DE3201528C2 - Gegenlageranordnung für Innenbackenbremsen von auflaufgebremsten Anhängern - Google Patents

Gegenlageranordnung für Innenbackenbremsen von auflaufgebremsten Anhängern

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DE3201528C2
DE3201528C2 DE19823201528 DE3201528A DE3201528C2 DE 3201528 C2 DE3201528 C2 DE 3201528C2 DE 19823201528 DE19823201528 DE 19823201528 DE 3201528 A DE3201528 A DE 3201528A DE 3201528 C2 DE3201528 C2 DE 3201528C2
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DE19823201528
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Helmfried Dipl.-Ing. Dunse
Friedbert Rockstroh
Walter DDR 9048 Karl-Marx-Stadt Siepmann
Walter Dipl.-Ing. Urbanke
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VEB FAHRZEUGWERK OLBERNHAU DDR 9330 OLBERNHAU DD
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VEB FAHRZEUGWERK OLBERNHAU DDR 9330 OLBERNHAU DD
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Gegenlageranordnung für die beiden einer schwimmenden Zuspannvorrichtung abgewandten Enden der Bremsbacken einer Innenbakkenbremse für auflaufgebremste Anhänger mit fesler Abstützung des einen Endes des Primärbackens bei Vorwärtsfahrt und einer bei Rückwärtsfahrt und Bremsung gegen die Wirkung einer Feder zum Ende des Primärbackens hin ausweichenden, am Primärbacken angelenkten Schwenkstütze für das Abstützen des einen Endes des Sekundärbackens. Der Abstand zwischen den Enden der Bremsbacken ist bei Rückwärtsfahrt verringert, wobei eine Verspannung gegenüber der Bremstrommel verhindert wird.
Charakteristik des vorbekannten Standes der Technik
Vorbekannt ist eine Bauart der eingangs beschriebenen Gattung von Gegenlageranordnungen durch die DE-AS 25 07 697, bei der ein Schwenkhebel als zweiarmiger Hebel pusgeführt ist und dessen zentraler Drehpunkt mit dem Primärbacken verbunden ist. Bei Vorwärtsfahrt wird der Primärbacken am Gehäuse fest abgestützt und hierbei der Schwenkhebel in Richtung auf den Sekundärbacken hin v;rschwenkt. Dabei ist der Sekundärbacken über eine Stützstrebe an einem Arm des Schwenkhebels abgestützt. Bei Rückwärtsfahrt wird der Schwenkhebel über seinen Arm, an dem die Stützstrebe angreift, in Richtung des Primärbackens der Stützkraft des Sekundärbackens verschwenkt, wobei der Sekundärbacken sich dem Primärbacken nähert, was das Bremsen bei Rückwärtsfahrt praktisch verhindert.
Vorbekannt ist auch eine ähnlich wirkende Gegenlageranordnung mit einem ortsfest gelagerten Schwenkhebel durch die DE-AS 21 61 559. Bei dieser Lösung wirkt jedoch der Primärbacken mit seiner Abstützkraft bei Vorwärtsfahrt zusätzlich zur Feder mit einem Hebelarm drehend in Richtung der Wirklage des Sekundärbackens auf den Schwenkhebel ein und legt ihn an einen ortsfesten Anschlag. Dementsprechend wird der Primärbacken bei Rückwärtsfahrt verlagert, wenn das Moment des Sekundärbackens am Schwenkhebel überwiegt und dieser dabei einer Verspannung ausweicht.
Nachteilig ist bei beiden vorbeschriebenen Bauarten, daß eine selbständige Kompensation des Bremsbelagverschleißes nicht gewährleistet ist.
Vorbekannt ist eine Servobremsenausführung gemäß der FR-PS !4 84 045 mit. Servowirkung in beiden Fahrtrichtungen, bei der die Verbindung der beiden schwimmenden Bremsbacken über einen Schwenkhebel erfolgt. Die Besonderheit dieser Konstruktion besteht darin, daß dieser Schwenkhebel wechselnde Schwenkführungen für jeweils eine Schwenkrichtung je nach Drehrichtung aufweist, die in der jeweils anderen Drehrichtung einen Freiheitsgrad aufweisen. Dabei lieger die erwähnten Schwenkführungen jeweils an jedem der Enden des Schwenkhebels, während die je nach Drehrichtung an den anliegenden Bremsbacken zwischen den Schwenkführungen an wechselnden Angriffspunkten teilweise zentrierend geführt angreifen.
In dieser Schrift sind keine Anwendungshinweise für ji die Realisierung von Fahrzeugbremsen mit Rückfahrautomatik enthalten.
