DE1436446B2 - Vorrichtung zum beliebigen zeilenweisen Abteilen und Ausschließen eines Drucktextes - Google Patents

Vorrichtung zum beliebigen zeilenweisen Abteilen und Ausschließen eines Drucktextes

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DE1436446B2
DE1436446B2 DE19641436446 DE1436446A DE1436446B2 DE 1436446 B2 DE1436446 B2 DE 1436446B2 DE 19641436446 DE19641436446 DE 19641436446 DE 1436446 A DE1436446 A DE 1436446A DE 1436446 B2 DE1436446 B2 DE 1436446B2
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An; Chu Ge-Yao; Lincoln Mass. Wang (V.St.A.)
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Wang Laboratories Inc., Tewksbury, Mass. (V.St.A.)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum belie- Diese Aufgabe wird nun durch eine Vorrichtung bigen zeilenweisen Abteilen und Ausschließen eines der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch ge-Drucktextes, der in einem Lochband od. dgl. ent- kennzeichnet ist, daß ein Zwischenspeicher (Schiebehalten ist, in dem die Schriftzeichen in Form von register 20) vorgesehen ist, für das serienmäßige Codesignalen mit oder ohne Zeilenabteilungssignale 5 Speichern der vom Lochband abgelesenen Zeichen der Reihe nach gespeichert sind, mit einer Einrich- und daß an diesen Zwischenspeicher eine Decodiertung zum Erzeugen und zeilenweisen Speichern von vorrichtung angeschlossen ist, deren Ausgang mit der Breite der Zeichen entsprechenden Signalen und der selbsttätig Ausschließsignale erzeugenden Justiermit einer Justiervorrichtung zum automatischen Ab- vorrichtung verbunden ist, die beim Auftreten nicht teilen und Ausschließen einer Zeile beim Auftreten io selbsttätig ausschließbarer Zeilen eine Steuereinricheines Wortzwischenraumzeichens im Ausschließ- tung ansteuert, die daraufhin eine die im Zwischenbereich sowie mit einer von Hand betätigbaren speicher enthaltenen Zeichen sichtbar machende Einrichtung zum Abteilen und Ausschließen nicht Anzeigevorrichtung in Tätigkeit setzt sowie die von selbsttätig ausschließbarer Zeilen an Hand der An- Hand betätigbare Einrichtung für das Einfügen eines zeige einer optischen Anzeigevorrichtung. 15 Trennungs- bzw. Zeilenabteilungssignal an Hand der
Es ist bereits eine vollautomatische Vorrichtung angezeigten Zeichen betriebsbereit macht,
der vorgenannten Art bekanntgeworden, die durch Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet nur einen Registrierstreifen gesteuert wird, auf dem neben halbautomatisch. Falls im Ausschlußbereich einer dem in Form von Codesignalen vorliegenden Druck- Zeile ein Wortzwischenraum vorhanden ist, erfolgt text speziell auf die Trennbarkeit durch einen Binde- 20 das Ausschließen der Zeile vollautomatisch. Falls strich hinweisende Markierungen an den durch einen dies nicht der Fall ist, werden die im Ausschluß-Bindestrich trennbaren Stellen des Drucktextes ge- bereich befindlichen Textzeichen automatisch auf der speichert sind. Diese Markierungen sind normaler- Anzeigevorrichtung sichtbar gemacht, worauf von weise unwirksam, werden jedoch wirksam, wenn sie Hand das erforderliche Ausschlußsignal eingetastet innerhalb des Ausschließbereiches einer Zeile auf- 25 werden kann. Nach Eintasten des Ausschlußsignals treten. Eine von Hand betätigbare Vorrichtung sowie von Hand arbeitet die Vorrichtung wieder vollautoeine im Spatienzähler vorgesehene Anzeigevorrich- matisch weiter. Die Vorrichtung nach der Erfindung tung ermöglicht bei zu voll gesetzten Zeilen eine zeichnet sich im Vergleich zu den bekannten voll-Rückwärtszählung mit gleichzeitiger Zurückschaltung automatisch arbeitenden Vorrichtungen, bei denen des Registrierstreifens und dadurch eine Zeilen- 30 ein komplettes Wörterbuch mitsamt der Weisungen abtrennung von Hand. Nachteilig ist bei dieser be- für die Worttrennungen in einem Speicher eingekannten Vorrichtung, daß kein normaler Text ver- speichert ist, durch einen wesentlich einfacheren wendet werden kann, sondern vielmehr der Drucktext Aufbau aus und ermöglicht eine zeitsparende Hervor Eingabe an den trennbaren Stellen mit auf die stellung von Lochbändern für lochbandgesteuerte Trennbarkeit hinweisenden Markierungen versehen 35 Schnellsetzmaschinen,
werden muß. Die Erfindung wird nun näher an Hand von
Es ist auch bereits eine automatisch arbeitende Zeichnungen erläutert, in denen zeigt
Vorrichtung zum beliebigen zeilenweisen Abteilen F i g. 1 ein Blockschaltbild der Vorrichtung nach
und Ausschließen eines Drucktextes bekannt, bei der Erfindung,
der ein programmgesteuerter Elektronenrechner ver- 4° F i g. 2 eine Ansicht der Anzeigevorrichtung sowie wendet wird, um die Größe der Zwischenwort- der von Hand betätigbaren Einrichtung für das Einabstände einer Zeile sowie die Stelle zu errechnen, fügen eines Trennungs- bzw. Zeilenabteilungssignals, bei der eine Zeile getrennt werden kann. Der Elek- Fig. 3 ein Blockschaltbild der selbsttätig Austronenrechner weist ein Speicherwerk für den korn- Schließsignale erzeugenden Justiervorrichtung,
pletten Wortschatz einer Sprache und für die Wei- 45 F i g. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitssungen für die günstigsten Trennungen auf und ist weise der Schieberegister der Justiervorrichtung,
daher außerordentlich kompliziert und aufwendig, so F i g. 5 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der daß der Einsatz dieser bekannten Vorrichtung nur in Arbeitsweise der Justiervorrichtung,
einigen wenigen Spezialf allen wirtschaftlich tragbar ist. Fig. 6 und 7 Schaltbilder zur Erläuterung des
Es ist auch bereits eine Vorrichtung zum zeilen- 5° Aufbaues der in F i g. 5 vorgesehenen UND-Gatter
weisen Abteilen und Ausschließen eines Drucktextes und
bekannt, bei der der Drucktext einer Zeile in Form F i g. 8 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der von Codesignalen in einen Speicher eingegeben wird. Arbeitsweise der Anzeigevorrichtung.
