DE2365079A1 - Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren oder beschichten von textilmaterialien - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren oder beschichten von textilmaterialien

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Walter Birke
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Description

FARBWERKE HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT vormals Meister Lucius & Brüning
Aktenzeichen: . HOE 73/F399 +H
Datum: Z]. Dezember 1973 Dr.CZ
Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren ,oder Beschichten von Textilmaterialien - -
Das Imprägnieren von Textilmaterialien in Bahnform mit Ausrüstungsflotten, Chemikalienlösungen, Farbstofflösungen oder -dispersionen wird heutzutage z.B. mittels bekannter Imprägniervorrichtungen wie Rakel, Sprühvorrichtungen, Tausendpunkt-Walze oder Poulard durchgeführt. Speziell für Färbereibelange, wo es auf eine hohe Gleichmäßigkeit bei der Verteilung der Farbstoff-Flotte auf dem Färbegut ankommt, wird in erster Linie der Foulard als bisher exakteste Imprägniervorrichtung eingesetzt. Um einen gleichmäßigen Abquetschdruck über die gesamte Warenbreite zu erreichen, wurden Spezialentwicklungen des Foulards geschaffen.
Ein Nachteil des Foulards ist die gleiche Walzenhärte beim Imprägnieren ganz unterschiedlicher Textilmaterialien, vor allem bei unterschiedlicher Warengeschwindigkeit, und die verminderte Widerstandsfähigkeit der Walzenbeläge bei höheren Temperaturen sowie bei Verwendung von Klotzflotten unterschiedlicher Zusammensetzung, beispielsweise auf Basis organischer Lösemittel.
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Ein weiterer Nachteil des Foulards ist durch das Foulardchassis gegeben, und zwar einerseits durc.h den hohen Flottenverlust bei jedem Farbwechsel und andererseits durch.die geringe Flottenumwälzung im Chassis bzw. auch durch die unterschiedliche Umwälzung des Färbebades im Mittelteil des Chassis an der Ware und an den Seiten des Chassis neben der Ware, woraus eine ungenügende Gleichmäßigkeit der Farbstoffverteilung auf der Ware resultiert, wie in der Literatur bereits ausführlich beschrieben wurde.
Noch ein weiterer Nachteil des Foulards kann darin gesehen werden, da"ß es unter normalen Umständen nicht möglich ist, bei Temperaturen nahe dem Kochpunkt der verwendeten Imprägnierlösung bzw. oberhalb des Kochpunktes derselben ein Textilmaterial zu imprägnieren.
Abgesehen davon, daß der Foulard, trotz hoher Sicherheitsmaßnahmen eine nicht zu übersehende Unfallquelle darstellt, bedeutet es auch für die einwandfreie Funktionsweise desselben, daß jedesmal ein Auswechseln bzw. Abschleifen der Foulardwalzen notwendig wird, falls irgendein harter Fremdkörper zwischen die Walzen geraten war.
Es wur.de nun gefunden, daß es auf sehr einfache Weise möglich ist, bahnförmige Textilmaterialien steuerbar" und absolut gleichmäßig mit flüssigen bzw. fließfähigen Behandlungsmitteln in kontinuierlicher Arbeitsweise zu imprägnieren oder zu beschichten, indem die zu behandelnde Ware über einen quer zu deren Transportrichtung angebrachten, längsachsig mit einem Schlitz versehenen Hohlkörper (ins folgenden nur als ''•Schlitzkörper" bezeichnet) läuft, währenddessen aus seinem Inneren mindestens ein unter hydraulischem überdruck stehendes Behandlungsmittel über die Schlitzöffnung austritt und auf das Fasergut aufgetragen wird.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens richtet sich die Geschwindigkeit der Applikation cL&s Behandlungsmittels in
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erster Linie nach der Absorptionsfähigkeit des verwendeten Textilmaterials, d.h. nach dessen Kap ill ar aktivität für die Imprägnierflotte bzw. Haftfähigkeit für die Beschichtungspräparation.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des zuvor erläuterten kontinuierlichen Verfahrens zum gleichmäßigen Imprägnieren oder Eeschichten von bahnförmigen Textilmaterialien (l) mit flüssigen oder fließfähigen Behandlungsmitteln (2), bestehend aus mindestens einem Applikationselement (3) für das Behandlungsmittel sowie Transport- und Führungselementen (4) für die Warenbahn, dadurch gekennzeichnet, daß das Appliaktionselement einen quer zur Transportrichtnng der Ware angebrachten, längsachsig mit einem Schlitz (5.) versehenen Hohlkörper ("Schlitzkörper") (3) darstellt, der mindestens eine daran angeschlossene Zuleitung (6) für·das Behandlungsmittel enthält.
