DE2406886A1 - Klassierverfahren und -geraet - Google Patents

Klassierverfahren und -geraet

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DE2406886A1
DE2406886A1 DE19742406886 DE2406886A DE2406886A1 DE 2406886 A1 DE2406886 A1 DE 2406886A1 DE 19742406886 DE19742406886 DE 19742406886 DE 2406886 A DE2406886 A DE 2406886A DE 2406886 A1 DE2406886 A1 DE 2406886A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • B07C1/02Forming articles into a stream; Arranging articles in a stream, e.g. spacing, orientating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/20Arrangements for facilitating the visual reading of addresses, e.g. display arrangements coding stations

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  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)

Description

-ina. R- Π Γ. Κ Τ Ζ ββίβ,'
p^
Dr.-lr.g. Γν. -.-■ UETZ jr.
&/iäS9oftan22, Sieinsdorfsür» IS-
41-22.179P 13. 2. I974
THEPOSTOPPICE, LONDOxM (Großbritannien)
Klassierverfahren und -gerät
Die Erfindung bezieht sieh auf ein Klassiergerät zum Klassieren von Gegenständen, und insbesondere auf Briefcodiertische, bei denen Briefe nacheinander einem Bediener vorgelegt werden, damit dieser einen Mehrzeichen-Empfangsadressen-Kennzeichnungscode für jeden Brief bestimmt.
Bisher wird das Sortieren von Briefen von Postbediensteten derart durchgeführt, daß aus einem bereits bezüglich der Vorderseite ausgerichteten Stapel eine Handvoll Briefe entnommen, die Adresse des obersten Briefes gelesen und dieser von Hand in einem geeigneten Fach einer Sortiereinrichtung abgelegt wird.
Die eigentliche Funktion des Ablegens von Briefen in Fächern kann nun mit Briefsortiermaschinen durchgeführt
-(EP/82 134)-DWBk
403833/G86S
werden, aber trotz Bemühungen beim Entwerfen von automatischen Zeichenerkennungsgeräten erfordert das Lesen von Adressen weiterhin den Eingriff eines Bedieners, dem jeder Brief gezeigt werden muß, um die notwendige Information aus der Vorderseite des Briefumschlags zu entnehmen. Das Zeigen von Briefen für diesen Zweck heißt Briefvorlage.
Während die Briefvorlage eine wesentliche Eigenschaft von manuell gesteuerten Briefsortiermaschinen ist, erfordern automatische BriefSortiermaschinen lediglich das Erkennen von Sortier-Codemustern auf sich bewegenden Briefen, wozu die oben definierte Vorlage selbst nicht erforderlich ist. Bevor jedoch ein automatisches Briefsortieren durchführbar ist, müssen die Sortier-Codemuster beim Durchlaufen von bedienergesteuerten Codiertischen auf die Umschläge aufgedruckt werden; dazu ist wiederum eine Briefvorlage erforderlich.
Bei manchen Codiertischarten sind zwei Briefvorlage-Positionen vorgesehen, und zwar eine über der anderen. Diese Maßnahme erscheint vorteilhaft, da zu Beginn eines Bedienerwechsels oder beim Einarbeiten eines Bedieners sowohl das Lesen einer Adresse als auch das Eintasten eines der Adresse entsprechenden Code durchgeführt wird, solange der Brief in der unteren Position ruht, während ein erfahrener Bediener die Adresse eines Briefes in der oberen Briefvorlage-Position lesen und gleichzeitig einen geeigneten, der Adresse eines weiteren Briefes in der unteren Briefvorlage-Position entsprechenden Mehrzeichen-Code eintasten kann.
Zum Befördern von Briefen aus der oberen in die untere Briefvorlage-Position sind verschiedene Verfahren entwickelt worden, die jedoch insofern nachteilig sind, als jede Position
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eine zugehörige Apparatur benötigt, um den Brief mit hoher Geschwindigkeit in die Vorlage-Positionen zu bringen, ihn dort zum Lesen der Adresse zu halten und anschließend mit hoher Geschwindigkeit weiter zu befördern; derartige Apparaturen enthalten Bremsen und Kupplungen, die sowohl kostspielig als auch schwierig zu warten sind.
Bei anderen Codiertischarten werden die Briefe dem Tisch nacheinander auf einem im allgemeinen waagrechten Weg zugeführt, in einer Vorlage-Position vor dem Bediener angehalten und dann nach dem Bestimmen eines Mehrzeichen-Code für jeden Brief durch den Bediener wieder wegbefördert.
