DE1436446B2 - Vorrichtung zum beliebigen zeilenweisen Abteilen und Ausschließen eines Drucktextes - Google Patents
Vorrichtung zum beliebigen zeilenweisen Abteilen und Ausschließen eines DrucktextesInfo
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- DE1436446B2 DE1436446B2 DE19641436446 DE1436446A DE1436446B2 DE 1436446 B2 DE1436446 B2 DE 1436446B2 DE 19641436446 DE19641436446 DE 19641436446 DE 1436446 A DE1436446 A DE 1436446A DE 1436446 B2 DE1436446 B2 DE 1436446B2
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum belie- Diese Aufgabe wird nun durch eine Vorrichtung
bigen zeilenweisen Abteilen und Ausschließen eines der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch ge-Drucktextes,
der in einem Lochband od. dgl. ent- kennzeichnet ist, daß ein Zwischenspeicher (Schiebehalten
ist, in dem die Schriftzeichen in Form von register 20) vorgesehen ist, für das serienmäßige
Codesignalen mit oder ohne Zeilenabteilungssignale 5 Speichern der vom Lochband abgelesenen Zeichen
der Reihe nach gespeichert sind, mit einer Einrich- und daß an diesen Zwischenspeicher eine Decodiertung
zum Erzeugen und zeilenweisen Speichern von vorrichtung angeschlossen ist, deren Ausgang mit
der Breite der Zeichen entsprechenden Signalen und der selbsttätig Ausschließsignale erzeugenden Justiermit
einer Justiervorrichtung zum automatischen Ab- vorrichtung verbunden ist, die beim Auftreten nicht
teilen und Ausschließen einer Zeile beim Auftreten io selbsttätig ausschließbarer Zeilen eine Steuereinricheines
Wortzwischenraumzeichens im Ausschließ- tung ansteuert, die daraufhin eine die im Zwischenbereich
sowie mit einer von Hand betätigbaren speicher enthaltenen Zeichen sichtbar machende
Einrichtung zum Abteilen und Ausschließen nicht Anzeigevorrichtung in Tätigkeit setzt sowie die von
selbsttätig ausschließbarer Zeilen an Hand der An- Hand betätigbare Einrichtung für das Einfügen eines
zeige einer optischen Anzeigevorrichtung. 15 Trennungs- bzw. Zeilenabteilungssignal an Hand der
Es ist bereits eine vollautomatische Vorrichtung angezeigten Zeichen betriebsbereit macht,
der vorgenannten Art bekanntgeworden, die durch Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet nur einen Registrierstreifen gesteuert wird, auf dem neben halbautomatisch. Falls im Ausschlußbereich einer dem in Form von Codesignalen vorliegenden Druck- Zeile ein Wortzwischenraum vorhanden ist, erfolgt text speziell auf die Trennbarkeit durch einen Binde- 20 das Ausschließen der Zeile vollautomatisch. Falls strich hinweisende Markierungen an den durch einen dies nicht der Fall ist, werden die im Ausschluß-Bindestrich trennbaren Stellen des Drucktextes ge- bereich befindlichen Textzeichen automatisch auf der speichert sind. Diese Markierungen sind normaler- Anzeigevorrichtung sichtbar gemacht, worauf von weise unwirksam, werden jedoch wirksam, wenn sie Hand das erforderliche Ausschlußsignal eingetastet innerhalb des Ausschließbereiches einer Zeile auf- 25 werden kann. Nach Eintasten des Ausschlußsignals treten. Eine von Hand betätigbare Vorrichtung sowie von Hand arbeitet die Vorrichtung wieder vollautoeine im Spatienzähler vorgesehene Anzeigevorrich- matisch weiter. Die Vorrichtung nach der Erfindung tung ermöglicht bei zu voll gesetzten Zeilen eine zeichnet sich im Vergleich zu den bekannten voll-Rückwärtszählung mit gleichzeitiger Zurückschaltung automatisch arbeitenden Vorrichtungen, bei denen des Registrierstreifens und dadurch eine Zeilen- 30 ein komplettes Wörterbuch mitsamt der Weisungen abtrennung von Hand. Nachteilig ist bei dieser be- für die Worttrennungen in einem Speicher eingekannten Vorrichtung, daß kein normaler Text ver- speichert ist, durch einen wesentlich einfacheren wendet werden kann, sondern vielmehr der Drucktext Aufbau aus und ermöglicht eine zeitsparende Hervor Eingabe an den trennbaren Stellen mit auf die stellung von Lochbändern für lochbandgesteuerte Trennbarkeit hinweisenden Markierungen versehen 35 Schnellsetzmaschinen,
werden muß. Die Erfindung wird nun näher an Hand von
der vorgenannten Art bekanntgeworden, die durch Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet nur einen Registrierstreifen gesteuert wird, auf dem neben halbautomatisch. Falls im Ausschlußbereich einer dem in Form von Codesignalen vorliegenden Druck- Zeile ein Wortzwischenraum vorhanden ist, erfolgt text speziell auf die Trennbarkeit durch einen Binde- 20 das Ausschließen der Zeile vollautomatisch. Falls strich hinweisende Markierungen an den durch einen dies nicht der Fall ist, werden die im Ausschluß-Bindestrich trennbaren Stellen des Drucktextes ge- bereich befindlichen Textzeichen automatisch auf der speichert sind. Diese Markierungen sind normaler- Anzeigevorrichtung sichtbar gemacht, worauf von weise unwirksam, werden jedoch wirksam, wenn sie Hand das erforderliche Ausschlußsignal eingetastet innerhalb des Ausschließbereiches einer Zeile auf- 25 werden kann. Nach Eintasten des Ausschlußsignals treten. Eine von Hand betätigbare Vorrichtung sowie von Hand arbeitet die Vorrichtung wieder vollautoeine im Spatienzähler vorgesehene Anzeigevorrich- matisch weiter. Die Vorrichtung nach der Erfindung tung ermöglicht bei zu voll gesetzten Zeilen eine zeichnet sich im Vergleich zu den bekannten voll-Rückwärtszählung mit gleichzeitiger Zurückschaltung automatisch arbeitenden Vorrichtungen, bei denen des Registrierstreifens und dadurch eine Zeilen- 30 ein komplettes Wörterbuch mitsamt der Weisungen abtrennung von Hand. Nachteilig ist bei dieser be- für die Worttrennungen in einem Speicher eingekannten Vorrichtung, daß kein normaler Text ver- speichert ist, durch einen wesentlich einfacheren wendet werden kann, sondern vielmehr der Drucktext Aufbau aus und ermöglicht eine zeitsparende Hervor Eingabe an den trennbaren Stellen mit auf die stellung von Lochbändern für lochbandgesteuerte Trennbarkeit hinweisenden Markierungen versehen 35 Schnellsetzmaschinen,
werden muß. Die Erfindung wird nun näher an Hand von
Es ist auch bereits eine automatisch arbeitende Zeichnungen erläutert, in denen zeigt
Vorrichtung zum beliebigen zeilenweisen Abteilen F i g. 1 ein Blockschaltbild der Vorrichtung nach
und Ausschließen eines Drucktextes bekannt, bei der Erfindung,
der ein programmgesteuerter Elektronenrechner ver- 4° F i g. 2 eine Ansicht der Anzeigevorrichtung sowie
wendet wird, um die Größe der Zwischenwort- der von Hand betätigbaren Einrichtung für das Einabstände
einer Zeile sowie die Stelle zu errechnen, fügen eines Trennungs- bzw. Zeilenabteilungssignals,
bei der eine Zeile getrennt werden kann. Der Elek- Fig. 3 ein Blockschaltbild der selbsttätig Austronenrechner
weist ein Speicherwerk für den korn- Schließsignale erzeugenden Justiervorrichtung,
pletten Wortschatz einer Sprache und für die Wei- 45 F i g. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitssungen für die günstigsten Trennungen auf und ist weise der Schieberegister der Justiervorrichtung,
daher außerordentlich kompliziert und aufwendig, so F i g. 5 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der daß der Einsatz dieser bekannten Vorrichtung nur in Arbeitsweise der Justiervorrichtung,
einigen wenigen Spezialf allen wirtschaftlich tragbar ist. Fig. 6 und 7 Schaltbilder zur Erläuterung des
pletten Wortschatz einer Sprache und für die Wei- 45 F i g. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitssungen für die günstigsten Trennungen auf und ist weise der Schieberegister der Justiervorrichtung,
daher außerordentlich kompliziert und aufwendig, so F i g. 5 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der daß der Einsatz dieser bekannten Vorrichtung nur in Arbeitsweise der Justiervorrichtung,
einigen wenigen Spezialf allen wirtschaftlich tragbar ist. Fig. 6 und 7 Schaltbilder zur Erläuterung des
Es ist auch bereits eine Vorrichtung zum zeilen- 5° Aufbaues der in F i g. 5 vorgesehenen UND-Gatter
weisen Abteilen und Ausschließen eines Drucktextes und
bekannt, bei der der Drucktext einer Zeile in Form F i g. 8 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der
von Codesignalen in einen Speicher eingegeben wird. Arbeitsweise der Anzeigevorrichtung.
