AT244572B - Vorrichtung zum Setzen von Stirnplatten an vorbetonierten Treppenläufen - Google Patents

Vorrichtung zum Setzen von Stirnplatten an vorbetonierten Treppenläufen

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AT244572B
AT244572B AT781664A AT781664A AT244572B AT 244572 B AT244572 B AT 244572B AT 781664 A AT781664 A AT 781664A AT 781664 A AT781664 A AT 781664A AT 244572 B AT244572 B AT 244572B
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rod
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Norbert Koehler
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Norbert Koehler
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Description


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  Vorrichtung zum Setzen von Stirnplatten an vorbetonierten
Treppenläufen 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Setzen von Stirnplatten an vorbetonierten Treppenläufen, die zur Fertigstellung der Treppe mit Stirnplatten und Auftrittsplatten versehen werden. 



   In der heutigen Bautechnik werden Betontreppen meist aus betonierten Treppenläufen, die vorfabriziert und an der Verwendungsstelle eingebaut oder an Ort betoniert werden, und aus Platten hergestellt,   dieanderStirnseite oder Steigung undderAuftrittsseiteoderdemAuftritt jederStufe   auf die rohen Treppenläufe aufzementiert werden. 



   Da die Stufen der vorbetonierten (abgestuften) Treppenläufe nicht masshaltig und unter sich nicht   gleichsind, istesAufgabe   des Plattenlegers, die Stirnplatte und die Auftrittsplatte einer jeden Stufe unter Zwischenfügen von Beton so auf diese aufzubringen, dass eine Treppe entsteht, deren einzelne Stufen massgerecht sind. 



   In der Praxis erfolgt die Verlegung der Platten einer Treppe von unten nach oben, wobei zuerst die Stirnplatteeiner Stufe in ihre Sollage gebracht, dann der Zwischenraum zwischen Stirnplatte und Stufenstirnseite des Treppenlaufs mit Mörtel (weichem Beton) gefüllt, alsdann vor Auflegen der Auftrittsplatte die Auftrittsseite der betreffenden Stufe des Treppenlaufs mit Mörtel (weichem Beton) bis aufeine Höhe, die gleich ist der Sollhöhe der oberen Oberfläche des Auftritts vermindert um die Dicke der Auftrittsplatte bedeckt und schliesslich die Auftrittsplatte so auf die Mörtelauflage gesetzt wird, dass die Auftrittsplatte mit ihrem vorderen Rand über die Stirnplatte eine Vorstehleiste bildend vorsteht. 



   Bei diesem Setzen der Stufenplatten ist das Einstellen der Stirnplatte zeitraubend, da die Stirnplatte vor Erreichen der richtigen Lage meist mehrmals verschoben wird und ihre Lage immer wieder gemessen werden muss. 



   Es ist das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit deren Hilfe das Ausrichten einer   solchenStirnplatte für   die zweite und die weiteren Stufen einer Treppe wesentlich vereinfacht und erleichtert wird, so dass es rasch und mit grosser Genauigkeit durchgeführt werden kann. 



   Die Vorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet, durch einen aus mindestens zwei teleskopartig in Stablängsrichtung zur Verlängerung des Stabes   auseinanderziehbaren bzw.   zur   Verkurzung   des Stabes zusammenschiebbaren Stabteilen bestehenden Stab, dessen. Stabteile in beliebig gewählter gegen-   seitigerEinstellung in   Längsrichtung feststellbar sind, wobei zum Festmachen der Vorrichtung an der Vor-   stehleiste einer Auftrittsplatte ein   Haltekopf am wegragenden Ende eines der Stabteile vorgesehen ist. 



   In der Zeichnung ist eine im Aufbau befindliche Treppe gezeigt und ein Ausführungsbeispiel für die dabei verwendbare erfindungsgemässe Vorrichtung veranschaulicht. 



