DE2928252C2 - - Google Patents

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Description

Vorrichtung zum wahlweisen Zuführen von Vorlagen durch eine erste oder zweite Zuführeinrichtung in einem bestimmbaren Betriebszyklus von einer ersten oder zweiten Vorlagenstation auf verschiedenen, den beiden Zuführeinrichtungen jeweils zugeordneten Transportbahnen zur Belichtungsstation eines Kopiergerätes.
Ein Kopiergerät umfaßt üblicherweise eine Vorlagenauflage, auf der eine Originalvorlage positioniert wird, um den Kopiervor­ gang durchzuführen. Bekannt sind Vorlage-Zuführeinrichtungen zum Transport einzelner Blätter aus einem Stapel mehrblättri­ ger Vorlagen zur Vorlagenauflage und zur anschließenden Ent­ fernung von der Vorlagenauflage. Auf diese Weise liefert das Kopiergerät einen oder mehrere Kopiensätze.
Durch die Vorlage-Zuführeinrichtungen wird der Kopiervorgang wesentlich verbessert. Das gilt insbesondere im Hinblick auf die Einfachheit der Bedienung. Wenn jedoch auf der Vorlage- Zuführeinrichtung ein ausgedehnter Arbeitsvorgang durchgeführt wird, erweist es sich als wünschenswert, wenn man diesen durch einen kurzen Arbeitsvorgang oder einen vorrangigen Arbeitsvor­ gang unterbrechen kann, ohne daß die Zuführeinrichtung abge­ stellt und von der Vorlagenauflage weggeschwenkt werden muß, indem man direkt manuell den oder die zu kopierenden Vorlagen auf die Vorlagenauflage gibt und anschließend den Betrieb der Vorlagenzuführung von neuem einstellt und wieder aufnimmt.
In der US-PS 40 99 860 ist eine Vorrichtung zur Steuerung des Betriebs von Kopiergeräten offenbart. Die Steuerung erfolgt in der Weise, daß der Produktionsvorgang der Vorlage-Zuführ­ einrichtung unterbrochen werden kann, die Vorlagen aus der Zuführeinrichtung entnommen und durch eine vorrangige Vorlage ersetzt werden können, die vorrangige Vorlage kopiert und an­ schließend die Zuführeinrichtung wieder automatisch in den Betriebszustand vor der Unterbrechung gebracht werden kann, so daß die restlichen Kopien des ersten Produktionsvorgangs angefertigt werden können. Diese Vorrichtung ergibt zwar eine Verbesserung des Betriebs eines Kopiergeräts, gleichwohl bleiben mehrere Probleme ungelöst. So muß beispielsweise das Bedienungspersonal für das Kopiergerät die Vorlagen des ersten Kopiervorgangs manuell aus der Zuführeinrichtung entfernen, zur Seite setzen und dann nach Beendigung des vorrangigen Arbeitsvorgangs wieder in die Zuführeinrichtung eingeben. Es ist daher wünschenswert, diese Handhabung der Vorlagen entwe­ der gänzlich zu vermeiden oder in ihrem Umfang einzuschränken.
Aus der DE-OS 29 12 648 ist eine Vorlagen-Zuführeinrichtung bekannt, die eine automatische Zuführeinrichtung aufweist, um Vorlagen von einem Vorlagenstapel aus, der auf einem Stapel­ tragteil angeordnet ist, einzeln automatisch der Förderein­ richtung zuzuführen, und die eine manuelle Zuführeinrichtung aufweist, um eine von Hand in die manuelle Zuführeinrichtung eingebrachte Vorlage der Fördereinrichtung zuzuführen. Zum Kopieren der ersten bzw. der zweiten Vorlage muß keine der Vorlagen aus dem Gerät entfernt werden. Diese Einrichtung weist jedoch keine selbsttätige Steuerung der einzelnen Betriebszustände auf.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Vorlage- Zuführgerät zu schaffen, bei dem ein erster Kopiervorgang, der mittels einer Vorlage-Zuführeinrichtung erfolgt, unterbrochen werden und ein zweiter Kopiervorgang so durchgeführt werden können, daß hierdurch für das Bedienungspersonal lediglich ein minimaler Arbeitsaufwand entsteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Logik- und Steuereinheit vorgesehen ist, die den Betriebs­ zyklus der beiden Zuführeinrichtungen in einer vorgegebenen Reihenfolge steuert, welche eine bevorzugte Zufuhr von Vorla­ gen einer der beiden Vorlagenstationen unter Verwendung der jeweils zugeordneten Zuführeinrichtung zuläßt und nach einer Unterbrechung des Betriebszyklusses der einen Zuführeinrich­ tung durch die andere die Förderung von Vorlagen der einen Zuführeinrichtung wiederherstellt.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels wird die Erfindung beschrieben. Die Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Kopiergeräts mit einem erfindungsgemäßen Vorlage-Zuführgerät;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Logik- und Steuereinheit für das in Fig. 1 dargestellte Kopiergerät;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine rezirkulierende Vorlage-Zuführeinrichtung und Vorlage-Positionier­ vorrichtung für den Transport von Vorlagen zur Vorlagenauflage und
Fig. 4 ein Flußdiagramm für den Betriebszyklus des Kopier­ geräts.