Dabei werden gleichzeitig die Anzahl der in der Zeile Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, erfolgt die Eingabe vorgesehenen Zwischenräume und Zeichen gezählt. 55 der Eingangssignale mittels eines Streifenlesers 10 In Abhängigkeit von dem Ergebnis dieses Zähl- unter der Steuerung einer Lesesteuereinheit 12. In Vorganges werden die relativen Breiten der Zwischen- der dargestellten Ausführungsform der Erfindung raumabstände und gegebenenfalls die Zeichen- eignet sich dieser Streifenleser dazu, einen sechsabstände eingestellt. Der ausgeschlossene Drucktext kanaligen Streifen zu lesen, der im Fernschreibcode kann unter Verwendung einer Kathodenstrahlröhre in 60 gelocht ist. Die erzeugten Signale werden über das Verbindung mit einer photographischen Aufzeich- Kabel 14 an ein zweistufiges Zeichenregister 16 angenungseinrichtung wiedergegeben werden. legt. Der Streifenleser 10 erzeugt 6-Bit-Zeichensignale
Dabei werden gleichzeitig die Anzahl der in der Zeile Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, erfolgt die Eingabe vorgesehenen Zwischenräume und Zeichen gezählt. 55 der Eingangssignale mittels eines Streifenlesers 10 In Abhängigkeit von dem Ergebnis dieses Zähl- unter der Steuerung einer Lesesteuereinheit 12. In Vorganges werden die relativen Breiten der Zwischen- der dargestellten Ausführungsform der Erfindung raumabstände und gegebenenfalls die Zeichen- eignet sich dieser Streifenleser dazu, einen sechsabstände eingestellt. Der ausgeschlossene Drucktext kanaligen Streifen zu lesen, der im Fernschreibcode kann unter Verwendung einer Kathodenstrahlröhre in 60 gelocht ist. Die erzeugten Signale werden über das Verbindung mit einer photographischen Aufzeich- Kabel 14 an ein zweistufiges Zeichenregister 16 angenungseinrichtung wiedergegeben werden. legt. Der Streifenleser 10 erzeugt 6-Bit-Zeichensignale
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einer Geschwindigkeit von angenähert hundert
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, pro Sekunde, und diese Geschwindigkeit steuert die
die mit einem normal codierten Text, beispielsweise 65 Grundgeschwindigkeiten für die Verschiebung in der
mit einem in einem Fernschreibcode vorliegenden Anlage mit Hilfe der Schiebesteuereinheit 18, wobei
Text, betrieben werden kann und die sich durch die Signale in der Einheit 16 und im Textregister 20
einfachen Aufbau sowie Zuverlässigkeit auszeichnet. mit dieser Geschwindigkeit verschoben werden.
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Das Hilfszeichenregister 16 wird verwendet, um ration abgetastet hat, die Schiebesteuerung 18 verZeichen
im Eingangssignalzug auszusondern oder zu anlaßt, das Textregister rückwärts zu verschieben,
überarbeiten, was notwendig ist, ehe die Signale an und zwar mit einer zum Aussondern von Zeichen
das Textregister zur Ansammlung der Werte angelegt dienenden Verschiebungsgeschwindigkeit von 10 kHz
werden. Ein Code, den man aussondern möchte, kann 5 (beim Verschieben aus dem Register 20), bis ein
z. B. durch den Hilfsumwandler 22 abgetastet wer- zweiter Zeichencode abgetastet wird. Dann wird der
den; dieser Code wird dann einfach dadurch aus- zurückbleibende Inhalt des Textregisters vorwärts
gesondert, daß ein Signal über Leitung 24 zur verschoben, bis die frühere Stellung erreicht ist. Das
Schiebesteuereinheit 18 geschickt wird, um die Ver- langsamere Vorwärtsschieben unter der Steuerung
Schiebung dieses Codes aus dem Register 16 zu be- ίο des Streifenlesers braucht nicht unterbrochen zu
wirken und um zu verhindern, daß der Code in das werden, da dieser Hochgeschwindigkeits-Schiebe-Textregister
20 eingegeben wird (Verschiebung des Vorgang angenähert hundertmal schneller ist als die
Textregisters verboten). Wenn die Eingangstext- Verschiebung des Streifenlesers,
information z. B. Justierinformation enthält, die Die zwölfte Stufe 50 des Textregisters 20 hat einen überarbeitet werden soll, ist es notwendig, die Infor- 15 siebenkanaligsn Anschluß 52, der mit dem Umsetzer mation für ein Zeilenendezeichen und einen etwa 54 gekoppelt ist. Dieser Umsetzer 54 liefert entvorhandenen Bindestrich, der vor einem solchen sprechend den an Kabel 52 angelegten Informations-Zeilenendezeichen steht, auszusondern. Immer wenn Signalen über einzelne Leitungen von Kabel 56 ein ein Zeilenendezeichen abgetastet wird, verhindert Ausgangssignal zur Justierlogikschaltung 58. In ähndeshalb ein über Leitung 24 gesendetes Signal, daß 20 licher Weise werden einzelne Leitungen des Kabels 60 das Textregister um ein Zeichen weiterverschoben erregt, um den Mustergenerator für die Anzeige eines wird, und immer wenn ein Bindestrich einem Zeilen- Zeichens durch die Einheit 62 zu steuern. Diese endezeichen vorangeht, werden beide Zeichen aus- Anzeigeeinheit kann von der Art sein, wie sie im gesondert, indem zwei Verschiebungspulse für das »Gordon et al.« USA.-Patentschrift 2 920 312 be-Textregister 'unterdrückt werden. 25 schrieben wird, wo eine 7 · 9-Matrix zur Erzeugung
information z. B. Justierinformation enthält, die Die zwölfte Stufe 50 des Textregisters 20 hat einen überarbeitet werden soll, ist es notwendig, die Infor- 15 siebenkanaligsn Anschluß 52, der mit dem Umsetzer mation für ein Zeilenendezeichen und einen etwa 54 gekoppelt ist. Dieser Umsetzer 54 liefert entvorhandenen Bindestrich, der vor einem solchen sprechend den an Kabel 52 angelegten Informations-Zeilenendezeichen steht, auszusondern. Immer wenn Signalen über einzelne Leitungen von Kabel 56 ein ein Zeilenendezeichen abgetastet wird, verhindert Ausgangssignal zur Justierlogikschaltung 58. In ähndeshalb ein über Leitung 24 gesendetes Signal, daß 20 licher Weise werden einzelne Leitungen des Kabels 60 das Textregister um ein Zeichen weiterverschoben erregt, um den Mustergenerator für die Anzeige eines wird, und immer wenn ein Bindestrich einem Zeilen- Zeichens durch die Einheit 62 zu steuern. Diese endezeichen vorangeht, werden beide Zeichen aus- Anzeigeeinheit kann von der Art sein, wie sie im gesondert, indem zwei Verschiebungspulse für das »Gordon et al.« USA.-Patentschrift 2 920 312 be-Textregister 'unterdrückt werden. 25 schrieben wird, wo eine 7 · 9-Matrix zur Erzeugung
Eine weitere Überarbeitung muß vorgenommen von Zeichenpunkten für die Anzeige des Zeichens
werden, um die Steuerzeichen für Groß- und Klein- verwendet wird, dessen kennzeichnende Signale in
Schreibung auszusondern (Verschiebung der Groß- der Stufe 50 des Textregisters gespeichert sind,