Bei allen herkömmlichen Codiertischen wird eine Briefvorlage-Position (oder -Positionen) verwendet, bei der die Briefe im Ruhezustand sind. In dieser Hinsicht ist die Geschwindigkeit, mit der Code für die Briefe bestimmt werden können, u.a. abhängig von den Fähigkelten des Bedieners begrenzt durch die nach dem Bestimmen eines weiter zu befördernden Briefes benötigte zeit und durch die Zeit, die zum Zuführen des nächsten Briefes zur Briefvorlage-Position und zum Anhalten vor dem Bediener, der die Adresse liest, erforderlich ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Mindestzeit zwischen dem Bestimmen eines Code für einen Brief und dem Beginn des Lesens der Adresse des nächsten Briefes durch den Bediener zu verkürzen und dabei diese zeit völlig unabhängig von den Fähigkeiten des Bedieners zu machen.
Die Aufgabe der Erfindung wird bei einem Klassiergerät der eingangs genannten Art gelöst durch eine Steuer-
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einrichtung zum Ändern der Geschwindigkeit einer Fördereinrichtung gemäß der Position des zuerst sichtbaren Gegenstandes, dessen Code nicht bestimmt ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung enthält die Steuereinrichtung einen Anzeiger mit einem gleichlaufend zu der Bewegung der Fördereinrichtung betriebenen Schieberegister, wobei der Anzeiger die Position des zuerst sichtbaren Gegenstandes anzeigt, dessen Code nicht bestimmt ist, sowie ein Ausgangssignal mit einer vorbestimmten Beziehung zur angezeigten Position des zuerst sichtbaren Gegenstandes abgibt, dessen Code nicht bestimmt ist. Das Ausgangssignal dient zum Ändern der Geschwindigkeit eines Antriebs zum Antreiben der Fördereinrichtung.
Wenn der Klassier-Code ein durch aufeinanderfolgendes Eintasten der Zeichen mit einer Tastatur bestimmter Mehrzeichen-Code ist, ist von besonderem Vorteil, wenn eine zweite Steuereinrichtung zum Ändern der Geschwindigkeit der Fördereinrichtung gemäß der Anzahl der eingetasteten Codezeichen vorhanden ist.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Briefcodiertisches;
Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht des Briefcodiertisches, dessen Rückwand abgenommen und dessen Hauptgehäuse teilweise aufgeschnitten ist;
Fig. 3 Einzelheiten eines ersten Ausführungsbeispiels für eine Steuereinrichtung zum Steuern der Geschwindigkeit eines Brief-Förderers für den Codiertisch;
U ä ώ α 3 / ö 8 D O
Fig. 4 Einzelheiten eines zweiten Ausführungsbeispiels für eine in die Anordnung der Fig. 3 einfügbare Steuereinrichtung zum Steuern der Geschwindigkeit des Brief-Förderers für den Codiertisch;
Fig. 5(i) eine graphische Darstellung eines Geschwindigkeits-Steuersignals des Förderers für den Codiertisch als Funktion des von Briefen längs eines Prüffensters zurückgelegten Abstandes L, und zwar ohne Eintasten, jedoch unter Verwendung der Steuereinrichtung der Fig. 3;
Fig. 5(ü) eine graphische Darstellung eines Geschwindigkeits-Steuersignals des Förderers als Funktion der Zeit T, wenn die Codes mit einer typischen Geschwindigkeit und unter Verwendung der Steuereinrichtung der Fig. 3 eingetastet werden;.
Fig. 5(iii) eine graphische Darstellung ähnlich wie in Fig.5(ii), jedoch mit einer Erläuterung des Einflusses einer sättigbaren Spule zwischen der Steuereinrichtung und einem den Brief-Förderer antreibenden Motor auf das Steuersignal;
Fig. 5(iv) eine graphische Darstellung ähnlich wie in Fig. 5(ii), jedoch unter Verwendung der kombinierten Steuereinrichtungen der Fig. 3 und 4;
Fig. 6 das Prüffenster und einen Brief-Positionshinweiser des Codiertisches.
