DE1250694B - - Google Patents

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DE1250694B DENDAT1250694D DE1250694DA DE1250694B DE 1250694 B DE1250694 B DE 1250694B DE NDAT1250694 D DENDAT1250694 D DE NDAT1250694D DE 1250694D A DE1250694D A DE 1250694DA DE 1250694 B DE1250694 B DE 1250694B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int. Cl.:
P16d
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT Deutsche Kl.: 47 c -17/02
Nummer: 1250 694
Aktenzeichen: G 35343 XII/47 c Anmeldetag: 29. Juni 1962 Auslegetag: 21. September 1967 Ausgabetag: 28, März 1968 Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung betrifft eine hydraulisch zu betätigende Innenbackenbremse mit zwei doppeltwirkenden Bremszylindem, mit je einer festen Abstützung für die einen Bremsbackenenden und mit je einer verstellbaren Abstützung für die anderen Backenenden. Bei den Bremsen dieser Bauart sind die Bremsbacken in begrenztem Ausmaß in Umfangsrichhmg beweglich und können sich je nach der Drehrichtuiig der Bremstrommel mit dem einen oder dem anderen Ende abstützen, so daß die Bremse in ip beiden Richtungen als selbstverstärkende Bremse wirkt.
Es ist bereits eine hydraulich betätigbare Innenbackenbremse mit zwei einfach wirkenden Bremszylindem bekannt, die zusätzlich eine mechanische Bremsbetätigungseinrichtung besitzt. Diese mechanische Betätigungseinrichtung ist von einem zwischen den beiden Bremsbacken angeordneten Spreizgestänge gebildet, wobei die Gestängeteüe untereinander und mit den Backen durch Gelcnkbolzen ver- «> bunden sind. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß bei einer hydraulischen Betätigung der Bremse das mechanische Betätigungsgestänge mitbewegt wird. Das führt zu einem unnötigen Verschleiß der zahlreichen Gelenkverbindungen. »5
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bremse der eingangs genannten Bauart mit einer mechanischen Betätigungseinrichtung zu versehen, deren Teile bei der hydraulischen Bremsbetätigung unbewegt in ihrer Lösestellung verbleiben, ohne die begrenzte Beweglichkeit der Bremsbacken in Umfangsrichtung zu beeinträchtigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß zur mechanischen Betätigung der Bremse von Hand für jede Bremsbacke ein sich in seinem mittleren Bereich mittels eines Druckstößels gelenkig an der Bremsbacke abstützender Hebel vorgesehen ist, dessen eines Ende schwenkbar an der verstellbaren Abstützung anliegt, wobei zwischen den anderen Enden der beiden Hebel eine an sich bekannte Spreizvorrichtung angeordnet ist.
Da die Hebel der mechanischen Betätigungseinrichtung nur über die Druckstößel auf die Bremsbacken wirken, können sich bei gelöstem Betätigungshebel die Bremsbacken bei der hydraulischen Betäti- gung in Umfangsrichtung bis zu der der Drehrichtung zugeordneten Abstützung bewegen, ohne daß diese Bewegung auf die Hebel übertragen wird.
Besonders platzsparend ist die Anordnung der mechanischen Bremsbetätigungseinrichtung, wenn die so Hebel seitlich neben dem Bremsbackensteg Hegen. Um bei dieser Anordnung die Kraft möglichst gün- Hydraulisch zu betätigende Innenbackenbremse
Patentiert für: Girling Limited,
Tyseley, Birmingham (Großbritannien) Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und Dipl.-Chem, Dr. rer. nat. Ε. Frhr. v. Pecbmann, Patentanwälte, München 90, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt: LeonardRedmayne, Tyseley, Birmingham (Großbritannien) Beanspruchte Priorität: Großbritanniea vom 1. Juli 1961 (23 857)
stig, und zwar möglichst nahe der Bremsfläche auf die Backen zu übertragen, ist es vorteilhaft, wenn sich jeder Druckstößel mit seinem einen Ende in einer Ausnehmung des Hebels gelenkartig an letzterem abstützt und mit seinem anderen Ende einen am Steg der Bremsbacke fest angeordneten Bolzen gabelförmig umgreift. Bei dieser Anordnung läßt sich das mechanische Hebelgestänge besonders leicht in dem zwischen Achse und Bremstrommel vorhandenen Ringraum unterbringen.
