DE2319805A1 - Vorrichtung zum zufuehren von gegenstaenden, die sich auf einer foerderanordnung befinden, durch verteilen - Google Patents
Vorrichtung zum zufuehren von gegenstaenden, die sich auf einer foerderanordnung befinden, durch verteilenInfo
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Description
CERABATl, COMPAGNtE GENERALE DE LA CERAMIQUE DU BATIMENT
P 050 01
Vorrichtung zum Zuführen von Gegenständen, die sich auf einer
Förderanordnung befinden, durch Verteilen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Gegenständen, die sich auf
einer Förderanordnung befinden, durch Verteilen, z.B. mit einem einzigen Eingang,
über welchen die verschiedenen Gegenstände ankommen, und mit mehreren parallelen
Ausgängen, die das Abgeben von in einer- Reihe ausgerichteten und in zweckmäßigen
Abständen angeordneten Gegenständen ermöglicht.
In Fabrikationsstätten ist es häufig erforderlich, Gegenstände einer Anzahl von Bearbeitungsgängen
zu unterziehen, die an aufeinanderfolgenden speziellen Stationen mit automatisch arbeitenden Maschinen vorgenommen werden. Ein und derselbe Bearbeitungsgang
kann an mehreren identischen Stationen ausgeführt werden, die gleich arbeiten. Jeder Bearbeitungsgang ist durch seine Zeitdauer gekennzeichnet, die im Hinblick auf
die Leistungsoptimierung der gesamten Arbeitsstraße im voraus bestimmt wird. Hierzu
ist es vorteilhaft, wenn jede Station mit ihrer maximalen Taktfolge arbeitet.
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■ - -231980.!
Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, sei eine Maschine mit zwei, aufeinanderfolgenden
Stationen A und B unterschiedlicher Art betrachtet. Der an der.
Station A ausgeführte Arbeitsgang habe eine Zeitdauer TA und der an der Station
B ausgeführte Arbeitsgang eine Zeitdauer TB. Bei optimaler Gesamtleistung muß das
Verhältnis zwischen der Anzahl NA der Stationen des Typs A und der Anzahl NB der Stationen des Typs B in der folgenden Beziehung zu den Zeiten TA und TB stehen:
NA _ TA
NB TB
Zur Vereinfachung des Aufbaus wird die Anzahl der Stationen NA oder NB oft
gleich 1 gewählt und, wenn erforderlich, die Anzahl der Maschinen vervielfältigt,
um die gewünschten Produktionszahlen zu erreichen.
Wenn man dagegen eine einzige Maschine mit mehreren Stationen jedes Typs zu
verwenden wünscht, ergeben sich Schwierigkeiten bei der Aufteilung der Gegenstände
unter die verschiedenen Stationen.
Wenn die Maschine eine einzige Station des Typs B aufweist, welche durch mehrere
Stationen des Typs A gespeist wird, wird die Speisung der Station B durch die Stationen
A gewöhnlich in einfacher Weise durch Sammeln der Gegenstände erreicht.
Wenn im gegenteiligen Fall eine Maschine mehrere Stationen des Typs B aufweist,
die durch eine einzige Station des Typs A gespeist werden, ergeben sich Schwierigkeiten
bei der Realisierung einer einfachen Vorrichtung, welche die Verteilung der Gegenstände
sicherstellt.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung zum Zuführen oder
Anordnen von Gegenständen durch Verteilen zu schaffen, die von einfachem Aufbau ist.
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Insbesondere wird mit der Erfindung angestrebt, eine Vorrichtung zum Zuführen oder
Anordnen von Gegenständen durch Verteilen zu schaffen, die einen einzigen Eingang
aufweist, über weichen die Gegenstände aufeinanderfolgend eintreffen, und N parallele
Ausgänge, über welche gleichzeitig N Gegenstände in Reihen und mit zweckmäßigem Abstand abgegeben werden können.
