DE3400392A1 - Verfahren und vorrichtung zum festlegen von messpunkten und zur festlegung von abstaenden und richtungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum festlegen von messpunkten und zur festlegung von abstaenden und richtungen

Info

Publication number
DE3400392A1
DE3400392A1 DE19843400392 DE3400392A DE3400392A1 DE 3400392 A1 DE3400392 A1 DE 3400392A1 DE 19843400392 DE19843400392 DE 19843400392 DE 3400392 A DE3400392 A DE 3400392A DE 3400392 A1 DE3400392 A1 DE 3400392A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe section
marking
floor
attached
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843400392
Other languages
English (en)
Other versions
DE3400392C2 (de
Inventor
Petrus Antonius Johannes van Geldrop Hoof
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOOF PETRUS ANTONIUS JOHANNES VAN
Original Assignee
HOOF PETRUS ANTONIUS JOHANNES VAN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOOF PETRUS ANTONIUS JOHANNES VAN filed Critical HOOF PETRUS ANTONIUS JOHANNES VAN
Publication of DE3400392A1 publication Critical patent/DE3400392A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3400392C2 publication Critical patent/DE3400392C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/18Adjusting tools; Templates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C15/00Surveying instruments or accessories not provided for in groups G01C1/00 - G01C13/00
    • G01C15/02Means for marking measuring points

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

23 815/6-70/pf
Petrus Antonius Johannes van Hoof Waleweinlaan 281
5 665 CJ Geldrop
Niederlande
Verfahren und Vorrichtung zum Festlegen von Messpunkten und zur Festlegung von Abständen und Rich-
tungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Festlegen von Messpunkten und zur Festlegung von Abständen und Richtungen beim Errichten eines mehrstöckigen Gebäudes, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bisher hat es beim Errichten von Gebäuden in Bezug auf die Ausführung von Messungen meistens keine festen Richtlinien gegeben. Die Festlegung bestimmter Stellen zum Anbringen von Bauteilen oder dgl. erfolgt mittels Markierungen, welche mit Nägeln, Sägeschnitten und/ oder Bleistiftstrichen auf bereits vorhandenen fertigen Teilen des Gebäudes oder auf Brettern,Balken oder dgl. die in bekannter Weise angebrachL werden. Die Verwendung solcher Markierungen ergibt jedoch Ungenauigkeiten, da die Stellen solcher Markierungen nicht gut gesichert sind .und/oder da/3 die Markierungen
während der Bauarbeit völlig verloren gehen. Andererseits stellt die zunehmende Anwendung vorgefertigter Einzelteile an deren Maßgenauigkeit hohe Anforderungen, da sonst beim Montieren der vorgefertigten Einzelteile Schwierigkeiten auftreten können.
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem in einfacher Weise während der ganzen Bauarbeit eine gute Maßgenauigkeit gewährleistet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß auf dem zunächst angebrachten Fußboden oder auf einer ähnlichen horizontalen Konstruktion an mindestens einer bestimmten Stelle eine Markierung in Form eines Rohrstückes und in jedem darüberliegenden Fußboden oder einer ähnlichen horizontalen Konstruktion des mehrstöckigen Gebäudes über diesem Rohrstück im Fußboden ein Durchgang mittels eines mit dem ersten Rohrstück koaxial angeordneten Rohrstücks angeordnet wird.
Das zunächst z.B. auf dem unteren Fußboden angebrachte Rohrstück bildet dabei einen während der ganzen Bauarbeit aufrecht zu erhaltenden Ausgangspunkt, während auf jedem darüberliegenden Etagenboden ein lotrecht darüberliegender Hilfsausgangspunkt vorgesehen wird, von dem ausgehend in der entsprechenden horizontalen Ebene eines darüberliegenden Etagenbodens Messungen durchgeführt werden können. Solche in den Fußböden untergebrachte Markierstellen gehen in vorteilhafter Weise während der Bau" arbeit nicht verloren und lassen sich somit wiederholt als Ausgangspunkt zum Durchführen von Messungen benutzen.
COPY
Eine vorzugsweise anwendbare Markiereinrichtung weist; eine runde Platte mit einem in Bezug auf den PlatLonmittelpunkt exzentrischen Loch auf, in dessen Rand vier um 90° gegeneinander versetzte Einkerbungen vorgesehen sind, wobei das Rohrstück koaxial mit der Mittellinie des Loches an"der Platte befestigt ist.