Im einfachsten Fall handelt es sich bei dem erfindungsgemäß eingesetzten Schlitzkörper (3) um ein gegebenenfalls an beiden Stix-nflachen abgedichtetes Rohr mit kreisrundem (Fig. la), oder ovalem Querschnitt (Fig. Ib), oder um irgendeinen langgestreckten, hohlen Gegenstand mit kantigem Profil, dessen Berührungsfläche für die Ware entsprechend der Transportbahn des Textilmaterial gekrümmt ausgebildet ist (Fig. Ic), in welchen im Einklang mit den obigen Erläuterungen ein eventuell variierbarer und gegebenenfalls verschließbarer Schlitz (5) vorhanden ist, über den die zu behandelnde .Ware geführt wird, wobei sie Kontakt mit dem im Inneren des Rohres befindlichen und durch den Schlitz austretenden Behandlungsmittel (z.B. Imprägnierflüssigkeit) erhält, Eine solche Vorrichtung bietet gegenüber den bekannten Imprägniereinrichtungen , besonders gegenüber dera für textile Zwecke wegen der hohen Anforderungen bezüglich der Gleichmäßigkeit dos aufgetragenen Behandlungsraittels in erster Linie ver-
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wendeten Foulard, sehr deutliche Vorteile. So ist es möglich, infolge.der günstigen Abmessungen eines Rohres beispielsweise vom Durchmesser 30-200 mm, vorzugsweise 50-1OO mm,. mit einem sehr niedrigen Flotteninhalt zu operieren, wodurch einerseits ein pro Charge geringer Verlust von Imprägniei·- flotte gewährleistet ist, und was andererseits jedoch durch die rasche Flottenerneuerung zu einer hohen Gleichmäßigkeit der Zusammensetzung bzw. der Konzentrationsverhältnisse der Flotte führt, beispielsweise bezogen auf die Substantiven Eigenschaften von Farbstoff en oder anderen aufzutragenden Produkten. Das wirkt sich vorteilhaft auf die sogenannte Endengleichheit der gefärbten Ware aus.
Weitere Vorteile der neuen Imprägniervorrichtung sind, daß - abgesehen von SpezialVorrichtungen, wie später beschrieben keine drehenden Teile vorhanden sind, daß außerdem man keine Quetschwerke benutzen muß und damit kein Bela-gsverschleiß von Foulardwalzen auftritt und daß die Ware mit größtmöglicher Schonung imprägniert werden kann. Beim Imprägnieren der textilen Ware erfolgt somit kein Abquetschen des Flottenüberschusses unter Druck, es ergibt sich jedoch auch - ebenfalls abgesehen von SpezialVorrichtungen, wie später beschrieben - kein Schleifen der Ware auf der Oberfläche des Rohres, denn durch den einstellbaren Druck der Imprägnierflüssigkeit kann ein Schwimmen der Ware auf der Flüssigkeit am und hinter dem Schlitz des Rohres erzielt werden. Außerdem ist eine voll- ' kommen gleichmäßige Druckverteilung über die gesamte Länge d.&s Rohres und damit über die Gewebebreite möglich, so daß es keine Begrenzung für die Warenbreite gibt.
Eine, vollkommen gleichmäßige Imprägnierung des Textilguts über die gesamte Warenbreite, auch bei extrem breiter Ware, ist auch deswegen möglich, weil absolut keine Verbiegung des Rohres auftreten kann, zumal dieses an jeder beliebigen Stelle unterstützt sein. kann. Die Warenführung über den Schlitz des Rohres erfolgt vorzugsweise im stumpfen Winkel,
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jedoch sind auch, z.B. beim Mehrfarbenauftrag, wie später ei-wälmt, Warenführungen in spitzem Winkel möglich.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind sehr hohe, bisher in der Klotztechnik noch nicht praktizierte Warenge schwindigkeiten möglich, wobei die Flotte durch entsprechend erhöhten Druck nachgeliefert wird (im einfachsten Fall Niveaugefäß, allgemein jedoch Pumpen). Außerdem kann mit dieser Vorrichtung bei praktisch jeder Temperatur der Imprägnierflüssigkeit imprägniert werden, d.h. in Abhängigkeit von.der Warengeschwindigkeit auch bei Temperaturen, die oberhalb des Kochpunlctes der verwendeten Imprägnier flotte liegen, •wenn sich das Rohr in einem unter Überdruck stehenden Raum befindet. Die auf das Fasergut aufzutragende Flottenmenge ist im weiten Bereich durch die Schlitzbreite, den Druck der Behandlungsflüssigkeit und durch die Warengeschwindigkeit (jedes einzeln für sich allein oder gemeinsam miteinander) dosierbar. Durch diese Faktoren bzw. auch durch die Viskosität der Imprägnierflotte läßt aber auch eine einseitige Flottenaufnähme durch die Ware realisieren.