Fig. 1 stellt einen erfindungsgemäßen Briefcodiertisch 1 dar, Im allgemeinen besitzt der Codiertisch ein Prüffenster 2, durch das eine Reihe von Briefen geschoben wird, wobei die Briefe so angeordnet sind, daß ihre Adressen
nacheinander durch einen vor dem Tisch sitzenden Bediener
lesbar sind. Je nach Adresse jedes Briefes tastet der Bediener eine geeignete Nachricht mit einer Tastatur 4 ein, um einen Empfangsadressen-Kennzeichnungscode für den Brief zu bestimmen.
Nach Pig. 2 besitzt der Codiertisch 1 ein Brief-Speicherfach 5, das normalerweise einen zu codierenden Briefstapel enthält, der periodisch durch ein Brief-Verteilergerät aufgefüllt wird. Der unterste Brief im Fach 5 liegt mit seinem maßgeblichen Teil auf der oberen Fläche eines laufenden Reibungs-Förderbandes 6 und wird im Betrieb durch das Band 6 vorwärts unter dem Stapel weggezogen. Der Brief wird zwischen zwei Förderbändern 7 geführt, die durch eine aus einer Reihe von Walzen 8 angetrieben werden, während die anderen Walzen zum Lenken der Förderbänder 7 dienen. Der Antrieb der Antriebswalze ist nicht dargestellt. Der Brief wird durch die Förderbänder 7 nach oben in die linke Ecke des in Fig. 2 dargestellten Codiertisches 1 bewegt. Die Bänder 7 werden bei Walzen 9 um einen vorbestimmten Winkel mit der Horizontalen gedreht, vorzugsweise um 50°, so daß dann jeder Brief, wenn dieser nach dem Durchlaufen der zusammenwirkenden Walzen 10 von den Bändern 7 freigegeben wird, auf eine schiefe Ebene aus Formica (Wz) fällt, und zwar mit der adressierten Seite nach oben. Der Brief gleitet die Ebene 11 hinunter, bis seine untere Kante ein schmales laufendes Förderband 12 (s. Fig. 6) berührt, das-sich über die Länge des Prüffensters 2 und die Ebene 11 erstreckt. Das Antreiben dieses Bandes, das Brief-Förderer genannt wird, erfolgt über zwei Walzen, auf denen es aufgebracht ist, wobei der Antrieb selbst durch ein (nicht gezeigtes) Kegelradgetriebe über eine der Walzen 10 vorgenommen wird. Der Brief-Förderer steht mit der Unterkante des Briefes 3 in Reibungskontakt
und transportiert den Brief 3 über das Prüffenster 2. Bei der Betätigung des Tisches 1 werden die Briefe 3 nacheinander dem eingangsseitigen Ende des in Fig. 2 auf der linken Seite des Tisches 1 dargestellten Prüffensters zugeführt .
Die Richtung der Briefzufuhr ist wichtig für die optimale Ausführung durch den Bediener. Deshalb muß die Zufuhr srichtung so sein, daß die Bewegung der Briefe vor einem Bediener in derjenigen Richtung erfolgt, daß das Adressenlesen erleichtert wird. Für Sprachen, bei denen die Buchstaben eines Adressenwortes von links nach rechts angeordnet sind, ist die optimale Bewegungsrichtung der Briefe von rechts nach links. Für andere Sprachen, wie z.B. Arabisch, muß eine andere Bewegungsrichtung gewählt werden.
Der Tischbediener liest die1 Adressen der Briefe 3, wenn sich diese über das Prüffenster 2 bewegen, und tastet gemäß der auf jedem Brief dargestellten Adresse mit der Tastatur kleinen geeigneten Mehrzeichen-Code ein. Nach Beendigung des Eintastens eines Code wird ein dem Mehrzeichen-Code entsprechender Sortier-Code in einer Speicherbank gespeichert, d.h. es wird ein Klassier-Code für den Brief bestimmt. Wenn der Brief 3 das ausgangsseitige Ende des Prüffensters 2 erreicht, wird er einer Druckeinheit I3 zugeführt, wo der aus der Speicherbank entnommene Sortier-Code auf die adressierte Seite des Briefes aufgebracht wird, z.B. durch den Druck von erhitzten Stiften auf ein gegen die Briefseite gehaltenes, phosphor-imrägniertes Band. Der Code kann anschließend von einer automatischen Briefsortiermaschine gelesen werden, deren Einzelheiten nicht dargestellt sind. Vor der Druckeinheit 13 liegt ein (nicht gezeigter) ■Vorderkanten-Lichtdetektor, nach dessen Betätigung Förderwalzen 14 zugreifen'und den Brief 3 in die Druckeinheit I3 befördern. Der Brief bleibt
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in der Druckeinheit I3» bis ein nachfolgender Brief den Vorderkanten-Lichtdetektor betätigt, worauf die Förderwalzen 15 zugreifen und den vorhergehenden Brief von der Druckeinheit I3 weg zu einer Ablagerinne l6 befördern. Der Brief 3 gleitet die Ablagerinne 16 hinunter und wird zum Verteilen an die Sortiermaschine auf ein ständig laufendes Förderband 17 ausgestoßen.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, sind die Druckeinheit und die Briefeingabe-Walzen 10 durch Gehäuseteile 18 und abgedeckt, so daß der Codiertisch-Bediener die Bewegung der Briefe 3 nur dann sehen kann, wenn sich diese im Prüffenster 2 befinden.