   Fig. l zeigteine vorbetonierte Treppe, an der ein Teil der   Stirn-und Aultrittsplatten   bereits befestigt ist, Fig. 2 im Schnitt einen Aufriss einer Vorrichtung nach der Erfindung, an einem Teil einer Treppe der oben angegebenen Art zur Veranschaulichung, wie die Stirnplatten mit Hilfe der erfindungsgemässen 
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 tung der Pfeile in Fig. 2 gesehen und Fig. 4 die Verwendung von zwei Vorrichtungen nach der Erfindung beim Setzen von Stirnplatten an einer gewundenen Treppe. In Fig.   l   ist ein vorbetonierter Treppenlauf 1 gezeigt,   bei dem von unten beginnend zwei Treppenstufen durch Aufbringen von Stirnplatten   2 und Auftrittsplatten 3   fertiggestellt sind und die Stirnplatte 2 der dritten Stufe bereits angesetzt ist.   

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     Fig. 2 zeigt Teile von zwei mit Stirnplatten   2 und Auftrittsplatten 17 bzw. 21 versehenen Stufen eines betonierten Treppenlaufs 1. Mit la   istin den Fig. 1 und 2 die Betonfüllung zwischen den Stirn-   platten 2 und den Stufenstirnseiten des Treppenlaufs bzw. die Betonauflage auf der   Auftrittsfläche des   rohen Treppenlaufs bezeichnet. 



   Die nachfolgend zu beschreibende Vorrichtung zum Setzen von Stirnplatten soll in Verbindung mit Treppen der gezeigten Art verwendbar sein. 



   Gemäss Fig. 2 besteht das Ausführungsbeispiel der zu beschreibenden Vorrichtung aus folgenden Teilen : einem Stabteil 4, einem Stabteil 5, einer Lasche 6, einer Flügelkopfschraube 7, einer Flügelfeststellschraube 8   undeinerFlüge1muner   9. Die genannten Teile bestehen   zweckmässigerweise     aus Metall, z. B. aus Eisen oder Stahl.    



   DerStabteil 4, der gemäss Fig. 2 und 3 aus einem Rechteckrohr besteht, besitzt an seinem linken   freienEndeeinedurchgehendeBohrung 10 und 11 mit Gewinde, in das die Flügelkopfschraube   7 eingeschraubt ist. Der Stabteil 4 ist gemäss Fig. 2 um die Bohrung 11 herum bei der unteren Austrittsseite der Bohrung verstärkt, damit das Gewinde weniger rasch ausgedreht und die Kopfschraube 7 gut geführt wird. Die Verdickung 12 kann aufgeschweisst sein. Sie kann auch rings um das Rohr 4 führen und dabei z. B. aufgeschrumpft sein. Der Stabteil 4 besitzt auch eine Bohrung 13 bei einer Verdickung   14   und durch diese hindurch.

   Die Bohrung 13 besitztGewinde und nimmt das Ende der Feststellschraube 8 auf, durch die der Stabteil 5, der im Stabteil 4   in Längsrichtung des Stabes ver-   schiebbar ist, in einer gewählten Einstellung durch Festklemmen feststellbar ist. VomEndedesStabteiles 4, das die Bohrung 10, 11   für die Flügelkopfschraube   7 besitzt, ist in Richtung zum andern Stabende einwärts am Stabteil 4 einStift 15 mit Schraubengewinde angeordnet. Der Stift kann je nach   dem Werkstoff von Stift und Stabteil   4   durch Verschweissen, Hartloten od.   dgl. am Stabteil 4 befestigt sein.

   Der Stift 15 ist so angeordnet, dass er zu der in den Stabteil 4 eingeschraubten Flügelkopfschraube 7 parallelistund auf der gleichen Seite von dem Stabteil 4   wegragt, und dassdie   Mittellinie des Stiftes 15 mit der Mittellinie der Flügelkopfschraube 7 oder der beiden Bohrungen 10, 11 in einer Ebene liegt, die durch die Längsmittellinie des Stabteiles 4 geht. 
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 Stabteil 5 einen Anschlag 16. Zur Versteifung ist dieser Anschlag gemäss den Fig. 2 und 3 nach Art eines T-Profils ausgebildet. 



   Die Lasche 6 ist ein längliches   Flachstück     mi,   einer Bohrung, die gross genug ist, damit der Stift 15 leicht durch sie hindurchgeht. Der Längsabstand vom einen Ende der Lasche 6 bis zum nächsten Rand der Bohrung der Lasche ist mindestens gleich dem Abstand zwischen der Mittellinie des Stiftes 15 einerseits und der Mittellinie der Bohrungen 10, 11 im Stabteil 4 oder der Mittellinie der in diese Bohrung eingeschraubten   F1ügeIkopfschraube   7 anderseits.

   Der Längsabstand des andern Endes der Lasche 6 bis zum benachbarten Rand der Bohrung muss mindestens so gross sein, dass die Lasche 6 nach Einführen des Stiftes 15 in die   Bphrung   der Lasche und'nach Auflegen des Stabteiles 4 auf die Auftrittsplatte 17   sowie Heranschieben desStiftes   15 zum Anliegen gegen die freie Vorderseite der Vorstehleiste 18 der Auftrittsplatte 17 beim Anlegen gegen die Unterseite der Leiste 18 genügend weit über diese Unterseite greift. Dieser Längsabstand darf aber nicht so gross sein, wie die Unterseite der Leiste tief ist. Dieser Längsabstand kann beispielsweise mit 10 - 20 mm gewählt werden und muss für gewisse Fälle mindestens etwa 10 mm betragen. 



   Die Flügelmutter 9 dient dazu, die Lasche 6 gegen die Auflage an dem vorderen Ende der Schraube 7 unddieAuflageanderUnterseitederLeiste 18 der Auftrittsplatte 17 durch Aufschrauben auf den Stift 15 festzuziehen und so den Stabteil   J1.   bzw. die Vorrichtung an der Auftrittsplatte 17 festzuhalten. 



   DieArbeitsmethodeistbei Verwendung der hier beschriebenen Vorrichtung dabei die, dass nach Festziehen desStabteiles 4 an der Leiste einer Auftrittsplatte in der eben angegebenen Weise der Stabteil 5   nachLockern der Feststellschraube   8 soweit aus dem Stabteil 4 herausgezogen wird, dass die nach 
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 nächsten Stufe erreicht bzw. angibt. 



     WieFig. 4veranschaulicht. kanndieSollänge.   auf die die Vorrichtung eingestellt wird, auf der rechten und linkenseite einer Treppenstufe verschieden sein. Dann handelt es sich um eine gewundene Treppe. 20 ist die Stirnplatte. 
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 tungen so lange an einer Stirnplatte gelassen   werden können, bis die   Stirnplatte in ihrer Sollage genügend fest ist. 



   Wenn es sich um das Setzen einer gewundenen Treppe handelt, kann die Stirnplatte nicht gegen die ganze Anschlagfläche 19 des Anschlags anliegen. Um einen eindeutigen Abstand einer Stirnplatte von der Vorderkante der darunter liegenden Auftrittsplatte einstellen   zu können,   wird für diesen Zweck in nicht gezeigter Weise am Anschlag 16 eine Flügelkopfschraube vorgesehen, deren Schraubenvorderende bei der Anschlagfläche aus dem Anschlag tritt und von der Anschlagfläche einen einstellbaren Abstand einnimmt. Die Sollänge der Auftrittstiefe ist dann an der gemessenen oder eingestellten Stelle gleich dem Abstand   vdm   Anschlag des Stiftes 15 bis zur Anschlagfläche 19 vermehrt um den Abstand, um den der Punkt des Anliegens zwischen Stirnplatte und Schraubenvorderende vor der Anschlagfläche liegt. 



   Statt an dem Anschlag 16 eine Flügelkopfschraube vorzusehen, kann zum Setzen der Stirnplatten einer gewundenen Treppe die hier beschriebene Vorrichtung auch in folgender Weise verwendet werden. 