Ziel der Erfindung
Bei einer Gegenlageranordnung der eingangs bestimmten Gattung soll neben einem geringen Bremsmoment bei Rückwärtsfahrt eine selbständige Kompensation von BremsbelagverschleiD erzielt werden.
Darlegung zum Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in Rede stehende Gegenlageranordnung für Bremsen mit Rückfahrautomatik so zu gestalten, da3 bei Verlagerung der Bremsbacken innerhalb der Bremstrommel durch den Bremsbelagverschleiß diese einen vergrößerten Abstand von einander einnehmen durch die Wirkung der Gegenlageranordnung.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schwenkstütze in Kraftrichtung des Primärbakkens beidseits des Drehpunktes zwei an der Bremsplatte feste Anschläge zugeordnet sind und daß die Abstände des Angriffs der Bremsbacken an der Schwenkstütze vom inneren Anschlag ausgehend so bemessen sind, daß in an sich bekannter Weise bei Rückwärtsfahrt die Schwenkstütze vermittels der Kraft des Sekundärbakkens gegen die Kraft der Feder um den inneren Anschlag verschwenkbar ist, wobei dem äußeren Anschlag eine in Richtung der Gelenkkontur der Schwenkstütze zurückweichende Kontur an der Schwenkstütze zugeordnet ist.
b5 Bei der vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Gegenlageranordnung treten folgende Vorteile auf:
Die Kraft der auf die Schwenkstütze wirkenden Feder kann sehr gering gehalten werden, weil die
32 Ol 528
Stützkraft des Primärbackens bei Vorwärtsfahrt ein Gegenmoment erzeugt. Damit wird nur ein sehr geringes Bremsmomeni bei Rückwärtsfahrt wirksam. Weiterhin kann der Bremsbelagverschleiß in Grenzen kompensiert werden, wenn die an dem inneren Anschlag zugeordnete Kontur an der Schwenkstütze eine vom Drehpunkt derselben sich entfernenden Verlauf aufweist.
Dies ist durch die Anlenkung der Schwenkstütze am Primärbacken, die Kontur der Schwenkstütze und die Lage der Anschläge möglich.
Anhand einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Gegenlageranordnung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Gegenlageranordnung bei Bremsbelagverschleiß.
Der Primärbacken 1 und der Sekundärbacken 2 sitzen auf einer Bremslagerplatte, geführt in einer Bremstrommel 3, und werden von einer schwimmend gelagerten Zuspannvorrichtung betätigt. Die Betätig, ngskräfte und -wege für die nicht dargestellte Zuspannvorrichtung werden von einer Auflaufbremseinrichtung aufgebracht.
In übliches Weise sind Primär- und Sekundärbacken durch Kraft von Federn — nicht dargestellt — entgegen der Zuspannvorrichtung vorgespannt, was einen Rückholeffekt bewirkt. Die erwähnten Federn sind in der dargestellten Bremsenhälfte z. B. in den Punkten 7 eingehängt.
Der Primärbacken 1 weist in der vorliegenden Ausführung eine Gelenkkontur 11 auf, auf der sich eine Schwenkstütze 4 mit seiner Gelenkkontur 12 drehbar abstützt. Unter der Kraft der nicht dargestellten Feder drückt der Primärbacken 1 über eine Schwenkstütze 4 auf die in der Bremslagerplatte festen Anschläge 5; 6, wobei jedoch die Spreizfeder 8 an der Schwenkstütze 4 angreift und an der Bremslagerplatte befestigt ist und dieser ein Drehmoment erteilt, das gegen die Abstützung 13 des Sekundärbackens 2 gerichtet ist. Beiderseits einer durch den Drehpunkt 10 verlaufenden Senkrechten auf der Verbindungsgeraden zwischen den Mittelpunkten der Stützbolzen 5; 6 sind dieselben angeordnet.
Dem inneren Anschlag 5 steht eine Kontur 14 an der Schwenkstütze 4 gegenüber, die einen vom Drehpunkt 10 derselben sich entfernenden Verlauf aufweist. Der äußere Anschlag 6 steht mit einer in Richtung des Drehpunktes 10 zurückweichenden Kontur 15 in Kontakt. Die Abstützpartie 16 für den Sekundärbacken 2 mit seiner Abstützung 13 befindet sich an der Schwenkstütze 4, radial nach außen versetzt vom äußeren Anschlag 6.