Zum Imprägnieren oder Beschichten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kommen alle für eine kontinuierliche Arbeitsweise geeigneten flächenartigen Materialien in Frage, vorzugsweise jedoch Gewebe, Gewirke oder NTon-Wovens aus allen textlien Fasern von einheitlicher Grundsubstanz bzw. aus Mischungen derselben. Es sollten für das beanspruchte Verfahren nur gut vorbehandelte % saugfähige. Materialien zum Imprägnieren verwendet werden, wie sie heute allgemein, bei derartigen Prozessen vorliegen, jedoch ist es auch möglich, nicht optimal vorbehandelte Ware einzusetzen, wenn gewünscht ungleichmäßige Effekte erzä.elt werden sollen.
Im Hinblick auf die unterschiedliche Dimension .der zu behandelnden textlien Flächengebilde ist es erforderlich, daß. die Schlitzlänge und damit die Breite der Behandlungszone auf die jeweilige Warenbreite einstellbar ist. Dies kann
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im einfachsten Fall durch verschiebbare und feststellbare Bleche erreicht werden, die sich am Rohrschlitz von innen oder von außen anordnen lassen. Hierbei kann es von Vorteil sein, wenn die Schlitzlänge etwas länger, als die Warenbreite ist (Fig. 2) und daß an den Enden des Schlitzes Überwurfblenden (7) angebracht sind, wodurch man eine erhöhte Flottenaufnahme an den im allgemeinen mehr Textilfasern enthaltenden Warenkanten erreichen kann. ;
Durch besonderes Einstellen der Schlitzbreite und im Zusammenwirken mit dem Flottendruck kann, man erreichen, daß sich Unterschiede im Plottenaufnahmevermögen des Faserguts über die Warenbreite, abhängig von der Warenvorbehandlung oder der Gewebekonstruktiqn, steuerbar ausgleichen lassen. Aus dieser Tatsache ergeben sich aber wiederum gewisse Musterungsmöglichkeiten in Bezug auf das zu behandelnde Textilmaterial. Aufgrund einer sich stetig ändernden Einstellung der Schlitzbreite während des Warentransports ist man nämlich in der Lage, auch unterschiedliche, kontinuierlich ineinander übergehende Auftragsdichten des Behandlungsmittels, z.B. Farbtief enunt erschiede über die Länge der Warenbahn, zu erzeugen. Alternativ ist es aber auch grundsätzlich möglich, durch feststehende, unterschiedliche Schlitzbreiten (beispielsweise fortlaufend zunehmend über die Gesamtlänge oder einmalig trapezförmig) einen gewünschten ungleichmäßigen Farbflottenauftrag zu erzielen. Es ist somit vorteilhaft, wenn diese Verstellvorrichtung für die Schlitzbreite, die im einfachsten Fall aus einem verschiebbaren Blech im Rohr an der Innenseite des Schlitzes besteht, in mehrere verstellbare Teile durch Blenden (8) unterteilt ist (Fig. 3), so daß einerseits die Möglichkeit einer Veränderung der Breite des Schlitzes über die gesamte Länge gegeben ist, andererseits aber aucii eine Veränderung nur an den Kanten oder nur in »der Mitte oder bei unterschiedlicher Flottenaufnahme nur an den entsprechenden Stellen oder bei absichtlich gewünschter unterschiedlicher Flottenaufnahme an den gewünschten Stellen vorgenommen werden kann. .' /7
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Daraus'resultiert schließlich noch eine weitere Art von Dessinierung mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung, indem sich die Schlitzbreite stellenweise entsprechend der Schlitzblenden (8) oder aber in gewissen periodischen oder aperiodischen Abständen über die gesamte Schlitzlänge vollständig verschließen läßt, wobei druckähnliche Effekte entstehen.
Die gleichen färberischen Effekte werden aber auch erreicht, wenn das Rohr über seine gesamte Länge in einzelne Abteile (3a-3e), z.B. 5 bis 19» vorzugsweise 5 bis 9 Segmente, mit jeweils eigenem Flottenzufluß (6a-6e) unterteilt ist (Fig. 4), welche gegebenenfalls über separate Zuleitungen mit Imprägnierflüssigkeit gespeist werden und die sich demzufolge unter verschiedenen Flottendruck setzen lassen. Ahnliche.Verhältnisse bezüglich der verwendeten Vorrichtung nach Fig. k liegen vor, sofern man diese verschiedenen Segmente (3a~3e) mit Behandlungsflotten von unterschiedlichem Farbton und/oder Konzentration beschickt, wodurch Multicolor-Effekte oder sogenannte Ombre-Effekte erzielt werden können.
Gegenüber anderen Imprägniervorrichtungen besteht weiterhin der besondere Wert des erfindungsgemäßen Schlitzrohres darin, daß damit praktisch jede gewünschte Flottenmenge aufgetragen werden kann. So ist es auch möglich, extrem geringe .Flottenmengen, wie sie beispielsweise beim Chemikalienauftrag, speziell bei Fixierprozessen für mit Farbstoffen bedruckte Ware, wünschenswert sein können, auf die Ware zu applizieren (Zweiphasen-Fixierverfahren). -
Mit der neuen Vorrichtung kann der Flottenauftrag nicht nur auf trockener, sondern auch auf nasser Ware vorgenommen werden, ohne daß eine ständige Abschwächung der Konzentration der Imprägnierflotte aufgrund des Einschleppens von Restfeuchte durch die auf dem Textilgut befindliche Flüssigkeit in das Foulardchassis erfolgt» Diese Sachlage ist beispiels-
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weise bei verschiedenen Ausrüstungsprozessen, wie Hochveredlung usw., von Vorteil, weil die Ware dann nicht zwischengetrocknet werden muß·
Eine weitere Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß - ähnlich wie beim Rotationsfilmdruck über dem Rohr und damit auch über dem Flottenschlitz (5a) ein Sieb (9) angebracht ist (Fig. 5)j das wegen des Flottendrucks von innen einen davon abhängigen Abstand zur Rohroberfläche besitzt, so daß der Flottenauftrag nunmehr durch ein weiteres Steuerelement, nämlich die Warenspannung beeinflußt werden kann. Je stärker die Warenspannung ist, desto mehr Flotte kann durch das Sieb auf die Warenoberfläche dringen.
Bei plötzlichem Warenstillstand, speziell wenn die Imprägnierflüssigkeit unter hohem Druck steht, oder wenn unter den gegebenen Voraussetzungen bei Temperaturen gearbeitet wird, die über dem Kochpunkt der verwendeten Imprägnierflotte liegen,
(5a) ist es von Vorteil, wenn die Schlitzoffnung/lm Rohr teilweise bis ganz verschließbar ist (Fig. 5)i beispielsweise durch einen Verschluß mit keilförmigem Querschnitt im Innern des Rohres (1O), der sich mittels Spindel oder Magnetschaltung einregulieren läßt.
Innerhalb des Rohres oder der verschiedenen Segmente können Schneckenwalzen oder ähnliche Zusatzeinrichtungen, z.B. diverse Pumpen u.a. , für eine Vergleichmäßigung der Flottenurnwälzung Sorge tragen, was besonders bei einem ganz geringen Flottenauftrag Vorteile bringen kann, hauptsächlich natürlich dann, wenn der geringe Flottenauftrag nicht durch hohe Warengeschwindigkeit, sondei-n durch geringen Flotteildruck vorgenommen wird.
Der Rohrschlitz selbst kann im einfachsten F'all, wie in Fig. Ia-Ic mit Bezugszeichen (5) dargestellt, ausgebildet sein; er kann jedoch auch andere Formen besitzen, xfie beispielsweise gemäß Fig. 6 durch Bezugszeichen (51)) versiim-
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bildlicht ist,
Gemäß einer weiteren Modifikation der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die durch Fig.73· wiedergegeben, können auch zwei Schlitzrohre (3)ι zwischen welchen die Ware (l) läuft, einander gegenüberliegen, wobei eines die Flotte (2) enthält, während das andere unter teilweisem Vakuum (ll) steht und somit die einseitig aufgetragene Flotte ganz oder teilweise durch die Ware hindurchsaugt. Entsprechende Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn das unter vermindertem Druck (ll) versetzte Saugrohr sich nicht direkt über dem Flottenauftragsrohr befindet, sondern in analoger Stellung in geringem Abstand dahinter (iin Sinne der Warentransportrichtung) installiert ist (lig. lh),
Erfindungsgemäß mag es in gewissen Fällen zweckmäßig sein, insbesondere bei dichten oder schweren Warenqualitäten, wenn zwei oder mehrere solcher Schlxtzrohre (3)'in. Querausrichtung zum Transportweg des Faserguts hintereinandergeschaltet werden (Fig. 8), was räumlich nur einen geringen Platz erfordert. Diese Kombination gestattet es sodann, beim Einsatz des gleichen Behandlungsmittels die Flottenaufnahmen durch das Textilmaterial insbesondere bei hoher Warengeschwindigkeit zu erhöhen. Natürlich ist es auch .möglich, daß von zwei oder mehreren genau gegenüberliegenden oder im Sinne der Warentransportrichtung versetzten sowie beidseitig der Ware angebrachten Schlitzrohren (3) die Imprägnierflotte zur gleichen Zeit an' beide Seiten der Ware weitergegeben wird (Fig. 9)» wobei diese Schlxtzrohre gleichzeitig als Umlenkwalzen für das Fasergut dienen können. Mit einer solchen Imprägniervorrichtung ist man xn der Lage, zwei verschiedene Behandlungsmittel, z.B» Farben, auf den beiden StoffSeiten aufzutragen bzw. bei unterschiedlicher Ab- und Zuschaltung der einzelnen Schlxtzrohre wiederh'olbare Mehrfarbeneffekte hintereinander zu erzielen.
Für die Erzeugung derartiger Mehrfarbeneffekte ist dabei nicht unbedingt erforderlich, daß mehrere Rohre (3f-3h) hinter-
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einandergeschaltet (Fig. 10a) sind. Die gleichen Effekte können genauso gut mit einem Schlitzkörper größeren Volumens erreicht vrerden, welcher. in mehrere Einzelkammern (3f.~3h) unterteilt ist (Fig. 10b), deren zugehörige Schlitze die unterschiedlichen -Farbflotten (2f-2h) zu vorprogrammierten Zeiten an die ¥are weitergeben.
Auf ähnliche Weise ist es auch HiOgIiCh1 daß das Faserinaterial über mehrere hintereinandergeschaltete, bezüglich der Breite ihrer Behandlungszone seitlich (parallel) versetzte und gegebenenfalls sich überschneidende, sowie mit Behandlungsniitteln verschiedener Art T z.B. Farbton, bzw". Konzentration gespeiste Schlitzkörper läuft (Fig. 11), oder aber über einen gemeinsamen Hohlkörper geführt wird (Fig. 12), der bei Beibehaltung der gewünschten mustergemäßen Anordnung dex* Schlitze (5j-5ai) in der örtlich voneinander abweichenden Position über die Warenbreite in verschiedene Einzelkammern (3j-3*n) unterteilt ist. Hierbei gelingt es, durch die besondere Anordnung der Schlitze ineinanderlaufende Längsmuster (Überlappungen) wie auch scharfe !Abgrenzungen, die durch die Viskosität der Imprägnierflotten noch sehr deutlich beeinflußt werden können, aber auch ungefärbte Zonen zu erhalten.
Bei Verwendung verschiedener Flotten für Längsmuster sowie aufgrund der Zuschaltung anderer Farbtöne'zu verschiedenen Zeiten lassen sich erfindungsgemäß somit reproduzierbare Muster erzielen, wobei durch die Zeitsteuerung, die Anordnung der Schlitze und die Viskosität der Flotten ineinander verlaufende Dessins oder exakte Konturen in Längs- wie in Querrichtung erreicht und wobei außerdem diese Effekte durch unterschiedliche Flottenaufnahme, d.h. durch Verstellen der Schlitzbreiten, verstärkt werden können. Unter Einsatz des erfindungsgemäßen Applikationsprinzips von flüssigen bzw. fließfähigen Behandlungsmitteln kann in vorteilhafter Weise der Flottenauftrag durch. Unwertuiig von Feuchte- oder Farbmeßimpulsen über die unterschiedlichen Schlitzbreiten oder Druckpumpen für die einzelnen Segmente automatisch geregelt
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werden.