Die folgenden Erläuterungen beziehen sich nun auf Fig. 3, die eine Form einer Geschwindigkeits-Steuereinrichtung zum Steuern der Geschwindigkeit des Brief-Förderers zeigt.
Ein auf einen Lichtdetektor 22 einwirkender Lichtstrahl wird periodisch durch eine sich drehende Scheibe 20 mit geeignet angeordneten Lichtdurchlaßschlitzen oder -löchern unterbrochen. Die Scheibe wird direkt von der Antriebswalze des Brief-Förderers 12 angetrieben, so daß ihre Drehgeschwindigkeit direkt proportional zur Geschwindigkeit des Brief-Förderers 12 ist. Das Ausgangssignal des Lichtdetektors 22 wird über einen Schmitt-Trigger 23 in ein Monoflop eingespeist. Die Ausgangsimpulse des Monoflops haben eine feste Dauer, und ihre Impulsfrequenz entspricht der Geschwindigkeit des Brief-Förderers 12.
Aus dem Monoflop werden Schiebeimpulse abgeleitet und über eine Schiebeimpulsleitung 25 zum Ansteuern eines Schieberegisters Impulseingängen einer Reihe von Impuls- und
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Vorspannungsgattern bzw. dynamischen'statischen Gattern zugeführt. Die Stufen des Schieberegisters befinden sich normalerweise im logischen Zustand "0". Ein zweiter Lichtdetektorstrahl betätigt einen Lichtdetektor 27, wenn er durch die Vorderkante jedes einlaufenden Briefes 3 am eingangsseitigen Ende des Prüffensters 2 unterbrochen wird, so daß ein entsprechender Impuls an einen Schmitt-Trigger gelangt, der daraufhin in einen logischen "l"-Zustand übergeht und in diesem Zustand bleibt, so lange der Lichtstrahl durch den durchlaufenden Brief 3 unterbrochen ist. Der logische "1"-Zustand wird über die Impulsseite eines Impuls- und Vorspannungsgatters 30 an ein Flipflop 29 übertragen, das in den logischen Zustand "1" kippt. Durch Anlegen eines Schiebeimpulses an die Schiebeimpulsleitung 25 wird die logische "1" auf die erste Stufe 31 des Schieberegisters übertragen. Infolgedessen wird über ein zweites Impuls- und Vorspannungsgatter 32 vom Ausgang der ersten Stufe des Schieberegisters eine logische "l" zurückgeliefert, so daß das Flipflop 29 auf eine logische "0" übergeht.
Eine Zwischenstufe des Schieberegisters ist in Fig. zusammen mit einer zugehörigen Torschaltung dargestellt. Die Torschaltung ist typisch für die Torschaltungen der anderen Schieberegisterstufen; ihre Wirkungsweise wird nachstehend genauer erläutert.
Die Torschaltung besteht allgemein aus einem Impuls- und Vorspannungsgatter 33, einem NOR-Gatter 34, einem NAND-Gatter 35 und einem Inverter 36, mit der in Fig. 3 gezeigten Verdrahtung. Die Eingänge der Schaltung sind eine Rücksetzleitung 37, sowie eine Datenübertragungsleitung 38 aus dem NAND-Gatter-Ausgang der vorhergehenden Stufe. Nach dem Beendigen des Eintastens eines Mehrzeichen-
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Codes d.h. nach dem Bestimmen eines Code, wird ein Impuls in die Rücksetzleitung eingespeist. Der Impuls wird über das Impuls- und Vorspannungsgatter 33 eingespeist und setzt die Schieberegisterstufe zurück, die der Vorderkante des Briefes entspricht, für den der Code bestimmt wurde. Die Arbeitsweise der Torschaltung kann mit Hilfe folgender Tabelle erläutert werden:
Logischer
Zustand der
Schieberegister-stufe
Über die Datenübertragungslei tung übertragener logischer Zustand der vorhergehenden Torschal tung
Logisches Ausgangssignal des
NOR-Gatters
Logisches
Ausgangssignal des NAND-Gatters
(Schieberegister
stufe zurücksetzen)
.