Wirkungsweise
Bremsung — Vorwärtsfahrt
Vor dem Bremsen sind Primär- 1 und Sekundärbakken 2 unter der Kraft einer Feder, die in dem Punkt 7 angreift, zusammengehalten und stehen über der Schwenkstütze 4 und der Feder 8 gegeneinander in leichter Verspannung.
Bei einsetzender Bremsung nach Betätigung der nicht
ίο gezeigten Zuspannvorrichtung drückt der Primärbakken 1 die Schwenkstütze 4 mit seiner Kontur 14 und der Kontur 15 gegen die Anschläge 5; 6 an der Bremslagerplatte (siehe Darstellung).
Die Kraft des Sekundärbackens 2, die er über seine Abstützung 13 auf die Abstützpartie 16 an der Schwenkstütze 4 überträgt, vermag diesen nicht entgegen der Kraft der Feder 8 und dem aus der Stützkraft des Primärbackens resultierenden Moment um den Anschlag 5 zu verdrehen.
Bremsung — Rückwärtsfahrt
Bei einsetzender Bremsung überwiegt das Moment der Abstützkraft des Sekundärbackens 2, die über die Abstützung 13 auf die Abstützpartie 16 der Schwenkstütze 4 übertragen wird. Somit wird die Schwenkstütze 4 gegen die Kraft der Feder 8 und das wesentlich verkleinerte Moment aus dem Primärbacken 1 um den Anschlag 5 veidreht und löst sich mit der Kontur 15 vom Anschlag 6. Der Sekundärbacken 2 kann somit dem Druck und dem Stellweg der nicht dargestellten Zuspannvorrichtung und der an ihm wirkenden resultierenden Bremskraft gegen den Primärbacken hin ausweichen. Es verbleibt lediglich ein geringes Restbremsmoment für das Rückwärtsfahren mit der Auflaufbremseinrichtung.
Nach Lösen der Zuspannvorrichtung wird über die Feder 8 und die Schwenkstütze 4 der Abstand zwischen Primär-1 und Sekundärbacken 2 wieder vergrößert und
4» eine Stellung gemäß F i g. 1 hergestellt.
Aus Fig. 2 ist der Kompensationseffekt des Verschleißes der Bremsbeläge durch die Gegenlageranordnung zu erkennen. Die Schwenkstütze 4 erhält durch die Verlagerung in Richtung zur Bremstrommel 3 andere Anlagepunkte an den Anschlägen 5; 6, womit eine größere Schräglage für die Schwenkstütze erzielt wird. Der Abstand zwischen dem Primär-1 und Sekundärbakken 2 wird größer. Der vom Verschleiß bedingte Mehrweg der Zuspannvorrichtung wird damit verringert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

32 Ol Patentansprüche:
1. Gegenlageranordnung für die beiden einer schwimmenden Zuspannvorrichtung abgewandten Enden der Bremsbacken einer Innenbackenbremse i für auflaufgebremste Anhänger mit fester Abstützung des einen Endes des Primärbackens bei Vorwärtsfahrt und einer bei Rückwärtsfahrt und Bremsung gegen die Wirkung einer Feder zum Ende des Primärbackens hin ausweichenden, am Primär- ι ο backen angelenkten Schwenkstütze für das Abstützen des einen Endes des Sekundärbackens, wobei der Abstand bei Rückwärtsfahrt zwischen den Enden der Bremsbacken eine Verspannung gegenüber der Bremstrommel verhindernd verringert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkstütze (4) in Kraftrichtung des Primärbakkens \\) beidseits des Drehpunktes (10) zwei an der Sremsplatte feste Anschläge (5; 6) zugeordnet sind und daß die Abstände des Angriffs der Bremsbacken (1; 2) an der Schwenkstütze vom inneren Anschlag (5) ausgehend so bemessen sind, daß in an sich bekannter Weise bei Rückwärtsfahrt die Schwenkstütze vermittels der Kraft des Sekundärbackens (2) gegen die Kraft der Feder (8) um den inneren Anschlag verschwenkbar ist, wobei dem äußeren Anschlag (6) eine in Richtung der Gelenkkontur der Schwenkstütze zurückweichende Kontur (15) an der Schwenkstütze zugeordnet ist.
2. Gegenlageranordnung für Innenbackenbremsen nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem inneren Anschlag (5) zugeordnete Kontur (14) an der Schwenkstütze (4) eine vom Drehpunkt (lO)derselben sich entfeinenden Verlauf aufweist.
DE19823201528 1981-03-11 1982-01-20 Gegenlageranordnung für Innenbackenbremsen von auflaufgebremsten Anhängern Expired DE3201528C2 (de)

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