruktion wird zuerst die Grundschiene 13 mit den Mauerankern IS in der Geschoßdecke 4 fest verankert. Die Grundschiene 13 liegt dabei rechtwinklig zur Gebäudeaußenwand 2. Die Gewindespindel 9 wird mit an einem Ende aufgeschraubten Muttern 14 in das offene C-Profil der Grundschiene 4 eingesetzt, in Parallelrichtung zum Giebel ausgerichtet und an der Grundschiene 4 festgesetzt. Anschließend werden die in Schalungshalter 12 und die Gewindehülse 10 auf die Gewindespindel 9 aufgeschraubt. Mit der Gewindehülse 10 kann jetzt die notwendige Höhe des Widerlagers 5 eingestellt werden und mit dem an ihr angebrachten Winkelhalter 11 der Dachneigungswinkel eingestellt Γ) werden. Es werden mehrere Hilfsvorrichtungen je nach Länge des Gebäudes in gleichen Abständen aufgestellt und ausgerichtet. Die Winkelhalter 11 dienen als Bezugspunkt, von dem aus der notwendige Neigungswinkel leicht auf die für das Widerlager 5 erforderliche 4(> Schalung übertragen werden kann. Anschließend können die an der Gewindespindel 9 angebrachten Schalungshalter 12 ausgerichtet und die Schalungsbretter an ihnen befestigt werden. Anschließend werden die hergestellte Schalung und die Hilfsvorrichtungen mit -. Beton ausgegossen, so daß nur noch die Winkelhalter 11 mit ihren Oberseiten freiliegen. Ist das Widerlager 5 errichtet, kann die Fußpfette 6 in die auf die Dachneigung eingestellten Winkelhalter 11 eingelegt und daran befestigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Hilfsvorrichtung zum Herstellen eines teilweise von Ortbeton umgebenen Widerlagers für eine mit Sparren eines Gehäusedaches verbundene Fußpfette, wobei die Hilfsvorrichtung ein lotrechtes Tragteil aufweist, an dem ein Auflageteil für die Fußpfette befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das lotrechte Tragteil mit einer entlang dem Tragteil verlaufenden Führung für ein Verschiebeteil versehen ist, das entlang des Führungsweges feststellbar ist, und daß an dem Verschiebeteil das Auflageteil für die Fußpfette (6) um eine waagerechte Achse schwenkbar und in verschiedenen Schwenklagen feststellbar befestigt ist.
2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trigteil mit der Führung eine Gewindespindel (9) ist und das Verschiebetei! eine Gewindehülse (10) ist.
3. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil als rechtwinkliger Winkelhalter (11) ausgebildet ist.
4. Hilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragteil ein Schalungshalter (12) in verschiedenen Höhenlagen festlegbar ist
5. Hilfsvorrichtung nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schalungshalter (12) bei einem als Gewindespindel (9) ausgeführten Tragteil ein auf der Gewindespindel laufendes Gewinderohr (22) hat.
6. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schalungshalter (12) eine von der Gewindespindel (9) radial abstehende Gewindestange (19) hat, auf der sich entlang der Gewindestange (19) verstellbar gelagerte Befestigungselemente (21) und Schalungsanschläge (20) befinden.
7. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (9) in einer Grundschiene (13), die als C-Profil ausgebildet ist, verschiebbar ist.
8. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschiene (13) an ihrer Unterseite Maueranker (15) aufweist.
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