0
(Keine vorhergehende Schieberegisterstufe zurücksetzen)
(Vorhergehende Schieberegisterstu fe zurücksetzen)
Die Wirkung der Torschaltung ist derart, daß alle Ausgangssignale, die zu Briefen„bis einschließlich der Vorderkante des ersten Briefes gehören, für den ein Code bestimmt werden muß, auf einer logischen "l" liegen, während die übrigen Ausgangssignale auf "0" sind.
Ausgewählte Ausgangssignale der Torschaltungen werden über entsprechende Widerstände R1 bis % einem Summierverstärker 39
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zugeführt.
Das Ausgangssignal des Summierverstärkers ist eine zur geforderten Geschwindigkeit des Brief-Förderers 12 äquivalente Spannung. Diese Spannung wird in einem vergleicher 40 mit einer weiteren Spannung verglichen, die äquivalent zur gemessenen Geschwindigkeit des Brief-Förderers ist. Die letztere Spannung stammt aus dem Monoflop 24, dessen Impulsfrequenz proportional zur Geschwindigkeit des Brief-Förderers 12 ist. Das Ausgangssignal des Vergleichers ist eine Spannung, die äquivalent ist zur Differenz zwischen der geforderten und der gemessenen Geschwindigkeit des Brief-Förderers 12; sie wird in einem Verstärker 41 zu der Spannung summiert, die äquivalent zur geforderten Brief-Forderer-Geschwindigkeit ist.
Das Gleichspannungs-Steuerßignal der Steuereinrichtung hat deshalb die Form VQ = Vp + (V - V) n, mit:
VQ = Steuersignalspannung,
Vr = Signalspannung, die beim Anlegen an einen sich im stationären Zustand befindlichen Förderermotor die geforderte Motorgeschwindigkeit ergibt, und
V = Äquivalenzspannung zur gemessenen Motorgeschwindigkeit«, a
η ist ein Rückkopplungsindex, der ein besseres Einschwingen und eine engere Anpassung zwischen der Motor- und der Förderergeschwindigkeit ergibt.
Die zum Anschließen an die Widerstände R1 bis R^ ausgewählten Ausgangssignale der Torschaltungen und die Widerstandswerte sind so gewählt, daß man für die Bewegung des Brief-Förderers ein gewünschtes Verzögerungsprofil oder· Bremsprofil erhält. Somit können für schnell und für langsam
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arbeitende Bediener in Fig. 5(i) dargestellte Verzögerungsprofile A und B verwendet werden. Die gezeigten Profile oder Kurven stellen die Bewegung des Brief-Förderers dar, wenn kein Code eingetastet wird.
Fig. 5(ii) zeigt eine graphische Darstellung des Förderergeschwindigkeits-Steuersignals in Abhängigkeit von der Zeit T, wenn Code durch den Bediener eingetastet werden. Wegen der unterschiedlichen Lesbarkeit der Adressen, aus denen die Code abgeleitet werden, und mit Rücksicht auf den Längenbereich der einzutastenden Code, ist die Eintastzeit unterschiedlich. Deshalb ist Fig. 5(ü) typisch für die Bewegung des Brief-Förderers 12 beim Bestimmen von Code bei einer zufälligen Briefauswahl. Die Zeitpunkte, zu denen der Förderer nach Beendigung des Code beschleunigt und beim Erreichen einer bestimmten Lage im Prüffenster 2 durch den ersten ungetasteten Brief abgebremst viird, sind in der Figur unten und oben markiert. Da die Torschaltung die an den Brief-Förderermotor angelegte Spannung in diskreten Schritten ändert, erfolgt auch das Abbremsen schrittförmig. Um eine schnelle Neueinstellung der Augenbewegung des Bedieners zu vermeiden, können die Schritte weniger stark ausgeprägt sein, indem alle Ausgänge der Torschaltungen über Widerstände im Summierverstärker 39 zusammengefaßt werden. Diese Maßnahme bewirkt, daß die Bremsschritte längs des Prüffensters 2 klein, aber sehr eng benachbart sind. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel jedoch wird der Ausgang des Verstärkers an den Eingang einer (nicht gezeigten) sättigbaren Spule angeschlossen, deren Ausgang wiederum mit ehern (nicht gezeigten) Asynchronmotor zum Antreiben des Brief-Förderers verbunden ist. Die sättigbare Spule dient als Schnittstellengerät zwischen der Spannung der Steuereinrichtung und der für den Motor erforderlichen Wechselstromleistung. Durch den Einsatz der sättigbaren Spule wird zu-
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sätzlich die Rückwirkung des Motors gedämpft. Fig. 5(iii) zeigt die Kurve der Fig. 5(ii), wenn die sättigbare Spule zwischen der Steuereinrichtung und dem Motor eingefügt ist.
Bei einem anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird die Information über die Brief-Position, die zum Steuern der Motorgeschwindigkeit dient, geändert, indem eine Information hinzugefügt wird, die sich auf die Geschwindigkeit bezieht, mit der ein spezieller Code für einen Brief eingetastet oder bestimmt wird. Z.B. wird bei der Englischen Post eine Mehrzeichen-Postleitzahl auf Briefen verwendet, die mit der Tastatur 4 eingetastet und anschließend in einen 28-Bit-Sortier-Code umgesetzt wird, der in der Druckeinheit 13 auf den Brief aufgedruckt wird.
Es muß auch der Fall betrachtet werden, bei dem ein Tischbediener eine Reihe von Briefen mit gleicher Geschwindigkeit eintastet und dabei einen Teil des Prüffensters 2 verwendet, wobei eine Geschwindigkeitsverringerung des Brief-Förderers 12 zwischen jedem Paar von eingetasteten Code auftritt. In diesem Fall müßte jedesmal, wenn der Brief-Förderer bremst, eine plötzliche Neueinstellung der Augenbewegung des Bedieners erfolgen, und, wenn der Brief-Förderer beschleunigt, die Bestimmung eines Code. Um diese plötzliche Neueinstellung der Augenbewegung teilweise zu verhindern, wird nun mit Bezug auf Fig. 4 ein dafür eingesetzter Tastenanschlag-Anzeiger beschrieben. Ein Binärzähler 42 registriert jeden Tastenanschlag und je nach Anzahl der Anschläge wird eine veränderliche Spannung in einen Summierverstärker 43 eingespeist. Die Ausgangssignale der drei Zählerstufen werden jeweils auf entsprechende Schalter 44 gegeben, über die selektiv je eine der geforderten Geschwindigkeit des vorhergehenden Ausführungsbeispiels äquivalente
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Spannung in Bewertungswiderstände R, 2R und 4R eingespeist und im Verstärker 43 summiert wird.
Somit wird das Ausgangssignal des Verstärkers 43 direkt proportional zur Anzahl der durchgeführten Anschläge erhöht, wobei jedoch das Ausgangssignal durch die Brief-Positions-Steuerinformation beeinflußt wird, so daß das Ausgangssignal bei gleicher Anzahl von Tastenanschlägen für einen in der Nähe des ausgangsseitigen Endes des Prüffensters 2 liegenden Brief kleiner ist als für einen Brief am eingangsseitigen Ende.
Die Steuerinformation des Tastenanschlag-Anzeigers und die Steuerinformation über die Brief-Position werden in einem weiteren Summierverstärker 45 summiert, wobei das Ausgangssignal des Verstärkers, das äquivalent zur Spannung der geforderten Eörderergeschwindigkeit dieses Ausführungsbeispiels ist, ähnlich wie die zur geforderten Geschwindigkeit des vorhergehenden Ausführungsbeispiels äquivalente Spannung zum Steuern der Motorgeschwindigkeit verwendet wird.
Das Ausgangssignal der Steuereinrichtung dieses Ausführungsbeispiels ist durch die Kurve der Forderergeschwindigkeit über der Zeit in Fig. 5(iv) gekennzeichnet.