Die zuerst anzubringende Markiereinrichtung kann unter Anwendung der Einkerbungen z.B. genau auf zwei zueinander senkrechten Messlinien aufgelegt werden, während bei darüberliegenden Fußböden infolge der exzentrischen Lage der das Rohrstück tragenden Platte die Platte möglichst derart aufgestellt wird, daß das unter dieser Platte liegende Loch möglichst verschlossen wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile dergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeich- l nung dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Markiereinrichtung in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 1 mit einer auf einem Einzelteil des Gebäudes angebrachten Messlinie,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Markiereinrichtung mit einer Klemmeinrichtung, mittels der die Markiereinrichtung zeitweise festgesetzt werden kann,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Markierelementes,
Fig. 5 eine räumliche und teilweise aufgeschnittene Ansicht des in Fig. 4 dargestellten Markierclementes in einer um 180° umgedrehten Stellung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Markjerelement, das mit einem Messband gemeinsam anwendbar ist,
Fig. 7 einen Schnitt durch das Markierelement gemä ß Fig. 6
Fig. 8 ein Markierelement gemä ß den Figuren 6 und 7 mit einem Teil eines an diesem Markierelement festgeklemmten Messbandes,
Fig. 9 eine räumliche Darstellung eines Teiles einer Bodenverschalung und eine daran zu befestigende Platte mit dem dabei benutzten Markierelement,
Fig. 9Λ eine Draufsicht auf das in Fig. 9 dargestellte Markierelement,
Fig. 10 eine räumliche Darstellung der zur Bildung eines Durchgangs in einem Etagenboden verwendeten Einrichtungen,
Fig. 11 den durch die in Fig. 10 dargestellten Einrichtungen hergestellten Durchgang mit Ausnehmung in einem Etagenboden,
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine Einstellvorrichtung zum Einstellen eines Rohrstückes an der richtigen Stelle eines Etagenbodens,
Fig. 13 einen Schnitt durch das Rohrstück längs der Linie XITI-XIII in Fig. 12 gemeinsam mit einer anzu-
bringenden Markiereinrichtung und dem dabei zu verwendenden Markierelcmcnt,
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV in Fig. 12,
Fig. 15 einen Schnitt" längs der Linie XV-XV in Fig. 12,
Fig. 16 eine Draufsicht auf einen Sperr- und Markierpfropfen,
Fig. 17 einen Schnitt längs der Linie XVII-XVII in Fig.16,
Fig. 18 eine Draufsicht auf ein. Markierelernent zum Anbringen eines Durchgangs in einer auf einem Boden anzubringenden Abdeckschicht,
Fig. 19 einen Schnitt längs der Linie XIX-XIX in Fig. 18, l
Fig. 20 einen Schnitt durch einen Teil eines Bodens mit einer darauf angebrachten Abdeckschicht, in der ein Durchgang vorgesehen ist,
Fig. 21 eine Ansicht eines im erfindungsgemäßen Verfahren anzuwendenden Stativs nach der Erfindung,
Fig. 22 eine Seitenansicht des Stativs nach Fig. 21 mit einem darauf angebrachten Theodoliten,
Fig. 23 eine Draufsicht auf das Stativ nach Fig. 21.
Zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung wird auf einem zuerst hergestellten, horizontalen Konstruktionsteil des Gebäudes z.B. auf dom unteren Fußboden mindestens eine Markierstelle mittels der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Markiereinrichtung angebracht.
- 4(9-
Diese Markiereinrichtung besteht aus einer dünnen, runden Platte 1, in der ein Loch 2 vorgesehen ist. Aus den Figuren 1■und 2 geht hervor, daß das Loch 2 zum Mittelpunkt der Platte 1 exzentrisch angeordnet ist. Im Begrenzungsrand des Loches 2 sind vier V-förmige Einkerbungen 3 derart vorgesehen, daß diese um einen Winkel von 90° gegeneinander versetzt sind. Ferner ist an der Platte 1 ein Rohrstück 4 befestigt, das zur Mittellinie des Loches 2 koaxial angeordnet ist.
Die Fig. 2 zeigt, daß die Mitte des Ausgangspunktes für die Messungen mit zwei zueinander senkrechten Markierlinien 5 und 6 angegeben werden kann , wobei mittels der Einkerbungen 3 die in den Figuren 1 und 2 dargestellten Markiereinrichtung derart eingestellt werden kann, daß die Mitte des Loches 2 und die Mittellinie des Rohrstückes 4 lotrecht über dem Schnittpunkt der Linien 5 und 6 zur Anlage kommen.
Für eine gute Fixierung der Markiereinrichtung kann ein L-förmiger Klemmstreifen 7 benutzt werden , der an einem Ende eine Ausnehmung zur Aufnahme des oberen Endes des Rohres 4 aufweist. Durch ein im horizontalen Schenkel des Klemmstreifens 7 vorgesehenes Langloch 8 ist eine Klemmschraube 9 geführt, die z.B. in eine im unteren Betonboden vorhandene Buchse eingeschraubt ist. Wenn durch Verdrehung und Verschiebung des Klemmstreifens 7 in Bezug zum Bolzen 9 das Rohr 4 in die richtige Stellung geführt ist, kann das Rohr 4 in dieser Stellung durch Festziehen der Klemmschraube 9 fixiert werden. Anschließend kann rings um die Platte 1 und das Rohr 4 Mörtel angebracht werden. Nach dem Erhärten des Mörtels ist das Rohr 4 an der gewünschten Stelle im Gebäude fixiert, worauf die Klemmschraube 9 und der Klemmstreifen 7 entfernt werden
COPY
können.