Die Hebel zur mechanischen Betätigung der Bremse werden zweckmäßig dadurch in ihrer Lösestellung festgehalten, daß sich die von der Spreizvorrichtung beaufschlagten Enden der Hebel bei gelüfteter Bremse an den festen Widerlagern der Bremsbacken abstützen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand sehe™ matischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 teilweise in einer Stirnansicht und teilweise im Schnitt eine Hälfte einer erfindungsgemäßen Bremse,
Fig. 2 die andere Hälfte der Bremse nach Fig. 1 in Stirnansicht,
F i g. 3 einen Tcilschnitt längs der Linie 3-3 in Fig.l,
Fig. 4 einen Teilschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 2,
«09 531/253

Claims (4)

F i g. 7 einen Teilschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6, Fig. 8 einen Teilschnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 1, F i g. 9 einen Teilschnitt durch eine andere Einrichtung zum Bestimmen der axialen Lage der Bremsbacken, Fig. 10 in einer Stirnansicht eine andere Ausführungsform einer Bremse nach der Erfindung, Fig. 11 einen Schnitt längs der Liniell-Il in Fig. 10, Fig. 12 einen Teilschnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 10. Die Bremse nach F i g. 1 bis 8 umfaßt einander gegenüber angeordnete kreisbogenförmig gekrümmte Bremsbacken 10 und 11, die auf einem das Drehmoment aufnehmenden ortsfesten Bremsschild 12 gelagert sind und Bremsbeläge 13 tragen, die an einer nicht gezeigten drehbaren Bremstrommel angreifen. Die Bremsbacken haben T-förmiges Profil mit dem Steg 14. An den Enden der Bremsbacken sind die Stege 14 von Ausschnitten in Stößeln 15 aufgenommen, die in den Kolben 16 von doppeltwirkenden hydraulisch betätigten Bremszylindern 17 kraftschlüssig gelenkig gelagert sind. Die Bremsbacken sind innerhalb bestimmter Grenzen in der Umfangsrichtung frei beweglich und können je nach der Drehrichtung der Bremstrommel Schwenkbewegungen gegenüber ortsfesten Abstützungen ausführen, so daß sie in beiden Drehrichtungen als auflaufende Bremsbacken wirken. Gemäß F i g. 2 sind die Bremsbacken am einen Ende um eine ortsfeste Abstützung 18 und am anderen Ende um eine verstellbare Abstützung 19 schwenkbar, die in ein ortsfestes Bauteil 20 eingeschraubt ist. Die Bremsbacken sind außerdem mechanisch durch der Bremsbackenkriimmung angepaßte Hebel 21 betätigbar, die seitlich neben dem Bremsbackensteg angeordnet sind. Jeder dieser Hebel 21 ist an einem Ende auf einer der verstellbaren Abstützungen 19 schwenkbar gelagert, während die anderen Enden durch einander gegenüber gleichachsig angeordnete Stößel 22 gespreizt werden können, die gemäß F i g. 5 in einem Gehäuse 23 verschiebbar sind, das mit den festen Abstützungen 18 aus einem Stück besteht. Die Stößel 22 sind an den einander zugewandten Stirnflächen in entgegengesetzten Richtungen abgeschrägt, und zwischen diesen Schrägflächen und einem Keil 25 sind Kugeln oder Rollen 24 angeordnet. Der Keil 25 ist im wesentlichen rechtwinklig zum Bremsschild 12 beweglich und kann durch eine Zugstange oder ein Seil betätigt werden. Diese Art der mechanischen Betätigungsvorrichtung ist an sich bekannt. In jedem der beiden Hebel 21 ist im mittleren Bereich eine in radialer Richtung verlaufende kreissektorförmige Ausnehmung 26 ausgebildet, in welcher ein Druckstößel 27 angeordnet ist, der sich mit dem zur Bremstrommelmitte weisenden abgerundeten Ende in der Ausnehmung 26 schwenkbar abstützt und am entgegengesetzten Ende eine Aussparung besitzt, mit der er einen Bolzen 28 gabelförmig umgreift (Fig.7), der gemäß Fig. 1 und 6 im mittleren Bereich der Bremsbacke in deren Steg fest angeordnet ist. Der Druckstößel 27 wird durch eine am Hebel befestigte abnehmbare Deckplatte 31 in der Ausnehmung und durch eine Scheibe 32 und einen Splint 33 auf dem Bolzen 28 gehalten. Der Kopf 29 des Bolzens 28 liegt an einem in seiner wirksamen Länge einstellbaren Bolzen 34 an, der in das Bremsschild 12 eingebaut ist und dazu dient, die Lage der Bremsbacke gegenüber dem Bremsschild zu bestimmen (Fig. 6). Die Enden der Bremsbackenil, 12 sowie der Hebel 21 werden üblicherweise durch Zugfedern 35 in Anlage an den ortsfesten Abstützungen gehalten. Jede Feder 35 ist an einem Ende mit einem Zapfen 36 an dem ortsfesten Bauteil 20 in der Nähe einer ίο der