Eine Logik- und Steuereinheit 12 kann aus bekannten Bausteinen gefertigt sein, beispielsweise Relais, Transistoren oder klei­ nen und mittelgroßen digitalen integrierten Schaltungen. In der vorliegend beschriebenen Ausführungsform wird ein Mikro­ computer 60 verwendet. Die Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm einer derartigen Logik- und Steuereinheit 12, welche mit dem Kopiergerät 10 und zugehörigen Vorrichtungen in Interface- Beziehung steht. Die LCU umfaßt einen temporären Datenspeicher 62, eine zentrale Recheneinheit 64, eine Zeitsteuer- und Zyklussteuereinheit 66 und ein gespeichertes Steuerprogramm 68. Die Datenein- und ausgabe erfolgt sequenziell unter Programm­ steuerung. Eingabedaten werden durch Eingabesignale, Puffer 70 und einen Multi-Plexer 72 in die zentrale Recheneinheit einge­ geben. Die Eingabesignale auf die Puffer 70 bestehen aus Digi­ talsignalen mit dem hierfür geeigneten Logikpegel, die von den verschiedenen Schaltern, Fühlern und Analog/Digitalumsetzern kommen. Eingabedaten werden auch von der Fühlvorrichtung 58 (vergleiche Fig. 1) und den Leitungen 59 und 61 zu einem Unterbrechungs-Signalrechner 73 und dann zur zentralen Rechen­ einheit 64 gegeben.
Die Ausgangsdaten und Steuersignale werden an Zwischenspeicher 74 angelegt, die Eingangsgrößen für geeignete Ausgangsstell­ glieder 76 liefern, welche direkt mit Leitungen gekoppelt sind, die ihrerseits mit den Arbeitsstationen verbunden sind. Genauer gesagt sind die Ausgangssignale von der Logik- und Steuereinheit 12 Digitalsignale mit Logikpegel, die gepuffert und verstärkt sind, um Ansteuer- oder Antriebssignale für ver­ schiedene Kupplungen, Bremsen, Elektromagneten, Leistungs­ schalter und Zahlanzeigen in den verschiedenen Teilen des hier beschriebenen Geräts zu erzeugen.
Das Programm 68 ist durch einen Nur-Lesespeicher (ROM) verkör­ pert. Der ROM enthält das Betriebsprogramm in Form von Befeh­ len und festen Binärzahlen entsprechend numerischen Konstanten. Diese Programme sind im ROM permanent gespeichert und können durch Computeroperation nicht geändert werden. Üblicherweise wird der ROM vom Hersteller programmiert, und die programmier­ ten Befehle liefern die erforderlichen Steuerfunktionen, bei­ spielsweise die folgenden: Steuerung der Reihenfolge, Beseiti­ gung von Verstopfung, vom Benutzer beobachtbare Logik, Maschi­ nenzeitsteuerung und automatische Vorlagewiederanordnung.
Der temporäre Datenspeicher 62 kann zweckmäßig mit einem übli­ chen Lese/Schreibspeicher (RAM) versehen sein. Im RAM werden bis zur erfolgreichen Beendigung eines Kopierzyklus Daten, beispielsweise die folgenden, gespeichert: Zählerstand der angeforderten Kopien, Zählerstand der gefertigten Kopien, Zäh­ lerstand der gelieferten Kopien. Der RAM wird ebenfalls zur Speicherung von Daten verwendet, die vom Computer verarbeitet werden sowie zur Speicherung der Ergebnisse der Computerbe­ rechnungen.
Der Kopierer ist mit einer Vorlagenauflage 80 versehen, gegen die blattförmige Vorlagen zum Kopieren positioniert werden können. Eine Vorlage auf der Vorlagenauflage 80 wird durch Blitzlampen 84 beleuchtet. Ein Bild der Vorlage wird über einen Spiegel 86 zu einer Linse 88 reflektiert, von der Linse auf einen zweiten Spiegel 90 projiziert und zu einer Bildebene 92 reflektiert, die entlang eines flachen Teils des Photolei­ ters 16 im Bereich der Belichtungsstation 22 gebildet ist.
Erfindungsgemäß werden Vorlagen über ein Vorlage-Zuführgerät mit zwei verschiedenen Arten von Vorlage-Zuführeinrichtungen zur Vorlagenauflage 80 gefördert. In einer bevorzugten Aus­ führungsform handelt es sich bei den zwei unterschiedlichen Arten von Vorlage-Zuführeinrichtungen um eine erste rezirku­ lierende Vorlage-Zuführeinrichtung und eine zweite alternative, nicht-rezirkulierende Zuführeinrichtung, die nachfolgend als Vorlage-Positioniervorrichtung bezeichnet wird. Die rezirku­ lierende Zuführeinrichtung wird üblicherweise zur Herstellung kollationierter Sätze von Kopien des Vorlagenstapels durch Rezirkulieren einer jeden Vorlage zur Vorlagenauflage und Kopieren derselben verwendet. Die Vorlage-Positioniervorrich­ tung wird üblicherweise zur Herstellung einer Einzelkopie oder nur weniger Kopien von Dokumenten in Form einer einzigen Vorlage oder nur weniger Vorlagen verwendet, die lediglich einmal zur Anfertigung der erforderlichen Kopienzahl zur Vorlagenauf­ lage 80 gefördert werden. Der Betrieb der zwei Zuführungein­ richtungen ist so gesteuert, daß Vorlagen, die über eine der Zuführeinrichtungen, vorzugsweise über die Vorlage-Positio­ niervorrichtung, zur Vorlagenauflage 80 gefördert werden, vor­ rangig kopiert werden.