Meistens werden mehrere solcher Markiereinrichtungen am unteren Fußboden oder dgl. an vorgewählten Punkten angebracht.
Zum Durchführen von von diesen durch die Rohrstücke 4 gebildeten Markierstellen ausgehenden Messungen kann z.B. ein Markiorolcniont nach den Figuren 4 und 5 benutzt werden. Dieses Markierelement weist einen ringförmigen Körper 10 auf, der an einem Ende durch eine Querwand 11 abgeschlossen ist, in deren Mitte ein kleiner Durchgang 12 vorgesehen ist. Der ringförmige Körper 10 ist derart ausgebildet, daß der Durchmesser seines Außenumfangs wenigstens nahezu gleich dem Innendurchmesser des Rohrstücks 4' ist, so daß der Körper 10 im Rohrstück 4 eng passend verschiebbar ist. Zwischen den Enden ist der Körper 10 noch mit einem umlaufenden vorstehenden Kragen 13 versehen, so daß es möglich ist, den ringförmigen Körper in zwei um 180° umgedrehten Stellungen in das offene obere Ende des Rohrstückes 4 zu schieben, bis der als Anschlag wirkende ringförmige Kragen 13 auf dem oberen Rand des Rohrstückes 4 anliegt.
Das in den Figuren 4 und 5 dargestellte Markierelement ist ferner mit einem über die Wand überstehenden Ansatz 14 versehen, von dem sich eine Begrenzungsfläche 15 diametral durch die Mittellinie des ringförmigen Körpers 10 und durch die damit zusammenfallende Mittellinie des Loches 12 erstreckt. Auf der Begrenzungsfläche 15 sind Markierzeichen 16 angebracht.
Der Ansatz 14 ist ferner mit zwei vorstehenden Nasen 1.7 versehen, die eine V-förmige Einkerbung 18 begrenzen, die
« V
sich senkrecht zur Begrenzungsfläche 16 erstreckt.
Das in den Figuren 4 und 5 dargestellte Markierelement kann mit dem nach Fig. 4 unteren Teil des zylinderförmigen Körpers TO in ein im Boden festgesetztes Rohrstück 4 geschoben werden, wobei der Ansatz 14 über die Bodenfläche herausragt. Die Markierungen 16 können z.B. zum Festlegen von Richtungen mittels eines auf dem betreffenden Boden angebrachten Theodoliten benutzt werden. Durch die Einkerbung 18 kann auch ein Messdraht geführt werden.
Wenn das Markierelement in der in Fig. 5 angegebenen Stellung auf ein Rohrstück 4 gesetzt wird, kommt der Ansatz 14 in diesem Rohrstück zur Anlage, worauf der dann im Blickfeld liegende Durchgang 12 als Zentrierpunkt zur Aufstellung von Messinstrumenten z.B. zum Aufstellen eines Theodoliten benutzt werden kann. Dabei kann zweckmäßig das in den Figuren 21 bis 23 dargestellte Stativ für den Theodoliten verwendet werden. Aus diesen Figuren geht hervor, daß dieses Stativ ein Hauptbein 19 mit einem an dessen unteren Ende befestigten Zentrierstift 20 aufweist. Ferner ist nahe dem unteren Ende des zentralen Beines 19 eine Wasserwaage 21 angebracht. Am oberen Ende erstreckt sich das Bein 19 bis zu einem Gewindeende 28. Von diesem oberen Ende verläuft schräg nach unten ein Arm 22. Am unteren Ende des Armes 22 ist eine zum Bein senkrechte Achse 23 angeordnet. An den beiden gegenüberliegenden Enden der Achse 23 sind einstellbare Zentrierstifte 24 angeordnet. Am oberen Ende des Armes 22 ist ein Handgriff 25 befestigt. Der Arm 22 ist einstückig mit einer zur Mittellinie des Beines 19 senkrechten Stützplatte 26 versehen, auf die ein Theodolit 27 gestellt werden kann, was schematisch in Fig. 22 dargestellt ist.
η-
Die Zentrierung dieses Theodoliten in Bezug zur Längsachse des Beines 19 erfolgt mittels des über die Stützplatte 26 vorstehenden Gewindeendes 28.
Zum Aufstellen des Theodoliten mittels des in den Figuren 21 bis 23 dargestellten Stativs wird der Zentrierstift 2 0 in ein Loch 12 gebracht, nachdem das in den Figuren 4 und 5 dargestellte '>larkierelement in ein Rohrstück 4 gedrückt ist. Mittels der Stifte 24 wird der Theodolit dann horizontal ausgerichtet, so daß er lotrecht über der durch das Rohrstück 4 bestimmten Mitte liegt.
Ein anderes Markierelement nach der Erfindung, das vorzugsweise bei der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung anwendbar ist, ist" in den Figuren 6 bis 8 dargestellt.