Abstützungen verbunden, während das andere Ende am freien Ende eines Mitnehmerbolzens 37 befestigt ist. Das andere Ende des Bolzens 37 ist gemäß F i g. 8 in einer Lasche 38 des Bremsschilds 12 schwenkbar gelagert. Zwischen seinen Enden besitzt ts der Bolzen eine kugelförmige Verdickung 39, die mit Spiel in einer öffnung des Steges der Bremsbacke liegt. Bei der in F i g. 9 gezeigten alternativen Einrichtung zum Bestimmen der Lage einer Bremsbacke ist ao in dem Bremsschild 12 ein Bolzen 41 fest angebracht. Dieser Bolzen erstreckt sich mit Spiel durch Öffnungen im Steg der Bremsbacke und des zugehörigen Hebels 21; zwischen dem Kopf 43 des Bolzens 41 und dem Hebel ist eine flache C-förmige Feder 42 as angeordnet. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Druckstößel 27 in einer öffnung 26 des Hebels 21 angeordnet, doch kann er ebensogut in einer in den Hebel eingepreßten Vertiefung vorgesehen sein, wenn dieser z. B. ein Preßteil aus Blech ist. Bei dem in Fig. 10 bis 12 dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bremse entspricht die Anordnung der Bremsbacken und der hydraulischen Betätigungseinrichtung im wesentlichen dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel, die betreffenden Teile sind daher jeweils mit den gleichen Bezugsziffem bezeichnet. Bei der abgewandelten Ausbildungsform werden' die Bremsbacken mechanisch jedoch durch Winkelhebel 45 betätigt, die an ihrem äußeren Ende gelenkig mit den Hebeln 21 und an ihrem inneren Ende mit einem Kupplungsstück 46 verbunden sind, das mit Hilfe einer Zugstange 47 im wesentlichen rechtwinklig zum Bremsschild 12 bewegbar ist, um die Hebel 21 zu spreizen und so die Bremsbacken an die Bremstrommel anzulegen. Die Federn 48 zum Zurückziehen der Bremsbacken sind mit einem Ende in ösen 49 der Bremsbacken eingehakt und mit ihrem anderen Ende mit in dem Bremsschild 12 fest angeordneten Verankerungsbolzen 51" verbunden. Die Lage jeder Bremsbacke gegenüber dem Bremsschild wird durch einen in dem Bremsschild vorgesehenen, in der wirksamen Länge einstellbaren Bolzen 52 bestimmt, der einen Kopf 53 trägt, mit dem er in eine am Steg der Bremsbacke befestigte geschlitzte Führung 54 eingreift. Bei einer weiteren nicht gezeigten abgeänderten Ausfuhrungsform wirkt die mechanische Betätigungsvorrichtung direkt auf eine der Bremsbacken, während die andere Bremsbacke in der beschriebenen Weise mittels eines Hebels betätigt wird. Patentansprüche:
1. Hydraulisch zu betätigende Innenbackenbremse mit zwei doppeltwirkenden Bremszylindera, mit je einer festen Abstützung für die einen . Bremsbackenenden und mit je einer verstellbaren Abstützung für die anderen Backenenden, da-
durch gekennzeichnet, daß zur unabhängigen mechanischen Betätigung der Bremse von Hand für jede Bremsbacke (10, 11) ein sich in seinem mittleren Bereich mittels eines DruckstöBels (27) gelenkig an der Bremsbacke abstützeuder Hebel (21) vorgesehen ist, dessen eines Ende schwenkbar an der verstellbaren Abstützung (19) anliegt, wobei zwischen den anderen Enden der beiden Hebel ehe an sich bekannte Spreizvorrichtung (22, 23, 24, 25 ; 45, 46, 47) xo angeordnet ist.
2. Bremse nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (21) seitlich neben dem Bremsbackensteg (14) liegen.
3. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekenn- ij zeichnet, daß sich jeder Druckstößel (27) mit seinem einen Ende in einer Ausnehmung (26) des Hebels (21) gelenkartig an letzterem abstützt und mit seinem anderen Ende einen am Steg (14) der Bremsbacke (10, 11) fest angeordneten Bolzen (28) gabelförmig umgreift.
4. Bremse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die von der Spreizvorrichtung (22, 23, 24, 25; 45,46, 47) beaufschlagten Enden der Hebel (21) bei gelüfteter Bremse an den festen Widerlagern (18) der Bremsbacken (10, 11) abstützen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 885 964;
USA.-Patentschriften Nr. 2453 866, 2496562,
615, 2822065.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 64S7172 9.67 O Bundeednickerei Berlin
DENDAT1250694D 1961-07-01 Pending DE1250694B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB23857/61A GB972240A (en) 1961-07-01 1961-07-01 Improvements in internal shoe drum brakes

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