DE2404351A1 - Kupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft allgemein Kupplungen, vor allem für Kraftfahrzeuge und insbesondere solche Kupplungen, die zwei Kupplungsaggregate aufweisen, die einander axial nachfolgend angeordnet sind, wobei jedes dieser Kupplungsaggregate durch eine Gegendruckscheibe in drehfester Verbindung mit einer ersten Welle, gewöhnlich die treibende Welle, eine Reibscheibe, die mit Bezug auf die Gegendruckscheibe axial beweglich ist und drehfest auf einer zweiten Welle angeordnet ist, gewöhnlich auf einer getriebenen Welle,
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eine Druckscheibe, die mit Bezug auf die Gegendruckscheibe axial beweglich und mit der letzteren drehfest verbunden ist, elastische Organe, welche die Druckscheibe in der Richtung zur Gegendruckscheibe belasten, um die Reibscheibe einzuspannen, und mindestens einen schwenkbar gelagerten Ausrückhebel in Kombination mit einer Betätigungseinrichtung gebildet wird, die dazu dient, das Verschwenken des oder der Ausriickhebel jedes Kopplungsaggregats zu bewirken, um die entsprechenden Reibscheiben freizugeben.
Bei den bisher bekanntgewordenen Kupplungen dieser Art sind entweder zwei gesonderte Ausrückhebelsätze vorgesehen, von denen je einer jedem der Kupplungsaggregate zugeordnet ist, oder ein einziger Ausrückhebelsatz, der den beiden Kupplungsaggregaten gemeinsam ist, jedoch werden in allen Fällen diese Kupplungsaggregate in der Praxis voneinander unabhängig mit Bezug auf ein festes Organ, welches meistens das Gehäuse des Aggregats ist, betätigt. Hieraus ergibt sich, daß die Wirkungen der Einspannung und der Freigabe der Reibscheiben der beiden Kupplungsaggregate nicht mit voller Sicherheit genau gleichzeitig und ausgeglichen gewährleistet ist.
Wenn es sich um Reibscheiben handelt, die auf die gleiche getriebene Welle aufgekeilt sind, führt eine zeitliche Versetzung ihrer Einspannung und/oder eine schlechte Verteilung der Belastungen zwischen diesen Scheiben unvermeidlich zu raschen und unsymmetrischen Abnutzungen der von den Reibscheiben getragenen Beläge, was für die Lebensdauercfes Aggregats nachteilig ist.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde bereits vorgeschlagen, sicherzustellen, was gewöhnlich als Ausgleich bezeichnet wird, d.h. eine gleiche Verteilung der Belastungen auf die Reibscheibe dadurch, daß zwischen die beiden Reibscheiben
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eine gemeinsame Scheibe angeordnet wird, so daß die Kupplung nur mehr drei Scheiben anstelle von vier hat.
Da die Reibscheiben zu beiden Seiten der gemeinsamen Scheibe axial gestapelt angeordnet sind, ist es nicht möglich, ein Drehmoment über eine der Reibscheiben zu leiten, ohne ein gleiches Drehmoment über die andere Reibscheibe, wodurch das Erzielen des gewünschten Ausgleichszustandes sichergestellt ist.
Die Anordnung einer einzigen gemeinsamen Scheibe zwischen den beiden Reibscheiben hat jedoch andererseits den Nachteil, daß diese gemeinsame Scheibe auf ihren beiden Flächen erwärmt wird, ohne daß es möglich ist, diese wirksam zu belüften und/oder daß sie beim Ausrücken verkantet wird, so daß eine der Reibscheiben zur unerwünschten Zeit zumindest teilweise eingespannt bleibt.
Hieraus ergeben sich eine begrenzte Wärmekapazität und Betriebsstörungen.
Aufgabe der Erfindung ist die Angabe einer Anordnung, welche eine vorteilhafte Kombination der Vorteile des Ausgleichs mit denjenigen einer einwandfreien Belüftung der Scheiben ermöglicht.
Eine erfindungsgemäße Kupplung der vorangehend aigegebenen Art, d.h. eine Kupplung mit zwei Kupplungsaggregaten, von denen jedes eine Gegendruckscheibe und eine Druckscheibe aufweist, unterscheidet sich dadurch, daß die Schalteinrichtung zwei Arbeitsorgane aufweist, die parallel zur Kupplungsachse beweglich gelagert sind, von denen das eine dazu bestimmt ist, auf den bzw. die Ausrückhebel eines ersten
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Kupplungsaggregats in einer ersten axialen Richtung, beispielsweise in der Druckrichtung, zu wirken, während der andere dazu dient, auf den bzw. die Ausrückhebel des zweiten Kupplungsaggregats in einer zweiten axialen Richtung, beispielsweise in der Zugrichtung, entgegengesetzt zur vorigen Richtung, zu wirken und Betätigungsorgane vorgesehen sind, die dazu dienen, ein gleichzeitiges Wirksamwerden der Arbeitsorgane in entgegengesetzten Richtungen herbeizuführen.
Gemäß einer ersten Ausführungsform werden die Betätigungsorgane durch zwei Hebel gebildet, die in der Mittelstellung aneinander angelenkt sind, und deren eines Ende sich gegen eines der Arbeitsorgane abstützt, für den einen dieser Hebel das andere Ende der Schalteinrichtung, beispielsweise einem Hydrozylinder, ausgesetzt ist, während für den anderen der erwähnten Hebel das entsprechende Ende an einem festen Punkt angelenkt ist.
Gemäß einer zweiten Ausfuhrungsform werden die Betätigungsorgane hydraulisch gesteuert und weisen einen zur Kupplungsachse parallel beweglichen Kolben auf, der auf eines der Arbeitsorgane wirkt und sich in einem Zylinder befindet, der an seinem einen Ende abgeschlossen und in einem Gehäuse ausgebildet ist, welches Gehäuse sich gegen das andere Arbeitsorgan abstützt. In Abänderung hiervon kann der Kolben in einem an beiden Enden offenen und in einem Gehäuse geformten Zylinder angeordnet sein und einen zweiten Kolben zugeordnet haben, der in dem erwähnten Zylinder entgegengesetzt zum ersten Kolben beweglich ist und sich auf das andere Arbeitsorgan abstützt.
Gemäß einer dritten Ausführungsform werden die Betätigungsorgane durch zwei Lippen gebildet, die je an den Arbeits-
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organen ausgebildet sind und die mit Bezug aufeinander divergieren, welche Lippen mit mindestens einem Keil zusammenwirken, der zwischen diesen Lippen angeordnet und so beweglich gelagert ist, daß er den Abstand derselben voneinander bestimmen kann, wobei vorzugsweise zwei Keile vorgesehen sind, die in diametral entgegengesetzten Stellungen wirken.
Wie dem auch sei, gewährleisten diese Betätigungsorgane bei der Betätigung einen Ausgleich der Belastungen,die auf die Reibscheiben wirksam werden, d.h. eine gleichmassige Verteilung der Belastungen zwischen den Reibscheiben, von denen jede gesondert zwischen einer Gegendruckscheibe und einer Druckscheibe eingespannt wird, so daß jede der beiden letzteren an mindestens einer ihrer Flächen frei von jeder Reibung ist und daher für eine ausreichende Kühlung der jeweiligen Scheibe wirksam belüftet werden kann.
Gleichzeitig gewährleistet die erfindungsgemäße Anordnung eine Druckwirkung sowie eine Zugwirkung für die Betätigung der beiden Kupplungsaggregate, welche beiden Wirkungen sich selbst parallel zur Kupplungsachse ausgleichen, sodaß kein zeitlich unerwünschter Schub in dem einen oder anderen Sinn auf die treibende oder getriebene Welle der Kupplung ausgeübt wird.
Schließlich ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung die Verwendung identischer Ausrückhebel für das eine und das andere der Kupplungsaggregate, wodurch die Fertigungsund Lagerkosten in vorteilhafter Weise verringert werden kann und der Einbau vereinfacht wird.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich übri-
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gens aus der nachfolgenden beispielsweisen Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht im axialen Schnitt des Aufbaus eines erfindungsgemäßen Kupplungsaggregats;
Fig. 2 eine Ansicht einer Ausführungsform dieser Kupplung im axialen Schnitt;
Fig. 3 eine Ansicht im Aufriß der in dieser Kupplung verwendeten Betätigungshebel allein;
Fig. 4 eine Seitenansicht dieser Betätigungshebel, gesehen in der Richtung des Pfeils IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform;
Fig. 6 eine Teilansicht im Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 eine Teilansicht im axialen Schnitt der gleichen Ausführungsform nach der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig.8 eine Teilansicht im axialen Schnitt, welche eine weitere Ausführungsform der Betätigungsorgane zeigt, die in der erfindungsgemäßen Kupplung verwendet werden können;
Fig, 9 eine Seitenansicht dieser Betätigungsorgane, gesehen in der Richtung des Pfeils IX in Fig, 8;
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Fig. 10 eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht einer Abänderungsform;
Fig. 11 eine Teilansicht dieser Abänderungsform im Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 10.
In Fig. 1 und 2 ist eine Kupplung mit einem einzigen Abtrieb dargestellt.
Eine solche Kupplung besitzt aufeinanderfolgend zwei Kupplungsaggregate A, B, die axial aufeinanderfolgend angeordnet sind.
Das Kupplungsaggregat A besitzt eine Gegendruckscheibe 1OA, die als Schwungscheibe dient und auf einer ersten Welle 11, gewöhnlich auf einer treibenden Welle, angeordnet ist, eine Reibscheibe 12A, die mit Bezug auf die Gegendruckscheibe 1OA axial beweglich und mit einer Welle 13 drehfest verbunden ist, welches gewöhnlich eine getriebene Welle ist, und eine Druckscheibe 14A, die mit Bezug auf die Gegendruckscheibe 1OA axial beweglich und mit dieser drehfest verbunden ist.
In gleicher Weise wird das Kupplungsaggregat B durch eine Gegendruckscheibe 1OB, die mit der Gegendruckscheibe 1OA fest verbunden ist, eine Reibscheibe 12B, die auf die getriebene Welle 13 aufgekeilt ist, und eine Druckscheibe 14B, die mit Bezug auf die Gegendruckscheibe 1OB axial beweglich und mit dieser drehfest verbunden ist.
Für die erforderlichen drehfesten Verbindungen erstrecken sich im wesentlichen tangentiale Zungen zwischen der Druckscheibe 14A und der Gegendruckscheibe 1OA einerseite, sowie
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zwischen der Druckscheibe IUB und der Gegendruckscheibe 1OB andererseits. Was die Gegendruckscheibe 1OB betrifft, so ist diese zu dem gleichen Zweck mit der Gegendruckscheibe 1OA fest verbunden.
Diese Anordnungen sind an sich bekannt und werden daher nachstehend nicht näher beschrieben.
Bei dem dargestellten Beispiel umrahmen die Gegendruckscheiben 1OA, 1OB die Druckscheiben IUA, IUB und zwischen den letzteren ist ein Federring 15 von der Art einer Tellerfeder angeordnet, welcher die elastischen Mittel bildet, die die Druckscheiben IUA, IUB gemeinsam haben und die diese Druckscheiben in der Richtung der entsprechenden Gegendruckscheiben 1OA, 1OB belasten, um die Reibscheiben 12A, 12B einzuspannen.
Dem Kupplungsaggregat A ist ein Satz von Ausrückhebeln 17A zugeordnet, die auf der Gegendruckscheibe 1OB schwenkbar gelagert und durch Zugbolzen 18A an der Druckscheibe IUA befestigt sind.
Desgleichen ist dem Kupplungsaggregat B ein Satz von Auerückhebeln 17B zugeordnet, die auf der Gegendruckscheibe 1OB schwenkbar gelagert sind und auf die Druckscheibe IUB mittels Stößeln 19B wirken können.
Die Ausrückhebel 17A, 17B erstrecken sich im wesentlichen radial in der Richtung der Kupplungsachse und in der Nähe derselben ist ihnen eine Schalteinrichtung 20 zugeordnet, die dazu dient, durch Einwirkung auf ihr freies Ende diese zu verschwenken und auf diese Weise die Freigabe der ent- . sprechenden Reibscheiben 12A, 12B zu bewirken.
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Diese Anordnungen sind ebenSLls an sich bekannt und werden deshalb nachfolgend nicht näher beschrieben.
Erfindungsgemäß weist die Schalteinrichtung zwei Arbeitsorgane 21A, 21B auf, die parallel zur Achse der Kupplung beweglich gelagert sind und von denen das erste auf die Ausrückhebel 17A in einer ersten axialen Richtung, welche als Schubrichtung verzeichnet wird und in Fig. 1 durch einen Pfeil F gekennzeichnet ist, wirken kann, während das zweite auf die Ausrückhebel 17B in einer zweiten axialen Richtung wirken kann, die als Zugrichtung bezeichnet wird, und da?vorgenannten entgegengesetzt ist, wobei Betätigungsorgane 22, die zwischen den Arbeitsorganen 21A, 21B angeordnet sind, die letzteren gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen betätigen können.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist das Arbeitsorgan 2IA ein Druckring, der auf einer Zugmuffe axial beweglich angeordnet ist, welche ihrerseits axial beweglich gelagert ist und das Arbeitsorgan 2IB bildet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Druckring 2IA einen Ring 24 auf, der auf der Muffe gleitbar angeordnet ist und radial einen Ringflansch 25 zur Einwirkung der zugeordneten Betätigungsorgane 2 2 trägt, ferner ein Kugellager 26 und eine Kappe 27, die auf dem letzteren zur Einwirkung auf die Ausrückhebel 17a angeordnet ist.
Gleichzeitig weist die Zugmuffe 2IB einen radialen Vorsprung an jedem ihrer Enden auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird einer dieser radialen Vorsprünge durch einen ringförmigen Bund 30 gebildet, gegen welchen sich ein Wälzlager 31 in Anlage befindet, das eine Kappe 3 2 zur Einwirkung auf die Ausrückhebel 17B trägt, während der andere
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der erwähnten radialen Vorsprünge ein Sprengring 33 ist, gegen welchen sich ein Flansch 34 zur Einwirkung der zugeordneten Betätigungsorgane 22 in Anlage befindet.
Bei dem in Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Betätigungsorgane 22 zwei Hebel 36A, 36B auf, die in der Zwischenstellung aneinander durch einen Zapfen 37 angelenkt sind.
Dasjenige der Enden dieser Hebel 36A, 36B, das gegen ein Arbeitsorgan einwirken soll, bildet eine Gabel 38A, 38B, während beim Hebel 3 6A das andere Ende 39A der Wirkung eines Kolbens 40 eines Hydrozylinders 41 unterliegt, dessen Körper 42 feststehend ist und das entsprechende Ende 39B des Hebels 36B an einem festen Zapfen 43 angelenkt ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die Hebel 36A, 36B umgekehrte Scheren, d.h., es müssen, um die Enden 38A, 38B voneinander zu entfernen, ihre Enden 39A, 39B einander angenähert werden.
Die Hebel 36A, 36B können natürlich nach Art einer Schere aneinander angelenkt sein, d.h., der Hydrozylinder 41 oder irgendein anderes ähnliches Betätigungsorgan kann mit seinem Kolben 40 mit dem Ende 39A des Hebels 36A verbunden sein, während der Körper 42 an dem Ende 39B des Hebels 36B befestigt ist.
Beim normalen Betrieb belastet der Federring 15 die Druckscheiben 14A, 14B in der Richtung zu den Gegendruckscheiben 1OA, 1OB, so daß die Reibscheiben 12A, 12B eingespannt sind und sich die Kupplung daher in der eingerückten Stellung befindet.
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Wenn Druckmittel dem Arbeitszylinder 41 zugeführt wird, wird der Hebel 36A in der Richtung des Pfeils 45 in Fig. verschwenkt und gleichzeitig wird die Schubwirkung dieses Arbeitszylinders durch den Hebel 36A auf dem Zapfen 37 übertragen, welch letzteren er mit dem Hebel 36B gemeinsam hat, so daß der Hebel 36B in der Richtung des Pfeile U6 verschwenkt wird, der dem Pfeil 45 entgegengesetzt ist.
Da der Hebel 36A durch sein Ende 38A eine Schubwirkung auf den Druckring 21A-In der Richtung des Pfeils F in Fig. 1 ausübt und diese Schubwirkung durch den Druckring auf den Hebel 17A übertragen wird, wird die Reibscheibe 12A freigegeben.
Gleichzeitig übt der Hebel 36B durch sein Ende 38B eine Zugwirkung auf die Zugmuffe 2IB in einer Richtung aus, die der des Pfeils F entgegengesetzt ist, und diese Zugwirkung wird durch die Muffe auf den Ausrückhebel 17B übertragen, so daß die Reibscheibe 12B freigegeben wird.
Die Kupplung befindet sich nun in der ausgerückten Stellung.
Wenn das durch den Arbeitszylinder 41 geförderte Druckmittel entspannt wird, gewährleistet der Federring 15 von neuem das Einspannen der Reibscheiben 12A, 12B.
Bei der in Fig. 5-7 dargestellten Ausführungsform werden die den Arbeitsorganen 21A, 21B zugeordneten Betätigungsorgane 2 2 hydraulisch gesteuert und weisen mindestens einen Kolben auf, der parallel zur Kupplungsachse axial beweglich ist und der sich gegen eines der Arbeitsorgane abstützt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Be-
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tätigungsorgane 22 zwei Kolben 48, 48' auf, von denen sich jeder in einem Zylinder 49, 49' befindet, der an seinem einen Ende abgeschlossen und in einem gemeinsamen Gehäuse 50 ausgebildet ist, welche Kolben 48, 48', die parallel zueinander beweglich sind, beide auf den Druckring wirken, der das Arbeitsorgan 2IA bildet, während das Gehäuse 50 sich gegen den Sprengring 33 in Anlage befindet, der am Ende der das Arbeitsorgan 2IB bildenden Zugmuffe vorgesehen ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Gehäuse 50 die Form eines Bügels, mit zwei Schenkeln und ist es auf die Muffe 21B quer zu dieser aufgeschoben.
Der Bügel 50 ist durch Schrauben 51 an einem Flansch 5 2 befestigt, der seitlich mit einer rinnenförmigen Verlängerung 53 versehen ist.
Diese Verlängerung kann als Mittel zum Erfassen und Einsetzen des Gehäuses 50 dienen, und gleichzeitig als Schutz für eine Rohrleitung 54 für die Druckmittelzufuhr zu den Zylindern 4 9, 49'.
3ei dem dargestellten Beispiel liegt die Wirkungslinie der Kolben 48, 48' in der gleichen Ebene mit der Kupplungsachse und senkrecht zu einer axialen Symmetrieebene, welche durch die Mittelzone des Bügels 50 gelegt ist.
Wenn Druckmittel in die Zylinder 49, 49f gefördert wird, üben die Kolben 48, 48' eine Schubwirkung auf den Druckring 2IA aus, die wie vor auf den Ausrückhebel 17A übertragen wird, und gleichzeitig übt das Gehäuse 50 durch den Sprengring 3 3 eine Zugwirkung auf die Zugmuffe 213 aus, welche,
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wie vor, auf den Ausrückhebel 17B übertragen wird.
Natürlich könnten die Kolben 48, 48' auf die Zugmuffe 21B wirken, so daß das Gehäuse 50 gleichzeitig auf den Druckring 2IA wirkt.
Ferner können natürlich die Zylinder 49, 49' an beiden Enden offen sein, in welchem Falle ein zweiter Kolbensatz dem ersten zugeordnet ist und die vorhandenen Kolbensätze auf die Arbeitsorgane 2IA, 2IB wirken.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1-6 sind die Reibscheiben 12A, 12B auf die getriebene Welle 13 mittels Torsionsdämpfungsvorrichtungen 58A, 58B aufgekeilt.
Fig. 8-11 zeigen Abänderungsformen der Betätigungsorgane 22, bei welcher divergierende Lippen 6OA, 6OB einander gegenüberliegend an den Arbeitsorganen 21A, 21B ausgebildet sind. Bei der in Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform divergieren diese Lippen 6OA, 60B mit Bezug aufeinander, so daß sie sich von der Kupplungsachse entfernen, und sind ihnen zwei Keile 62, 62' zugeordnet, die in diametral entgegengesetzten Stellungen angeordnet sind und von denen jeder zwischen die erwähnten Lippen eingesetzt ist.
Die Keile 62, 62' werden von Hebeln 63, 63' getragen, die in der Zwischenstellung an einem gemeinsamen Querstück 64 angelenkt sind.
An einem der Hebel 6 3, 63' ist der Kolben 65 eines Arbeitszylinders 6 6 befestigt, dessen Zylinderkörper 6 8 an dem entsprechenden Ende des anderen der beiden Hebel befestigt ist.
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Wenn Druckmittel dem Arbeitszylinder 66 zugeführt wird, nähern sich die Keile 62, 62' einander in einer Richtung, die zur Achse der Kupplung im wesentlichen senkrecht ist, so daß der Abstand der Arbeitsorgane 21A, 21B voneinander vergrössert wird.
Bei der in Fig. 10 und 11 dargestellten Abänderungsform divergieren die Lippen 60A, 60B voneinander in einer Richtung, die zur Achse der Kupplung im wesentlichen parä-lel ist und werden die zugeordneten Keile 62, 62' von dem Kolben 65 des Arbeitszylinders 66 getragen, welcher Kolben in einer Richtung beweglich ist, die zur Kupplungsachse senkrecht und mit Bezug auf diese quergerichtet ist.
Hierbei ist zu erwähnen, daß in dem einen und in dem anderen Fall ein einziger Keil genügt.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann verschiedene Abänderungen hinsichtlich der Ausführungsform und der Kombination der verschiedenen Elemente erfahren .
Im besonderen können, wenn es sich um eine hydraulische Steuerung oder durch ein Fluid handelt, die Zahl und/oder der Einbau der Kolben, die bei einer solchen Steuerung verwendet werden, von der beschriebenen Anordnung verschiedensein.
Beispielsweise können sich die Bewegungsachsen der Kolben in einer Ebene befinden, die ausserhalb der Axialebene liegt und senkrecht zur axialen Symmetrieebene ist, welche durch die Mittelzone des bügeiförmigen Gehäuses verläuft, und/oder
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es kann ein dritter Kolben in der erwähnten Zone vorgesehen werden.
Ausserdem erstreckt sich, obwohl die Erfindung in erster Linie zur Verwendung für den Fall bestimmt ist, in welchem die Reibscheiben 12A, 12B auf die gleiche getriebene Welle aufgekeilt sind, die Erfindung auch auf den Fall, in welchem jede der Reibscheiben auf eine getriebene Welle aufgekeilt ist, die von der getriebenen Welle verschieden ist, auf welche die andere Reibscheibe aufgekeilt ist, welche bei den getriebenen Wellen in diesem Falle immer gMchzeitig angetrieben werden.
Ferner sind bei den dargestellten Ausführungsformen die verwendeten Kugellager 26 und 31, das eine im Druckring 21A, das andere am Ende der Zugmuffe 2IB, im wesentlichen von gleichem Durchmesser und die Ausrückhebel 17A, 17B sind identisch.
Um axial Raum zu gewinnen, können Lager von verschiedenen Durchmessern verwendet werden, die gleichachsig das eine um das andere herum angeordnet sind, wobei der Druckring und/oder die Zugmuffe 2IB zu diesem Zweck eine stufenförmige Anordnung haben, in welchem Falle die Ausrückhebel 17A, 17B natürlich nicht identisch sind.
Ausserdem können die Betatigungsorgane 22 statt die Arbeitsorgane 21A, 21B voneinander zu trennen, auch so vorgesehen sein, daß sie diese einander annähern, in welchem Falle das Arbeitsorgan 2IA an den Ausrückhebeln 17A zieht, während das Arbeitsorgan 2IB auf die Ausröckhebel 17B drückt.
Schließlich ist noch zu erwähnen, daß in allen Fällen jede der Scheiben 1OA, 1OB, 14A, 14B eine Fläche aufweisen,
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die In vorteilhafter Weise belüftet werden kann.
Patentansprüche:
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Claims (1)

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    Patentan s ρ rüche
    1./ Kupplung mit zwei Kupp lungs aggre gaten, die axial einander nachfolgend angeordnet sind und von denen jedes durch eine Gegendruckscheibe, die drehfest mit einer ersten Welle verbunden ist, welches gewöhnlich eine treibende Welle ist, eine Reibscheibe, die mit Bezug auf die Gegendruckscheibe axial beweglich ist und mit einer zweiten Welle drehfest verbunden ist, welches gewöhnlich eine getriebene Welle ist, eine Druckscheibe, die mit Bezug auf die Gegendruckscheibe axial beweglich und mit dieser drehfest verbunden ist, elastische Mittel, welche die Druckscheibe in der Richtung der Gegendruckscheibe belasten, um die Reibscheibe einzuspannen und mindestens ein Ausrückhebel gebildet wird, der schwenkbar gelagert ist, in Kombination mit Betätigungsorganen zur Steuerung der Schwenkbewegung des bzw. der Ausrückhebel jedes Kupplungsaggregats zur Freigabe der entsprechenden Reibscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (20) zwei Arbeitsorgane (21A, 21B) aufweist, die parallel zur Kupplungsachse beweglich gelagert sind und von denen eines auf den bzw. die Ausrückhebel (17A) eines ersten Kupplungsaggregas (A) in einer ersten axialen Richtung, beispielsweise in einer Schubrichtung, wirken kann, während das andere auf den oder die AusrückhebeK17B) des zweiten Kupplungsaggregats (B)
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    in einer zweiten axialen Richtung, beispielsweise in einer Zugrichtung, entgegengesetzt zur vorgenannten Richtung wirken kann, und Betätigungsorgane (22) vorgesehen sind, durch welche die Arbeitsorgane (21A, 21B) gleichzeitig und in entgegengesetzter Richtung betätigt werden können.
    Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsorgane (21A, 21B) einen Druckring aufweisen, der auf einer Zugmuffe axial beweglich ist, welche ihrerseits axial beweglich ist,· welche Zugmuffe an jedem Ende einen radialen Vorsprung, beispielsweise einen Bund (30), einen Sprengring (33) od. dgl. aufweist, von denen der eine zur Einwirkung auf den bzw. die Ausrückhebel (17B) des zweiten Kupplungsaggregate (B) bestimmt ist, während der andere zur Einwirkung auf die zugeordneten Betätigungs· organe (22) bestimmt ist, welche zur Einwirkung auf den bzw. die Ausrückhebel (17A) des ersten Kupplungsaggregats (A) sich ebenfalls gegen den Druckring abstützen.
    3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring durch ein Lager (26) gebildet wird.
    Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oder den Ausrückhebeln (17B) des zweiten Kupplungsaggregats (B) und dem entsprechenden radialen Vorsprung (30) der Zugmuffe (21B) ein Lager (31) angeordnet ist.
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    5. Kupplung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsorgane (22) durch zwei Hebel (36A, 36B) gebildet werden, die in der Mitte aneinander angelenkt sind und deren eines Ende sich gegen das eine Arbeitsorgan abstützt.
    6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dasjenige der Enden eines der erwähnten Hebel (3 6A , (36B), das sich gegen ein Arbeitsorgan abstützt, die Form einer Gabel (38A, 38B) hat.
    7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer (36A) der erwähnten Hebel mit seirtem anderen Ende (39A) der Schalteinrichtung, beispielsweise einem Hydrozylinder{41), ausgesetzt ist, während der andere (36B) der Hebel mit seinem entsprechenden Ende (39B) an einem festen Punkt (^3) angelenkt ist.
    8. Kupplung nach den Ansprüchen 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (36A), (36B) nach Art einer Schere aneinander angelenkt sind.
    Kupplung nach den Ansprüchen 1 - U, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsorgane (22) hydraulisch gesteuert sind und mindestens einen Kolben aufweise*»^ der parallel zur Kupp lungs achse beweglich ist und Sick gegen eines der Arbeitsorgane it
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    10. Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (48, 48') sich in einem Zylinder (49, 49») befindet, der an 'seinem einen Ende verschlossen und in einem Gehäuse (50) ausgebildet ist, das sich gegen das andere Arbeitsorgan abstützt.
    11. Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben sich in einem Zylinder befindet, der an seinen beiden Enden offen und in einem Gehäuse (50) ausgebildet ist, und dem ein zweiter Kolben zugeordnet ist, welcher im Zylinder in einer Richtung beweglich angeordnet ist, die der Bewegungsrichtung des ersten Kolbens entgegengesetzt ist, und der sich gegen das andere Arbeitsorgan abstützt.
    12. Kupplung nach den Ansprüchen 10, 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (50) die Form eines Bügels mit zwei Schenkeln hat und auf die Trägermuffe (21B) quer zu dieser aufgeschoben ist.
    13. Kupplung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsorgane (22) zwei Lippen (60A, 60B) aufweisen, von denen jede an einem der Arbeitsorgane (21A, 21B) ausgebildet ist und die mit Bezug aufeinander divergieren, welche Lippen mit mindestens einem Keil (62, 62') zusammenwirken können, der zwischen diesen Lippen angeordnet und so beweglich ist, daß er die Lippen in ihrem Abstand voneinander steuern kann.
    - 20 -
    .409835/0682
    M- 9796 Xf
    14. Kupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (6OA, 6 0B) mit Bezug aufeinander mit zunehmender Entfernung von der Kupplungsachse divergieren und der Keil (62, 62') in einer Richtung beweglich gelagert ist, die zu der der Achse im wesentlichen senkrecht ist.
    15. Kupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (60A, 60B) mit Bezug aufeinander parallel zur Kupplungsachse divergieren und der Keil in einer Richtung beweglich gelagert ist, die zu der letzterwähnten Richtung im wesentlichen parallel ist.
    16. Kupplung nach den Ansprüchen 13 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Keile (62, 62') vorgesehen sind, die in diametral entgegengesetzten Stellungen wirken.
    17. Kupplung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reibscheiben (12A, 12B) auf ein- und dieselbe getriebene Welle aufgekeilt sind.
    18. Kupplung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckscheiben ClOA, 10B) die Druckscheiben (IHA, 14B) und die gemeinsamen elastischen Mittel (15) umgeben, welch letztere zwischen den beiden Druckscheiben (14A, 14B) angeordnet sind.
    Für; SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODO
    MTMTANWALTB
    _ 21 - QUM.H.IHNCK&DtPL.-ING.H.nnti«
    OiPUNG. S. STAEQBt
    409835/0682
    Le e rs e i te
DE19742404351 1973-02-02 1974-01-30 Betätigungsvorrichtung für eine Doppelreibungskupplung mit zwei Reibscheiben und zwei getrennten Ausrücklagerhülsen Expired DE2404351C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19953091C1 (de) * 1999-11-04 2001-08-23 Daimler Chrysler Ag Anordnung zum Kuppeln einer Antriebswelle mit einer oder beiden von zwei Getriebewellen eines Zahnräderwechselgetriebes

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