Dieses Markierelement ist aus einer runden Scheibe 29 aufgebaut, deren Außendurchmesser an den Innendurchmessers eines Rohrstückes 4 angepaßt ist, so daß die Scheibe 29 in ein Rohrstück 4 einpassbar ist. Die Scheibe 29 hat eine zentrale Bohrung 3 0. und zwei dazu parallele Gewindebohrungen
31 zur Aufnahme von Flügelschrauben 32.
Mittels der Flügelschrauben 32 ist auf der Oberseite der Scheibe 29 ein Ring 33 angeordnet, dessen Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Scheibe 29, so daß der Ring 33 als Anschlag wirksam ist und beim Einschieben der Scheibe 29 in das Rohrstück 4 auf dem oberen Rand des Rohrstückes 4 zur Anlage kommt.
Eine Flügelschraube 22 ist durch ein in der Scheibe 29 vorgesehenes Langloch 34 und die andere Flügelschraube
32 ist durch ein weiteres, an einem Ende am Außenumfang des Ringes 33 ausmündendes Langloch 35 geführt. Nach dem Lösen der Flügelschrauben 32 kann der Ring 33 relativ gegen die Scheibe 29 verdreht und in eine Stellung ver-
schoben werden, in' welcher der Ring 33 wenigstens
größtenteils neben der Scheibe 29 liegt, während der
Ring 33 dennoch mit der Scheibe 29 verbunden ist.
Fig. 8 zeigt, daß zwischen dem Ring 33 und der Scheibe 29 das Ende einer Meßschnur 36 festgeklemmt werden kann, so daß z.B. . der Nullpunkt der Messchnur 36 sich mit
der Mittellinie der Scheibe 29 und der Bohrung 30
deckt. Nach dem Einstecken der Scheibe 29 in ein Rohrstück 4 können mittels dieser Messchnur ab dieser eine Fixlage einnehmenden, durch das Rohrstück 4 gebildeten Markierstelle Abstände genau festgelegt werden.
Ausgehend von den z.B. auf dem unteren Fußboden angebrachten Markierstellen können ähnliche Markierstellen lotrecht über den auf dem unteren Boden angeordneten
Markierstellen angebracht werden. Dazu wird z.B. an der Verschalungsplatte 37 eines über dem unteren Boden anzubringenden Etagenbodens im Bereich der in diesem Boden anzubringenden Markierung ein Loch 38 vorgesehen. Dieses Loch 38 wird mittels einer Platte 39 abgedeckt, die mit einer unterhalb der Platte 39 herausragenden Buchse 40 versehen ist. In die Buchse 40 kann ein Markierelement 41 geschoben werden. Das Markierelement41 weist einen zylinderformigen Körper 42,der mit enger Passung in das Rohrstück 4 0 eingesteckt werden kann und der am oberen Rand mit einem vorstehenden Kragen 43 versehen ist, der die Abwärtsbewegung des zylinderformigen Körpers 42 im Rohrstück 40 begrenzt.
Im zylinderformigen Körper 43 sind zwei durchsichtige Scheiben 44 und 45 untergebracht. Die Scheibe 45 ist mit Markierungszeichen versehen, zwischen denen ein die Mitte des zylinderformigen Körpers 43 andeutendes Kreuz
(Fig. 9A) liegt.
In der vorstehend beschriebenen Weise kann dann an einer z.B. auf dem unteren Boden angebrachten Markierstelle ein Theodolit derart aufgestellt werden, daß die Visierlinie des Theodoliten vertikal steht. Die Platte 39 wird dann solange verschoben, bis die Mitte des Messelementes 41 in der Visierlinie des Theodoliten liegt. Anschließend wird die Platte 39 z.B. mit Nägeln an der Verschalungsplatte 37 befestigt.
An der Verschalungsplatte 37 kann mit den Markierelementen nach den Figuren 4 bis 8 und den Figuren 21 bis 2 3 gemessen werden.
Auf der Platte 39 wird ein Rohr z.B. ein Rohr 47 aus PVC angeordnet. Dazu wird die in Fig. 10 dargestellte, mit einem Gewinde versehene Stange 48 verwendet, an der zwei Scheiben 49 nahe den Enden des anzubringenden Rohres 47 angeordnet sind. Die Länge des Rohres 4 7 wird entsprechend der Dicke des zu gießenden Betonbodens gewählt.
Dabei kann das Rohr 47 dadurch an der Platte festgeklemmt werden, daß eine auf das untere Ende der Stange 48 geschraubte Mutter 50 gegen ein unter der Verschalungsplatte 37 liegendes Klemmprofil 51 festgezogen wird, das ein Langloch 52 aufweist, durch welches das untere Ende der Gewindestange 48 hindurchgefürht ist.