Dabei werden gleichzeitig die Anzahl der in der Zeile Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, erfolgt die Eingabe vorgesehenen Zwischenräume und Zeichen gezählt. 55 der Eingangssignale mittels eines Streifenlesers 10 In Abhängigkeit von dem Ergebnis dieses Zähl- unter der Steuerung einer Lesesteuereinheit 12. In Vorganges werden die relativen Breiten der Zwischen- der dargestellten Ausführungsform der Erfindung raumabstände und gegebenenfalls die Zeichen- eignet sich dieser Streifenleser dazu, einen sechsabstände eingestellt. Der ausgeschlossene Drucktext kanaligen Streifen zu lesen, der im Fernschreibcode kann unter Verwendung einer Kathodenstrahlröhre in 60 gelocht ist. Die erzeugten Signale werden über das Verbindung mit einer photographischen Aufzeich- Kabel 14 an ein zweistufiges Zeichenregister 16 angenungseinrichtung wiedergegeben werden. legt. Der Streifenleser 10 erzeugt 6-Bit-Zeichensignale
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einer Geschwindigkeit von angenähert hundert
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, pro Sekunde, und diese Geschwindigkeit steuert die
die mit einem normal codierten Text, beispielsweise 65 Grundgeschwindigkeiten für die Verschiebung in der
mit einem in einem Fernschreibcode vorliegenden Anlage mit Hilfe der Schiebesteuereinheit 18, wobei
Text, betrieben werden kann und die sich durch die Signale in der Einheit 16 und im Textregister 20
einfachen Aufbau sowie Zuverlässigkeit auszeichnet. mit dieser Geschwindigkeit verschoben werden.
3 4
Das Hilfszeichenregister 16 wird verwendet, um ration abgetastet hat, die Schiebesteuerung 18 verZeichen im Eingangssignalzug auszusondern oder zu anlaßt, das Textregister rückwärts zu verschieben, überarbeiten, was notwendig ist, ehe die Signale an und zwar mit einer zum Aussondern von Zeichen das Textregister zur Ansammlung der Werte angelegt dienenden Verschiebungsgeschwindigkeit von 10 kHz werden. Ein Code, den man aussondern möchte, kann 5 (beim Verschieben aus dem Register 20), bis ein z. B. durch den Hilfsumwandler 22 abgetastet wer- zweiter Zeichencode abgetastet wird. Dann wird der den; dieser Code wird dann einfach dadurch aus- zurückbleibende Inhalt des Textregisters vorwärts gesondert, daß ein Signal über Leitung 24 zur verschoben, bis die frühere Stellung erreicht ist. Das Schiebesteuereinheit 18 geschickt wird, um die Ver- langsamere Vorwärtsschieben unter der Steuerung Schiebung dieses Codes aus dem Register 16 zu be- ίο des Streifenlesers braucht nicht unterbrochen zu wirken und um zu verhindern, daß der Code in das werden, da dieser Hochgeschwindigkeits-Schiebe-Textregister 20 eingegeben wird (Verschiebung des Vorgang angenähert hundertmal schneller ist als die Textregisters verboten). Wenn die Eingangstext- Verschiebung des Streifenlesers,
information z. B. Justierinformation enthält, die Die zwölfte Stufe 50 des Textregisters 20 hat einen überarbeitet werden soll, ist es notwendig, die Infor- 15 siebenkanaligsn Anschluß 52, der mit dem Umsetzer mation für ein Zeilenendezeichen und einen etwa 54 gekoppelt ist. Dieser Umsetzer 54 liefert entvorhandenen Bindestrich, der vor einem solchen sprechend den an Kabel 52 angelegten Informations-Zeilenendezeichen steht, auszusondern. Immer wenn Signalen über einzelne Leitungen von Kabel 56 ein ein Zeilenendezeichen abgetastet wird, verhindert Ausgangssignal zur Justierlogikschaltung 58. In ähndeshalb ein über Leitung 24 gesendetes Signal, daß 20 licher Weise werden einzelne Leitungen des Kabels 60 das Textregister um ein Zeichen weiterverschoben erregt, um den Mustergenerator für die Anzeige eines wird, und immer wenn ein Bindestrich einem Zeilen- Zeichens durch die Einheit 62 zu steuern. Diese endezeichen vorangeht, werden beide Zeichen aus- Anzeigeeinheit kann von der Art sein, wie sie im gesondert, indem zwei Verschiebungspulse für das »Gordon et al.« USA.-Patentschrift 2 920 312 be-Textregister 'unterdrückt werden. 25 schrieben wird, wo eine 7 · 9-Matrix zur Erzeugung
Eine weitere Überarbeitung muß vorgenommen von Zeichenpunkten für die Anzeige des Zeichens werden, um die Steuerzeichen für Groß- und Klein- verwendet wird, dessen kennzeichnende Signale in Schreibung auszusondern (Verschiebung der Groß- der Stufe 50 des Textregisters gespeichert sind,
buchstaben und Verschiebung der Kleinbuchstaben), Wenn Zeichensignale durch das Textregister 20 da solche Zeichen grundsätzlich im Sammelverfahren 3° hindurch verschoben werden, sammelt die Justierfür Zeilenlängen nicht entschlüsselt sein sollten. Die logik 58 die Information über Zeichenwerte als Information für Groß- und Kleinschreibung muß man Funktion der Zeilenlänge. Wenn der Zahl der jedoch beibehalten, sowohl für die Steuerung der Zeichen, die eine Zeile von ausgewählter Länge Zeilengießmaschine als auch um den Wert ent- füllen, bestimmt worden ist, erzeugt die Justierlogik sprechend den Großbuchstaben in der Justierlogik 35 mittels der Codeerzeugerschaltung 70 ein Zeichen einzustellen. Für diesen Zweck ist eine gesonderte (oder mehrere Zeichen) für das Zeilenende und verSchaltung 26 zur Steuerung der Groß- und Klein- wendet dieses Zeichen, um es gleichlaufend mit den Schreibung vorgesehen, z. B. eine Flip-Flop-Schal- Datensignalen in dem Textregister in den Zeichentung. Der Ausgang der Flip-Flop-Schaltung wird an serienzug mit Hilfe der Einschiebelogik 72 einzueinen gesonderten oder siebten Kanal in der Schalter- 40 schieben. Wenn die Textsignale aus dem Register 20 einheit 28 angelegt, so daß diese Information für verschoben werden, wird der Informationspegel für Groß- und Kleinschreibung zusammen mit der Groß- und Kleinschreibung durch die Logik 74 für Zeicheninformation auf den anderen sechs Kanälen Groß- und Kleinschreibung abgetastet, die ähnlich übertragen wird, die aus dem Register 16 über Kabel wie Logik 26 arbeitet, um eine Änderung des Zei-30 an Schalter 28 angelegt werden. (Immer wenn eine 45 chens für die Groß- oder Kleinschreibung zu erzeu-Änderung in der Groß- und Kleinschreibung ent- gen und um dieses Zeichen zum Seriendatenzug schlüsselt wird, wird das betreffende Zeichen aus- zurückzuführen. Diese Vorgänge sind mit der Arbeitsgesondert, indem eine Verschiebung des Textregisters weise der Schiebesteuerung 18 durch Signale auf wie oben verhindert wird.) Leitung 76 gleichgeschaltet. Die Schreibsteuereinheit