buchstaben und Verschiebung der Kleinbuchstaben), Wenn Zeichensignale durch das Textregister 20 da solche Zeichen grundsätzlich im Sammelverfahren 3° hindurch verschoben werden, sammelt die Justierfür Zeilenlängen nicht entschlüsselt sein sollten. Die logik 58 die Information über Zeichenwerte als Information für Groß- und Kleinschreibung muß man Funktion der Zeilenlänge. Wenn der Zahl der jedoch beibehalten, sowohl für die Steuerung der Zeichen, die eine Zeile von ausgewählter Länge Zeilengießmaschine als auch um den Wert ent- füllen, bestimmt worden ist, erzeugt die Justierlogik sprechend den Großbuchstaben in der Justierlogik 35 mittels der Codeerzeugerschaltung 70 ein Zeichen einzustellen. Für diesen Zweck ist eine gesonderte (oder mehrere Zeichen) für das Zeilenende und verSchaltung 26 zur Steuerung der Groß- und Klein- wendet dieses Zeichen, um es gleichlaufend mit den Schreibung vorgesehen, z. B. eine Flip-Flop-Schal- Datensignalen in dem Textregister in den Zeichentung. Der Ausgang der Flip-Flop-Schaltung wird an serienzug mit Hilfe der Einschiebelogik 72 einzueinen gesonderten oder siebten Kanal in der Schalter- 40 schieben. Wenn die Textsignale aus dem Register 20 einheit 28 angelegt, so daß diese Information für verschoben werden, wird der Informationspegel für Groß- und Kleinschreibung zusammen mit der Groß- und Kleinschreibung durch die Logik 74 für Zeicheninformation auf den anderen sechs Kanälen Groß- und Kleinschreibung abgetastet, die ähnlich übertragen wird, die aus dem Register 16 über Kabel wie Logik 26 arbeitet, um eine Änderung des Zei-30 an Schalter 28 angelegt werden. (Immer wenn eine 45 chens für die Groß- oder Kleinschreibung zu erzeu-Änderung in der Groß- und Kleinschreibung ent- gen und um dieses Zeichen zum Seriendatenzug schlüsselt wird, wird das betreffende Zeichen aus- zurückzuführen. Diese Vorgänge sind mit der Arbeitsgesondert, indem eine Verschiebung des Textregisters weise der Schiebesteuerung 18 durch Signale auf wie oben verhindert wird.) Leitung 76 gleichgeschaltet. Die Schreibsteuereinheit
buchstaben und Verschiebung der Kleinbuchstaben), Wenn Zeichensignale durch das Textregister 20 da solche Zeichen grundsätzlich im Sammelverfahren 3° hindurch verschoben werden, sammelt die Justierfür Zeilenlängen nicht entschlüsselt sein sollten. Die logik 58 die Information über Zeichenwerte als Information für Groß- und Kleinschreibung muß man Funktion der Zeilenlänge. Wenn der Zahl der jedoch beibehalten, sowohl für die Steuerung der Zeichen, die eine Zeile von ausgewählter Länge Zeilengießmaschine als auch um den Wert ent- füllen, bestimmt worden ist, erzeugt die Justierlogik sprechend den Großbuchstaben in der Justierlogik 35 mittels der Codeerzeugerschaltung 70 ein Zeichen einzustellen. Für diesen Zweck ist eine gesonderte (oder mehrere Zeichen) für das Zeilenende und verSchaltung 26 zur Steuerung der Groß- und Klein- wendet dieses Zeichen, um es gleichlaufend mit den Schreibung vorgesehen, z. B. eine Flip-Flop-Schal- Datensignalen in dem Textregister in den Zeichentung. Der Ausgang der Flip-Flop-Schaltung wird an serienzug mit Hilfe der Einschiebelogik 72 einzueinen gesonderten oder siebten Kanal in der Schalter- 40 schieben. Wenn die Textsignale aus dem Register 20 einheit 28 angelegt, so daß diese Information für verschoben werden, wird der Informationspegel für Groß- und Kleinschreibung zusammen mit der Groß- und Kleinschreibung durch die Logik 74 für Zeicheninformation auf den anderen sechs Kanälen Groß- und Kleinschreibung abgetastet, die ähnlich übertragen wird, die aus dem Register 16 über Kabel wie Logik 26 arbeitet, um eine Änderung des Zei-30 an Schalter 28 angelegt werden. (Immer wenn eine 45 chens für die Groß- oder Kleinschreibung zu erzeu-Änderung in der Groß- und Kleinschreibung ent- gen und um dieses Zeichen zum Seriendatenzug schlüsselt wird, wird das betreffende Zeichen aus- zurückzuführen. Diese Vorgänge sind mit der Arbeitsgesondert, indem eine Verschiebung des Textregisters weise der Schiebesteuerung 18 durch Signale auf wie oben verhindert wird.) Leitung 76 gleichgeschaltet. Die Schreibsteuereinheit
Der Ausgang des Schalters 28 liegt über ein sieben- 50 78 steuert den Streifenlocher 80, um die umgesetzten
kanaliges Kabel 32 an dem 24stufigen Textschiebe- Daten in einer zur Steuerung einer Zeilengießmaschine
register 20 an. Ein siebenkanaliges Rückkopplungs- geeigneten Form auf Lochstreifen zu speichern,
glied 34 koppelt die Ausgangsstufe 36 des Schiebe- In vielen Fällen kann die Justierlogik selbst eine registers 20 mit der Schaltereinheit 28. Dieses Zwi- geeignete Stelle am Zeilenende festsetzen und das schenglied 34 wird zwischengeschaltet, einmal, um 55 Zeichen oder die Zeichen, die in den Datenzug eindie Anzeige zu steuern, wenn ein Eingriff mit Hand gegeben werden sollen, erzeugen. Sollte jedoch die erforderlich ist, zum anderen für den Rückzähl- Justierlogik diese Zeileninformation nicht automavorgang, so daß das Register 20 während solcher tisch erzeugen können, legt sie ein Signal für Hand-Vorgänge zu einem Ring verbunden ist. Normaler- eingriff über Leitung 82 an die Schiebesteuerung 18 weise ist die Schaltereinheit 28 jedoch so geschaltet, 60 an, um die Zufuhr von Daten durch die Leseeinheit daß die Daten aus dem Kabel 30 über das Kabel 32 10 zu unterbrechen. Dieses Handeingriffssignal zum Textregister 20 übertragen werden. Dieses Text- schaltet auch die Anzeigeeinheit 62 an und erregt die register ist ein umkehrbares übliches Schieberegister, Steuereinheit 84 für den Handeingriff. Der Inhalt des so daß sein Inhalt in beiden Richtungen verschoben Textregisters 20 (einschließlich wenigstens eines Zeiwerden kann, d. h. vorwärts oder rückwärts. Die erste 65 chens über die Stelle des »Übertrags« hinaus) wird Stufe 38 dieses Registers ist mit dem Detektor 40 durch die Anzeigeeinheit sichtbar angezeigt und setzt für einen zu streichenden Code verbunden, der die Bedienungsperson von der Tatsache in Kenntnis, sofort, nachdem er eine zu streichende Codekonfigu- daß die Justierlogik keine Zeilenendeinformation ein-
glied 34 koppelt die Ausgangsstufe 36 des Schiebe- In vielen Fällen kann die Justierlogik selbst eine registers 20 mit der Schaltereinheit 28. Dieses Zwi- geeignete Stelle am Zeilenende festsetzen und das schenglied 34 wird zwischengeschaltet, einmal, um 55 Zeichen oder die Zeichen, die in den Datenzug eindie Anzeige zu steuern, wenn ein Eingriff mit Hand gegeben werden sollen, erzeugen. Sollte jedoch die erforderlich ist, zum anderen für den Rückzähl- Justierlogik diese Zeileninformation nicht automavorgang, so daß das Register 20 während solcher tisch erzeugen können, legt sie ein Signal für Hand-Vorgänge zu einem Ring verbunden ist. Normaler- eingriff über Leitung 82 an die Schiebesteuerung 18 weise ist die Schaltereinheit 28 jedoch so geschaltet, 60 an, um die Zufuhr von Daten durch die Leseeinheit daß die Daten aus dem Kabel 30 über das Kabel 32 10 zu unterbrechen. Dieses Handeingriffssignal zum Textregister 20 übertragen werden. Dieses Text- schaltet auch die Anzeigeeinheit 62 an und erregt die register ist ein umkehrbares übliches Schieberegister, Steuereinheit 84 für den Handeingriff. Der Inhalt des so daß sein Inhalt in beiden Richtungen verschoben Textregisters 20 (einschließlich wenigstens eines Zeiwerden kann, d. h. vorwärts oder rückwärts. Die erste 65 chens über die Stelle des »Übertrags« hinaus) wird Stufe 38 dieses Registers ist mit dem Detektor 40 durch die Anzeigeeinheit sichtbar angezeigt und setzt für einen zu streichenden Code verbunden, der die Bedienungsperson von der Tatsache in Kenntnis, sofort, nachdem er eine zu streichende Codekonfigu- daß die Justierlogik keine Zeilenendeinformation ein-
geben kann. Indem die Bedienungsperson die angezeigte Textinformation überwacht, gibt sie an einem
geeigneten Punkt durch ein Signal über Leitung 86 die Zeilenendeanzeige ein.