Auf dem oberen Ende des Rohres 47 ruht eine runde, quadratische oder rechteckige, dicke Platte 53, an deren oberer Fläche eine quadratische oder rechteckige Platte größerer Abmessungen befestigt ist. An dem außerhalb der Platte 53 liegenden Teil der Platte 54 sind an deren Unterseite mittels Bolzen 55 Buchsen 56 mit Innengewinde
festgeklemmt.
Nachdem an den gewählten Markierstellen in der beschriebenen Weise die Rohrstücke 47 und die Platten 53, 54 angebracht sind, kann der betreffende Etagenboden gegossen werden. Nach ausreichender Erhärtung des Betons können die Platten 53 und 54 und die Gewindestange 48 mit dem Klemmprofil 51 entfernt werden. Dabei wird, wie in Fig. dargestellt ist, im fertigen Boden 57 ein Durchgang gebildet, der durch das Rohr 47 und das unter der Platte herausragende Rohrstück 40 festgelegt ist. Dabei endet das Rohrstück 47 nahe dem oberen Ende in der durch die Platten 53 und 54 im Boden gebildeten Ausnehmung 58, in der auch die Enden der Gewindebuchsen 56 liegen.
In dieser Ausnehmung 58 kann wieder eine Markiereinrichtung gemäß den Figuren 1 und 2 angebracht werden, worauf die Ausnehmung zum Fixieren dieser Markiereinrichtung mit Mörtel oder dgl. gefüllt werden kann.
Infolge von Bewegungen beim Gießen des Etagenbodens 5 7 kann jedoch nicht gewährleistet werden, daß die Mittellinie des Rohrstücks 40 und/oder die Mittellinie des Rohres 47 noch genau fluchtend zur Mitte des auf dem darunter liegenden Boden angebrachten Rohrstückes verlaufen, das auf diesem darunterliegenden Boden eine Markierstelle aufweist. Zum ortsgenauen Anbringen-der Markiereinrichtung in der Ausnehmung 58 ist es zweckdienlich, die in den Figuren 12 bis 15 dargestellte Einstellvorrichtung zu verwenden.
Diese Einstellvorrichtung enthält eine Basisplatte 59, die mittels in die Gewindebuchsen 56 einschraubbaren Schraubbolzen 60 auf dem betreffenden Boden befestigt
COPY
werden kann. Dabei stützt die Basisplatte 59 eine horizontale runde Stange 61 ab, die durch eine Bohrung in einem Schiebestück 62 geführt ist. In weiteren Bohrungen in diesem Schiebestück 62 sind zwei zueinander parallele , zur Stange 62 senkrechte Stangen 63 und 64 angeordnet. Die Stangen 63 und 64 dienen zum Abstützen eines Tragstücks 65, welches ein rundes Loch 66 aufweist.
Aus Fig. 14 ist ersichtlich, daß die Stange 61 sich durch eine Ausnehmung in einem im Schiebestück 62 angebrachten, über einen Teil seiner Länge mit Gewinde versehenen Stift 67'örstreckt. Wird eine auf den Stift 67'aufgeschraubte Mutter 67 gelöst, so kann das Schiebestück 62 längs der Stange 61 verschoben werden. Wenn das Schiebestück 62 in die gewünschte Stellung gebracht ist, kann es in Bezug zur Basisplatte 59 festgeklemmt werden, indem die Mutter 67 festgezogen wird. Wenn die Mutter 67 gelöst ist, kann das Schiebestück 62 nicht nur längs der Stange 61 verschoben, sondern mittels eines Bolzens 68 auch um die Mittellinie der Stange 61 verdreht werden, der in ein Schraubloch im Schiebestück 62 eingeschraubt ist und dessen unteres Ende auf der Basisplatte 59 aufliegt.
Wie aus Fig. 15 ersichtlich ist, ist .die Stange 64 durch eine Ausnehmung in einem im Schiebestück 62 angebrachten Stift 69 geführt, der; über einen Teil seiner Länge mit einem Gewinde versehen ist. Wenn eine auf den Stift 69' aufgeschraubte Mutter 69 gelöst wird, können die Stangen 63 und 64 in ihrer Längsrichtung relativ zum Schiebestück 62 verschoben werden, wobei die Stangen 63 und 64 und das an diesen befestigte Tragstück 65 in der gewünschten Stellung in Bezug zum Schiebestück 62 durch Festziehen der Mutter 69 festgeklemmt werden können.
Im Loch 66 des Tragstücks 65 kann ein rohrförmiger Körper 7 0 (Fig. 13) angebracht werden, der mit einem herausragenden Kragen 71 zur Begrenzung der Abwärtsbewegung des Körpers 7 0 versehen ist. Im unteren Ende des Körpers 70 ist_eine durchsichtige, mit Markierzeichen versehene Platte 72 angebracht, die der in Fig.9A dargestellten Platte 45 entspricht.
Die Fig. 13 zeigt ferner, daß das untere Ende des zylin-
derförmigen Körpers 70 eng in das Rohrstück 4 einer
Markiereinrichtung hineinpaßt, deren Platte 1 auf den Boden der Ausnehmung 58 gelegt ist.
