DE2054619A1 - Boden, insbesondere Fußboden - Google Patents

Boden, insbesondere Fußboden

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DE2054619A1
DE2054619A1 DE19702054619 DE2054619A DE2054619A1 DE 2054619 A1 DE2054619 A1 DE 2054619A1 DE 19702054619 DE19702054619 DE 19702054619 DE 2054619 A DE2054619 A DE 2054619A DE 2054619 A1 DE2054619 A1 DE 2054619A1
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DE
Germany
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lugs
floor
plates
recesses
floor according
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Pending
Application number
DE19702054619
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English (en)
Inventor
der Anmelder. P ist
Original Assignee
Harvey, Martin Anthony, Welwyn Garden City, Hertford (Großbritannien)
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02464Height adjustable elements for supporting the panels or a panel-supporting framework
    • E04F15/0247Screw jacks
    • E04F15/02482Screw jacks with a variable angle between panel and support

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Boden, insbesondere Fußboden Die Erfindung betrifft einen Boden, insbesondere einen Fußboden, der aus einer Anzahl quadratischer oder rechteckAger Platten gebildet ist, die aneinander anstoßend angeordnet sind, und an ihren aneinandergrenzenden Ecken abgestützt sind. Die Abstützung kann durch Stützpfeiler oder Stempel erfolgen, die in der Höhe vorzugsweise verstellbar sind, oder auch durch hydraulische oder pneumatische Zylinder.
  • Es ist ein Boden dieser Art bekannt, bei welchem die Zylinder oder Stütz-Stempel mit Köpfen versehen sind, die in komplementäreAussparungen an der Unterseite der Platten an deren Ecken eingreifen.
  • Die Erfindung sucht diese vorbekannte Vorrichtung zu verbessern, um eine sicherere, zwangsläufige Halterung der Platten zu erreichen, wobei diese trotzdem schnell und leicht ein 2- und ausgebaut werden können. Erfindungsgemaß sind hierzu die Köpfe der Stempel mit nach oben gerichteten Nasen versehen, die in komplementären Aussparungen an der Unterseite der Platten aufgenommen werden und darin sitzen, um die Platten in zwei rechtwinklig zueinander liegenden Richtungen zu halten und festzulegen.
  • Die Nasen können rechteckig,quadratisch, kreuzförmig oder in Form eines Winkels oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Zweckmäßigerweise besitzen die Aussparungen an der Unterseite der Platten einen sich veriAngendFn Teil, oder die Nasen ft mit einem sich verjüngenden Teil versehen, um den Eintritt bzwe.
  • das Einschieben der Nasen in ihre komplementären Aussparungen oder Nuten au erleichtern, wobei die Nasen trotzdem fest und bündig in den Aussparungen sitzen, wenn sie vollständig in diese eingeschoben sind.
  • Beispielsweise Ausführungsformen werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläuchtert, in der Fig. 1 perspektivisch einen Teil des erfindungsgemäßen Bodens zeigt.
  • Fig. 2 zeigt perspektivisch die Unterseite einer Bodenplatte.
  • Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab im Schnitt die Verbindung zwischen einer Bodenplatte und dem Kopf eines Stempels.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Verbindung nach Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt im Längsschnitt eine bevorzugte Ausführungsform eines Stempels.
  • Wie Fig. 1 zeigt, besteht der aber eine Grundfläche emporgehobene Boden aus einer Anzahl von Platten 1, die Seite an Seite Lange ihrer Rinder nebeneinander angeordnet sind. An ihren Ecken werden sie durch Stempel 2 abgestützt, und sie sind längs ihrer Ränder vorzugsweise mit einem Belag oder einer Lippe 3 aus elastischem Material versehen, wodurch im Gebrauch eine luftdichte Verbindung zwischen benachbarten Platten gebildet wird.
  • Jeder Stempel besitzt an seinem oberen Ende einen Kopf 4, der im wesentlichen aus einer zweckmäßigerweise quadratischen Platte besteht, die an jeder Sicke einen zweckmäßigerweise rechtwinkligen Ausschnitt aufweist, sodaß die Platte etwa kreuzförmig ausgebildet ist. Die Platte, die s.B. gegossen oder gepreßt ein kann, ist längs der beiden Kanten, die jeden Ausschnitt begrenzen, mit einem nach oben gerichteten Bund 5 versehen, dessen Hohe beispielsweise etwa 3 bis 5 - betragen kann (wobei diese Maße keine Beschränkung darstellen sollen), so daß an jeder Ecke der Platte eine nach oben stehende winkelförmige Nase vorhanden ist, wobei der Winkel der beiden Schenkel der Nase zweckmäßigerweise ein rechter Winkel ist.