    Die zu setzendeS tirnp1atte wird bei   einer rechtsgewundenen Treppe gegen die rechtsseitige Kante der Anschlagfläche des Anschlags 16 und bei einer linksgewundenen Treppe gegen die linksseitige Kante der Anschlagfläche des Anschlags 16 der Vorrichtungen angelegt, nachdem die gewählte Kante aufdie Sollgrösse der Auftrittstiefe an der betreffenden Stelle eingestellt worden ist. 
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 4 gleitbar angeordnet. Das Profil der Stabteile könnte auch rund und U-förmig sein und diese könnten in beiden Fällen so gewählt bzw. angeordnet sein, dass die Stabteile wie im ausführlich beschriebenen Ausführungsbeispiel ineinander geführt sind. Die Stabteile könnten natürlich auch als Flachstücke ausgebildet sein, diese angeordnet sind, dass sie flach aufeinanderliegend geführt sind und der Stab flach auf die Stufenoberfläche aufgelegt werden kann. 



   Wie oben angegeben wurde und aus der Beschreibung verständlich wird, kann die Vorrichtung zum Setzen der ersten Stirnplatte eines Treppenlängs nicht benutzt werden, sondern nur für die übrigen Stirnplatten. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Setzen von Stirnplatten an vorbetonierten Treppenläufen, die zur Fertigstellung der Treppe mit Stirnplatten und Auftrittsplatten versehen werden, gekennzeichnet durch einen aus mindestens zwei teleskopartig in Stablängsrichtung zur Verlängerung des Stabes auseinanderziehbaren bzw. zur Verkürzung des Stabes zusammenschiebbaren Stabteilen (4, 5) bestehenden Stab, dessen Stabteile (4, 5) in beliebig   gewählter   gegenseitiger Einstellung in Längsrichtung feststellbar sind, wobei zum Festmachen der Vorrichtung an der Vorstehleiste einer Auftrittsplatte ein Haltekopf (4, 6, 7,9, 15) am wegragenden Ende eines der Stabteile (4) vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass zum Feststellen der Stabteile (4, 5) an dem einen Stabteil (4) mindestens eine an sich bekannte, gegen den andern Stabteil (5) drückende Feststellschraube (8) vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekopf eine an dem einen Ende des einen Stabteiles (4) angeordnete, senkrecht zur Längsmittellinie desselben in einem im Stabteil (4) vorgesehenen Gewinde verstellbare Schraube (7) aufweist, die an einer Seite des Stabteiles (4) um ein auf die Dicke einer Auftrittsplatte (17) einstellbares Mass vorsteht und gegen ein parallel zum Stabteil (4) angeordnetes Flachstück (6) drückt, das eine Bohrung aufweist, durch die ein mit einem Gewinde versehener, parallel zur Schraube (7) angeordneter, am Stabteil (4) befestigter Stift hindurchreicht, auf den eine Mutter (9) geschraubt ist, mit der das Flachstück (6) einerseits gegen das Ende der Schraube (7), anderseits gegen die dem Stabteil (4) gegenüberliegende Fläche der Vorstehleiste (18) drückt,
    die so zwischen dem Stabteil (4) und dem Flachstück (6) festklemmbar ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur sicheren Befestigung des Haltekopfes an der Vorstehleiste (18) der Auftrittsplatte (17) die Länge desFlachstückes (6) andem der Schraube (7) abgewendeten Ende vom Rand der den Stift (15) aufnehmenden Bohrung mindestens 10 mm beträgt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des andern Stabteiles (5) senkrecht zur Stabrichtung eine Anschlagplatte (16) angeordnet ist. <Desc/Clms Page number 4>
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5; dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einStabteil einen U-förmigen Querschnitt aufweist und der andere Stabteil in der Ausnehmung zwischen den U-Schenkeln in Längsrichtung verschiebbar ausgebildet ist.
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