Durch Verschiebung des Schiebestücks 62 in Bezug zur fest angeordneten Basisplatte 59 und durch Verschiebung des Tragstückes 65 im Bezug zum Schiebestück 62 kann der Körper 7 0 der Markiereinrichtung 1,4 bis in die Stellung geschoben werden, in der die Mitte der durchsichtigen Platte 72 und somit die Mittellinie des Rohres 4 genau mit dem auf dem darunterliegenden Boden befestigten Markierrohr 4 fluchtet, wobei ein Theodolit benutzt wird, der in der vorstehend beschriebenen Weise über dem auf dem darunterliegenden Boden angeordneten Rohr 4 angeordnet ist.
Nachdem das Rohr 4 in die gewünschte Stellung gebracht ist, kann das Rohr und somit die Platte 1 um die Mittellinie des Rohres 4 bis in eine Stellung gedreht werden, in der die Platte den Durchgang eines darunterliegenden Rohres 47 möglichst absperrt. Anschließend kann die Ausnehmung 58 mit Mörtel oder einem ähnlichen Material gefüllt werden, so daß nach dem Erhärten dieses Materials an dem betreffenden Boden eine neue Markierstelle gegeben ist, deren Ausführungsform der vorstehend beschriebenen, im unteren Boden ausgebildeten Markierstelle entspricht
und die lotrecht über dieser am unteren Boden ausgebildeten Markierstelle angeordnet ist.
Auf diese Weise können durch die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf den übereinanderliegenden Etagenböden mehrere lotrecht übereinanderliegende, iden- tische Markierstellen gebildet werden, von denen ausgehend weitere Messungen in den einzelnen horizontalen
Ebenen durchgeführt werden können. j
Die auf den unter'schiedlichen Böden angebrachten Rohre 4 j werden im allgemeinen nur im Bedarfsfall zur Durchführung \ von Messungen benutzt. Zum Abschirmen dieser , Buchsen in den Zeiten, in denen keine Messungen durchgeführt werden, können zweckdienlich Abdeckkappen nach j den Figuren 16 und 17 benutzt werden. Eine solche Kappe . ! ist mit einem gestuften Rohrstück 73 versehen, von dem das untere Teil mit dem kleineren Durchmesser eng passend in ein Rohrstück 4 einschiebbar ist. An das obere Ende des Rohrstückes 73 schließt sich eine von diesem Rohrstück außen vorstehende, ringförmige Wand 74 an, die zur Längsachse des Rohrstückes 73 senkrecht ist und die an dem von dem Rohrstück 73 abgewandten Umfangsrand in einen schräg nach unten verlaufenden Wandteil 75 übergeht, der zwei diametral einander gegenüberliegende Ausnehmungen \ 76 aufweist. Der Außenrand des Wandteiles 75 ist kon- I zentrisch mit der Mittellinie des Rohrtciles 73 und der ; untere Rand des Wandteiles 75 liegt in der gleichen Ebene \ wie die Schulter, die am übergang zwischen den Teilen des Rohres 73 verschiedenen Durchmessers gebildet wird.
Die Kappe deckt die an der Markierstelle gebildete öffnung im Boden vor abfließendem Wasser ab, während die Innenwand des Rohrteiles 4 rein gehalten wird. Es wird dabei
ein freier Durchgang der Markierstelle beibehalten. Der Durchgang in der Kappe kann im Bedarfsfall noch mit einem nicht dargestellten Pfropfen abgedichtet werden.
Eine auffallende Farbe der Kappe hat den Vorteil, die Markierstelle deutlich darzustellen, was von Bedeutung sein kann, um unwillkürliche Beschädigung dieser Markierstellen während der Bauarbeit zu vermeiden.
Während einer bestimmten Phase im Bau werden - wie dies in Fig. 20 dargestellt ist - auf den verschiedenen Böden z.B. auf dem Etagenboden 57 häufig Abdeckschichten oder Abdeckböden 77 angebracht. Wenn die Markierstellen erhalten bleiben sollen, können die in den Figuren 18 und 19 dargestellten Hilfsmittel benutzt werden. Diese Hilfsmittel enthalten ein erstes Rohrstück 78 mit einem Muffenende 79, an dessen■ Außemiv^ang vorstehende Rippen 80 angebracht sind. In dieses Muffenende 79 ist ein Ende eines weiteren Rohrstücks eingeschoben, dessen Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser des Rohrstückes 4 ist. Das Rohrstück 78 passt eng in das Rohrstück 4 hinein.
Wie in Fig.2 0 dargestellt ist, kann das Rohrstück 78 in das Rohrstück 4 so tief eingeschoben werden, daß das obere Ende des Rohrstückes 81, das im Muffenende des Rohrstücks 78 festgeleimt sein kann, mit der oberen Begrenzungsfläche der anzubringenden Abdeckschicht 77 flächig abschließt. Auf diese Weise wird in der Abdeckschicht 77 wieder mittels eines Rohrstückes eine Markierstellc gebildet, deren innere Abmessung gleich der
inneren Abmessung der übrigen, Markierstellen bildenden Rohrstücke 4 ist.