Eine Kombination aus rezirkulierender erster Vorlage-Zuführ­ einrichtung und Vorlage-Positioniervorrichtung, die insgesamt mit 100 bezeichnet ist, findet sich in Fig. 3 erläutert. Die rezirkulierende Vorlage-Zuführeinrichtung umfaßt einen Vorlage­ behälter 102, eine Vorlagenfördereinrichtung 104 und eine Vor­ lagenrückführvorrichtung 106. Der Vorlagebehälter 102 nimmt einen Vorlagenstapel mit der Bildseite nach oben unter Beibe­ haltung der Reihenfolge der Seiten auf. Die Vorlagen des Stapels werden eine nach der anderen, beginnend mit der letz­ ten Vorlage, von der Unterseite des Vorlagenstapels beginnend abgezogen, und nach der Durchführung des Kopiervorgangs werden die Vorlagen wieder in den Vorlagebehälter 102 zurückgeführt, wobei jede Vorlage auf die Oberseite der jeweils vorher kopier­ ten Vorlage abgelegt wird. Die Vorlagefördereinrichtung 104 entnimmt aus dem Unterteil des Vorlagebehälters 102 der Reihe nach die Vorlagen, führt diese der Vorlagenauflage 80 zu und, falls beide Seiten doppelt bedruckter Vorlagen kopiert werden sollen, dreht die Vorlage um und präsentiert die andere Seite der Vorlage der Vorlagenauflage 80, damit auch diese Seite kopiert werden kann. Die Vorlagenrückführvorrichtung 106 ent­ fernt die Vorlage von der Vorlagenauflage 80, nachdem beide Seiten der Vorlage kopiert worden sind und führt diese in den Vorlagenbehälter zurück und zwar auf die anderen Vorlagen, so daß die ursprüngliche Reihenfolge des Vorlagenstapels erhalten bleibt.
Der Vorlagenbehälter 102 ist oberhalb der Vorlagenauflage 80 im Abstand von dieser angeordnet, so daß er zur Aufnahme des Satzes aus Originalvorlagen gut zugänglich ist. Der Vorlagen­ behälter umfaßt eine Auflage 108, die geneigt angeordnet ist und hierdurch die Ausrichtung der Vorlagen gegen eine Stirn­ wand 110 der Auflage erleichtert. Ein "Satz-vollständig"- Detektor 112 bestimmt, ohne zu zählen, wenn (jeweils) der Satz aus Originalvorlagen kopiert wurde. Die Vorlagefördereinrich­ tung 104 umfaßt eine oszillierende Vakuum-Aufnahmevorrichtung 114, einen Antriebsspalt, der durch einen Ring 116 und eine Gegenrolle 118 gebildet ist, sowie ein Vorlagen-Ablenkorgan 120. Die Vorlagenfördereinrichtung 104 umfaßt auch eine um­ kehrfreie Führungsbahn 122, die allgemein die Gestalt eines Schneckenhauses aufweist, sowie zwei Antriebsrollen 124 und 126 zur Bewegung der Vorlagen in den beiden Richtungen der Führungsbahn. Die Vorlagenfördereinrichtung 104 besitzt auch Mittel, welche eine erste bzw. zweite Umkehrbahn 128 bzw. 130 definieren.
Insbesondere entnimmt die Aufnahmevorrichtung 114 die Vorlagen durch einen Ausgang 132 an einem Ende der Auflage 108 und führt die entnommene Vorlage wahlweise entweder zu der Umkehrbahn oder der umkehrfreien Bahn 128 bzw. 122, je nach der Position des Ablenkorgans 120. In der dargestellten Position lenkt das Ablenkorgan eine Vorlage in die Bahn 128. Wenn man das Ablenk­ organ im Gegenuhrzeigersinn bewegt, lenkt es die Vorlage in die Bahn 122. Die Vorlagen werden mit Hilfe der Vakuum-Aufnahme­ vorrichtung 114 entnommen. Diese zieht ein Ende der Vorlage aus dem Ausgang heraus und führt sie dann in den Spalt zwischen dem Ring 116 und der Rolle 118 ein. Hierdurch wird die Vorlage in die gewählte Bahn gefördert.
Wenn die Unterseite der Vorlagen zuerst kopiert werden soll (d. h. wenn zweiseitig bedruckte Vorlagen kopiert werden sollen), positioniert man das Ablenkorgan 120 zuerst so, daß eine ent­ nommene Vorlage in die umkehrfreie Bahn 122 abgelenkt wird. Die Rollen 124 und 126 fördern die Vorlage bis ihr hinteres Ende das Ablenkorgan verläßt. Das Ablenkorgan wird dann gedreht und die Rollen 124 und 126 werden umgekehrt angetrieben, um die Vorlage aus der Bahn 122 in die Bahn 128 und mit Hilfe einer Rolle 134 auf die Vorlagenauflage 80 zu fördern.
Um beide Seiten einer Vorlage zu kopieren, sind Vorrichtungen zur Entfernung der Vorlage von der Vorlagenauflage 80 vorge­ sehen, sobald die erste Seite der Vorlage kopiert wurde, so­ wie zum Umkehren oder Umdrehen der Vorlage zum Kopieren der anderen Seite. Dies erfolgt durch Fördern der Vorlage von der Vorlagenauflage 80 in die Umkehrbahn 130, wo sie von den An­ triebsrollen 134 und 136 um 360° gedreht und auf die Vorlagen­ auflage 80 zurückgefördert wird.
Im Bereich der Vorlagenauflage 80 sind eine Vielzahl umkehr­ barer Antriebsrollen 138, sowie ein Registrierelement 140 an­ geordnet. Beim Eintritt in die Belichtungsstation, hier die Vorlagenauflage 80, wird eine Vorlage durch die Rollen 138 in eine ausgerichtete Position gegen das Registrierelement 140 gefördert. Nachdem die erste Seite der Vorlage kopiert ist, werden die Rollen umgekehrt angetrieben, um die Vorlage in die Umkehrbahn 130 zu fördern und anschließend wieder gegen das Registrierelement 140 auszurichten, so daß die zweite Seite kopiert werden kann. Nach dem Kopieren der zweiten Seite wird das Registrierelement 140 durch Betätigung eines damit gekop­ pelten Elektromagneten 141 angehoben und die Rollen 138 för­ dern die Vorlage in eine andere Umkehrbahn 142. Zwei Antriebs­ rollen 144 und 146 auf gegenüberliegenden Seiten der Umkehr­ bahn 142 fördern die Vorlage zum Vorratsbehälter 102 zurück, und zwar auf die Oberseite des Vorlagenstapels, aus dem sie ursprünglich entnommen worden war.