Da das Zuschalten verschiedener Farbtöne bei unterschiedlichen Warenlaufgeschwindigkeiten zeitlich gesteuert und besonders bei sehr hohen Warengeschwindigkeiten diese zeitabhängige Steuerung äußerst exakt vorgenommen werden muß, kann es in bestimmten Fällen von Vorteil sein, wenn drehbare Schlitzt*öhre (3) verwendet werden und die Imprägnierflotte über eine innere verstellbare Abdeckung (1.2) in vorbestimmten Zeitabständen an die Ware weitergegeben wird« Hierbei ist es natürlich, abhängig von der Musterlänge, in einigen Fällen erforderlich, daß die Ware in kleinem Winkel um das Rohr geführt und daß eventuell das Rohr an den Stellen, wo es nicht von der Ware berührt wird, durch eine besondere Vorrichtung (Abstreifrakel) von eventuell über den Schlitz hinauslaufender Flotte' gesäubert \<rird. Erfiildungsgemäß läßt sich dies dadurch bewerkstelligen, daß man Schlitz- .-körper einsetzt, die Doppelmantelrohre darstellen, deren mit dem Schlitz versehenes Außenrohr (3) um die Längsachse beweglich ist (Fig. 13) und sich demzufolge im Einklang mit der War enges chwindigk'e it mitdreht, während das Innenrohr (12) eine feststehende Position einnimmt. Auf diese Weise wird der Durchfluß des Behandlungsmittels nur dann freigegeben, wenn sowohl der Schlitz des Außenrohres als auch der des Innenrohres miteinander in Deckung gebracht sind» Analoge färberische Effekte lassen sich auch mit feststehendem äußeren Schlitzrohr (3) erzielen, wenn ein inneres Rohr (12) mit eventuell verstellbarem Schlitz, welches mit der Warengeschwindigkeit synchron läuft, die Flottenzufuhr zum Schlitz des äußeren Rohres steuert (Fig, l4).
Die Anordnung nach Figur 13 ist vom färberischen Standpunkt als besonders günstig zu betrachten, weil bei Anwendung dieses
die Ware
Prinzips/nicht über den Schlitzkörper geschleift, sondern aufgrund der- Drehung des Außenrohres in schonender Weise weitgehend spannungsarm und dehnungsfrei über die Kontaktstelle mit dem Behandlungsmittel transportiert wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Kontinuierliches Verfahren zum gleichmäßigen Imprägnieren oder Beschichten von bahnförmigen Textilmaterialien mit flüssigen bzw. fließfähigen Behandlungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnde Ware über einen quer zu deren Transportrichtung angebrachten, längsachsig mit einem Schlitz versehenen Hohlkörper (in den folgenden Ansprüchen nur als "Schlitzkörper" bezeichnet) läuft, währenddessen aus seinem Inneren mindestens ein unter hydraulischem Überdruck stehendes Behandlungsmittel über die Schlitzöffnung austritt und auf das Fasergut aufgetragen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des auf das Fasergut aufzutragenden Behandlungsmittel durch die Schlitzbreite, den Flottendruck und die Warengeschwindigkeit (jedes, einzeln für sich allein oder gemeinsam miteinander) dosiert wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet j daß
    durch Variation von Flottendruck und Schlitzbreite ein unterschiedliches Aufnahmevermögen des Faserguts für das Behandlungsmittel über die Warenbreite ausgeglichen wird.
    4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3 t dadurch gekennzeichnet, daß durch ungleichmäßige Einstellung der Schlitzbreite während des Ifarentransports unterschiedliche, gegebenen-
    • falls kontinuierlich ineinander übergehende Auftragsdichten (Konzentrationen) des Behandlungsmittels über die Länge der Warenbahn erzeugt werden.
    5. .Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiitabreite entsprechend^ bestimmten Abschnitten der Schlitzlänge (segmentweise) unterschiedlich eingestellt wird.
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    6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Behandlungszone durch Veränderung der Schlitzlänge unterschiedlich eingestellt wird.
    7· Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzlänge in Zonen unterschiedlichen Flottendrucks unterteilt ist.
    8. Verfalxren nach Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzlänge in Zonen mit unterschiedlicher Art und/oder Konzentration des Behandlungsmittels unterteilt ist.
