DE2404351B2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D25/00—Fluid-actuated clutches
- F16D25/08—Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/22—Friction clutches with axially-movable clutching members
- F16D13/38—Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
- F16D13/385—Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs double clutches, i.e. comprising two friction disc mounted on one driven shaft
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für eine Doppelreibungskupplung mit zwei auf
mindestens einer Kupplungswelle axial verschiebbar angeordneten, je eine Druck- und eine Gegendruckscheibe
aufweisenden Reibscheiben und zwei jeweils auf einer gemeinsamen Welle axial bewegbaren, getrennten
Ausrücklagerhülsen, welche über ein Betätigungsglied gegenläufig verschiebbar sind.
Aus der DT-OS 15 05 577 ist eine Betätigungsvorrichtung für eine Doppelreibungskupplung dieses Typs
bekannt. Für die Betätigung der beiden Kupplungen dieser bekannten Bauart ist beispielsweise eine Druckmittelbetätigungsvorrichtung
vorgesehen, bei der auf einem zylindrischen Ringkörper zwei gegenläufig bewegbare
Ringkolben vorgesehen sind, die über Druckmittelanschlußleitungen jeweils beaufschlagt werden.
Die Druckmittelbeaufschlagung über die Druckmittelanschlußleitungen führt zu einer elastischen Beaufschlagung
der beiden getrennten Reibungskupplungen, so daß nicht mit absoluter Sicherheit gewährleistet ist,
daß beide Kupplungen in gleich starkem Ausmaß und genau gleichzeitig ein- oder ausgerückt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung
für eine Doppelreibungskupplung des eingangs erwähnten Typs zu schaffen, bei der die
Betätigungsglieder ein gleichzeitiges Ein- bzw. Ausrükken der einzelnen Reibungskupplungen gewährleisten.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die beiden Betätigungsglieder als gemeinsam und
zwangläufig gleichzeitig bewegbare sowie miteinander verbundene Bauteile ausgebildet sind.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Betätigungsglieder als
eingelenkige Schere ausgebildet sind, von der ein Schenkel an einem Ende mit einem an einem nicht-umlaufenden
Teil angeordneten Gelenk versehen ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Betätigungsglieder als kupplungsachsparallele Hubkolben ausgebildet sind, welche unmittelbar oder über ein Gestänge an den Ausrücklagerhülsen angreifen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Betätigungsglieder als kupplungsachsparallele Hubkolben ausgebildet sind, welche unmittelbar oder über ein Gestänge an den Ausrücklagerhülsen angreifen.
«o Die Betätigungsglieder können keilförmige Enden
aufweisen, die zwischen die Flansche der Ausrücklagerhülsen eingreifen.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt
1S F i g. 1 in schematischer Darstellung den Aufbau einer Ausführungsform der Erfindung,
1S F i g. 1 in schematischer Darstellung den Aufbau einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch eine Ausführungsform entsprechend Fig. 1,
F i g. 3 ein Detail der Ausführungsform gemäß *o F i g. 1 und 2 in Draufsicht,
F i g. 4 das gleiche Detail in Seitenansicht,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in F i g. 5,
Fig. / eine Teilansicht im Längsschnitt der erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß F i g. 5 und 6 nach Linie VII-VII in F ig. 6,
Fig. / eine Teilansicht im Längsschnitt der erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß F i g. 5 und 6 nach Linie VII-VII in F ig. 6,
Fig.8 ein Detail im Längsschnitt einer weiteren
Ausführungsform,
F i g. 9 eine Seitenansicht auf die Ausführungsform gemäß F i g. 8 in Pfeilrichtung IX,
F i g. 10 eine gegenüber F i g. 9 abgeänderte Ausführungsform und
F i g. 11 eine Teilansicht der in F i g. 10 dargestellten
abgeänderten Ausführungsform im Schnitt gemäß Linie X!-Xl.
In F i g. 1 und 2 ist eine Doppelreibungskupplung mit einem einzigen Abtrieb dargestellt.
Eine solche Kupplung besitzt aufeinanderfolgend zwei Reibungskupplungen A B, die axial aufeinanderfolgend
angeordnet sind.
Die Kupplung A weist eine Gegendruckscheibe 1OA welche als Schwungscheibe dient und auf einer treibenden
Welle 11 angeordnet ist, eine Reibscheibe 12A die mit Bezug auf die Gegendruckscheibe 10/4 axial beweglich
und mit einer getriebenen Welle 13 verbunden ist, und eine Druckscheibe 14/4 auf, welche mit Bezug
auf die Gegendruckscheibe 10/4 axial beweglich und mit dieser drehfest verbunden ist.
In gleicher Weise weist die Kupplung B eine Gegendruckscheibe
10ß, welche mit der Gegendruckscheibe 1OA fest verbunden ist, eine Reibscheibe 12S1 die auf
die getriebene Welle 13 aufgekeilt ist, und eine Druckscheibe 14S auf, welche mit Bezug auf die Gegendruckscheibe
lOß axial beweglich und mit dieser drehfest verbunden ist.
Für eine drehfeste Verbindung erstrecken sich im wesentlichen tangentiale Zungen zwischen der Druckscheibe
14/4 und der Gegendruckscheibe 1OA einerseits,
sowie zwischen der Druckscheibe 14S und der Gegendruckscheibe 10ß andererseits. Die Gegendruckscheibe
lOS ist zu dem gleichen Zweck mit der Gegendruckscheibe
10A fest verbunden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel schließen
die Gegendruckscheiben 1OA, lOß die Druckscheiben 14A, 14Sein und ist zwischen letzteren eine Tellerfeder
15 angeordnet, welche die Druckscheiben 14A, 14ß in der Richtung auf die Gegendruckscheiben 1OA, 10S be-
ulfschlagen, um die Reibscheiben 12A, 12ß einzuspanien.
Die Kupplung A sind Ausrückhebel MA zugeordnet, die auf der Gegendruckscheibe 10ß schwenkbar gelagert
und durch Bolzen 18Λ an dt >: Druckscheibe 14Λ Defestigt sind.
Desgleichen sind der Kupplung ß Ausrückhebel 17ß zugeordnet, die auf der Gegendruckscheibe 10ß
schwenktür gelagert sind und auf die Druckscheibe 14ß durch Lenker 19B einwirken können.
Die Ausrückhebel 17A, 17ß erstrecken sich im wesentlichen radial; Sie weisen eine Schalteinrichtung 20
auf, die durch Einwirkung auf die Hebel 17A, 175 die Freigabe der entsprechenden Reibscheiben 12A, 12ß
bewirkt.
Die Schalteinrichtung weist zwei Ausrücklager 21A, 21B auf, die in Achsrichtung der Kupnlung beweglich
gelagert sind; das erste Ausrücklager 214 wirkt auf die Ausrückhebel \7A in axialer Richtung ein, was als
Schub bezeichnet wird (ir. F i g. 1, Pfeil F), während das »
zweite Ausrücklager 21B auf die Ausrückhebel 17ß in
entgegengesetzter axialer Richtung — als Zug bezeichnet — einwirkt; Betätigungsorgane 22 zwischen den
Ausrücklagern 21A, 21 ß ermöglichen eine gegenläufige
Bewegung der letzteren.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform ist das Ausrücklager 21Λ eine axial bewegliche Muffe,
welche ihrerseits axial beweglich gelagert ist und als Ausrücklagerhülse ausgebildet ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Ausrücklager 21A einen zylindrischen Abschnitt 24,
welcher auf dem Lager 21B gleitbar ist, und einen radialen
Flansch 25 zur Einwirkung der Betätigungsorgane 22 auf; ferner sind ein Kugellager 26 und eine Kappe
27, die auf letzterem zur Einwirkung auf die Ausrückhebei 17Λ angeordnet ist, vorgesehen.
Die Ausrücklagerhülse 21 ß weist einen radialen Bund 30 an ihrem Ende auf, auf welchem ein Wälzlager
31 angeordnet ist, das eine Kappe 32 zur Einwirkung auf die Ausrückhebel 17ß trägt; der an dem anderen
Ende der Ausrücklagerhülse 21B vorgesehene Bund
wird von einem Sprengring 33 gebildet, an welchem sich ein Flansch 34 zur Einwirkung der Betätigungsorgane
22 in Anlage befindet.
Bei dem in F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Betätigungsorgane 22 zwei Betätigungsglieder
in Form von Hebeln 36-4, 36ß auf, die in ihrem mittleren Bereich durch einen Drehzapfen 37
miteinander verbunden sind.
Das eine Ende dieser Hebel 36A, 36Öhat jeweils die 5<>
Form einer Gabel 38Λ, 38ß, während das andere Ende 39A des Hebels 36Λ der Wirkung eines Kolbens 40
eines Hubzylinders 41 unterliegt, dessen Zylinder 42 feststehend ist; das andere Ende 39ß des Hebels 36ß ist
an einem Zapfen 43 angelenkt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die Hebel 36A, 36ß umgekehrt wirkende Scheren, d. h. es
müssen, um die Enden 38A, 38ß voneinander zu entfernen, die anderen Enden 39A, 39ß einander genähert
werden. 6^
Die Hebel 36A, 36ß können auch in Form einer richtigen Schere ausgebildet sein, d. h. der Hubkolben 41
kann mit seiner Kolbenstange 40 mit dem einen Ende 39A des Hebels 36A verbunden sein, während der Zylinder
42 am anderen Ende 39ß des Hebels 36ß befestigt ist.
In Ruhestellung beaufschlagt die Tellerfeder 15 die Druckscheiben 14A, 14ß in Richtung auf die Gegendruckscheiben
1OA, 10ß, so daß die Reibscheiben 12A, 12ß eingespannt sind; die Kupplung ist daher in eingerückter
Stellung.
Bei Beaufschlagung des Hubkolbens 41 wird das Betätigungsglied 36A in Richtung des Pfeils 45 verschwenkt;
gleichzeitig wird der Schub dieses K.oibens über das Betätigungsglied 36A auf den Zapfen 37 übertragen,
so daß das Betätigungsglied 36ß in Richtung des Pfeils 46 verschwenkt wird.
Da das Betätigungsglied bzw. der Hebel 36A eine Schubwirkung auf die Ausrücklagerhülse 21A in Richtung
des Pfeils F ausübt und dieser Schub durch die Ausrücklagerhülse 21A auf das Betätigungsglied bzw.
den Hebel 17A übertragen wird, wird die Reibscheibe !2A freigegeben. Gleichzeitig übt der Hebel 36ß einen
Zug auf die Ausrücklagerhülse 21 ß in einer dem Pfeil F entgegengesetzten Richtung aus; dieser Zug wird durch
die Ausrücklagerhülse auf den Ausrückhebel 17ß übertragen, so daß auch die Reibscheibe 12ß freigegeben
wird.
Die Doppelkupplung ist nun in ausgerückter Stellung.
Wenn der durch den Hubkolben 41 geförderte Druck nachläßt, bewirkt die Tellerfeder 15 von neuem ein Einspannen
der Reibscheiben 12A, 12ß.
Bei der in F i g. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsform werden die den Ausrücklagerhülsen 21A, 21B zugeordneten
Betätigungsorganc 22 hydraulisch gesteuert und weisen mindestens einen Kolben auf, der
parallel zur Kupplungsachse axial beweglich ist und sich an einem der Arbeitsorgane abstützt.
Die Betätigungsorgane 22 weisen zwei Kolben 48, 48' in Zylindern 49, 49' auf, die je an einem Ende geschlossen
und in einem gemeinsamen Gehäuse 50 vorgesehen sind; die Kolben 48, 48' wirken parallel miteinander
auf die Ausrücklagerhülse 21A ein, während das Gehäuse 50 sich am Sprengring 33 in Anlage befindet.
Das Gehäuse 50 hat die Form einen V-förmigen Bügels und ist auf die Ausrücklagerhülse 21B aufgeschoben.
Der Büge! 50 ist mit Schraubbolzen 51 an einem Flansch 52 befestigt, der seitlich mit einer U-förmigen
Verlängerung 53 versehen ist; diese Verlängerung kann zum Erfassen und Einsetzen des Gehäuses 50 und als
Schutz für eine Rohrleitung 54 für die Druckmittelzufuhr zu den Zylindern 49,49' dienen.
Die Wirkungslinie der Kolben 48,48' liegt in der gleichen
Ebene wie die Kupplungsachse und senkrecht zu einer axialen Symmetrieebene, welche durch die Mitte
des Bügels 50 verläuft.
Wenn ein Druckmittel gefördert wird, üben die Kolben 48, 48' einen Schub auf die Ausrücklagerhülse 21A
aus, der auf den Ausrückhebel 17A übertragen wird; gleichzeitig übt das Gehäuse 50 durch den Sprengring
33 einen Zug auf die Ausrücklagerl.ülse 21B aus, weicherauf
den Ausrückhebel 17ß übertragen wird.
Die Kolben 48, 48' können auf die Ausrücklagerhülse 21 ß so einwirken, daß das Gehäuse 50 gleichzeitig aul
das Ausrücklager 21A wirkt. Auch können die Zylinder 49, 49' an beiden Enden offen sein; dann ist ein zweitei
Kolbensatz dem ersten zugeordnet und wirken die KoI bensätze auf die Ausrücklagerhülsen 21A, 21S.
Bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 1 bis 7 sine
die Reibscheiben 124, 12ß auf die getriebene Welle 1; mittels Torsionsdämpfungsvorrichtungen 58A, 58ß auf
gekeilt.
F i g. 8 bis 11 /eigen Ausführungsformen der Bctäti
gungsorgane 22. bei welchen divergierende L.agerflä chen 6OA, 60ß einander gegenüberliegend an den Aus
rücklagerhülsen 21 A, 21 ß vorgesehen sind. Bei der in Fig.8 und 9 dargestellten Ausführungsform divergieren
diese Lagerflächen 6OA, 60ß radial nach außen; den Lagerflächen sind zwei Keile 62, 62' zugeordnet, die
diametral sich gegenüberliegen.
Die Keile 62, 62' werden von Lenkern 63, 63' getragen, welche in der Mitte an einer gemeinsamen Traverse
64 angelenkt sind.
An einem der Lenker 63, 63' ist ein Hubkolben 65 eines Zylinders 66 angelenkt, dessen Boden 68 am entsprechenden
Ende des anderen Lenkers 63' befestigt ist.
Bei einer Druckmittelbeaufschlagung nähern sich die Keile 62, 62' einander in radialer Richtung, so daß der
Abstand der Ausrücklagerhülsen 21/4. 21 ß voneinander
vergrößert wird.
Bei der in F i g. 10 und 11 dargestellten Ausführungsform divergieren die Lagerflächen 6OA 60ß in einer
Richtung parallel zur Achse; die Keile 62, 62' werden vom Kolben 65 des Hubzylinders 66 getragen, welcher
in einer Richtung beweglich ist, die zur Kupplungsachse verläuft.
Im einen oder im anderen Fall kann auch nur ein einziger Keil genügen; die Zahl der Kolben kann ver
hindert werden.
Auch können die Längsachsen der Kolben in eine:
Ebene liegen, die außerhalb der Axialebene liegt unc senkrecht zur axialen Symmetrieebene ist, welche
durch die Mitte des bügeiförmigen Gehäuses verlauf und/oder kann ein dritter Kolben vorgesehen werden.
Jede der Reibscheiben kann auf einer besonderen ge triebenen Welle aufgekeilt sein.
ίο Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen könner
die Kugellager 26 und 31 einen gleichen Durchmessei haben und die Ausrückhebel 17Λ. 17ßgleich sein.
Um axial Raum zu gewinnen, können Lager mit ver schiedenen Durchmessern verwendet werden, die ko
axial angeordnet sind, wobei die Ausrücklagerhülse 211
eine stufenförmige Ausbildung haben kann; dann sine die Ausrückhebel 17/4,17ß natürlich nicht gleich ausgebildet.
Die Betäligungsorgane 22 können auch so ausgebil det sein, daß sie sich einander nähern; dann zieht die
Hülse 21/4 an den Ausrückhebeln MA, während dk
Hülse 21B auf die Ausrückhebel 17S drückt.
Claims (4)
1. Betätigungsvorrichtung für eine Doppelreibungskupplung mit. zwei auf mindestens einer
Kupplungswelle axial verschiebbar angeordneten, je eine Druck- und eine Gegendruckscheibe aufweisenden
Reibscheiben und zwei jeweils auf einer gemeinsamen Welle axial bewegbaren, getrennten
Ausrücklagerhülsen, weiche über ein Betätigungsglied gegenläufig verschiebbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Betätigungsglieder (36A, 36S; 48,48'; 49,49'; 66) als gemeinsam
und zwangläufig gleichzeitig bewegbare sowie miteinander verbundene Bauteile ausgebildet sind.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder
als eingelenkige Schere (36 bis 39) ausgebildet sind, von der ein Schenkel (36B) an einem Ende mit
einem an einem nichtumlaufenden Teil angeordneten Gelenk (43) versehen ist.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder
als kupplungsachsparallele Hubkolben (48, 48'; 49, 49'; 66) ausgebildet sind, welche unmittelbar oder
über ein Gestänge (63, 62) an den Ausrücklagerhülsen (21A, 21 B) angreifen.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder
(36A 36S; 48, 48'; 49,49'; 66) keilförmige Enden (62,
62') aufweisen, die zwischen die Flansche (25, 34) der Ausrücklagerhülsen (21A 21S) eingreifen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7303677A FR2216855A5 (de) | 1973-02-02 | 1973-02-02 | |
FR7303677 | 1973-02-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2404351A1 DE2404351A1 (de) | 1974-08-29 |
DE2404351B2 true DE2404351B2 (de) | 1975-11-27 |
DE2404351C3 DE2404351C3 (de) | 1976-07-01 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10334867A1 (de) * | 2003-07-29 | 2005-02-24 | Volkswagen Ag | Betätigungseinheit für die Doppelkupplung eines Kraftfahrzeuges |
DE10018646B4 (de) * | 2000-04-14 | 2013-02-28 | Zf Friedrichshafen Ag | Doppelkupplungsanordnung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10018646B4 (de) * | 2000-04-14 | 2013-02-28 | Zf Friedrichshafen Ag | Doppelkupplungsanordnung |
DE10334867A1 (de) * | 2003-07-29 | 2005-02-24 | Volkswagen Ag | Betätigungseinheit für die Doppelkupplung eines Kraftfahrzeuges |
DE10334867B4 (de) * | 2003-07-29 | 2015-08-06 | Volkswagen Ag | Betätigungseinheit für die Doppelkupplung eines Kraftfahrzeuges |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3892302A (en) | 1975-07-01 |
JPS5653125B2 (de) | 1981-12-17 |
GB1453502A (en) | 1976-10-27 |
SU1052149A3 (ru) | 1983-10-30 |
SU572214A3 (ru) | 1977-09-05 |
DE2404351A1 (de) | 1974-08-29 |
AU6484874A (en) | 1975-07-24 |
ES422843A1 (es) | 1976-05-01 |
FR2216855A5 (de) | 1974-08-30 |
BR7400753D0 (pt) | 1974-10-29 |
JPS49105059A (de) | 1974-10-04 |
IT1005416B (it) | 1976-08-20 |
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Legal Events
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