Die Vorlage-Zuführeinrichtung kann auch als rezirkulierende Vorlage-Zuführeinrichtung bezeichnet werden, da die Vorlagen in der Vorlage-Zuführeinrichtung wiederholt vom Vorratsbehäl­ ter 102 zur Vorlagenauflage 80 und zurück zum Vorratsbehälter 102 gefördert werden. Man kann auch von einer kollationieren­ den Vorlage-Zuführeinrichtung sprechen, da sie in der Lage ist, die Vorlagen in vorgegebener Reihenfolge zur Vorlagenauflage 80 zu fördern, so daß die hergestellten Kopiensätze unter Bei­ behaltung der Reihenfolge der Originalvorlagen kollationiert sind, ohne daß es einer Sortierung bedarf. Mit Hilfe der Vor­ lage-Zuführeinrichtung können Vorlagen auch so zirkuliert wer­ den, daß aus ein- oder beidseitig bedruckten Originalvorlagen ein- oder beidseitige Kopien hergestellt werden können.
Das erfindungsgemäße Vorlage-Zuführgerät umfaßt auch eine zweite, alternative Vorlage-Zuführeinrichtung oder Vorlage- Positioniervorrichtung, die mit 150 bezeichnet ist. Diese ist zur Förderung einzelner Vorlagen zur Vorlagenauflage 80 zum ein- oder mehrmaligen Kopieren und zum anschließenden Aus­ stoß der Vorlagen aus der Vorlagenauflage entlang einer nicht­ rezirkulierenden Bahn geeignet. Die in der Zeichnung erläu­ terte Konstruktion der Vorlage-Positioniervorrichtung 150 um­ faßt eine Antriebsrolle 152, die im Uhrzeigersinn angetrieben wird, um manuell in die Positioniervorrichtung eingeführte Vorlagen entlang der durch den Pfeil 154 angezeigten Bahn zu fördern. Die so geförderten Vorlagen werden über ein geeig­ netes Fühlorgan in Form eines Schalters 156 bewegt. Dieser stellt fest, ob sich an der Vorlage-Zuführeinrichtung eine Vor­ lage befindet, die zur Vorlagenauflage gefördert werden kann. Die Vorlagen stoßen dann an ein Registrierelement 160 an, das die Vorlagen an einer weiteren Bewegung so lange hindert, bis das Registrierelement im richtigen Zeitpunkt angehoben wird. Der Betrieb des Registrierelements 160 wird mit Hilfe eines Elektromagneten 162 auf dieselbe Weise wie das Registrierele­ ment 140 gesteuert. Wenn eine Vorlage aus der Vorlagen-Posi­ tioniervorrichtung zur Vorlagenauflage 80 gefördert werden soll, schwingt ein Vorlage-Ablenkorgan 164 von der dargestell­ ten Position, in der es die Vorlagen entlang der Umkehrbahn 130 von der Vorlagenauflage weglenkt, zu einer tieferen Posi­ tion (nicht dargestellt), in der seine Oberseite eine Führung darstellt, welche die Vorlage von der Vorlage-Positioniervor­ richtung zu den Antriebsrollen 138 lenkt. Die Rollen 138 för­ dern die Vorlage entlang der Vorlagenauflage 80 zum Registrier­ element 140. Ein weiteres Ablenkorgan 166 ist neben dem Regi­ strierelement 140 angeordnet. Es befindet sich normalerweise in der gezeigten Position, um Vorlagen, welche das Registrier­ element 140 passieren, nach oben entlang der Umkehrbahn 142 der rezirkulierenden ersten Vorlage-Zuführeinrichtung 100 um­ zulenken. Das Ablenkorgan 166 kann im Gegenuhrzeigersinn ge­ schwenkt werden, um eine Vorlage entlang einer durch den Pfeil 168 dargestellten Bahn nach unten in einen Auffangbehälter 170 abzulenken.
Die LCU erhält Eingangssignale von verschie­ denen Teilen der Vorrichtung und führt die Steuerung des Geräts auf vorbestimmte Weise in Übereinstimmung mit dem Programm des Computers 60 durch. Hierzu sind eine Anzahl Leitungen vorge­ sehen, die sich von den Fühlorganen, Zählwerken und derglei­ chen in der rezirkulierenden Vorlage-Zuführeinrichtung 100 und der Vorlage-Positioniervorrichtung 150 zur LCU erstrecken, wo­ bei diese Leitungen in Fig. 1 schematisch mit 173 und 175 be­ zeichnet sind. Auf gleiche Weise erstrecken sich Leitungen von der LCU zu verschiedenen Teilen des Geräts, welche durch die LCU gesteuert werden, beispielsweise zu Elektromagneten, Schaltern, Antriebsorganen und dergleichen. Diese Leitungen sind schematisch für die Vorlage-Zuführeinrichtung 100 mit 177 und für die Vorlage-Positioniervorrichtung 150 mit 179 bezeich­ net. Die Anzahl der Kopiensätze, die von einem in der rezirku­ lierenden ersten Vorlage-Zuführeinrichtung 100 befindlichen Vorlagenstapel anzufertigen ist, wird über eine Bedienungskon­ sole 180 an den Computer übermittelt. In gleicher Weise wird die Anzahl der Kopien, welche von einer Vorlage anzufertigen ist, die aus der Vorlage-Positioniervorrichtung 150 zur Vor­ lagenauflage 80 befördert wird, über eine Bedienungskonsole 182 in den Computer eingegeben. Was die an den Computer zur Be­ dienung der Vorlage-Zuführeinrichtung 100 gelieferten Befehle anbetrifft, so wird die Bedienungsperson Daten über die Art des in die Vorlage-Zuführeinrichtung eingesetzten Vorlage­ stapels eingeben. Mit anderen Worten wird eingegeben, ob von einseitigen Vorlagen oder von zweiseitigen Vorlagen Kopien an­ gefertigt werden sollen. Die Bedienungsperson sollte auch an­ geben, ob von den in der Vorlage-Zuführeinrichtung 100 befind­ lichen Originalen einseitige oder zweiseitige Kopien angefer­ tigt werden sollen.
Das zuvor beschriebene erfindungsgemäße Vorlage-Zuführgerät kann eingesezt werden, um wahlweise auf der Grundlage der von der Bedienungsperson in den Computer eingegebenen Daten Kopien von Vorlagen aus der Vorlage-Zuführeinrichtung 100 oder aus der Vorlage-Zuführeinrichtung 150 anzufertigen. Bei dieser Betriebsart gibt die Bedienungsperson die entsprechenden Daten nur über eine der beiden Bedienungskonsolen 180 und 182 ein und plaziert die zu kopierenden Vorlagen in die ausgewählte Vorlage-Zuführeinrichtung. Auf diese Weise muß das Gerät weder zwischen Arbeitsgängen aus beiden Vorlage-Zuführeinrichtungen unterscheiden, noch muß es Prioritäten setzen. Was den Betrieb der rezirkulierenden Vorlage-Zuführeinrichtung 100 anbetrifft, zählt und summiert der Computer die Anzahl der herzustellenden Kopiensätze. Am Ende eines jeden Kopierarbeitsgangs erkennt der Computer die Übereinstimmung der Anzahl Schalterbetätigun­ gen, welche durch den Satzzähler 112, der die Anzahl herge­ stellter Kopiensätze bestimmt, erzeugt wurden und der Zahl der über die Bedienungskonsole 180 bestellten Kopiensätze. Zu diesem Zeitpunkt wird die Vorlage-Zuführeinrichtung deaktiviert. Wenn Vorlagen über die Vorlage-Positioniervorrichtung 150 ein­ gegeben werden, überwacht der Computer in gleicher Weise die Anzahl der von einer Vorlage angefertigten Kopien und ver­ gleicht diese Zahl mit der über die Bedienungskonsole 182 an­ geforderten Zahl von Kopien. Wenn die Zahl an Kopien mit der Zahl angeforderter Kopien übereinstimmt, wird die Vorlage von der Vorlagenauflage 80 in den Auffangbehälter 170 gefördert und die Vorlage-Positioniervorrichtung 150 wird deaktiviert. Obgleich diese Betriebsart völlig befriedigend ist, wird eine Programmierung des Geräts dergestalt bevorzugt, daß zu kopie­ rende Vorlagen gleichzeitig in die rezirkulierende Vorlage- Zuführvorrichtung 100 und die Vorlage-Positioniervorrichtung 150 eingegeben werden können und das Kopiergerät automatisch vorrangig die Vorlage von einer dieser beiden Zuführeinrich­ tungen kopiert.
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm, welches einen logischen Arbeits­ ablauf für das erfindungsgemäße Kopiergerät darstellt, um be­ vorzugt Kopien von Vorlagen zu liefern, welche von der Vorlage- Positioniervorrichtung 150 zur Vorlagenauflage befördert wer­ den, selbst wenn die normale Durchführung eines über die rezir­ kulierende Vorlage-Zuführeinrichtung 100 betriebenen Arbeits­ vorgangs unterbrochen werden muß. Das in Fig. 4 dargestellte Flußdiagramm wird nachstehend ausführlich beschrieben.
Nachdem das Kopiergerät in Betrieb genommen wurde, stellt die LCU fest, ob eine Bedienungsperson Kopien von Vorlagen be­ stellt hat, die aus der Vorlage-Positioniervorrichtung 150 vorgelegt werden sollen. Diese Feststellung trifft die LCU durch Abfühlen einer Vorlage in der Vorlage-Positioniervor­ richtung 150 über den Schalter 156 und durch Empfang von Daten aus der Bedienungskonsole 182. Wenn man annimmt, daß ursprüng­ lich Kopien aus der Vorlage-Positioniervorrichtung 150 angefor­ dert waren, betätigt die LCU die Vorlage-Positioniervorrichtung 150 über die Leitungen 179 und fördert eine Vorlage zur Vorla­ genauflage 80. Wenn die Vorlage auf der Vorlagenauflage 80 ordnungsgemäß positioniert ist, setzt die LCU anschließend einen Blattzähler 184 in Gang, dessen Funktion darin besteht, zu überwachen, wie oft eine Vorlage auf der Vorlagenauflage 80 kopiert wird. Somit werden zum richtigen Zeitpunkt die Lampen 84 aufgeblitzt, um die Vorlage auf der Vorlagenauflage 80 zu belichten und ein Bild der Vorlage auf den Photoleiter zu pro­ jizieren. Der hierfür geeignete Zeitpunkt wird durch Signale bestimmt, welche vom Fühler 58 erhalten werden, der die Perfo­ rationen im Photoleiter 16 fühlt. Als Ergebnis entsteht auf dem Photoleiter 16 ein Bild. Dieses Bild wird zu einem Kopie­ träger gefördert und darauf übertragen und dann auf die zuvor erläuterte Weise fixiert. Vorzugsweise positioniert die LCU das Ablenkorgan 56 so, daß die Kopien der Vorlagen aus der Vor­ lage-Positioniervorrichtung 150 in den Auffangbehälter 42 ab­ gelenkt werden.