- Leerseite
COPY

Claims (13)

23 815/6-70/pf Petrus Antonius Johannes van Hoof Waleweinlaan 281 665 CJ Geldrop Niederlande Ansprüche:
1. Verfahren zum Festlegen von Messpunkten und zur Festlegung von Abständen und Richtungen beim Errichten eines mehrstöckigen Gebäudes,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zunächst angebrachten fußboden oder einer ähnlichen horizontalen Konstruktion an mindestens einer bestimmten Stelle eine Markierung in Form eines Rohrstückes (4) und in jedem darüber liegenden Fuß-
boden (57) oder einer ähnlichen horizontalen Konstruktion des mehrstöckigen Gebäudes über diesem Rohrstück (4) ein Durchgang mittels eines mit dem ersten Rohrstück (4) koaxial angeordneten Rohrstückes (4) angeordnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß zum Anbringen eines Rohrstückes (4) in einem darüberliegenden Fußboden (57) oder einer ähnlichen Konstruktion an diesem darüberliegenden Fußboden (57) oder dgl. eine Vorrichtung befestigt wird, mittels der das Rohrstück (4) in zwei miteinander einen Winkel einschließenden Richtungen verstellbar ist, während ein darunterliegendes Rohrstück (4) zum Zen-
BAD ORIGINAL
trieren eines Theodoliten (27) benutzt wird, mittels welchem die Lage des anzubringenden Rohrstückes (4) kontrolliert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in das anzubringende Rohrstück (4) ein Markierelement geschoben--wird, das mit in der Mitte des Rohrstückes (4) liegenden Markierzeichen versehen ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Rohrstück (4) ausgehend Messungen in einer horizontalen Ebene dadurch durchgeführt werden-, daß in das Rohrstück (4) eine Scheibe eingebracht wird, an der ein Messpunkt vorgesehen ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das Rohrstück (4) zum Durchführen von Messungen ein mit einer Zentrieröffnung versehenes Markierelement eingebracht wird.
6. Markiereinrichtung zur Verwendung bei der Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Markiereinrichtung eine runde Platte (1) mit einem bezüglich der Mitte der Platte (1) exzentrischen Loch (2) aufweist, in dessen Rand vier um 90° gegeneinander versetzte Einkerbungen (3) vorgesehen sind, wobei das Rohrstück
(4) koaxial mit der Mittellinie des Loches (2) an der Platte (1) befestigt ist.
7. Markierelementv insbesondere zur Verwendung beim Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierelerrentmit einem ringförmigen Körper versehen ist, der zwischen seinen Enden mit einem vorstehenden Kragen (13) versehen ist, und nahe einem Ende einer Querwand (11) mit einer Zen-
trieröffnung (12) und mit einem Ansatz (14) mit einer diametral verlaufenden Begrenzungsfläche (15), auf der Markierzeichen (16) vorgesehen sind, versehen ist.
8- Markierelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es mit zwei vorstehenden Nasen (17). versehen ist, die eine V-förmige Einkerbung (18) begrenzen, die zur diametral verlaufenden Begrenzungsfläche (15) senkrecht steht.
9. Markierelement zur Verwendung beim Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierelement eine ringförmige Scheibe (29) und einen abnehmbar mit der Scheibe (29) verbundenen Ring (33) enthält, der einen größeren Außendurchmesser als. die Scheibe (29) aufweist, wobei in der Scheibe (29) eine Zentrierbohrung (3D) vorgesehen ist.
10. Markierelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (33) mittels zweier Flügelschrauben (32) mit der Scheibe (29) verbunden ist, von denen eine in einem im Ring(33) vorgesehenen geschlossenen Langloch (3 4) und die andere in einem in Ring (3 3) vorgesehenen, an einem Ende offenen Langloch (35) angeordnet ist.
11. Einstellvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung eine Basisplatte (59) und ein bezüglich dieser Basisplatte (59) verschiebbares, in jede gewünschte Stellung einstellbares Schiebestück (62) aufweist, das ein eine öffnung
(66) aufweisendes Tragstück (65) abstützt, das in Bezug zum Schiebestück (62) verschiebbar und in einer Richtung senkrecht zur Richtung,in der das Schiebestück (62) in Bezug zur Basisplatte (59) verstell-
bar ist, in jede gewünschte Stellung einstellbar ist.
12. Einstellvorrichtung .nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (62) um die Achse (61) verschwenkbar ist, längs der das Schiebe-· stück (62) in-.Bezug auf die Basisplatte (59) verschiebbar ist.