Der Ausgang des Schalters 28 liegt über ein sieben- 50 78 steuert den Streifenlocher 80, um die umgesetzten kanaliges Kabel 32 an dem 24stufigen Textschiebe- Daten in einer zur Steuerung einer Zeilengießmaschine register 20 an. Ein siebenkanaliges Rückkopplungs- geeigneten Form auf Lochstreifen zu speichern,
glied 34 koppelt die Ausgangsstufe 36 des Schiebe- In vielen Fällen kann die Justierlogik selbst eine registers 20 mit der Schaltereinheit 28. Dieses Zwi- geeignete Stelle am Zeilenende festsetzen und das schenglied 34 wird zwischengeschaltet, einmal, um 55 Zeichen oder die Zeichen, die in den Datenzug eindie Anzeige zu steuern, wenn ein Eingriff mit Hand gegeben werden sollen, erzeugen. Sollte jedoch die erforderlich ist, zum anderen für den Rückzähl- Justierlogik diese Zeileninformation nicht automavorgang, so daß das Register 20 während solcher tisch erzeugen können, legt sie ein Signal für Hand-Vorgänge zu einem Ring verbunden ist. Normaler- eingriff über Leitung 82 an die Schiebesteuerung 18 weise ist die Schaltereinheit 28 jedoch so geschaltet, 60 an, um die Zufuhr von Daten durch die Leseeinheit daß die Daten aus dem Kabel 30 über das Kabel 32 10 zu unterbrechen. Dieses Handeingriffssignal zum Textregister 20 übertragen werden. Dieses Text- schaltet auch die Anzeigeeinheit 62 an und erregt die register ist ein umkehrbares übliches Schieberegister, Steuereinheit 84 für den Handeingriff. Der Inhalt des so daß sein Inhalt in beiden Richtungen verschoben Textregisters 20 (einschließlich wenigstens eines Zeiwerden kann, d. h. vorwärts oder rückwärts. Die erste 65 chens über die Stelle des »Übertrags« hinaus) wird Stufe 38 dieses Registers ist mit dem Detektor 40 durch die Anzeigeeinheit sichtbar angezeigt und setzt für einen zu streichenden Code verbunden, der die Bedienungsperson von der Tatsache in Kenntnis, sofort, nachdem er eine zu streichende Codekonfigu- daß die Justierlogik keine Zeilenendeinformation ein-
geben kann. Indem die Bedienungsperson die angezeigte Textinformation überwacht, gibt sie an einem geeigneten Punkt durch ein Signal über Leitung 86 die Zeilenendeanzeige ein.
Das Schaltpult für den Handeingriff ist in F i g. 2 dargestellt und enthält zur Erläuterung eine Anzeige mit angeschlossenen Handsteuerungen. Ein vollständiges Wort (oder bis zu 24 Buchstaben) werden auf dem Schirm 90 der Anzeigeeinheit angezeigt. Die Buchstaben werden in umgekehrter Reihenfolge zu der im Textregister 20 vorliegenden Anordnung, wie in F i g. 1 angegeben ist, angezeigt, so daß sich auf jeder Seite des Anzeigers 92 für die Stelle des Übertrags Buchstabenbereiche befinden. Die Handsteuerungen enthalten zwölf Tastknöpfe 94 zum Einsetzen von Bindestrichen, einen Zwischenraumtastknopf 96 und einen klingelartigsn Anzeigeknopf 98. Zusätzlich enthält das Steuerpult einen Wähler 100 für die Zeilenlängen und verschiedene andere Steuerungen, die allgemein als Elemente 102 angegeben sind.
In der als Beispiel dienenden Anzeige auf dem Steuerpult erschien die Stelle für den Übertrag zwischen den beiden »t« in dem Wort Massachusetts. Wenn die Bedienungsperson das angezeigte Wort nach dem »u« trennen möchte, würde sie den Knopf 104 drücken. Die Justierlogik würde dann entsprechend dem resultierenden Signal von der Handeingriffssteuerung über die Codeerzeugungsschaltung 70 und Einschiebelogik 72 einen Zeilenendecode eingeben und an diesem Punkt einen Bindestrich setzen. Durch Drücken des Knopfes 96 würde die Codeinformation für das Zeilenende an den Platz für den Zwischenraum gesetzt werden (vorausgesetzt, daß ein Zwischenraum in der vorher zusammengestellten Reihe vorgesehen war). In dem vorliegenden Beispiel wird der Zwischenraum vor das »M« gesetzt. Da diese Stelle außerhalb der üblichen Grenzen liegt (die in kennzeichender Weise als Funktion von Standardabständen für Zwischenräume errichtet sind), würds durch Drücken des Zwischenraumknopfes 96 die Anzeige nicht abgeschaltet. In solchen Fällen kann die Steuerung der Justierlogik (die die aufgestellten Grenzen kennzeichnet) mittels der klingelartigen Steuerung 98 unterdrückt werden. Das Drücken des Zwischenraumknopfes 96 bewirkt dann, daß die Zeile vor dem »M« endet. Der klingelartige Knopf 98 kann auch dazu verwendet werden, um an einer ausgewählten Stelle außerhalb der aufgestellten Grenzen in einem Unterdrückungsvorgang einen Bindestrich zu setzen. Die Bedienungsperson kann dann bewirken, daß die Anlage an dem gewünschten Punkt einen Bindestrich einsetzt.
Weitere Einzelheiten dieser Schaltung und die zugehörige Arbeitsweise der Anlage ist aus den F i g. 3 bis 8 zu ersehen.
Die Justierlogik ist mit mehr Einzelheiten in Fi g. 3 dargestellt. Wie dort gezeigt ist, wird vom Umwandler 54 ein Signal für den Wert eines Zeichens über eine Kabelleitung 56 zum Verteiler 110 übertragen, um in einer steckbaren Speichereinheit in Form einer Bewertungsmatrix 112 verwendet zu werden. Diese Bewertungsmatrix erteilt dem entschlüsselten Zeichensignal einen Wert, der eine Funktion sowohl des Zeichens (einschließlich Groß- und Kleinschreibung) als auch der verwendeten Typenschrift ist. Um verschiedene Typenschriften einzustellen, braucht nur die eine Matrixeinheit durch eine andere ersetzt zu werden. Die Bewertungsmatrix hat zwei Sätze von Ausgangsleitungen, einen für Standardtypen (Kabel 114) und einen zweiten für Zwischenraumtypen (Kabel 116).
Signale auf diesen Ausgangsleitungen erregen die Gattereinheiten 120 bis 124. In der dargestellten Ausführungsform enthält jede Einheit sechs Gatter. Eine Serie von 63 Pulsen wird vom Verteiler 130 an jede Gattereinheit angelegt. Die Pulse werden mit einer Geschwindigkeit von 100 kHz von dem Zeitgeber 132 zugeführt, der durch Gatter 134 gesteuert wird (das seinerseits von dem Umsetzer 54 und dem Verteiler 130 gesteuert wird). Abhängig von den Gattern in jeder Einheit 120 bis 124, die durch Signale über Kabel 114 und 116 erregt werden, kann jede Zahl von Pulsen von 0 bis 63 über die Ausgangsleitung jeder Gattereinheit angelegt werden.