Zum Betreiben von Hinweislampen 46 werden von jeder Torschaltung Hilfs-Ausgangssignale abgenommen (s. Fig. 3)■ Die Lampen sind nach Fig. 6 längs des Tisches 1 verteilt und erzeugen eine matte Beleuchtung einer Reihe von Blöcken 47 aus Acrylharzkunststoff, um dem Tischbediener anzuzeigen, für welchen aus der Reihe der Briefe 3 im Prüffenster er noch einen Code eintasten muß.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    (l.} Klassiergerät mit einer Fördereinrichtung zum aufeinanderfolgenden Fördern von Gegenständen vorbei an einer Arbeitsstation, die eine Bestimmungseinrichtung enthält zum Bestimmen eines als maschinenlesbares Signal vorliegenden Klassiercode, der eindeutig jedem Gegenstand aus mehreren, für einen Bediener sichtbaren Gegenständen und Individuell für jeden Gegenstand zugeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zum Ändern der Geschwindigkeit der Fördereinrichtung (12) gemäß der Lage des zuerst sichtbaren Gegenstandes (3)» dessen Code nicht bestimmt ist.
  2. 2. Klassiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Anzeiger zum Anzeigen der Lage des zuerst sichtbaren Gegenstandes enthält, dessen Code nicht bestimmt ist, daß der Anzeiger ein Ausgangssignal mit einer vorbestimmten Beziehung zur angezeigten Lage des zuerst sichtbaren Gegenstandes abgibt, dessen Code nicht bestimmt ist, und daß das Ausgangssignal zum Ändern der Geschwindigkeit eines Antriebs zum Antreiben der Fördereinrichtung dient.
  3. 3. Klassiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeiger ein mit der Bewegung der Fördereinrichtung gleichlaufend betriebenes Schieberegister enthält.
  4. 4. Klassiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgangssignale aus einer Reihe von Schieberegisterstufen zum Auslösen des Geschwindigkeits-Steuersignals für die Geschwindigkeitsänderung der Fördereinrichtung dient, das in einer vorbestimmten Beziehung zur angezeigten Lage
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    des zuerst sichtbaren Gegenstandes steht, dessen Code nicht bestimmt ist.
  5. 5. Klassiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge zum Bewirken einer entsprechenden, in der vorbestimmten Beziehung ablaufenden Änderung veränderlich ist.
  6. 6. Klassiergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeiger einen Fühler zum Erfassen der Lage eines Endes jedes Gegenstandes enthält, bevor oder wenn dieser sichtbar wird.
  7. 7 Klassiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klassiercode ein Mehrzeichen-Code ist, der durch aufeinanderfolgendes Eintasten der Codezeichen auf einem Tastenfeld bestimmbar ist.
  8. 8. Klassiergerät nach Anspruch J3 gekennzeichnet durch eine zweite Steuereinrichtung zum Ändern der Geschwindigkeit der Fördereinrichtung gemäß der Anzahl der eingetasteten Codezeichen.
  9. 9. Klassiergerät·nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuereinrichtung einen Binärzähler zum Zählen der Anzahl der eingetasteten Zeichen eines besonderen Mehrzeichen-Code enthält.
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  10. 10. Klassiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Fördereinrichtung eine auf die sichtbaren Gegenstände ausgerichtete Lampenreihe derart angeordnet ist, daß die Lampen zum Hinweisen auf jene sichtbaren Gegenstände dienen, für die noch ein Code bestimmt werden muß.
  11. 11. Verfahren zum Klassieren von nacheinander an einer Arbeit sst ation derart vorbeibeförderten Gegenständen, daß mehrere Gegenstände für einen Bediener sichtbar sind, wobei nacheinander ein maschinenlesbarer und eindeutig jedem der Gegenstände und individuell für jeden Gegenstand zugeordneter Klassiercode bestimmt wird, gekennzeichnet durch ein Ändern der Fördergeschwindigkeit- der Gegenstände in vorbestimmter Weise gemäß der Lage des zuerst sichtbaren Gegenstandes (5), dessen Code nicht bestimmt ist.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit der-Gegenstände durch Anzeigen der Lage des zuerst sichtbaren Gegenstandes geändert wird, dessen Code nicht bestimmt ist, und daß ein Ausgangssignal aus dem Anzeiger verwendet wird, das in einer vorbestimmten Beziehung zur angezeigten Lage des zuerst sichtbaren Gegenstandes steht, dessen Code nicht bestimmt ist, um die Geschwindigkeit des Antriebs zum Antreiben der Fördereinrichtung zu ändern.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein sichtbarer Hinweis dafür vorgesehen wird, für welchen der sichtbaren Gegenstände noch ein Code bestimmt werden muß.
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DE2406886A 1973-02-13 1974-02-13 Einrichtung und Verfahren zum Codieren von Sortiergut Expired DE2406886C2 (de)

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