Das Schaltpult für den Handeingriff ist in F i g. 2 dargestellt und enthält zur Erläuterung eine Anzeige
mit angeschlossenen Handsteuerungen. Ein vollständiges Wort (oder bis zu 24 Buchstaben) werden auf
dem Schirm 90 der Anzeigeeinheit angezeigt. Die Buchstaben werden in umgekehrter Reihenfolge zu
der im Textregister 20 vorliegenden Anordnung, wie in F i g. 1 angegeben ist, angezeigt, so daß sich auf
jeder Seite des Anzeigers 92 für die Stelle des Übertrags Buchstabenbereiche befinden. Die Handsteuerungen
enthalten zwölf Tastknöpfe 94 zum Einsetzen von Bindestrichen, einen Zwischenraumtastknopf 96
und einen klingelartigsn Anzeigeknopf 98. Zusätzlich enthält das Steuerpult einen Wähler 100 für die
Zeilenlängen und verschiedene andere Steuerungen, die allgemein als Elemente 102 angegeben sind.
In der als Beispiel dienenden Anzeige auf dem Steuerpult erschien die Stelle für den Übertrag
zwischen den beiden »t« in dem Wort Massachusetts. Wenn die Bedienungsperson das angezeigte Wort
nach dem »u« trennen möchte, würde sie den Knopf 104 drücken. Die Justierlogik würde dann entsprechend
dem resultierenden Signal von der Handeingriffssteuerung über die Codeerzeugungsschaltung
70 und Einschiebelogik 72 einen Zeilenendecode eingeben und an diesem Punkt einen Bindestrich setzen.
Durch Drücken des Knopfes 96 würde die Codeinformation für das Zeilenende an den Platz für den
Zwischenraum gesetzt werden (vorausgesetzt, daß ein Zwischenraum in der vorher zusammengestellten
Reihe vorgesehen war). In dem vorliegenden Beispiel wird der Zwischenraum vor das »M« gesetzt. Da
diese Stelle außerhalb der üblichen Grenzen liegt (die in kennzeichender Weise als Funktion von
Standardabständen für Zwischenräume errichtet sind), würds durch Drücken des Zwischenraumknopfes 96
die Anzeige nicht abgeschaltet. In solchen Fällen kann die Steuerung der Justierlogik (die die aufgestellten
Grenzen kennzeichnet) mittels der klingelartigen Steuerung 98 unterdrückt werden. Das
Drücken des Zwischenraumknopfes 96 bewirkt dann, daß die Zeile vor dem »M« endet. Der klingelartige
Knopf 98 kann auch dazu verwendet werden, um an einer ausgewählten Stelle außerhalb der aufgestellten
Grenzen in einem Unterdrückungsvorgang einen Bindestrich zu setzen. Die Bedienungsperson kann
dann bewirken, daß die Anlage an dem gewünschten Punkt einen Bindestrich einsetzt.
Weitere Einzelheiten dieser Schaltung und die zugehörige Arbeitsweise der Anlage ist aus den
F i g. 3 bis 8 zu ersehen.
Die Justierlogik ist mit mehr Einzelheiten in Fi g. 3 dargestellt. Wie dort gezeigt ist, wird vom Umwandler
54 ein Signal für den Wert eines Zeichens über eine Kabelleitung 56 zum Verteiler 110 übertragen, um
in einer steckbaren Speichereinheit in Form einer Bewertungsmatrix 112 verwendet zu werden. Diese
Bewertungsmatrix erteilt dem entschlüsselten Zeichensignal einen Wert, der eine Funktion sowohl
des Zeichens (einschließlich Groß- und Kleinschreibung) als auch der verwendeten Typenschrift ist.
Um verschiedene Typenschriften einzustellen, braucht nur die eine Matrixeinheit durch eine andere ersetzt
zu werden. Die Bewertungsmatrix hat zwei Sätze von Ausgangsleitungen, einen für Standardtypen (Kabel
114) und einen zweiten für Zwischenraumtypen (Kabel 116).
Signale auf diesen Ausgangsleitungen erregen die Gattereinheiten 120 bis 124. In der dargestellten
Ausführungsform enthält jede Einheit sechs Gatter. Eine Serie von 63 Pulsen wird vom Verteiler 130 an
jede Gattereinheit angelegt. Die Pulse werden mit einer Geschwindigkeit von 100 kHz von dem Zeitgeber
132 zugeführt, der durch Gatter 134 gesteuert wird (das seinerseits von dem Umsetzer 54 und dem
Verteiler 130 gesteuert wird). Abhängig von den Gattern in jeder Einheit 120 bis 124, die durch
Signale über Kabel 114 und 116 erregt werden, kann jede Zahl von Pulsen von 0 bis 63 über die Ausgangsleitung
jeder Gattereinheit angelegt werden.
Die Pulsserien von der Haupt-Typengattereinheit
120 werden über ODER-Schaltungen 140 bis 143 angelegt, um jeden Sammelzähler 150 bis 153 um
denselben Betrag weiterzuschalten. (Diese Zähler werden vorher auf einen Wert für die Zeilenlänge
eingestellt, der von der Steuerung 100 durch Signale über Leitung 156 gekennzeichnet wird, jedesmal
nachdem ein Zeilenendecode erzeugt wurde.) Entsprechend jedem Zwischenraumzeichen, wodurch
über Kabel 116 angelegte Signale erregt werden, vereinigt jede der Gattereinheiten 121 bis 124 verschiedene
Werte für dieses Zeichen und blendet eine unterschiedliche Zahl von Pulsen ein, so daß die
Zähler 150 bis 153 um unterschiedliche Beträge weitergeschaltet werden. Der größte Betrag für einen
Zwischenraum, z. B. ein »m«-Wert wird den Gattern
121 zugewiesen und auf diese Weise im Zähler 150 gespeichert. Entsprechende kleinere Werte werden
den Gattern 122 und 123 zugewiesen und in entsprechenden
Zählern 151 und 152 gespeichert, während der kleinstmögliche Wert (kleinste Zwischenraumbreite)
dem Gatter 124 zugewiesen und im Zähler 153 gespeichert wird.
Außerdem enthält die Justierlogik einen Satz von vier 12stufigen Schieberegistern, ein Markierungsregister 160, zwei Logikregister 162 und 164 und ein
Zwischenraumregister 166, die normalerweise gleichlaufend mit dem Textregister 20 weitergeschaltet
werden. Jeder entschlüsselte Zwischenraum erzeugt über Leitung 168 ein Signal, um die erste Stufe des
Zwischenraumregisters 166 anzusteuern; diese Anzeige wird weitergeschaltet und erzeugt eine Anzeige, die
angibt, wo Zwischenräume im Textregister 20 angebracht sind.
Wenn jeder Zähler auf Null geschaltet ist, erzeugt er einen Ausgangspuls auf einer Leitung 170, um die
entsprechenden Flip-Flop-Schaltungen 172, 173,174, 175 anzusteuern. Das Flip-Flop legt dann ein Signal
über Logik 176 an, um die erste Stufe von einem oder von beiden Logikregistern 162,164 anzusteuern.
Wenn der Zähler 150 überläuft, wird an das Logikregister 164 ein Spannungspegel angelegt; wenn der
Zähler 151 überläuft, wird der Pegel am Register 164 entfernt und dafür ein Pegel an das Logikregister 162
angelegt; und wenn der Zähler 152 auf Null geht, werden an beide Logikregister 162 und 164 Pegel
angelegt. Wenn schließlich der Zähler 153 auf Null gestellt wird, wird das Flip-Flop 175 angesteuert und
erzeugt ein Ausgangssignal auf Leitung 180, was den Übertrag angibt, d. h., daß nicht genügend Platz in
der Zeile für das Zeichen ist, das gerade durch Stufe 50 des Textregisters 20 hindurchläuft.
An diesem Punkt wird im Zwischenraumregister 166 eine Angabe der Stellung aller Zwischenräume
in den zwölf entschlüsselten Zeichenräumen gespeichert. Angaben über vier Zeilenlängen für verschiedene
Zwischenraumwerte werden in den Logikregistern 162 und 164 gespeichert. Ein erläuterndes Beispiel
vom Inhalt dieser Register ist in Fig. 4 dafgestellt.
Die vierten und sechsten Stufen des Zwischenraumregisters 166 werden als Angaben für die Zwischenräume
in den letzten zwölf Stufen vom Textregister 20 angesteuert. Die Stufen 1 bis 3 und 7 bis 9
von Register 164 und die Stufen 1 bis 6 von Register 162 werden angesteuert. (Es ist ersichtlich, daß die
Anzahl der Stufen, die in den Logikregistern 162, 164 angesteuert werden, eine Funktion der Zahl der
Zwischenräume in einer Zeile ist, und die Veranschaulichung ist vollständig offensichtlich.)
Einzelheiten der Logik zur Bestimmung der Zeilen und Stellungen sind in Fig. 5 dargestellt. Die in
Fig. 5 dargestellten Register sind spiegelbildlich zu der Darstellung in Fig. 3. Mit der Gruppe von Registern
160. .162, 164, 166 sind zwei Sätze einer UND-Logik"l82 und 184 gekoppelt. Diese Logikeinheiten
können mehrere Formen annehmen, aber zur Erläuterung ist eine Form für jede Stufe der
Logik in den entsprechenden Fig. 6 und 7 angegeben. Eine Logikstufe der Einheit 182, wie in Fig. 6
dargestellt ist, enthält eine UND-Schaltung 186 mit Eingängen von den vier Registern 160, 162, 164
und 166 und eine Ausgangsleitung 188. Eine Logikstufe für die Einheit 184 enthält eine UND-Schaltung
190 mit drei Eingängen und die ODER-Schaltungen 192 und 194 und hat eine Ausgangsleitung 196. Ein
Eingang der UND-Schaltung 190 ist mit der entsprechenden Stufe des Markierungsregisters 160 verbunden,
die anderen Eingänge kommen von den ODER-Schaltungen. Die ODER-Schaltung 192 hat einen
Eingang vom Zwischenraum-Tastknopf 96 und einen anderen Eingang von den Bindcstrichknöpfen
162 und 164 und von dem klingelartigen Knopf 98.
Mit Bezug auf Fig. 5 wird das Ausgangssignal auf
Leitung 180" vom Flip-Flop 175 (Fig. 3) über die
ODER-Schaltung 200 angelegt, um die erste Stufe 202 des Markicrungsregisters 160 anzusteuern. Hierdurch
wird ein Signal über die ODER-Schaltung 204 angelegt, um das automatische Such-Flip-Flop 206
anzusteuern. Der resultierende Ausgangspegel erregt das Gatter 208, damit es von einem 10-kHz-Zeitgeber
210 Pulse hindurchläßt, um den Markierer durch das Register wciterzuschaltcn. (Dieser Schaltvorgang
wird unabhängig vom Text oder anderen Logikregistern ausgeführt.)
Wenn die entsprechenden Stufen aller drei Register 162, 164. 166 angesteuert sind und wenn der
Markierer, der durch das Markierungsregister 160 wcitcrgeschaltet wird, diese Stufe erreicht, erzeugt
die UND-Logikeinheit 182 Ausgangsimpulse auf Leitung 188. Dieser Zustand kann nur dann auftreten,
wenn ein Zwischenraum sich innerhalb des kleinsten Justierbereiches befindet.
In einem solchen Fall wird ein Puls aus der UND-Logikeinheit
182 über Leitung 188 durch die ODER-Schaltung 212 angelegt, um das Flip-Flop 206 zu
löschen. Hierdurch werden die erregenden Pegel vom Gatter 208 entfernt, und der Markierer wird nicht 6s
weiter durch das Markierungsregister 160 verschoben. Da dieser Vomane mit einer sehr viel größeren
Geschwindigkeit abläuft als das durch die Lesesteuereinheit 12 erzeugte Verschieben (die Verschiebungsgeschwindigkeit
ist etwa hundertmal schneller), braucht der Textverschiebevorgang nicht unterbrochen zu
werden. Da der Markierer angesteuert wird, wird er dann mit dem Text' und mit der Logik verschoben;
wenn er das Ende des Registers 160 erreicht, wird diese Information an die Codeerzeugerschaltung 70
angelegt, um die richtige Steuerinformation in den Serienzug der Textinformation einzugeben.
Sollte jedoch kein Zwischenraum im kleinsten Justierbereich vorhanden sein, wird die UND-Logikeinheit
182 kein Ausgangssignal erzeugen, und der Markierer wird auf seinem ganzen Weg durch das
Markierungsregister 160 weiterbewegt werden und einen Ausgangspuls auf Leitung 214 erzeugen. Dieser
läuft durch die ODER-Schaltung 212, um das Flip-Flop 206 zu löschen, unterbricht die an das
Markierungsregister angelegten Verschiebungspulse und steuert gleichzeitig das Handeingriffs-Flip-Flop
216 an.
Die Ansteuerung dieses Flip-Flops erzeugt einen PegeLauf Leitung 218, der den Bindestrich-Tastknopf
94 freigibt, so daß durch Drücken eines dieser Tastknöpfe von der Tastknopfschaltung 220 ein Ausgangssignal
erzeugt wird. Dieser Pegel erregt außerdem das Gatter 222, das dann auf Leitung 224 ein
Signal vom Zwischenraumknopf 96 durchläßt, weiterhin das Gatter 226 (das zur Rückkopplungssteuerung
benutzt wird) und das Gatter 228, das mit dem Ausgang 196 der UND-Logikeinheit 184 verbunden
ist.
Dieser Ausgangspegel wird auch an die Schiebesteuereinheit 18 angelegt, um den normalen Verschiebevorgang
von Textsignalen durch die Lesccinheit 10 zu unterbrechen. Er dient dazu, Schalter 28
zu bedienen, damit der Rückkopplungskreis 34 geschlossen wird und der Inhalt des Textregisters festgehalten
werden kann; er erregt die Anzcigestcucrung und Schiebeschaltung, deren Einzelheiten in Fig. 8
dargestellt sind.
Diese Anzeigesteuerung und Schiebeschaltung enthält einen Zähler 250, der umkehrbar ist und in der
Vorwärtsrichtung von 0 bis 12 und in der Rückwärtsrichtung von 12 bis 0 weitergeschaltet werden kann.
Der Zähler hat, wie dargestellt ist, Ausgänge an Stufe Null, 11 und 12. Dieser Zähler verfolgt die Ablcnksignale,
die an die Anzeige 62 und den angeschlossenen Mustcrgencrator angelegt sind. Dieser
kann von der Art sein, wie im »Gordon et al.«- Patent 2 920 312 beschrieben wird. Er verwendet eine
7 · 9-Matrix, wobei eine Quelle mit 63 Punkten zur Erzeugung von Zeichenkonfigurationen dient.
Das Textregister 20 und Zähler 250 werden entsprechend den Pulsen eines Zeitgebers 252 mit 1 kHz
wcitergcschaltet, wobei die einzelnen Punkte der Anzeige von einem 100-kHz-Zcitgcbcr angelegt werden,
so daß alle dreiundsechzig möglichen PunktstcIIungen
während jeder Schaltpcriode des Schieberegisters erzeugt werden. Die Verschiebungspulse werden von
Quelle 252 über Gatter 254 an ein Gatterpaar 256, 258 angelegt, die abwechselnd durch das Richtungssteucr-Flip-Flop
260 erregt werden.
Die Anwendung von Verschiebungspulsen der Quelle 252 wird durch ein Anzeigesteuer-Flip-Flop
gesteuert, das, wenn es angesteuert wird, einen Ausgangspeuel
anlegt, um das Gatter 254 zu erregen. Durch die Übernahme der Stcllpulsc wird außerdem
' 009
9 10
ein Puls über Leitung 264 durch ODER-Schaltung und die Richtungsverschiebung des Textregisters
266 angelegt, um das Richtungssteuer-Flip-Flop 266 wird umgekehrt.
anzusteuern. Dadurch wird das Gatter 258 erregt, Diese Verschiebung wird weitergeführt, bis das
damit es Pulse überträgt, um das Textregister 20 in HandeingrifFs-Flip-Flop gelöscht wird. Danach, wenn
der Rückwärtsrichtung weiterzuschalten, und verur- 5 der Zähler 250 als nächstes auf Null geschaltet wird,
sacht dementsprechend eine Ablenkung des Elektro- verläuft der Ausgangspuls durch das erregte Gatter
nenstrahls zur Zcichenanzeige in der entgegengesetz- 290, um das Schiebesteuer-Flip-Flop 262 zu löschen,
ten Richtung. Gleichzeitig werden die Schaltpulse an Dieser Vorgang entfernt die Ansteuerpegel von der
den Zähler 250 angelegt, um eine Anzeige des An- Anzeige 62 und von dem Schiebesteuergatter 254. Es
fangspunktes für den Vorgang des Weiterschaltens io soll erwähnt werden, daß durch diese Steuerung der
aufrechtzuerhalten. Inhalt des Textregisters 20 in die Stellung zurückge-
Eine zweite ODER-Schaltung 268 ist zur Um- speichert wird, die er vor der Verschiebung einnahm,
steuerung der ODER-Schaltung 266 vorgesehen, de- Der Schalter 28 wird in seine Ausgangsstellung zu-
rcn einer Ausgang das Flip-Flop 260 umsteuert, um rückgeschaltet, und die Schiebesteuereinheit 18 er-
Verschiebungspulse in der Vorwärtsrichtung an das 15 laubt dem Streifenleser, die Arbeit wieder aufzuneh-
Textregistcr anzulegen. Die ODER-Schaltungen men.
haben einen gemeinsamen Eingang von der Zähler- Um noch einmal auf Fig. 4 und 5 zurückzukomstufe
12 (Leitung 270) und ähnliche Eingänge von men: Durch Ansteuern des Handeingriffs-Flip-Flops
der Abtastschaltung für den Zwischenraumcode (Lei- 216 wurde das Gatter 200 erregt, so daß ein Austungen
272, 274). Die ODER-Schaltung 268 hat auch 20 gangssignal von der Logikeinheit 184 erzeugt wurde,
einen Eingang über Leitung 276 von der Stufe 11 Wie oben angezeigt wurde, arbeitet die Logikeinheit
des Zählers 250 (abhängig von dem Vorhandensein entsprechend den Handeingriffssignalen, die von der
eines Zwischenraumsignals in der nächsten Stufe des Bedienungsperson, die die Anzeige überwacht, abge-Textregisters).
geben werden. Dieser Handeingriff kann stattfinden,
Wenn das für Handeingriff vorgesehene Flip-Flop 25 indem der Bindestrichtastknopf 94, der Zwischen-
216 (Fig. 5) angesteuert wird, wird ein Puls über raumtastknopf 96 oder einer jener Knöpfe 96 in Ver-
Leitung218 durch die ODER-Schaltung 282 über- bindung mit dem klingelartigen Tastknopf 98 gedruckt
tragen, um das Schiebesteuer-Flip-Flop 262 anzu- wird.
steuern und um den Zähler 250 zurückzustellen. Der Wenn die Tastknopfschaltung 220 eingeschaltet ist,
Ausgangspegel des angesteuerten Schiebesteuer-Flip- 30 wird durch Drücken eines Bindestrichtastknopfes 94
Flops leitet eine Verschiebung ein und erregt außer- ein Ausgangspuls an die entsprechende Stufe des
dem einen Eingang der UND-Schaltung 284, deren Markierungsregisters angelegt, um diese Stufe anzuzweiter
Eingang durch den Pegel auf Leitung 218 steuern. Dieses Ausgangssignal liegt auch über die
von dem angesteuerten Flip-Flop für Handeingriff ODER-Schaltung 192 an der UND-Schaltung 190 der
erregt wird, um den Mustergenerator und die An- 35 Logikeinheit 184 an. Da durch Drücken des Tastzeige
62 zu betätigen. Der Inhalt der Textregister knopfes ein Signal über eine der Leitungen 296 anwird
rückwärts verschoben, entsprechend der Zahl liegt, um die entsprechende Stufe in dem Markieder
Stufen, die im Zähler 250 aufgenommen sind. rungsregister 160 anzusteuern, wird der zweite EinWenn
der Inhalt der Stufe 50 des Textregisters 20 gang zur UND-Schaltung 190 auch erregt. Wenn eine
sich ändert, werden die darin gespeicherten Zeichen 40 Stufe eines der Logikregister 164 oder 166 angesteuauf
dem Schirm 90 der Anzeigeeinheit 62 angezeigt. ert wird (und anzeigt, daß die gewählte Stelle für den
Sobald ein Zwischenraumzeichen an Stufe 50 des Bindestrich innerhalb des vorher aufgestellten Be-Textrcgisters
abgetastet wird, wird über Leitung 272 reiches von Standard-Zwischenraumwerten liegt, wird
und 274 durch die ODER-Schaltungen 266 und 268 der dritte Eingang der UND-Schaltung 190 erregt; auf
ein Puls angelegt, um das Richtungssteuer-Flip-Flop 45 Leitung 196 wird ein Ausgang~>pulssignal erzeugt, das
260 umzusteuern, so daß die Schaltungsrichtung des durch das erregte Gatter 228 läuft, um das Handein-Textregisters
20 umgedreht wird. Die Schaltpulse griffs-Flip-Flop 216 zu löschen. Bei diesem Vorgang
werden dann an den Zähler 250 angelegt, um ihn auf erzeugt das Flip-Flop 216 einen Ausgangspegel auf
Null zu schalten. Wenn kein Zwischenraum im In- Leitung 292 (Fig. 8), so daß die Anzeige abgeschalhalt
des Textregisters gefunden werden sollte, wird 50 tet wird und der normale Verschiebungsvorgang sich
in der Rückwärtsrichtung weiterverschoben, bis der wieder einschaltet, wenn der Zähler 250 als nächstes
Zähler den Wert 12 erreicht. Darin wird über Leitung auf Null geschaltet wird.
270 an die ODER-Schaltungen 266 und 268 ein Aus- Wenn jedoch die gewählte Stufe außerhalb des
gangspuls angelegt, um das Richtungssteuer-Flip-Flop festgelegten Justierbereiches liegt, der durch den In-260
umzusteuern und um in ähnlicher Weise die Ver- 55 halt der Logikregister 162 und 164 bestimmt wird,
Schiebung von der Rückwärtsrichtung zur Vorwärts- wird der Pegel der Tastknopfschaltung 220, der eine
richtung zu übertragen. Stufe in dem Markierungsregister ansteuert, auch auf Wenn der Zähler Null erreicht, wird ein Ausgangs- Leitung 298 an die Verzögerungsschaltung 300 angepuls
erzeugt, der das Gatter 290 abtastet. Dieses Gat- legt, damit das Gatter 302 und die ODER-Schaltung
ter wird durch Pegel (Leitung 292) erregt, die von 60 204 das automatische Such-Flip-Flop 206 ansteuern,
dem Handeingriffs-Flip-Flop 216 angelegt werden, Dieser Vorgang erregt das Gatter 208, das Verschiewcnn
dieses gelöscht worden ist. Wenn das Flip- bungspulse aus dem Zeitgeber 210 zum Markierungs-Flop
216 nicht gelöscht wurde, wird weiterverscho- register gibt und den Markierer weiterverschiebt, der
ben, wobei der Zähler 250 über Null hinaus geschal- in diesem Register durch Betätigen der Tastknopftet
wird; die Zählung geht von 0 bis 12 oder bis zu 65 schaltung 220 gesetzt worden war. Wenn die Verdem
zuerst entschlüsselten Zwischenraum, je nach- Schiebung aus dem Markierungsregister einen Puls
dem, was zuerst auftritt. In beiden Fällen wird das auf der Leitung 214 erzeugt, löscht dieser Puls, wie
Richtungssteuer-Flip-Flop 260 wieder umgesteuert, bisher, das automatische Such-Flip-Flop 206 über die
11 12
ODER-Schaltung 212. Da der Puls auch an das Hand- das Flip-Flop 310 angesteuert, wenn ein Streichungs-
eingriffs-Flip-Flop 216 angelegt wird, hat er keinen code an Stufe 38 entschlüsselt wird. Das resultierende
Einfluß, weil das Flip-Flop angesteuert bleibt. Die Signal von dem Streichungs-Flip-Flop 310 wird als
Tatsache, daß die Anzeige nicht ausgeschaltet war, Puls durch die ODER-Schaltung 282 angelegt, um
entsprechend dem Drücken des Bindestrichtastknop- 5 das Schiebesteuer-Flip-Flop anzusteuern, wodurch
fes 94, signalisiert der Bedienungsperson, daß die Gatter 254 erregt wird. Gleichzeitig steuert dieses
Stelle für den Bindestrich, die sie wählte, außerhalb Signal das Richtungssteuer-Flip-Flop durch ODER-
des normalen Justierbereiches liegt. Schaltung 266 an, um die Verschiebung des Inhaltes
In diesem Fall kann die Bedienungsperson entwe- des Textregisters 20 in der Rückwärtsrichtung einzuder
eine andere Stelle für den Bindestrich wählen, die io leiten. Der Zähler 250 wird gleichzeitig weitergeschalnäher
an der Stelle für den Übertrag liegt, oder den tet, jedoch ohne daß die Anzeige angeschaltet ist und
klingelartigen Knopf 98 drücken. Im letzteren Fall ohne daß Schalter 28 betätigt wird, da die UND-wird
ein Signal gespeichert, das an die Codeerzeu- Schaltung 284 nicht voll erregt ist. Der Zähler 250
gungsschaltung 70 angelegt wird und anzeigt, daß die wird weitergeschaltet, bis er zwölf erreicht oder ein
Zeilenendesteilung durch Betätigen der klingelartigen 15 Zwischenraum an Stufe 38 entschlüsselt wird. In beiLogik
bestimmt worden war. An die ODER-Schal- den Fällen wird ein Puls durch ODER-Schaltung 268
tung 194 wird ein Eingangspuls angelegt, der die Wir- angelegt, um das Flip-Flop 260 umzusteuern und den
kung des Inhaltes der Logikregister 164 und 166 un- Zähler 250 in entgegengesetzter Richtung weiterzuterdrückt.
Wenn wieder ein Bindestrichtastknopf ge- schalten. Der Inhalt des Textregisters 20 wird vordrückt
wird, wird dadurch die ODER-Schaltung 192 20 wärts verschoben mit der Geschwindigkeit von 1 kHz
erregt, und die entsprechende Stufe des Markierungs- in die Ausgangsstellung. An diesem Punkt wird der
registers, die angesteuert ist, erregt die UND-Schal- Null-Ausgang vom Zähler durch das Gatter 290 getung
190, so daß auf Leitung 196 ein Ausgangspuls leitet (das erregt ist, da hier keine Handsteuerung
erzeugt wird. Dieser Ausgangspuls schaltet das Hand- vorliegt), um das Flip-Flop 262 zu löschen und die
eingriffs-Flip-Flop aus. 35 Übertragung von Verschiebungspulsen zu beenden.
Eine zweite mögliche Anwendungsart verwendet Der Rückzählvorgang ist notwendig, um in die
den Zwischenraumtastknopf 96. Durch Drücken die- angesammelte Zählung der nächsten Zeile jenen
ses Tastknopfes entsteht ein Puls auf Leitung 224, der Inhalt des Textregisters 20 miteinzuschließen, der
durch das erregte Gatter 222 und durch die ODER- zwischen Stufe 50 und der letzten Stufe vorhanden
Schaltung 200 läuft, um die erste Stufe 202 des Mar- 30 ist, wenn der Zeilenendecode erzeugt wird. Wie
kierungsregisters 160 anzusteuern. Durch das An- oben angegeben ist, tritt das auf, wenn der Markierer
steuern dieser Stufe wird das automatische Such-Flip- aus dem Register 160 herausgeschaltet wird. Dem-Flop
206 angesteuert, was wiederum das Gatter 208 entsprechend wird das Flip-Flop 312 für den Rückerregt,
damit Verschiebungspulse durchgelassen wer- zählvorgang angesteuert und erzeugt einen Ausgangsden,
um den Markierer durch das Markierungsregi- 35 pegel, der den Schalter 28 betätigt. Dadurch wird
ster weiterzuschalten. Wenn zwischen dem Markierer das Rückkopplungsglied 34 mit der Schaltung ver-
und einem Anzeiger in dem Zwischenraumregister bunden und ein Ausgangspuls durch die ODER-166
innerhalb des Justierbereiches, der durch den In- Schaltung 282 angelegt, um den Zähler 250 zurückhalt
der Register 162 und 164 gekennzeichnet wird, zustellen und um das Schiebesteuer-Flip-Flop 262
eine Koinzidenz auftritt, erzeugt die UND-Schaltung 40 anzusteuern. In derselben Weise wie bisher werden
190 einen Ausgangspuls, sobald der Markierer im durch Ansteuern des Flip-Flops Pulse mit einer
Register 160 diesen Punkt erreicht. Dieser Ausgangs- Geschwindigkeit von 1 kHz erzeugt, um den Inhalt
puls wird von dem erregten Gatter 228 durch die der Textregister zwölf Stufen zurückzuschieben
ODER-Schaltung 212 geschickt, um das automatische (oder elf Stunden, wenn das zwölfte Zeichen ein
Such-Flip-Flop 206 auszuschalten und den Markierer 45 Zwischenraum ist). (Die Verbindung 34 muß im
an diese Stufe zu setzen. Außerdem wird das Hand- letzten Fall nach der elften Vorwärtsverschiebung
eingriffs-Flip-Flop 216 ausgeschaltet, so daß die An- offensichtlich geöffnet sein, um den Zwischenraum
zeige ausgeschaltet ist, wenn der Zähler 250 als nach- auszusondern.) Wenn ein Pulssignal entweder an
stes auf Null geschaltet wird. Es soll erwähnt wer- Leitung 270 oder 276 angelegt wird, wird das Richden,
daß die Logik den Zwischenraumtastknopf 96 5° tungssteuer-Flip-Flop umgesteuert, um in der Vornur
dann wirkungsvoll betätigen kann, wenn die An- wärtsrichtung Schaltpulse anzulegen. Gleichzeitig
zeige in Betrieb ist. wird die Justierlogik 58 eingeschaltet, um die Zäh-
Weiterhin kann die Bedienungsperson nach Wunsch lung der Werte dieser zwölf Zeichen mit der sehr
den Logikinhalt des Justierbereiches der Register 164 hohen Verschiebungsgeschwindigkeit anzusammeln,
und 166 mittels des klingelartigen Tastknopfes unter- 55 (Die Zwischenraumeingänge 272, 274 zum Rich-
drücken und ein Signal für das Zeilenende an einer tungssteuer-Flip-Flop 270 sind vorzugsweise während
Stelle für den Zwischenraum eingeben, indem sie erst dieses Vorganges abgeschaltet, um sicherzustellen,
den klingelartigen Tastknopf 98 und dann den Zwi- daß das Richtungssteuer-Flip-Flop 260 nicht durch
schenraumknopf 96 drückt. einen Zwischenraum vorzeitig eingeschaltet wird.)
Zusätzlich zur Anzeigesteuerung wird die in Fig.8 60 Da der Inhalt des Verschiebungsregisters mit der
gezeigte Schiebesteuerlogik auch verwendet, um Zei- entsprechenden im Zähler 250 reduzierten Zählung
chen auszusondern, wenn ein Symbol zur Streichung verschoben wird, speichert die Justierlogik die Werte
eines Wortes entschlüsselt wurde. Außerdem kann sie der Zeichen in diesen 12 Stufen. Wenn der Zähler
in einem Rückzählvorgang für den Inhalt des Text- 250 Null erreicht, wird der Ausgangspuls durch
registers 20 verwendet werden, um einen richtigen 65 Gatter 290 geleitet, um das Schiebesteuer-Flip-Flop
Zählschritt zur Justierung der Textzeile zu schaffen, zu löschen, so daß die Verschiebung beendet wird,
nachdem der Zeilenendecode eingegeben worden ist. Gleichzeitig ist die Schaltung für einen weiteren
Bei der Steuerung der zu streichenden Wörter wird Verschiebungsvorgang der Leseeinheit 10 bereit;
alle Steuer-Flip-Flops in der Justierlogik und die Verschiebungssteuerung usw. werden in Erwartung
der nächsten Periode des Vorgangs zurückgestellt. In der oben beschriebenen Ausführungsform enthält
der Zcilcnendecodc, der am Ende jeder Zeile von der Justierlogik erzeugt wird, Information z. B.
hinsichtlich der Größe der Zwischenraumabstände, die in der Zeilengießmaschine gebraucht werden.
Wenn ein längeres Textregister verwendet wird, das eine Kapazität von einer vollständigen Zeile hat,
können z. B. gleiche oder abgestufte Zwischenraumwerte unter Steuerung der Justierlogik eingegeben
werden, während die vollständige Zeile im Textregister ist. Ein solches Register gestaltet auch,
tabellarische Textanordnungen zu erzeugen. In einer anderen Abwandlung wird nicht der Inhalt des
Textregisters relativ zum Umsetzer verschoben, sondern die Textregisterstufen sind adressierbar, so daß
der Inhalt von spezifischen Stufen für die Anzeigesteuerung gelesen werden kann, ohne den Inhalt
zu verschieben. In einer solchen Anordnung kann die umkehrbare Steuerung der Zähleranzeige ausecschaltet
werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum beliebigen zcilenwcisen Abteilen und Ausschließen eines Drucktextes,
der in einem Lochband od. dgl. enthalten ist, in'dem die Schriftzeichen in Form von Codesignalcn
mit oder ohne Zeilcnabteilungssignale der Reihe nach gespeichert sind, mit einer Einrichtung
zum Erzeugen und zcilenwcisen Speichern von der Breite der Zeichen entsprechenden
Signalen und mit einer Justiervorrichtung zum automatischen Abteilen und Ausschließen einer
Zeile beim Auftreten eines Wortzwischenraumzeichens im Ausschlicßbcreich sowie mit einer
von Hand betätiebaren Einrichtung zum Abteilen und Ausschließen nicht selbsttätig ausschließbarer
Zeilen an Hand der Anzeige einer optischen Anzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zwischenspeicher (Schieberegister 20) vorgesehen ist. für das serienmäßige Speichern der vom Lochband abgelesenen
Zeichen und daß an diesen Zwischenspeicher eine Decodiervorrichtung (54) angeschlossen
ist. deren Ausgang mit der selbsttätig Ausschließsignale erzeugenden Justiervorrichtung
(58) verbunden ist, die beim Auftreten nicht selbsttätig ausschlicßbarcr Zeilen eine Steuereinrichtung
(18) ansteuert, die daraufhin eine die im Zwischenspeicher enthaltenen Zeichen sichtbar
machende Anzeigevorrichtung (62) in Tätigkeil setzt sowie die von Hand hetätigbarc Einrichtung
(84) für das Einfügen eines Trennuncs- bzw. Zcilcnabteilungssignals an Hand der angezeigten
Zeichen betriebsbereit macht.
2. Vorrichtung nach Anspruch t. dadurch gckennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (18) eine Zeitsignalquclle (252) aufweist, deren Auscangssignale
bei Ansteuerung durch die Justiervorrichtung (58) einem Zähler (250) und als Schiebeimpulse
dem Schieberegister (20) zugeführt werden. dessen Inhalt dadurch zurückgeschoben und
der Reihe nach der Anzeigevorrichtung (62) zugeführt wird, und nach Einfügung eines Trennungs-
bzw. Zeilenabteilungssignals mittels der von Hand betätigbaren Einrichtung (84) der
Inhalt des Schieberegisters in die Ausgangslage unter Steuerung der im Zähler gespeicherten
Zählschritte vorwärtsschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitsignalquelle (252) eine
Umschalteinrichtung (256, 258, 260) zugeordnet ist, über die bei Ansteuerung durch die Justiervorrichtung
(58) Signale an den Vorwärtszähleingang des Zählers (250) und an den Rückwärtsverschiebeeingang
des Schieberegisters (20) angelegt werden und die bei Zufuhr eines Zwischenraumzeichens
oder bei Erreichung eines vorgegebenen Zähhvertes im Zähler umgeschaltet wird, wodurch die Signale im Rückwärtszähleingang
des Zählers und dem Vorwärtsversohiebeeingang des Schieberegisters zugeführt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Vorwärtszähleingang
des Zählers (250) zugeführten Signale gleichzeitig auch der Anzeigeeinrichtung (62) als Ablenksignale
zugeführt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zähler (250) nach Rückführung in den Ausgangszustand durch an den
Rückwärtszähleingang angelegte Signale ein Ausgangssignal liefert, durch das die Anzeigeeinrichtung
(62) außer Tätigkeit gesetzt wird, falls die Ansteuerung der Steuereinrichtung (18)
durch Einfügen eines Trcnnungs- bzw. Zeilenabteilungssignals mittels der Einrichtung (84)
unterbrochen worden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Justiervorrichtung (58)
Schieberegister (162 bis 166) aufweist, die synchron zu dem als Zwischenspeicher dienenden
Schieberegister (20) wcitcrschaltbar sind und in. die Information über den Inhalt des Schieberegisters
(20) einspeicherbar ist. ein Zähler(153) vorgesehen ist. dem der Breite der Zeilen entsprechende
Signale zugeführt werden und der nach Erreichen eines einer vorgegebenen Zeilenlange
entsprechenden Zähhvertes ein Ausgangssignal liefert, durch das zur Feststellung eines
im Ausschließbercich liegenden Wortzwischenraumzeichens eine auf die Schieberegister (162
bis 166) wirkende Sucheinrichtung (160, 200 bis 210) angesteuert wird, die die Anzeigevorrichtung
(62) sowie die von Hand betätigbare Einrichtung (84) in Tätigkeit setzt, falls im Ausschließbereich
kein Wortzwischenraumzcichcn vorliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet,
daß die Sucheinrichtung ein Schieberegister (160) enthält, das synchron zu
dem Zwischenspeicherschicbcregister (20) weitcrgeschaltet wird und in das auf ein Ausgangssignal
des Zählers (153) hin ein Markierungssignal eingeführt wird, das mit einer im
Vergleich zur Weiterschaltgcschwindigkcit des Zwischcnspeicherschieberegisters (20) wesentlich
höheren Geschwindigkeit weitergeschaltct wird, und zwar bei Vorliegen eines Wortzwischenraumzeichens
im Ausschließbereich bis zu der dem Wortzwischenraumzeichen zugeordneten Stufe, anderenfalls bis zur Ausgangsstufe, deren Ausgangssignal
die Steuereinrichtung (18) ansteuert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in irgendeine Stufe des
Schieberegisters (160) mittels der von Hand betätigbaren Einrichtung (84) ein Markierungssignal
einführbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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GB (1) | GB1071738A (de) |
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