  • Die untere Fläche jeder Platte 1 ist längs ihrer Ränder, wie bei 6 gezeigt, etwaszurückgesetzt, und außerdem in jeder ihrer Ecken mit einer rechtwinkligen Aussparung oder Nut 7 versehen, deren Abmessungen und Anordnung so gehalten ist, daß sie in der Lage ist, die entsprechende komplementäre rechtwinklige Nase 5 der Sopfplatte 4 mit engen Sitz aufzunehmen, so daß db Platten 1 flac«Euf den Kopfplatten 4 aufliegen. Die Außenflächen der Nasen 5 oder die komplementären Winde der Nuten 7 sind zweckmäßigerweise mit abgerundeten oder abgeschrägten Randteilen versehen, um das Eintreten der Nasen in die Nuten zu erleichtern und trotzdem eine fest und sichere Halterung der Platten 1 auf der Kopfplatte 4 des Stempels sicherzustellen, wenn die Nasen voll in die Nuten eingesetzt sind. In Fig. 3 ist die innere Fläche 5a der Nase an ihrer Außenrand Sb abgerundet, während die komplementäre Wand 7a eben oder geradlinig verläuft. Bei der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 4 ist dagegen die Innenfläche 5c der Nase eben bzw.
  • geradlinig, während die komplementäre Wand 7b der Nut an ihrem Außenrand 7c abgerundet ist, um den Aus- und Einbau zu edblchtern.
  • Bei dieser Ausführungsform bestehen die Innenwände der Aussparungen oder Nuten aus rechteckigen Metallplatten 8, die in irgendeiner geeigneten Weise an der Unterseite der Platte 1 befestigt sind.
  • Die abgerundeten oder abgeschrägten Randteile der Nasen oder der Aussparungen und die zurückgesetzten Teile der Platte 1 dienen noch einem weiteren Zweck. Beim Anheben und Herausnehmen einer Platte 1 wird sie zunächst an einer Kante angehoben und um die gegenüberliegende Kante geschwenkt, und eben diese Schwenkbewegung wird durch die abgerundeten oder abgeschrägten Teile der Nasen oder Nuten erleichtert, so daß hierdurch das Herausheben und Auswechseln der Platte 1 erleichtert wird. Die Kopfplatten 4 der Stempel 2 sind an ihrer oberen Fläche mit einem schwsngungs-und schalldämpfenden Belag 9 aus einem elastischen Material vorsehen, um den uebergang von Erschütterungen von den Platten 1 auf die Stempel 2 zu verhindern. Die Dicke des Belages 9 entspricht im wesentlichen der Tiefe des zurückgesetzten Teiles 6 an der Unterseit der Platte 1.
  • Diese Konstruktion in Verbindung mit den luftdichten tippen 3 längs der Kanten der Platten 1 ergibt einen Boden, der sich insbesondere für die Computerindustrie, für Telefonanlagen, Fernsehstudios u.
  • dgl. , aber auch in gleicher Weise für Büros, Ausstellungsräume und andere Bereiche elgnet, wobei die darunterliegenden Räume mit Vorteil für eine Belüftung oder andere Zwecke verwendbar sind.
  • Der Stempel nach Fig. 5 umfaßt ehe Grundplatte 10, mit der ein nach oben gerichteter Gewindebolzen 11 feXt verbunden ist, auf den eine Mutter 12 geschraubt ist, die durch eine Kontermutter 13 festgestellt werden kann, ferner eine rohrförmige Säule 14, deren unteres Ende in der als Fassung ausgebildeten Mutter 12 sitzt, und außerdem die oben beschriebene Kopfplatte 4, die mit ihrem unteren ebenfalls etwa in der Form einer Fassung ausgebildetan Ende auf dem oberen Ende der Säule 14 sitzt. Die Mutter 12 und die Kopfplatte 4 sind so geformt, daß die Enden der Säule 14 eine begrenzte Winkelbewegung in ihnen ausführen können, in dem beispielsweise die Fassungen etwas größer als die Enden der Säulen ausgebildet und/oder abgeschrägt sind. Die Säulen 14 sind mit der Mutter 12 und der Kopfplatte 4 z.B. durch einennicht näher bezeichneten Klebstoff verbunden. Die Bodenplatten 1 werden beim Verlegen mit ihren Nuten über die Nasen 5 geschoben, bis sie auf den Kopfplatten 4 aufliegen und die Stempel werden auf die gewünscht Höhe eingestellt und nivelliert, um eine ebene Bodenfläche zu erhaben. Irgendwelche Unregelmäßigkeiten der GrundflAche4 auf denen die Stempel stehen, können durch axiale und/oder Winkelverstellung der Stempel ausgeglichen werden, wobei sich die Schrauben 12 und die Kopfplatten 4 relativ zu den Säulen 14 im Winkel einstellen können. Wenn der Klebstoff ausgehärtet ist, ergibt sich somit eiAnsich stabiler und steifer Stempel, der Boden ist ebenfalls stabil und waagerecht ohne durchzuhängen und ohne daß sich die Platten bewegen, während trotzdem der Raum unter dem Boden ohne weiteres und schnell zugänglich ist.