13. Stativ zum Abstützen eines Messgerätes, beispielsweise eines Theodoliten, dadurch gekennzeichnet , daß das Stativ ein zentrales Bein (19), das am unteren Ende mit einem Zentrierstift (20) versehen ist, und zwei mit dem zentralen Bein (19) verbundene einstellbare Zentrierstifte (24) aufweist, wobei am oberen Ende des zentralen Beines (19) eine Tragplatte (26) zum Abstützen des Messgerätes (27) angebracht ist.
DE19843400392 1983-01-15 1984-01-07 Vorrichtung zum Festlegen von Meßpunkten und zur Festlegung von Abständen und Richtungen Expired - Fee Related DE3400392C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8300153A NL8300153A (nl) 1983-01-15 1983-01-15 Werkwijze en middelen voor het vastleggen van meetpunten en het uitzetten van afstanden en richtingen.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3400392A1 true DE3400392A1 (de) 1984-07-19
DE3400392C2 DE3400392C2 (de) 1993-10-07

Family

ID=19841241

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843400392 Expired - Fee Related DE3400392C2 (de) 1983-01-15 1984-01-07 Vorrichtung zum Festlegen von Meßpunkten und zur Festlegung von Abständen und Richtungen

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE898651A (de)
DE (1) DE3400392C2 (de)
NL (1) NL8300153A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000009832A1 (en) * 1998-08-10 2000-02-24 Membranskydd As Method of laying a floor in a wet room and use of a marking plate
NL2004473C2 (nl) * 2010-03-29 2011-10-03 Stephen James Bates Werkwijze voor het bepalen van de plaats van een op te richten metselprofiel en een bij een die werkwijze te gebruiken sokkel voor dat profiel.
CN117171853A (zh) * 2023-09-15 2023-12-05 中建七局建筑装饰工程有限公司 一种基于bim+c#的下挂板正向设计与施工方法

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Vermessungstechnik, 25. Jg. (1977), H. 12, 420-422 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000009832A1 (en) * 1998-08-10 2000-02-24 Membranskydd As Method of laying a floor in a wet room and use of a marking plate
NL2004473C2 (nl) * 2010-03-29 2011-10-03 Stephen James Bates Werkwijze voor het bepalen van de plaats van een op te richten metselprofiel en een bij een die werkwijze te gebruiken sokkel voor dat profiel.
CN117171853A (zh) * 2023-09-15 2023-12-05 中建七局建筑装饰工程有限公司 一种基于bim+c#的下挂板正向设计与施工方法
CN117171853B (zh) * 2023-09-15 2024-04-26 中建七局建筑装饰工程有限公司 一种基于bim+c#的下挂板正向设计与施工方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE3400392C2 (de) 1993-10-07
NL8300153A (nl) 1984-08-01
BE898651A (nl) 1984-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112010003523T5 (de) Eingebetteter Höheneinstellmechanismus für doppelwandige Bauplatten
DE102018127557A1 (de) Trägersystem zur Platzierung von Referenzmarkierungen
DE2602145A1 (de) Stuetze fuer betonschalungen
DE3400392A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum festlegen von messpunkten und zur festlegung von abstaenden und richtungen
EP0862047B1 (de) Vorrichtung zum Nivellieren einer Messeinrichtung
DE2828812C2 (de) Spannvorrichtung zum Festspannen von Werkstücken auf dem Werktisch einer Werkzeugmaschine
DE3427343A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von mauerwerk
DE2921405C2 (de) Abdeckbare Bodenhülse zur Halterung eines Fahnenmastes
DE69408305T2 (de) Eich- und messinstrument
DE2348506C3 (de) Markierwerkzeug
DE9405383U1 (de) Vorrichtung zur Positionierung von Bohrungen
DE69404331T2 (de) Oberflächeniveaukontrollapparat
DE2716085A1 (de) Vorrichtung zum schneiden von fliesen
EP0919763A1 (de) Justierelement für Koordinatenmessgeräte
DE504271C (de) Schelle fuer Rohr- und andere Koerper
DE3438924A1 (de) Verfahren zum festlegen von eckpunkten von zu errichtenden bauwerken sowie geraet zum durchfuehren dieses verfahrens
DE3818895A1 (de) Doppelbodenplatte und stuetze dazu
DE1434469C (de) Langsverstellbare Stutze zum Ab stutzen von Schalungstragern
AT244572B (de) Vorrichtung zum Setzen von Stirnplatten an vorbetonierten Treppenläufen
DE20102699U1 (de) Nivellierinstrument-Spanneinrichtung
EP0915219A1 (de) Stützenfuss
AT360200B (de) Christbaumstaender
DE7207572U (de) Ausrichtvorrichtung zur Vorfertigung von Rohrleitungssystemen
DE1946944U (de) Bausatz zur herstellung eines aus einem kernstueck und mindestens einem abzweigungsstutzen bestehenden rohrleitungsformstueckes, insbesondere fuer abwasser- und kanalisationsleitungen.
DE3830756A1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines balkens

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: G01C 15/00

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee