DE2441425A1 - Stuetzblock-anordnung fuer eine innenbacken-trommelbremse - Google Patents

Stuetzblock-anordnung fuer eine innenbacken-trommelbremse

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DE2441425A1
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Andrew Charles Walden Wright
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    • F16D65/00Parts or details
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    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
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Description

Stützblock-Anordnung für eine Innenbacken-Trommelbremse
Die Erfindung betrifft, eine Stützblock-Anordnung für eine Innenbacken-Trommelbremse des Typs mit zwei auflaufenden Bremsbacken, mit zwei Stützgliedern, an denen einander benachbarte Enden zugehöriger Bremsbacken in Anlage bringbar sind, und mit einer kraftübertragenden Einrichtung zum Übertragen von Kräften zwischen den Stützgliedern.
Die Stützlast an der nachlaufenden Kante der Primärbacke kann nicht unmittelbar zum Betätigen der anderen Bremsbacke benutzt werden, da die durch die Drehung des Rades erzeugte Servowirkung dazu führen würde, daß die Sekundärbacke stärker als zweckmäßig angepreßt wird, wodurch beispielsweise Unregelmäßigkeit bzw. Streuung der Bremswirkung und Bremswirkungsschwund hervorgerufen wurden. Die von der einen Bremsbacke auf die andere übertragene Stützlast wird daher normalerweise herabgesetzt.
Bei der Stützblock-Anordnung entsprechend einem älteren Vorschlag erfolgt die Übertragung der Stützkraft mit einem einzigen großen, angelenkten Hebel, wodurch zwischen die einander benachbarten Bremsbackenenden ein Hebelverhältnis
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eingeführt wird. Dies bedeutet, mechanisch gesehen, ein Nachteil.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stützblock-Anordnung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die mit •einfachen Mitteln und wirtschaftlich herstellbar ist und die gestellten Forderungen in besonders vorteilhafter Weise erfüllt.
Diese Aufgabe ist mit einer Stützblock-Anordnung der eingangs genannten Art gelöst, die sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß die kraftübertragende Einrichtung eine Mehrzahl von kraftübertragenden Gliedern aufweist, von denen jedes zwischen dem einen Stützglied und einem auf das andere Stützglied Axialdruck übertragenden Abtriebsglied schwenkbar abgestützt ist und an diesen anliegt und so orientiert ist, daß von der an dem einen Stützglied aufgetragenen Eingangskraft nur ein Teil von den kraftübertragenden Gliedern auf das Abtriebsglied übertragen wird.
Mit dieser Ausbildung wird es möglich, gegenüber Stützblock-Anordnungen mit einem einzigen großen, angelenkten Hebel die folgenden Vorteile zu gewinnen: Verringerung der Seitenkräfte und der Reibungsverluste, gleichachsige Anordnung der lastaufnehmenden Berührungsflächen, Vermeidung der sich aus Spannungskonzentrationen in einem einzigen Drehzapfen ergebenden Schwierigkeiten, und Möglichkeit zur Verringerung der axialen Länge der Spreizvorrichtung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch eine Stützblock-Anordnung nach der Erfindung für eine Fahrzeug-Innenbacken-Trommelbremse des Typs mit zwei auflaufenden Bremsbacken.
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Im eingebauten Zustand ist die Stützblock-Anordnung an der (nicht gezeichneten) Bremsträgerplatte oder Bremsschild festgemacht und zwischen einander benachbarten Enden eines (nicht gezeichneten) Bremsbackenpaares der Trommelbremse angeordnet. Zwischen den anderen beiden Enden der Bremsbacken ist ein (nicht gezeichneter) zweiseitig wirkender hydraulischer Bremszylinder angeordnet.
Die Stützblock-Anordnung weist ein Gehäuse 1 mit einer durchgehenden Bohrung 2 auf. An einer zwischen den Enden der Bohrung liegenden Stelle befindet sich eine ringförmige Innenschulter 3 mit einander sich gegenüberliegenden Stützflächen 4 und 5. Zu beiden Seiten der Schulter 3 ist in der Bohrung 2 jeweils ein Druckbolzen-Aggregat 6 bzw. 7 aufgenommen.
Das rechte Druckbolzen-Aggregat 6 weist ein Stützglied 8 und eine Mehrzahl von miteinander gleichen kraftübertragenden Fingern 9 auf. Das in radialer Richtung äußere Ende jedes Pingers 9 ist in -einem ringförmigen Käfig 10 aufgenommen, von dem ein Teil 10a an der Stützfläche 4 und ein anderer Teil 10b an der ihm benachbarten Innenfläche des Gehäuses 1 anliegen.
Die linke Druckbolzen-Anordnung 7 weist ein in der Bohrung 2 verschiebbares Stützglied 12 und eine Spindel 13 auf, die mit einem Kopf 14 in ein im Stützglied 12 ausgebildetes Blindloch 15 eingeschraubt ist. Die Spindel 13 durchdringt ein Zahnrad 11 und eine Ringbüchse 16, die an einer an der Spindel 13 ausgebildeten Schulter und an den Fingern 9 anliegt. Die Spindel 13 und das Zahnrad 11 sind miteinander verkeilt, so daß sie in Achsenrichtung, jedoch nicht in Drehung relativ zueinander beweglich sind. Das Zahnrad 11 ist Teil einer Nachstellvorrichtung. Die Spindel ist an einem Ende 13a im Durchmesser verkleinert und mit diesem Ende in einer Bohrung aufnehmbar, die im inneren Ende des
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Stützgliedes 8 ausgebildet ist. Die Spindel 13 dient, wie nachfolgend näher beschrieben, als Abstützung für die Finger 9·
Jeder der Pinger 9 weist ein Paar im Abstand voneinander angeordnete gekrümmte Flächen 18,19 auf, die am Teil 10a des Käfigs 10 bzw. an der Ringbüchse 16 anliegen, die ein Abtriebsglied bildet. In der Betriebsstellung der Stützblock-Anordnung liegt am rechten Stützglied 8 eine weitere gekrümmte Fläche 20 an. Das in radialer Richtung innere und äußere Ende jedes Fingers weist vorzugsweise eine Krümmung 22 bzw. 23 auf. Diese Krümmungen 22 und 23 bilden Bogen desselben Kreises und liegen am Ende 13a der Spindel 13 bzw. am Käfig 10 an, so daß jeder Finger gut geführt und abgestützt ist. Die Finger sind mit Vorteil symmetrisch um die Spindel 13 herum angeordnet. Vorzugsweise sind acht Finger in Umfangsrichtung um das mit einem Vielnutprofil versehene Ende 13a herum angeordnet, und zwar mit ausreichendem Winkelspiel, damit sich die Finger bei Stellungsveränderung im Betrieb nicht festklemmen.
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
Wird die Bremse bei vorwärtsdrehender Bremstrommel, - entsprechend der Zeichnung im Uhrzeigersinn -, betätigt, wird am Stützglied 8 durch das benachbarte Bremsbackenende eine Servostützkraft aufgetragen. Das Stützglied 8 bewegt sich nach links und bewirkt dadurch, daß jeder Finger um seine im Abstand voneinander angeordneten gekrümmten Flächen 18 und 19 schwenkt und über die Ringbüchse 16 und die Spindel 13 eine verringerte Kraft auf das linke Stützglied 12 überträgt. Die Kraftverringerung ist abhängig vom Abstand der Berührungsstellen zwischen den gekrümmten Flächen 18 und 19 und dem Teil 1Öa des Käfigs 10 bzw. der Ringbüchse 16 und von der Lage des Angriffspunktes der vom Stützglied 8 aufgetragenen Kraft an den Fingern.
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In dem in der Zeichnung dargestellten Ruhezustand der Stützblock-Anordnung liegt das Stützglied 8 an an den Fingern 9 ausgebildeten ebenen Flächen 24 an. Sobald sich das Stützglied 8 nach links bewegt, neigen diese ebenen Flächen 24 jedoch dazu, sich beim Schwenken der Pinger vom Stützglied zu lösen, und es kommen die benachbarten gekrümmten Flächen 20 zur Anlage am Stützglied 8.
Bei Lösen der Bremse erfolgt die Rückkehr der Stützblock-Anordnung in ihre gezeichnete Ruhestellung unter der Wirkung von (nicht gezeichneten) Bremsbacken-Rückstellfedern.
Wird die Bremse bei in der umgekehrten Richtung umlaufender Bremstrommel betätigt, wird die Stützkraft auf das linke Stützglied 12 über die Spindel 13 und die Ringbüchse 16 auf die in radialer Richtung inneren Enden 19 der Finger übertragen. Da infolge Anlage der ebenen Flächen 24 am Stützglied 8 ein Schwenken der Finger verhindert ist, wird auf das Stützglied 8 die volle Stützkraft übertragen, um eine volle Duo-Servowirkung zu erzeugen.
Selbstverständlich könnte für die umgekehrte Drehrichtung der Bremstrommel eine Verringerung der Stützkraft durch entsprechende Abwandlung des linken Druckbolzen-Aggregates 7 auf eine dem rechten Druckbolzen-Aggregat 6 ähnliche Ausbildung erzielt werden.
Wenngleich bei der vorbeschriebenen Stützblock-Anordnung als Kippauflagerflächen gekrümmte Flächen an den Fingern benutzt werden, wäre es möglich, die Stützblock-Anordnung auf die Verwendung von feststehenden Schwenk- oder Kippauflagern hin abzuändern. Die vorbeschriebene Anordnung hat jedoch den Vorteil, daß sich die Finger mit allen an ihnen ausgebildeten gekrümmten Flächen wirtschaftlich in Großserien beispielsweise durch Extrudieren herstellen lassen.
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Die vorgeschriebene Stützblock-Anordnung bietet auch eine ausgeglichenere bzw. stärker symmetrische Kraftübertragung als bei bekannten Anordnungen und durch die Verwendung einer Vielzahl von kleinen, als Hebel wirkenden kraftübertragenden Gliedern 9 eine gute Raumausnutzung.
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Claims (9)

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Stützblock-Anordnung für eine Innenbacken-Trommelbremse mit zwei Stützgliedern, an denen einander benachbarte Enden zugehöriger Bremsbacken in Anlage bringbar sind, und mit einer kraftübertragenden Einrichtung zum Übertragen von Kräften zwischen den Stützgliedern, dadurch gek ennze ichnet, daß die kraftübertragende Einrichtung eine Mehrzahl von kraftübertragenden Gliedern
(9) aufweist, von denen jedes zwischen dem einen Stützglied (8) und einem auf das andere Stützglied (12) Axialdruck übertragenden Abtriebsglied (16) schwenkbar abgestützt ist und an diesen anliegt und so orientiert ist, daß von der an dem einen Stützglied (8) aufgetragenen Eingangskraft nur ein Teil von den kraftübertragenden Gliedern (9) auf das Abtriebsglied (16) übertragen wird.
2. Stützbiock-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes kraftübertragende Glied (9) an entgegengesetzten Seiten durch das Abtriebsglied (16) und das Stützglied (8), an seinem äußeren Ende durch ein feststehendes Bauteil (10) und an seinem inneren Ende durch ein Abstützglied (13) gut geführt und abgestützt ist.
3. Stützblock-Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Bauteil
(10) ein Käfig ist, der an einem feststehenden Gehäuse (1) abgestützt ist und das äußere Ende jedes kraftübertragenden Gliedes (9) aufnimmt.
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4. Stützblock-Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gek ennz e i phne t, daß das Abstützglied (13) eine zentrale Spindel ist, die an das andere Stützglied (12) angeschlossen ist und von diesem in Achsenrichtung ausgeht.
5. Stützblock-Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftübertragenden Glieder (9) symmetrisch um das Abstützglied (13) herum angeordnet sind.
6. Stützblock-Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes kraftübertragende Glied (9) ein Paar im Abstand voneinander angeordnete gekrümmte Flächen (18,19) aufweist, die an entsprechenden Flächen des feststehenden Bauteils (10) und des Abtriebsgliedes (16) anliegen, damit jedes kraftübertragende Glied (9) bei Beaufschlagung mit der Eingangskraft an der feststehenden Fläche schwenkt und ein Hebelverhältnis schafft, wobei nur ein Teil der Eingangskraft auf das Abtriebsglied (16) übertragen wird.
7. Stützbiock-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennze ichnet, daß jedes kraftübertragende Glied (9) eine ebene Fläche (24) aufweist, die an dem einen Stützglied (8) anliegt, um bei Einleitung der Eingangskraft in das andere Stützglied (12) Schwenken der kraftübertragenden Glieder (9) zu verhindern, damit die Kraft vom Abtriebsglied (16) im wesentlichen vollständig auf das Stützglied (8) übertragen wird.
8. Stützblock-Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes kraftübertragende Glied (9) nahe der ebenen Fläche (24) eine gekrümmte Fläche (20) aufweist, die Schwenken des kraftübertragenden Gliedes (9) am Stützglied (8) ermöglicht, wenn das kraftübertragende Glied (9) von diesem mit Kraft beaufschlagt wird.
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9. Stützblock-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekrennz e i chne t, daß das innere und das äußere Ende jedes kraftübertragenden Gliedes (9) eine Krümmung (22 bzw. 23) aufweisen, die Bogen desselben Kreises bilden.
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ORIGINAL INSPECTED
L e e r s e i t e
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