Claims (9)

Patantansprüche
1. Boden, insbesondere Fußboden, bestehend aus einer Anzahl rechteckiger oder quadratischer Bodenplatten, die Seite an Seite angeordnet und an ihren aneinandergrenzenden Ecken oberhalb einer darunter liegenden Fläche durch gegebenenfalls höhenverstellbare Stempel abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (2) mit Kopfplatten (4) versehen sind, die nach oben gerichtete Nasen (5) aufweisen, und die in komplementären Aussparungen oder Nuten (5) an der Unterseite der Platten (1> auf genommen sind, um die Platten in zwei rechtwinklig zueinander liegenden Richtungen nebeneinander zu halten und festzulegen.
2. Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (5) winkelförmig ausgebildet sind und je eine Nase an jeder der vier Ecken der Kopfplatte (4) angeordnet ist.
3. Boden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, die Kopfplatten (4) imassientlichen quadratische Form haben, jedoch an Jeder Ecke einen rechtwinkligen Ausschnitt aufweisen, daß ferner die Ränder der Ausschnitte nach oben gerichtete Bunde besitzen, die die Nasen (5) bilden, und die in den entsprechend rechtwinkligen Aussparungen (7) in den Ecken der Platten (1) aufgenommen sind.
4. Boden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (5) oder die Aussparungen (7) abgerundete oder abgeschrägte Wandteile besitzen, um den Eintritt der Nasen in die Aussparungen zu erleichtern.
5. Boden nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Nasen (5) an ihren Außenkanten abgerundet oder abgeschrägt sind.
6. Boden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Innenflächen der Nasen (5) komplementären Wände der Aussparungen (7) an ihren Außenkanten abgerundet oder abgeschrägt sind.
7. Boden nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Innenflächen der Nasen (5) komplementären Wändt der Aussparungen (7) durch Metallplatten (8) gebildet sind, die an der Unterseite der Platten (1) befestigt sinds
8. Boden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (2) mit zwei oder mehr Elementen versehen sind, die anfangs eine begrenzte relative Winkelbewegung ausführen können und die durch einen Klebstoff miteinander verbunden sind, so daß nach dem Aushärten des Klebstoffes diese Elemente des Stempels (2) in ihrer eingestellten Lage verbleiben.
9. Boden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese beweglichen Elemente des Stempels (2) aus einer oberen Fassung, die mit der Kopfplatte (4) verbunden ist, einer unteren Fassung, die mit einer Mutter (12) verbunden ist,die auf einem Gewindebolzen (11) in senkrechter Richtung versiilbar ist, und einer rohrförmigen Säule (14) bestehen, deren Enden mit Spiel in den Fassungen aufgenommen und in einer eingestellten Lage in diesen durch einen Klebstoff gehalten sind.
L e e r s e i t e
DE19702054619 1970-01-20 1970-11-06 Boden, insbesondere Fußboden Pending DE2054619A1 (de)

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Publications (1)

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DE19702054619 Pending DE2054619A1 (de) 1970-01-20 1970-11-06 Boden, insbesondere Fußboden

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DE (1) DE2054619A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013570A1 (de) * 1979-01-10 1980-07-23 MARBETON Kies- u. Betonwerk Marstetten GmbH Doppelbodensystem
US4640073A (en) * 1985-02-02 1987-02-03 Ermossa Ag Floor plate
US4656795A (en) * 1983-06-10 1987-04-14 H. H. Robertson Company Floor panel for elevated floor assembly
DE19946755A1 (de) * 1999-09-29 2001-05-03 Weiss Ausbausysteme Gmbh Platte zur Bodenverlegung, sowie Bodenbelag hieraus

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