Als nächstes vergleicht die LCU den Blattzähler 184 und die An­ zahl der durch die Bedienungsperson über die Bedienungskonsole 182 angeforderten Kopien. Wenn man annimmt, daß die geforder­ te Anzahl an Kopien nicht hergestellt wurde, wird der Zyklus wiederholt, indem der Blattzähler 184 wiederum betätigt wird, die Vorlage auf der Vorlagenauflage 80 erneut belichtet wird und wiederum der Blattzähler 184 mit der Anzahl der bestellten Kopien verglichen wird. Wenn der Blattzähler und die Anzahl der angeforderten Kopien übereinstimmen, aktiviert die LCU den Elektromagneten 141, um das Registrierelement 140 anzuheben und das Ablenkorgan 166 zu neigen, so daß die Rollen 138 die Vorlage von der Vorlagenauflage entlang der Bahn 168 fördern. Danach wird der Blattzähler 184 auf Null zurückgestellt.
Steht der Blattzähler 184 auf Null, oder falls zum Beginn des Kopiervorgangs keine Kopien von der Vorlage-Positioniervorrich­ tung 150 bestellt sind, stellt die LCU fest, ob Kopien von der rezirkulierenden Vorlage-Zuführeinrichtung 100 angefordert sind. Das läßt sich aus den über die Bedienungskonsole 180 geliefer­ ten Daten bestimmen. Sind von der Vorlage-Zuführeinrichtung 100 keine Kopien angefordert, dann wird das Gerät abgeschaltet. Falls von der Vorlage-Zuführeinrichtung 100 dagegen Kopien an­ gefordert sind, aktiviert die LCU die Aufnahmevorrichtung 114, um die unterste Vorlage des Vorlagesatzes im Vorratsbehälter 102 zu entfernen und mit seiner Führungskante gegen das Regi­ strierelement 140 auf der Vorlagenauflage in Kopierposition zu bringen. Hierbei setzt die LCU einen Blattzähler 186 in Gang.
Wiederum unter Verwendung von Signalen des Fühlers 58 bestimmt die LCU den richtigen Zeitpunkt zur Betätigung der Blitzlampen 84, um die Vorlage auf der Vorlagenauflage 80 zu kopieren. Das Bild wird auf den Photoleiter projiziert, entwickelt, auf ei­ nen Kopieträger übertragen und darauf in der zuvor beschriebe­ nen Weise fixiert. Wenn Kopien von den Vorlagen in der rezir­ kulierenden Vorlage-Zuführeinrichtung 100 angefertigt werden, betätigt die LCU vorzugsweise das Ablenkorgan 56, um diese Kopien zur Endbearbeitungsvorrichtung 46 zu fördern. Es ver­ steht sich, daß Kopien von Vorlagen der Vorlage-Zuführeinrich­ tung 100 oder der Vorlage-Positioniervorrichtung 150 wahlweise zur Endbearbeitungsvorrichtung 46 oder zum Auffangbehälter 42 geliefert werden können. Die Bedienungsperson kann der LCU befehlen, Kopien an die Endbearbeitungsvorrichtung 46 oder den Auffangbehälter 42 zu liefern, indem über die Bedienungskonso­ le des Kopiergeräts eine entsprechende Eingabe vorgenommen wird.
Nachdem auf der Vorlagenauflage 80 eine Seite der Vorlage be­ lichtet wurde, bewirkt die LCU entweder, daß die Vorlage-Zu­ führeinrichtung die Vorlage durch die Umkehrbahn 130 (falls zweiseitiges Kopieren angefordert wurde) führt, oder sie be­ wirkt das Anheben des Registrierelements 140, so daß die Vor­ lage von der Vorlagenauflage zurück auf die Oberseite des Stapels im Vorratsbehälter 102 gefördert wird. Dann bestimmt die LCU, ob zusätzliche Kopien erforderlich sind. Das erfolgt durch Vergleich zwischen einem Satzzähler 188 und der Anzahl der aus der Vorlage-Zuführeinrichtung angeforderten Sätze von Kopien. Es sei zunächst angenommen, daß die LCU feststellt, daß aus den Vorlagen in der rezirkulierenden Vorlage-Zuführein­ richtung 100 zusätzlich Kopien angefertigt werden müssen. Bevor zusätzliche Vorlagen in der Vorlage-Zuführeinrichtung 100 ko­ piert werden, stellt die LCU wiederum fest, ob Kopien aus der Vorlage-Positioniervorrichtung 150 angefordert wurden. Falls derartige Kopien angefordert wurden, bewirkt die LCU, daß wie­ der Vorlagen aus der Vorlage-Positioniervorrichtung 150 kopiert werden, indem eine Vorlage auf die Vorlagenauflage 80 gefördert, der Blattzähler 184 in Gang gesetzt, eine Vorlage auf der Vor­ lagenauflage 80 belichtet wird, und so weiter, so wie das zuvor beschrieben wurde. Wenn der Blattzähler 184 mit der Anzahl der aus der Vorlage-Positioniervorrichtung 150 angeforderten Kopien übereinstimmt, bewirkt die LCU wiederum, daß der nicht beendete Arbeitsvorgang in der rezirkulierenden Vorlage-Zufüheinrich­ tung fortgesetzt wird. Dann wird eine weitere Vorlage aus der rezirkulierenden Vorlage-Zuführeinrichtung 100 eingegeben ge­ zählt, belichtet und entfernt, sowie das zuvor beschrieben wurde. Dieser Betrieb setzt sich fort, bis die erforderliche Anzahl von Kopiensätzen fertiggestellt ist. Dies wird durch einen Vergleich des Satzzählers 188 und der Anzahl angeforder­ ter Sätze bestimmt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Satzzähler auf Null zurückgestellt. Die LCU bestimmt noch einmal, ob zu­ sätzliche Kopien aus der Vorlage-Positioniervorrichtung 150 angefordert wurden. Wenn die Antwort ja ist, wird der Kopier­ zyklus für eine Vorlage aus der Vorlage-Positioniervorrichtung 150 wiederholt. Falls die Antwort nein ist, wird der Kopier­ zyklus des Geräts durch die LCU gestoppt.