Hierzu ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Förderanordnung zwei Förderer
aufweist, von denen der erste sich horizontal mit einer Geschwindigkeit und der zweite sich horizontal mit einer größeren Geschwindigkeit in Verlängerung des ersten
Förderers bewegt und von denen jeder zwei im Abstand parallel zueinander angeordnete
Förderelemente aufweist, daß zwei Führungen }e parallel zu den beiden Förderelementen
des zweiten Förderers vorgesehen sind, daß zwischen den beiden parallelen Förderelementen des zweiten Förderers ein horizontaler, vertikal zwischen einer angehobenen
und abgesenkten Stellung beweglicher Tisch angeordnet ist, auf dem ein fester Anschlag und in Fördernchtung gesehen davor mindestens ein in vertikaler Richtung
beweglicher Anschlag angeordnet ist, wobei jeder bewegliche Anschlag in einem in
dem Tisch befindlichen Schlitz aufgenommen ist, daß mindestens zwei Fühler für in
Förderrichtung gesehen vor jedem Anschlag befindliche Gegenstände vorgesehen sind
und daß ein Schieber auf einer Seite der einen Führung und eine horizontale Aufnahmeplatte
mit mindestens zwei Ausgängen für die Gegenstände auf der anderen Seite der anderen Führung angeordnet sind.
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß in unregelmäßiger Folge
getrennt voneinander oder in Berührung miteinander ankommende Gegenstände geordnet
und verteilt werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die
Förderbewegung der Gegenstände durch das Anheben des Tisches und Betätigen des Schiebers nur sehr kurzzeitig unterbrochen wird. Die Ansammlung von Gegenständen
auf dem ersten Förderer der Förderanordnung ist auf ein Minimum reduziert, was die Anwendung der Voriichtung nach der Erfindung beim Ordnen und Verteilen
von zerbrechlichen Gegenständen, z.B. von keramischen Platten, ermöglicht, um diese zu lagern.
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Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand
einer perspektivischen schemafischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert.
Die Vorrichtung nach der Erfindung, die im folgenden als Verteiler bezeichnet ist,
umfaßt gemäß der Zeichnung einen ersten Förderer 1 einer Linearföderanordnung,
der sich mit der Geschwindigkeit ν bewegen kann, und einen zweiten Förderer 2
der Linearförderanordnung, der sich mit der Geschwindigkeit V bewegen kann
(V > v).
Jeder Förderer 1,2 kann zwei Gurte oder zwei Ketten umfassen, auf denen Gegenstände
ruhen. Die Gurte oder Ketten der Förderer werden in üblicher Weise angetrieben.
Zwei seitliche Führungen 3 sind beidseits des zweiten Förderers 2 zum Führen der
Gegenstände vorgesehen. Zwischen den Gurten oder Ketten des zweiten Förderers ist ein horizontaler, ebener Tisch 4 angeordnet. Dieser Tisch 4 kann vertikal mittels
eines zweckmäßigen, an sich bekannten Antriebes 7 zwischen einer abgesenkten Lage
und einer angehobenen Lage bewegt werden.
Der Tisch 4 trägt an seinem in Förderrichtung der Gurte gesehen hinteren Ende einen
festen Anschlag 5 und davor zwei versenkbare und vertikal bewegliche Anschläge 71,72.
Diese Anschläge 71 und 72 durchdringen bei ihrer Bewegung Schlitze 73 und 74 in dem
beweglichen Tisch 4. Der Tisch weist außerdem Fühler 6, 81 und 82 für die Gegenstände
auf, die in Bewegungsrichtung der Ketten oder Gurte vor den Anschlägen 5,71 und 72 angeordnet sind. Die Fühler können z.B. Fotozellen sein.
Auf einer Seite der Förderanordnung befindet sich ein Querschieber 9, der oberhalb
derseitlichen Führungen und des Tisches 4 in seiner angehobenen Stellung hin- und
herbewegbar ist.
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Auf der anderen Seife der Förderanordnung befindet sich eine Aufnahrnepiarre 10
für die Gegenstände, die mit Führungen Π für den Ausgang der Gegenstände versehen
ist. Lage und Anzahl der Ausgänge zwischen den Führungen 11 entsprechen
Lage und Anzahl der Anschläge. Eine der seitlichen Führungen 3 ist von einer Seite der Aufnahmep latte 10 gebildet, wie die Zeichnung zeigt. Die Anzahl der
Anschläge und der Ausgänge ist nicht auf die gezeigte Anzahl beschränkt.
Die Fühler für die Gegenstände dienen zum Steuern der Aufwärfsbewegung der beweglichen
Anschläge 71,72, wie im folgenden beschrieben ist.
Es wird nun die Funktion der beschriebenen Vorrichtung erläutert!
Die sich auf dem ersten Förderer 1 befindlichen Gegenstände werden mit der Geschwindigkeit
ν bewegt. Die Gegenstände können voneinander im Abstand angeordnet sein, können {edoch auch aneinander anliegen. Der Übergang der Gegenstände von
dem ersten Förderer auf den zweiten Förderer erzeugt aufgrund der größeren Geschwindigkeit
V des zweiten Förderers einen Abstand P zwischen den Gegenständen,
welche die Länge L haben können. Das Verhältnis P/L ist mindestens gleich dem
Verhältnis der GeschwindigkeitenV/v. Die Geschwindigkeit ν wird zweckmäßig zum
Erzielen der gewünschten Taktfolge von Gegenständen gewählt, während die Geschwindigkeit
V zweckmäßig so gewählt wird, daß sie einen Abstand P herstellt, der größer oder mindestens gleich dem Abstand ist, der die Gegenstände am Ausgang
des Verteilers trennen soll.
In abgesenkter Lage ist der bewegliche Tisch 4 unterhalb der Unterseite der von dem
Förderer 2 mitgenommenen Gegenstände gelegen. In angehobener Lage unterstützt
der Tisch die Gegenstände oberhalb der Gurte oder Ketten des Förderers 2 und der
seitlichen Führungen 3 und hält die Gegenstände in Ruhe. Diese Ruhelagen sind durch die Anschläge 5, 71 und 72 gewährleistet. In abgesenktem Zustand des Tisches
lassen die hierbei versenkten beweglichen Anschläge 71 und 72 die Gegenstände auf dem Förderer 2 vorbei. In angehobenem Zustand halten diese Anschläge
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die sich auf dem Förderer 2 befindlichen Gegenstände in ihren/Ausgängen des Verteilers zwischen den Führungen 11 zugeordneten Stellungen an.Die Gegenstände sind
rutschend auf den Gurten oder Ketten des Förde res 2 ortsfest gehalfen. Der feste
Anschlag 5 dient zum Anhalten der Gegenstände in abgesenkter Lage des Tisches 4.
Zu Beginn eines Arbeitszyklus ist der Tisch abgesenkt und die beweglichen Anschläge
71 und 72 sind versenkt. Wenn ein erster Gegenstand gegen den festen
Anschlag 5 anläuft, hat der Fühler 6 vor diesem Anschlag 5 bereits das Vorhandensein des ersten Gegenstandes erfaßt und ein Signal abgegeben, welches das Aufwärtsbewegen des davor liegenden beweglichen Anschlags 71 auslöst. Wenn ein
zweiter Gegenstand gegen den beweglichen Anschlags 71 anläuft, hat der davor
angeordnete Fühler 81 bereits das Vorhandensein des zweiten Gegenstandes festgestellt
und ein Signal abgegeben, welches ein Aufwärtsbewegen des beweglichen
Anschlages 72 auslöst. Dies setzt sich fort, bis der fetzte Gegenstand an dem am
wertesten vorn gelegenen Anschlag 72 anläuft. Der dem Gegenstand zugeordnete
Fühler 82 zeigt an, dass eine Gruppe von Gegenständen, welche der Anzahl der Ausgänge entspricht, sich auf dem beweglichen Tisch befindet. Der bewegliche Tisch
verharrt immer noch in abgesenktem Zustand und die Gegenstände sind von den Anschlägen
5, 71 und 72 angehalten und in reibender Berührung mit den Gurten oder Ketten, die unter ihnen durchrutschen. Wenn der Fühler 82 den letzten Gegenstand
erfaßt hat, gibt er ein Signal an den Antrieb 7, der das Anheben des Tisches 4 bewirkt.
Die Gegenstände werden also angehoben und ruhen auf dem Tisch 4 nun
außer Berührung mit den Gurten oder Ketten des Förderers 2 und oberhalb des Niveausper
seiflichen Führungen 3. Das von dem Fühler 82 abgegebene Signal steuert
ferner das Vorschieben des Schiebers 9, der sich in Richtung der auf dem Tisch 4
befindlichen angehobenen Gegenstände quer zur Förderrichtung der Förderer 1,2 bewegt
und die Gegenstände gegen die Aufnahmeplatte 10 gleitend verschiebt. In angehobener
Lage des Tisches sind die beweglichen Anschläge 71 und 72 versenkt, damit der Schieber 9 die Oberfläche des Tisches 4 überstreichen kann. Die Gegenstände
werden dann zwischen die Führungen 11 in die Ausgänge eingeführt.