Die Pulsserien von der Haupt-Typengattereinheit
120 werden über ODER-Schaltungen 140 bis 143 angelegt, um jeden Sammelzähler 150 bis 153 um denselben Betrag weiterzuschalten. (Diese Zähler werden vorher auf einen Wert für die Zeilenlänge eingestellt, der von der Steuerung 100 durch Signale über Leitung 156 gekennzeichnet wird, jedesmal nachdem ein Zeilenendecode erzeugt wurde.) Entsprechend jedem Zwischenraumzeichen, wodurch über Kabel 116 angelegte Signale erregt werden, vereinigt jede der Gattereinheiten 121 bis 124 verschiedene Werte für dieses Zeichen und blendet eine unterschiedliche Zahl von Pulsen ein, so daß die Zähler 150 bis 153 um unterschiedliche Beträge weitergeschaltet werden. Der größte Betrag für einen Zwischenraum, z. B. ein »m«-Wert wird den Gattern
121 zugewiesen und auf diese Weise im Zähler 150 gespeichert. Entsprechende kleinere Werte werden den Gattern 122 und 123 zugewiesen und in entsprechenden Zählern 151 und 152 gespeichert, während der kleinstmögliche Wert (kleinste Zwischenraumbreite) dem Gatter 124 zugewiesen und im Zähler 153 gespeichert wird.
Außerdem enthält die Justierlogik einen Satz von vier 12stufigen Schieberegistern, ein Markierungsregister 160, zwei Logikregister 162 und 164 und ein Zwischenraumregister 166, die normalerweise gleichlaufend mit dem Textregister 20 weitergeschaltet werden. Jeder entschlüsselte Zwischenraum erzeugt über Leitung 168 ein Signal, um die erste Stufe des Zwischenraumregisters 166 anzusteuern; diese Anzeige wird weitergeschaltet und erzeugt eine Anzeige, die angibt, wo Zwischenräume im Textregister 20 angebracht sind.
Wenn jeder Zähler auf Null geschaltet ist, erzeugt er einen Ausgangspuls auf einer Leitung 170, um die entsprechenden Flip-Flop-Schaltungen 172, 173,174, 175 anzusteuern. Das Flip-Flop legt dann ein Signal über Logik 176 an, um die erste Stufe von einem oder von beiden Logikregistern 162,164 anzusteuern. Wenn der Zähler 150 überläuft, wird an das Logikregister 164 ein Spannungspegel angelegt; wenn der Zähler 151 überläuft, wird der Pegel am Register 164 entfernt und dafür ein Pegel an das Logikregister 162 angelegt; und wenn der Zähler 152 auf Null geht, werden an beide Logikregister 162 und 164 Pegel angelegt. Wenn schließlich der Zähler 153 auf Null gestellt wird, wird das Flip-Flop 175 angesteuert und erzeugt ein Ausgangssignal auf Leitung 180, was den Übertrag angibt, d. h., daß nicht genügend Platz in der Zeile für das Zeichen ist, das gerade durch Stufe 50 des Textregisters 20 hindurchläuft.
An diesem Punkt wird im Zwischenraumregister 166 eine Angabe der Stellung aller Zwischenräume in den zwölf entschlüsselten Zeichenräumen gespeichert. Angaben über vier Zeilenlängen für verschiedene Zwischenraumwerte werden in den Logikregistern 162 und 164 gespeichert. Ein erläuterndes Beispiel vom Inhalt dieser Register ist in Fig. 4 dafgestellt. Die vierten und sechsten Stufen des Zwischenraumregisters 166 werden als Angaben für die Zwischenräume in den letzten zwölf Stufen vom Textregister 20 angesteuert. Die Stufen 1 bis 3 und 7 bis 9 von Register 164 und die Stufen 1 bis 6 von Register 162 werden angesteuert. (Es ist ersichtlich, daß die Anzahl der Stufen, die in den Logikregistern 162, 164 angesteuert werden, eine Funktion der Zahl der Zwischenräume in einer Zeile ist, und die Veranschaulichung ist vollständig offensichtlich.)
Einzelheiten der Logik zur Bestimmung der Zeilen und Stellungen sind in Fig. 5 dargestellt. Die in Fig. 5 dargestellten Register sind spiegelbildlich zu der Darstellung in Fig. 3. Mit der Gruppe von Registern 160. .162, 164, 166 sind zwei Sätze einer UND-Logik"l82 und 184 gekoppelt. Diese Logikeinheiten können mehrere Formen annehmen, aber zur Erläuterung ist eine Form für jede Stufe der Logik in den entsprechenden Fig. 6 und 7 angegeben. Eine Logikstufe der Einheit 182, wie in Fig. 6 dargestellt ist, enthält eine UND-Schaltung 186 mit Eingängen von den vier Registern 160, 162, 164 und 166 und eine Ausgangsleitung 188. Eine Logikstufe für die Einheit 184 enthält eine UND-Schaltung 190 mit drei Eingängen und die ODER-Schaltungen 192 und 194 und hat eine Ausgangsleitung 196. Ein Eingang der UND-Schaltung 190 ist mit der entsprechenden Stufe des Markierungsregisters 160 verbunden, die anderen Eingänge kommen von den ODER-Schaltungen. Die ODER-Schaltung 192 hat einen Eingang vom Zwischenraum-Tastknopf 96 und einen anderen Eingang von den Bindcstrichknöpfen 162 und 164 und von dem klingelartigen Knopf 98.
Mit Bezug auf Fig. 5 wird das Ausgangssignal auf Leitung 180" vom Flip-Flop 175 (Fig. 3) über die ODER-Schaltung 200 angelegt, um die erste Stufe 202 des Markicrungsregisters 160 anzusteuern. Hierdurch wird ein Signal über die ODER-Schaltung 204 angelegt, um das automatische Such-Flip-Flop 206 anzusteuern. Der resultierende Ausgangspegel erregt das Gatter 208, damit es von einem 10-kHz-Zeitgeber 210 Pulse hindurchläßt, um den Markierer durch das Register wciterzuschaltcn. (Dieser Schaltvorgang wird unabhängig vom Text oder anderen Logikregistern ausgeführt.)
Wenn die entsprechenden Stufen aller drei Register 162, 164. 166 angesteuert sind und wenn der Markierer, der durch das Markierungsregister 160 wcitcrgeschaltet wird, diese Stufe erreicht, erzeugt die UND-Logikeinheit 182 Ausgangsimpulse auf Leitung 188. Dieser Zustand kann nur dann auftreten, wenn ein Zwischenraum sich innerhalb des kleinsten Justierbereiches befindet.