Bei der Herstellung von Kopien von Vorlagen aus der rezirkulie­ renden Vorlage-Zuführeinrichtung 100 ist es bevorzugt, daß die LCU die Anzahl der aus dem Vorratsbehälter 102 gelieferten Vor­ lagen immer dann überwacht, wenn ein Satz angefertigt ist und diese Zahl mit der Zahl im nachfolgenden Satz vergleicht. So zählt der Zähler 186 die Zahl der Vorlagen im ersten Satz, in­ dem er ein Signal von einem Schalter (nicht dargestellt) jeweils dann erhält, wenn eine Vorlage eines Satzes auf die Vorlagen­ auflage 80 gefördert wird. Diese Information wird temporär in der LCU gespeichert, bis der zweite Satz angefertigt wird. Wenn der zweite Satz fertig ist, was durch die Betätigung der mit dem Satzzähler 112 verbundenen Schaltanordnung angezeigt wird, erfolgt ein Vergleich der während der Herstellung des zweiten Kopiensatzes zirkulierten Anzahl an Vorlagen mit der Anzahl der bei der Herstellung des ersten Kopiensatzes zirku­ lierten Vorlagen. Falls sich die Zahlen unterscheiden, ist dies ein Zeichen dafür, daß eine Mehrfacheinspeisung von Vor­ lagen erfolgt ist, als der eine oder andere Satz kopiert wurde. Dann stoppt die LCU die rezirkulierende Vorlage-Zuführeinrich­ tung und liefert ein geeignetes Signal, um die Bedienungsper­ son über diese Inkonsistenz zu informieren. Falls die Anzahl der in jedem Satz zirkulierten Vorlagen übereinstimmt, setzt die LCU das Kopierprogramm fort und überwacht wieder die An­ zahl der in jedem Satz zirkulierten Vorlagen und vergleicht sie mit den vorhergehenden und nachfolgenden Sätzen. Wenn es nicht erforderlich ist, eine Doppeleinspeisung zu entdecken, kann der Blattzähler 186 weggelassen werden. Der Schutz vor einer Doppeleinspeisung ist ausführlich in der US-PS 40 76 408 beschrieben.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, überwacht die LCU die verschiedenen Arbeitsabläufe des Kopiergeräts und des Vorlage-Zuführgeräts, sowie die angeforderte Zahl von Ko­ pien, so wie sie gemäß dem in Fig. 4 dargestellten Programm von den Bedienungskonsolen empfangen werden. Dabei wird die Zuführung und Belichtung einer Vorlage aus der Vorlage-Posi­ tioniervorrichtung 150 vorrangig behandelt. Das Programm stellt auch sicher, daß die Vorlagen nicht gleichzeitig von der rezirkulierenden Vorlage-Zuführeinrichtung 100 und der Vorlage-Positioniervorrichtung 150 zur Vorlagenauflage beför­ dert werden. Als Ergebnis dieser Programmierung und Ausgestal­ tung des erfindungsgemäßen Geräts läßt sich das Kopiergerät zur Durchführung relativ langer Arbeitsgänge mit vielblättrigen Vorlagen aus der rezirkulierenden Vorlage-Zuführeinrichtung und relativ kurzer Arbeitsgänge zur Anfertigung von Kopien von nur einer Vorlage oder nur wenigen Vorlagen, welche manu­ ell in die Vorlage-Positioniervorrichtung 150 eingegeben wer­ den, anwenden. Hierdurch wird die Verwendung beider Vorlage- Zuführeinrichtungen ermöglicht, ohne daß die maximale Kopier­ geschwindigkeit verloren geht. Mit anderen Worten kann jedes­ mal dann eine Vorlage zur Vorlagenauflage 80 befördert werden, wenn auf dem Photoleiter 16 ein Bildfeld verfügbar ist, so daß mit der maximalen Gerätegeschwindigkeit kopiert werden kann. Hierdurch ist es auch möglich, den Photoleiter in verschiede­ nen, ineinandergreifenden Arbeitsvorgängen zu belichten, und ungeachtet dessen die Kopien dieser Arbeitsvorgänge aus dem Verarbeitungsabschnitt des Kopiergeräts über das Ablenkorgan 56 an verschiedene Auffangbehälter zu senden, so daß die Ko­ pien nicht durcheinandergeraten. Zusätzlich läßt sich auch folgender Betrieb durchführen: während ein Arbeitsgang an der rezirkulierenden Vorlage-Zuführeinrichtung 100 durchgeführt wird, läßt sich inzwischen ein zweiter Arbeitsgang vorberei­ ten, der ebenfalls auf der rezirkulierenden Vorlage-Zuführein­ richtung erfolgen soll. Hierzu werden auf einen Träger aufge­ klebte oder sonstwie montierte Originalvorlagen mittels der Vorlage-Positioniervorrichtung 150 transportiert, um eine Kopie herzustellen, die nunmehr als Originalvorlage für die rezirku­ lierende Vorlage-Zuführeinrichtung 100 geeignet ist. Hierdurch wird nicht nur ein maximaler Einsatz des Kopiergeräts ermög­ licht, sondern auch die Gesamtbedienungszeit, die bei der Durch­ führung verschiedener Arbeitsvorgänge der Reihe nach erforder­ lich wäre, minimiert. Da die rezirkulierende Vorlage-Zuführ­ einrichtung 100 zur Durchführung langer Arbeitsvorgänge mit vielblättrigen Vorlagen eingesetzt werden kann, die einen er­ heblichen Zeitraum