Am Ende der Hubbewegung des Schiebers 9 werden dessen Rückkehrbewegung in die
Ausgangslage und das Herabfahren des Tisches 4 mit den Anschlägen 71 und 72 ausgelöst.
Der Arbeitszyklus kann nun von vorne beginnen.
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Claims (8)
- 80P0 München 22 Widenmayerstraße 38Telefon (0811) 225300 Telegramme patemus münchen ..... * ■ ρ Postscheck München 39418-802Patentanwälte LiGsegang, LiecK BankReuschei&coMünchenaaoazo- 7 - Dr.-Ing. Roland LiesegangDipl.-lng. Hans-Peter LieckCERABATi7COMPAGNIE GENERALE DE LA CERAMIQUE DU BATIMENTPatentansprüche./Vorrichtung zum Zuführen von Gegenständen, die sich auf einer Förderanordnung befinden ,durch Verteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderanordnung zwei Förderer (1,2) aufweist, von denen der erste (1) sich horizontal mit einer Geschwindigkeit (v) und der zweite (2) sich horizontal mit einer größeren Geschwindigkeit (V) in Verlängerung des ersten Förderers bewegt und von denen jeder zwei im Abstand parallel zueinander angeordnete Förderelemente aufweist, daß zwei Führungen (3) }e parallel zu den beiden Förderelementen des zweiten Förderers vorgesehen sind, daß zwischen den beiden parallelen Förderelementen des zweiten Förderers (2) ein horizontaler, vertikal zwischen einer angehobenen und abgesenkten Stellung beweglicher Tisch (4) angeordnet ist, auf dem ein fester Anschlag (5) und in Förderrichtung gesehen davor mindestens ein in vertikaler Richtung beweglicher Anschlag (71,72) angeordnet ist, wobei feder bewegliche Anschlag in einem in dem Tisch (4) befindlichen Schlitz (73,74) aufgenommen ist, daß mindestens zwei Fühler (6,81,82) für in Förderrichtung gesehen vor jedem Anschlag befindliche Gegenstände vorgesehen sind und daß ein Schieber (9) aufeiner Seite der einen Führung (3) und eine horizontale Aufnahmeplatte (10) mit mindestens zwei Ausgängen für die Gegenstände auf der anderen Seite der anderen Führung (3) angeordnet sind. 309847/0373
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurc h gekennzeichnet, daß die beiden Förderelemente des ersten und des zweiten Förderers (1,2) von Gurten gebildet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderelemente des ersten und des zweiten Förderers (1,2) von Ketten gebildet sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (10) Führungselemente (11) aufweist, die mindestens zwei Ausgänge bilden, welche in Zahl und Anordnung der Zahl und Anordnung der Anschläge (5,71,72) auf dem beweglichen Tisch entsprechen.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwärtsbewegung jedes beweglichen Anschlages (71,72) durch die Fühler (6,81) gesteuert wird, welche in Förderrichtung gesehen jeweils unmittelbar hinter dem betreffenden Anschlag angeordnet sind, und daß die Aufwärtsbewegung der beweglichen Anschläge die Gegenstände in einer auf den entsprechenden Ausgang ausgerichteten Lage hält, in welcher die Gegenstände reibend mit den Förderelementen des zweiten Förderers (2) in Berührung stehen.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwärtsbewegung des beweglichen Tisches (4) durch den Fühler (82) des zuletzt am beweglichen Tisch ankommenden Gegenstandes gesteuert" wird, der durch den letzten, unmittelbar in Förderrichtung hinter dem Fühler (82) gelegenen beweglichen Anschlag (72) anchatten wird, und daß die Aufwärtsbewegung des Tisches die Gegenstände anhebt und sie außer Berührung mit den Förderelementen des zweiten Förderers (2) bringt.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) derart gestaltet und angeordnet ist, daß er oberhalb der seitlichen Führungen (3) und des beweglichen Tisches (4) in dessen angehobener30984 7/0373Lage die Gegenstände von dem beweglichen Tisch (4) auf die Aufnahmepiatte (10) quer zur Förderrichtung der Förderer (1,2) schieben kann, wobei die Bewegung des Schiebers nach dem Fühlen des letzten Gegenstandes ausgelöst
wird. - 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Bewegung des Schiebers 9 in Richtung des Aufnahmetisches (lo) die Rückkehrbewegung des Schiebers (9) in seine Ausgangslage sowie das Absenken des beweglichen Tisches (4) und der beweglichen Anschläge (72,71) ausgelöst wird.309847/0373Leerseite
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