In einem solchen Fall wird ein Puls aus der UND-Logikeinheit 182 über Leitung 188 durch die ODER-Schaltung 212 angelegt, um das Flip-Flop 206 zu löschen. Hierdurch werden die erregenden Pegel vom Gatter 208 entfernt, und der Markierer wird nicht 6s weiter durch das Markierungsregister 160 verschoben. Da dieser Vomane mit einer sehr viel größeren Geschwindigkeit abläuft als das durch die Lesesteuereinheit 12 erzeugte Verschieben (die Verschiebungsgeschwindigkeit ist etwa hundertmal schneller), braucht der Textverschiebevorgang nicht unterbrochen zu werden. Da der Markierer angesteuert wird, wird er dann mit dem Text' und mit der Logik verschoben; wenn er das Ende des Registers 160 erreicht, wird diese Information an die Codeerzeugerschaltung 70 angelegt, um die richtige Steuerinformation in den Serienzug der Textinformation einzugeben.
Sollte jedoch kein Zwischenraum im kleinsten Justierbereich vorhanden sein, wird die UND-Logikeinheit 182 kein Ausgangssignal erzeugen, und der Markierer wird auf seinem ganzen Weg durch das Markierungsregister 160 weiterbewegt werden und einen Ausgangspuls auf Leitung 214 erzeugen. Dieser läuft durch die ODER-Schaltung 212, um das Flip-Flop 206 zu löschen, unterbricht die an das Markierungsregister angelegten Verschiebungspulse und steuert gleichzeitig das Handeingriffs-Flip-Flop 216 an.
Die Ansteuerung dieses Flip-Flops erzeugt einen PegeLauf Leitung 218, der den Bindestrich-Tastknopf 94 freigibt, so daß durch Drücken eines dieser Tastknöpfe von der Tastknopfschaltung 220 ein Ausgangssignal erzeugt wird. Dieser Pegel erregt außerdem das Gatter 222, das dann auf Leitung 224 ein Signal vom Zwischenraumknopf 96 durchläßt, weiterhin das Gatter 226 (das zur Rückkopplungssteuerung benutzt wird) und das Gatter 228, das mit dem Ausgang 196 der UND-Logikeinheit 184 verbunden ist.
Dieser Ausgangspegel wird auch an die Schiebesteuereinheit 18 angelegt, um den normalen Verschiebevorgang von Textsignalen durch die Lesccinheit 10 zu unterbrechen. Er dient dazu, Schalter 28 zu bedienen, damit der Rückkopplungskreis 34 geschlossen wird und der Inhalt des Textregisters festgehalten werden kann; er erregt die Anzcigestcucrung und Schiebeschaltung, deren Einzelheiten in Fig. 8 dargestellt sind.
Diese Anzeigesteuerung und Schiebeschaltung enthält einen Zähler 250, der umkehrbar ist und in der Vorwärtsrichtung von 0 bis 12 und in der Rückwärtsrichtung von 12 bis 0 weitergeschaltet werden kann. Der Zähler hat, wie dargestellt ist, Ausgänge an Stufe Null, 11 und 12. Dieser Zähler verfolgt die Ablcnksignale, die an die Anzeige 62 und den angeschlossenen Mustcrgencrator angelegt sind. Dieser kann von der Art sein, wie im »Gordon et al.«- Patent 2 920 312 beschrieben wird. Er verwendet eine 7 · 9-Matrix, wobei eine Quelle mit 63 Punkten zur Erzeugung von Zeichenkonfigurationen dient.
Das Textregister 20 und Zähler 250 werden entsprechend den Pulsen eines Zeitgebers 252 mit 1 kHz wcitergcschaltet, wobei die einzelnen Punkte der Anzeige von einem 100-kHz-Zcitgcbcr angelegt werden, so daß alle dreiundsechzig möglichen PunktstcIIungen während jeder Schaltpcriode des Schieberegisters erzeugt werden. Die Verschiebungspulse werden von Quelle 252 über Gatter 254 an ein Gatterpaar 256, 258 angelegt, die abwechselnd durch das Richtungssteucr-Flip-Flop 260 erregt werden.
Die Anwendung von Verschiebungspulsen der Quelle 252 wird durch ein Anzeigesteuer-Flip-Flop gesteuert, das, wenn es angesteuert wird, einen Ausgangspeuel anlegt, um das Gatter 254 zu erregen. Durch die Übernahme der Stcllpulsc wird außerdem
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ein Puls über Leitung 264 durch ODER-Schaltung und die Richtungsverschiebung des Textregisters
266 angelegt, um das Richtungssteuer-Flip-Flop 266 wird umgekehrt.
anzusteuern. Dadurch wird das Gatter 258 erregt, Diese Verschiebung wird weitergeführt, bis das
damit es Pulse überträgt, um das Textregister 20 in HandeingrifFs-Flip-Flop gelöscht wird. Danach, wenn
der Rückwärtsrichtung weiterzuschalten, und verur- 5 der Zähler 250 als nächstes auf Null geschaltet wird,
sacht dementsprechend eine Ablenkung des Elektro- verläuft der Ausgangspuls durch das erregte Gatter
nenstrahls zur Zcichenanzeige in der entgegengesetz- 290, um das Schiebesteuer-Flip-Flop 262 zu löschen,
ten Richtung. Gleichzeitig werden die Schaltpulse an Dieser Vorgang entfernt die Ansteuerpegel von der
den Zähler 250 angelegt, um eine Anzeige des An- Anzeige 62 und von dem Schiebesteuergatter 254. Es
fangspunktes für den Vorgang des Weiterschaltens io soll erwähnt werden, daß durch diese Steuerung der
aufrechtzuerhalten. Inhalt des Textregisters 20 in die Stellung zurückge-
Eine zweite ODER-Schaltung 268 ist zur Um- speichert wird, die er vor der Verschiebung einnahm,
steuerung der ODER-Schaltung 266 vorgesehen, de- Der Schalter 28 wird in seine Ausgangsstellung zu-
rcn einer Ausgang das Flip-Flop 260 umsteuert, um rückgeschaltet, und die Schiebesteuereinheit 18 er-
Verschiebungspulse in der Vorwärtsrichtung an das 15 laubt dem Streifenleser, die Arbeit wieder aufzuneh-
Textregistcr anzulegen. Die ODER-Schaltungen men.