beanspruchen können, läßt sich dennoch bei relativ kurzen Arbeitsvorgängen eine kurze "Durchsatzzeit" er­ reichen, indem man die Vorlage-Positioniervorrichtung 150 gebraucht. Das läßt sich erreichen, ohne daß die Anforderun­ gen an die Bedienungsperson übermäßig kompliziert werden, so wie es der Fall wäre, wenn die Bedienungsperson den Betrieb der Vorlage-Zuführeinrichtung 100 manuell unterbrechen müßte, den zweiten, kürzeren Arbeitsvorgang durchführen und anschlie­ ßend nach nochmaliger Bestimmung der Anzahl von noch herzu­ stellenden Kopiesätzen oder Kopien die Vorlage-Zuführeinrich­ tung wieder in Betrieb nehmen müßte. Darüber hinaus wird die Zuverlässigkeit des Kopiergeräts durch den "Tandem"-Gebrauch beider Vorlage-Zuführeinrichtungen in Parallelbetrieb und in dem beschriebenen, gesteuerten Sequenzbetrieb erhöht. Denn hierdurch werden die An- und Abschaltvorgänge des Geräts mini­ miert, die sonst zu einer Beeinträchtigung der Zuverlässigkeit des Geräts führen.
Obgleich nicht speziell erwähnt, liegt es dennoch für den Fach­ mann auf der Hand, daß der Computer so programmiert werden kann, daß die aus der rezirkulierenden Vorlage-Zuführeinrichtung stammenden Vorlagen auf Papier kopiert werden können, das aus einem der beiden Vorratsbehälter 38 oder 40 stammt, und daß aus der Vorlage-Positioniervorrichtung 150 stammende Vorlagen auf dem jeweils anderen Papiervorrat kopiert werden können. Hier­ durch ist es möglich, in einem der Papiervorratsbehälter ein Papier mit einer ersten Größe, beispielsweise üblicher Brief­ größe, und im zweiten Papiervorratsbehälter ein Papier mit an­ derer Größe, beispielsweise Langformat, aufzubewahren. Dieses Merkmal ist besonders für die zuvor erwähnten Fälle wünschens­ wert, in denen die Positioniervorrichtung 150 zunächst zur Her­ stellung von Kopien auf Papier einer ersten Größe benutzt wird, die dann als Originalvorlagen in einem zweiten Arbeitsgang ver­ wendet werden, während die rezirkulierende Vorlage-Zuführein­ richtung 100 zur Herstellung von Kopien auf einem Papier der zweiten Größe benutzt wird.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum wahlweisen Zuführen von Vorlagen durch eine erste oder zweite Zuführeinrichtung in einem be­ stimmbaren Betriebszyklus von einer ersten oder zweiten Vorlagenstation auf verschiedenen, den beiden Zuführ­ einrichtungen jeweils zugeordneten Transportbahnen zur Belichtungsstation eines Kopiergerätes, dadurch gekennzeichnet, daß eine Logik- und Steuereinheit (12) vorgesehen ist, die den Betriebszyklus der beiden Zuführeinrichtungen (100, 150) in einer vorgegebenen Reihenfolge steuert, welche eine bevorzugte Zufuhr von Vorlagen einer der beiden Vorlagenstationen unter Verwendung der jeweils zugeordneten Zuführeinrichtung (100, 150) zuläßt und nach einer Unterbrechung des Betriebszyklusses der einen Zuführeinrichtung durch die andere die Förderung von Vorlagen der einen Zuführeinrichtung wiederherstellt.
2. Vorlage-Zuführgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweite Vorlage-Zuführeinrichtung (150) ein Vorlage-Fühlorgan (156) aufweist, das auf die Anwesenheit einer Vorlage anspricht und in Abhängigkeit hiervon an die Logik- und Steuereinheit (12) ein Eingangssignal liefert, und daß die Logik- und Steuereinheit eine Vorrichtung (62) umfaßt, die auf das Eingangssignal anspricht und zeitweise Datensignale speichert, die kennzeichnend für die Anzahl der gewünschten sowie der fertigen Kopien in der ersten Vorlage-Zuführeinrichtung (100) befindlichen Vorlagen sind.
3. Vorlage-Zuführgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorlage-Ablenkorgan (164) vorge­ sehen ist, das zur wahlweisen Führung von Vorlagen inner­ halb der ersten Vorlage-Zuführeinrichtung (100) und der zweiten Vorlage-Zuführeinrichtung (150) zwischen einer ersten bzw. zweiten Stellung schwenkbar ist.
4. Vorlage-Zuführgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Vorlage-Ablenkorgan (164) als Führung für die Vorlagen aus der ersten Vorlage-Zuführeinrichtung (100) entlang einer von der Belichtungsstation (80) weg­ führenden Umkehrbahn (130) dient.
5. Vorlage-Zuführgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorlage-Zuführein­ richtung (100) eine bei der Herstellung einseitiger Kopien Verwendung findende Umkehrbahn (128) aufweist und daß sie zur Herstellung zweiseitiger Kopien sowohl eine umkehr­ freie Bahn (122) als auch eine Umkehrbahn (130) umfaßt.
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