haben einen gemeinsamen Eingang von der Zähler- Um noch einmal auf Fig. 4 und 5 zurückzukomstufe 12 (Leitung 270) und ähnliche Eingänge von men: Durch Ansteuern des Handeingriffs-Flip-Flops der Abtastschaltung für den Zwischenraumcode (Lei- 216 wurde das Gatter 200 erregt, so daß ein Austungen 272, 274). Die ODER-Schaltung 268 hat auch 20 gangssignal von der Logikeinheit 184 erzeugt wurde, einen Eingang über Leitung 276 von der Stufe 11 Wie oben angezeigt wurde, arbeitet die Logikeinheit des Zählers 250 (abhängig von dem Vorhandensein entsprechend den Handeingriffssignalen, die von der eines Zwischenraumsignals in der nächsten Stufe des Bedienungsperson, die die Anzeige überwacht, abge-Textregisters). geben werden. Dieser Handeingriff kann stattfinden,
Wenn das für Handeingriff vorgesehene Flip-Flop 25 indem der Bindestrichtastknopf 94, der Zwischen-
216 (Fig. 5) angesteuert wird, wird ein Puls über raumtastknopf 96 oder einer jener Knöpfe 96 in Ver-
Leitung218 durch die ODER-Schaltung 282 über- bindung mit dem klingelartigen Tastknopf 98 gedruckt
tragen, um das Schiebesteuer-Flip-Flop 262 anzu- wird.
steuern und um den Zähler 250 zurückzustellen. Der Wenn die Tastknopfschaltung 220 eingeschaltet ist, Ausgangspegel des angesteuerten Schiebesteuer-Flip- 30 wird durch Drücken eines Bindestrichtastknopfes 94 Flops leitet eine Verschiebung ein und erregt außer- ein Ausgangspuls an die entsprechende Stufe des dem einen Eingang der UND-Schaltung 284, deren Markierungsregisters angelegt, um diese Stufe anzuzweiter Eingang durch den Pegel auf Leitung 218 steuern. Dieses Ausgangssignal liegt auch über die von dem angesteuerten Flip-Flop für Handeingriff ODER-Schaltung 192 an der UND-Schaltung 190 der erregt wird, um den Mustergenerator und die An- 35 Logikeinheit 184 an. Da durch Drücken des Tastzeige 62 zu betätigen. Der Inhalt der Textregister knopfes ein Signal über eine der Leitungen 296 anwird rückwärts verschoben, entsprechend der Zahl liegt, um die entsprechende Stufe in dem Markieder Stufen, die im Zähler 250 aufgenommen sind. rungsregister 160 anzusteuern, wird der zweite EinWenn der Inhalt der Stufe 50 des Textregisters 20 gang zur UND-Schaltung 190 auch erregt. Wenn eine sich ändert, werden die darin gespeicherten Zeichen 40 Stufe eines der Logikregister 164 oder 166 angesteuauf dem Schirm 90 der Anzeigeeinheit 62 angezeigt. ert wird (und anzeigt, daß die gewählte Stelle für den Sobald ein Zwischenraumzeichen an Stufe 50 des Bindestrich innerhalb des vorher aufgestellten Be-Textrcgisters abgetastet wird, wird über Leitung 272 reiches von Standard-Zwischenraumwerten liegt, wird und 274 durch die ODER-Schaltungen 266 und 268 der dritte Eingang der UND-Schaltung 190 erregt; auf ein Puls angelegt, um das Richtungssteuer-Flip-Flop 45 Leitung 196 wird ein Ausgang~>pulssignal erzeugt, das 260 umzusteuern, so daß die Schaltungsrichtung des durch das erregte Gatter 228 läuft, um das Handein-Textregisters 20 umgedreht wird. Die Schaltpulse griffs-Flip-Flop 216 zu löschen. Bei diesem Vorgang werden dann an den Zähler 250 angelegt, um ihn auf erzeugt das Flip-Flop 216 einen Ausgangspegel auf Null zu schalten. Wenn kein Zwischenraum im In- Leitung 292 (Fig. 8), so daß die Anzeige abgeschalhalt des Textregisters gefunden werden sollte, wird 50 tet wird und der normale Verschiebungsvorgang sich in der Rückwärtsrichtung weiterverschoben, bis der wieder einschaltet, wenn der Zähler 250 als nächstes Zähler den Wert 12 erreicht. Darin wird über Leitung auf Null geschaltet wird.
270 an die ODER-Schaltungen 266 und 268 ein Aus- Wenn jedoch die gewählte Stufe außerhalb des gangspuls angelegt, um das Richtungssteuer-Flip-Flop festgelegten Justierbereiches liegt, der durch den In-260 umzusteuern und um in ähnlicher Weise die Ver- 55 halt der Logikregister 162 und 164 bestimmt wird, Schiebung von der Rückwärtsrichtung zur Vorwärts- wird der Pegel der Tastknopfschaltung 220, der eine richtung zu übertragen. Stufe in dem Markierungsregister ansteuert, auch auf Wenn der Zähler Null erreicht, wird ein Ausgangs- Leitung 298 an die Verzögerungsschaltung 300 angepuls erzeugt, der das Gatter 290 abtastet. Dieses Gat- legt, damit das Gatter 302 und die ODER-Schaltung ter wird durch Pegel (Leitung 292) erregt, die von 60 204 das automatische Such-Flip-Flop 206 ansteuern, dem Handeingriffs-Flip-Flop 216 angelegt werden, Dieser Vorgang erregt das Gatter 208, das Verschiewcnn dieses gelöscht worden ist. Wenn das Flip- bungspulse aus dem Zeitgeber 210 zum Markierungs-Flop 216 nicht gelöscht wurde, wird weiterverscho- register gibt und den Markierer weiterverschiebt, der ben, wobei der Zähler 250 über Null hinaus geschal- in diesem Register durch Betätigen der Tastknopftet wird; die Zählung geht von 0 bis 12 oder bis zu 65 schaltung 220 gesetzt worden war. Wenn die Verdem zuerst entschlüsselten Zwischenraum, je nach- Schiebung aus dem Markierungsregister einen Puls dem, was zuerst auftritt. In beiden Fällen wird das auf der Leitung 214 erzeugt, löscht dieser Puls, wie Richtungssteuer-Flip-Flop 260 wieder umgesteuert, bisher, das automatische Such-Flip-Flop 206 über die
11 12
ODER-Schaltung 212. Da der Puls auch an das Hand- das Flip-Flop 310 angesteuert, wenn ein Streichungs-
eingriffs-Flip-Flop 216 angelegt wird, hat er keinen code an Stufe 38 entschlüsselt wird. Das resultierende
Einfluß, weil das Flip-Flop angesteuert bleibt. Die Signal von dem Streichungs-Flip-Flop 310 wird als
Tatsache, daß die Anzeige nicht ausgeschaltet war, Puls durch die ODER-Schaltung 282 angelegt, um
entsprechend dem Drücken des Bindestrichtastknop- 5 das Schiebesteuer-Flip-Flop anzusteuern, wodurch
fes 94, signalisiert der Bedienungsperson, daß die Gatter 254 erregt wird. Gleichzeitig steuert dieses
Stelle für den Bindestrich, die sie wählte, außerhalb Signal das Richtungssteuer-Flip-Flop durch ODER-
des normalen Justierbereiches liegt. Schaltung 266 an, um die Verschiebung des Inhaltes
In diesem Fall kann die Bedienungsperson entwe- des Textregisters 20 in der Rückwärtsrichtung einzuder eine andere Stelle für den Bindestrich wählen, die io leiten. Der Zähler 250 wird gleichzeitig weitergeschalnäher an der Stelle für den Übertrag liegt, oder den tet, jedoch ohne daß die Anzeige angeschaltet ist und klingelartigen Knopf 98 drücken. Im letzteren Fall ohne daß Schalter 28 betätigt wird, da die UND-wird ein Signal gespeichert, das an die Codeerzeu- Schaltung 284 nicht voll erregt ist. Der Zähler 250 gungsschaltung 70 angelegt wird und anzeigt, daß die wird weitergeschaltet, bis er zwölf erreicht oder ein Zeilenendesteilung durch Betätigen der klingelartigen 15 Zwischenraum an Stufe 38 entschlüsselt wird. In beiLogik bestimmt worden war. An die ODER-Schal- den Fällen wird ein Puls durch ODER-Schaltung 268 tung 194 wird ein Eingangspuls angelegt, der die Wir- angelegt, um das Flip-Flop 260 umzusteuern und den kung des Inhaltes der Logikregister 164 und 166 un- Zähler 250 in entgegengesetzter Richtung weiterzuterdrückt. Wenn wieder ein Bindestrichtastknopf ge- schalten. Der Inhalt des Textregisters 20 wird vordrückt wird, wird dadurch die ODER-Schaltung 192 20 wärts verschoben mit der Geschwindigkeit von 1 kHz erregt, und die entsprechende Stufe des Markierungs- in die Ausgangsstellung. An diesem Punkt wird der registers, die angesteuert ist, erregt die UND-Schal- Null-Ausgang vom Zähler durch das Gatter 290 getung 190, so daß auf Leitung 196 ein Ausgangspuls leitet (das erregt ist, da hier keine Handsteuerung erzeugt wird. Dieser Ausgangspuls schaltet das Hand- vorliegt), um das Flip-Flop 262 zu löschen und die eingriffs-Flip-Flop aus. 35 Übertragung von Verschiebungspulsen zu beenden.
Eine zweite mögliche Anwendungsart verwendet Der Rückzählvorgang ist notwendig, um in die den Zwischenraumtastknopf 96. Durch Drücken die- angesammelte Zählung der nächsten Zeile jenen ses Tastknopfes entsteht ein Puls auf Leitung 224, der Inhalt des Textregisters 20 miteinzuschließen, der durch das erregte Gatter 222 und durch die ODER- zwischen Stufe 50 und der letzten Stufe vorhanden Schaltung 200 läuft, um die erste Stufe 202 des Mar- 30 ist, wenn der Zeilenendecode erzeugt wird. Wie kierungsregisters 160 anzusteuern. Durch das An- oben angegeben ist, tritt das auf, wenn der Markierer steuern dieser Stufe wird das automatische Such-Flip- aus dem Register 160 herausgeschaltet wird. Dem-Flop 206 angesteuert, was wiederum das Gatter 208 entsprechend wird das Flip-Flop 312 für den Rückerregt, damit Verschiebungspulse durchgelassen wer- zählvorgang angesteuert und erzeugt einen Ausgangsden, um den Markierer durch das Markierungsregi- 35 pegel, der den Schalter 28 betätigt. Dadurch wird ster weiterzuschalten. Wenn zwischen dem Markierer das Rückkopplungsglied 34 mit der Schaltung ver- und einem Anzeiger in dem Zwischenraumregister bunden und ein Ausgangspuls durch die ODER-166 innerhalb des Justierbereiches, der durch den In- Schaltung 282 angelegt, um den Zähler 250 zurückhalt der Register 162 und 164 gekennzeichnet wird, zustellen und um das Schiebesteuer-Flip-Flop 262 eine Koinzidenz auftritt, erzeugt die UND-Schaltung 40 anzusteuern. In derselben Weise wie bisher werden 190 einen Ausgangspuls, sobald der Markierer im durch Ansteuern des Flip-Flops Pulse mit einer Register 160 diesen Punkt erreicht. Dieser Ausgangs- Geschwindigkeit von 1 kHz erzeugt, um den Inhalt puls wird von dem erregten Gatter 228 durch die der Textregister zwölf Stufen zurückzuschieben ODER-Schaltung 212 geschickt, um das automatische (oder elf Stunden, wenn das zwölfte Zeichen ein Such-Flip-Flop 206 auszuschalten und den Markierer 45 Zwischenraum ist). (Die Verbindung 34 muß im an diese Stufe zu setzen. Außerdem wird das Hand- letzten Fall nach der elften Vorwärtsverschiebung eingriffs-Flip-Flop 216 ausgeschaltet, so daß die An- offensichtlich geöffnet sein, um den Zwischenraum zeige ausgeschaltet ist, wenn der Zähler 250 als nach- auszusondern.) Wenn ein Pulssignal entweder an stes auf Null geschaltet wird. Es soll erwähnt wer- Leitung 270 oder 276 angelegt wird, wird das Richden, daß die Logik den Zwischenraumtastknopf 96 5° tungssteuer-Flip-Flop umgesteuert, um in der Vornur dann wirkungsvoll betätigen kann, wenn die An- wärtsrichtung Schaltpulse anzulegen. Gleichzeitig zeige in Betrieb ist. wird die Justierlogik 58 eingeschaltet, um die Zäh-
Weiterhin kann die Bedienungsperson nach Wunsch lung der Werte dieser zwölf Zeichen mit der sehr
den Logikinhalt des Justierbereiches der Register 164 hohen Verschiebungsgeschwindigkeit anzusammeln,
und 166 mittels des klingelartigen Tastknopfes unter- 55 (Die Zwischenraumeingänge 272, 274 zum Rich-
drücken und ein Signal für das Zeilenende an einer tungssteuer-Flip-Flop 270 sind vorzugsweise während
Stelle für den Zwischenraum eingeben, indem sie erst dieses Vorganges abgeschaltet, um sicherzustellen,
den klingelartigen Tastknopf 98 und dann den Zwi- daß das Richtungssteuer-Flip-Flop 260 nicht durch
schenraumknopf 96 drückt. einen Zwischenraum vorzeitig eingeschaltet wird.)
Zusätzlich zur Anzeigesteuerung wird die in Fig.8 60 Da der Inhalt des Verschiebungsregisters mit der
gezeigte Schiebesteuerlogik auch verwendet, um Zei- entsprechenden im Zähler 250 reduzierten Zählung
chen auszusondern, wenn ein Symbol zur Streichung verschoben wird, speichert die Justierlogik die Werte
eines Wortes entschlüsselt wurde. Außerdem kann sie der Zeichen in diesen 12 Stufen. Wenn der Zähler
in einem Rückzählvorgang für den Inhalt des Text- 250 Null erreicht, wird der Ausgangspuls durch
registers 20 verwendet werden, um einen richtigen 65 Gatter 290 geleitet, um das Schiebesteuer-Flip-Flop
Zählschritt zur Justierung der Textzeile zu schaffen, zu löschen, so daß die Verschiebung beendet wird,
nachdem der Zeilenendecode eingegeben worden ist. Gleichzeitig ist die Schaltung für einen weiteren
Bei der Steuerung der zu streichenden Wörter wird Verschiebungsvorgang der Leseeinheit 10 bereit;
alle Steuer-Flip-Flops in der Justierlogik und die Verschiebungssteuerung usw. werden in Erwartung der nächsten Periode des Vorgangs zurückgestellt. In der oben beschriebenen Ausführungsform enthält der Zcilcnendecodc, der am Ende jeder Zeile von der Justierlogik erzeugt wird, Information z. B. hinsichtlich der Größe der Zwischenraumabstände, die in der Zeilengießmaschine gebraucht werden. Wenn ein längeres Textregister verwendet wird, das eine Kapazität von einer vollständigen Zeile hat, können z. B. gleiche oder abgestufte Zwischenraumwerte unter Steuerung der Justierlogik eingegeben werden, während die vollständige Zeile im Textregister ist. Ein solches Register gestaltet auch, tabellarische Textanordnungen zu erzeugen. In einer anderen Abwandlung wird nicht der Inhalt des Textregisters relativ zum Umsetzer verschoben, sondern die Textregisterstufen sind adressierbar, so daß der Inhalt von spezifischen Stufen für die Anzeigesteuerung gelesen werden kann, ohne den Inhalt zu verschieben. In einer solchen Anordnung kann die umkehrbare Steuerung der Zähleranzeige ausecschaltet werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum beliebigen zcilenwcisen Abteilen und Ausschließen eines Drucktextes, der in einem Lochband od. dgl. enthalten ist, in'dem die Schriftzeichen in Form von Codesignalcn mit oder ohne Zeilcnabteilungssignale der Reihe nach gespeichert sind, mit einer Einrichtung zum Erzeugen und zcilenwcisen Speichern von der Breite der Zeichen entsprechenden Signalen und mit einer Justiervorrichtung zum automatischen Abteilen und Ausschließen einer Zeile beim Auftreten eines Wortzwischenraumzeichens im Ausschlicßbcreich sowie mit einer von Hand betätiebaren Einrichtung zum Abteilen und Ausschließen nicht selbsttätig ausschließbarer Zeilen an Hand der Anzeige einer optischen Anzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenspeicher (Schieberegister 20) vorgesehen ist. für das serienmäßige Speichern der vom Lochband abgelesenen Zeichen und daß an diesen Zwischenspeicher eine Decodiervorrichtung (54) angeschlossen ist. deren Ausgang mit der selbsttätig Ausschließsignale erzeugenden Justiervorrichtung (58) verbunden ist, die beim Auftreten nicht selbsttätig ausschlicßbarcr Zeilen eine Steuereinrichtung (18) ansteuert, die daraufhin eine die im Zwischenspeicher enthaltenen Zeichen sichtbar machende Anzeigevorrichtung (62) in Tätigkeil setzt sowie die von Hand hetätigbarc Einrichtung (84) für das Einfügen eines Trennuncs- bzw. Zcilcnabteilungssignals an Hand der angezeigten Zeichen betriebsbereit macht.
2. Vorrichtung nach Anspruch t. dadurch gckennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (18) eine Zeitsignalquclle (252) aufweist, deren Auscangssignale bei Ansteuerung durch die Justiervorrichtung (58) einem Zähler (250) und als Schiebeimpulse dem Schieberegister (20) zugeführt werden. dessen Inhalt dadurch zurückgeschoben und der Reihe nach der Anzeigevorrichtung (62) zugeführt wird, und nach Einfügung eines Trennungs- bzw. Zeilenabteilungssignals mittels der von Hand betätigbaren Einrichtung (84) der Inhalt des Schieberegisters in die Ausgangslage unter Steuerung der im Zähler gespeicherten Zählschritte vorwärtsschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitsignalquelle (252) eine Umschalteinrichtung (256, 258, 260) zugeordnet ist, über die bei Ansteuerung durch die Justiervorrichtung (58) Signale an den Vorwärtszähleingang des Zählers (250) und an den Rückwärtsverschiebeeingang des Schieberegisters (20) angelegt werden und die bei Zufuhr eines Zwischenraumzeichens oder bei Erreichung eines vorgegebenen Zähhvertes im Zähler umgeschaltet wird, wodurch die Signale im Rückwärtszähleingang des Zählers und dem Vorwärtsversohiebeeingang des Schieberegisters zugeführt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Vorwärtszähleingang des Zählers (250) zugeführten Signale gleichzeitig auch der Anzeigeeinrichtung (62) als Ablenksignale zugeführt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (250) nach Rückführung in den Ausgangszustand durch an den Rückwärtszähleingang angelegte Signale ein Ausgangssignal liefert, durch das die Anzeigeeinrichtung (62) außer Tätigkeit gesetzt wird, falls die Ansteuerung der Steuereinrichtung (18) durch Einfügen eines Trcnnungs- bzw. Zeilenabteilungssignals mittels der Einrichtung (84) unterbrochen worden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Justiervorrichtung (58) Schieberegister (162 bis 166) aufweist, die synchron zu dem als Zwischenspeicher dienenden Schieberegister (20) wcitcrschaltbar sind und in. die Information über den Inhalt des Schieberegisters (20) einspeicherbar ist. ein Zähler(153) vorgesehen ist. dem der Breite der Zeilen entsprechende Signale zugeführt werden und der nach Erreichen eines einer vorgegebenen Zeilenlange entsprechenden Zähhvertes ein Ausgangssignal liefert, durch das zur Feststellung eines im Ausschließbercich liegenden Wortzwischenraumzeichens eine auf die Schieberegister (162 bis 166) wirkende Sucheinrichtung (160, 200 bis 210) angesteuert wird, die die Anzeigevorrichtung (62) sowie die von Hand betätigbare Einrichtung (84) in Tätigkeit setzt, falls im Ausschließbereich kein Wortzwischenraumzcichcn vorliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Sucheinrichtung ein Schieberegister (160) enthält, das synchron zu dem Zwischenspeicherschicbcregister (20) weitcrgeschaltet wird und in das auf ein Ausgangssignal des Zählers (153) hin ein Markierungssignal eingeführt wird, das mit einer im Vergleich zur Weiterschaltgcschwindigkcit des Zwischcnspeicherschieberegisters (20) wesentlich höheren Geschwindigkeit weitergeschaltct wird, und zwar bei Vorliegen eines Wortzwischenraumzeichens im Ausschließbereich bis zu der dem Wortzwischenraumzeichen zugeordneten Stufe, anderenfalls bis zur Ausgangsstufe, deren Ausgangssignal die Steuereinrichtung (18) ansteuert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in irgendeine Stufe des Schieberegisters (160) mittels der von Hand betätigbaren Einrichtung (84) ein Markierungssignal einführbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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