    9. Verfallren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasergut über mehrere, in Querausrichtung zum Transportweg der Ware hiritereinaadergeschaltete sowie mit gleichen oder unterschiedlichen Behandlungsmitteln gespeiste Schlitzkörper läuft.
    10. Verfahren! nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasergut über mehrere, in Querausrichtung zur
    - Transportrichtung der Ware hintereinandergeschaltete, bezüglich der Breite ihrer Behandlungszone seitlich versetzte und gegebenenfalls sich überschneidende, sowie mit Behandlungsmitteln verschiedener Art und/oder Konzentration gespeiste Schlitzkörper läuft.
    11. Verfahren nach Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle mehrerer, hintereinander geschalteter Sehlitzkör-per ein Auftragselement größeren Volumens enthaltend mehrere Einzelabteile für die jeweiligen Behandlungsmittel mit jeweils zugehörigem Schlitz verwendet wird.
    12» Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 11,. dadurch gekennzeichnet, daß das einseitig aufgetragene Behandlungsmittel durch das Fasergut (von der Rückseite her) ganz oder teilweise hindurchgesaugt wird. ·
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    13· Vex'fahren nach Ansprüchen. 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß von beiden Seiten her das gleiche oder unterschiedliche* Behandlungsmittel auf das Fasergut aufgetragen wird.
    l4. .Verfahren nach Ansprüchen 1 bis; 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftz-ag des Behandlungsmittels zwecks Mustergebung periodisch oder aperiodisch verringert oder unterbrochen wird.
    15· Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,' daß der Auftrag des Behandlungsmittels durch Umwertung-von Feuchte- oder Farbnießimpulsen über die unterschiedlichen Schlitzbreiten oder Druckpumpen, für die einzelnen Abteile (Segmente) automatisch geregelt wird.
    16. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierung oder Beschichtung auf trockner Ware erfolgt.
    17· Verfahren, nach Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierung oder Beschichtung auf nasser Ware erfolgt.
    l8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 17t dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierung oder Beschichtung der Ware mit auf Temperaturen unterhalb des Siedepunktes erhitztem Behandlungsmittel erfolgt.
    19· Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierung oder Beschichtung der . Ware mit auf HT-Teniperaturen, gegebenenfalls unter er-? höhtem Druck, erhitatem Behandlungsmittel erfolgt.
    20. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß als Behandlungsmittel Farbstofflotten, Ausrüstungsflotteil, Hilfsmittelflotten, Chsmikalienflotten oder Beschxclitungspasten bzw. -präparationen verwendet
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    werden.
    21. ■ Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß Behandlungsmittel auf wäßriger Grundlage oder auf Basis von organischen Lösemitteln verwendet werden. · ■
    22. Vorrichtung zur Durchführung des kontinuierlichen Verfahrens zum gleichmäßigen Imprägnieren oder Beschichten von bahnförmigen Textilmaterialien mit flüssigen oder fließfähigen Behandlungsmitteln nach Ansprüchen 1 bis 21, bestehend aus mindestens einem Applikationselement für das Behandlungsmittel sowie Transport- und Führungselementen für die Warenbahn, dadurch gekennzeichnet, daß das ApplikationsGlement einen quer zur Transportrxchtung der Ware angebrachten, längsachsig mit einem Schlitz versehenen Hohlkörper ("Schlitzkörper") darstellt, der mindestens eine daran angeschlossene Zuleitung für das Behandlungsmittel enthält.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schlxtzkörper ein gegebenenfalls an beiden Stirnflächen abgedichtetes Rohr mit kreisrundem oder ovalem Querschnitt darstellt.
    2k. .Vorrichtung nach'Anspruch 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß.am Schlitzkörper Mittel zur Steuerung der Schlitzlänge vorhanden sind.
    25. Vorrichtung nach Ansprüchen 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitzkörper gegebenenfalls zonenartig angeordnete Mittel zur Steuerung bzw. zum teilweisen bis vollständigen Verschließen der Scxtlitzbreite vorhanden 3iitd.
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    1 · · ι * ι ι j; , *
    till ι , ,
    26. Vorrichtung nach Ansprüchen 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitzkörper über die gesamte Schiitslänge in mehrere Abteilungen (Segmente) unterteilt ist, die gegebenenfalls/separaten Zuleitungen für das Behandlungsmittel ausgerüstet sind.
    27. Vorrichtung nach Ansprüchen 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß über die gesamte SchiitζÖffnung ein Siebgewebe angebracht ist.
    28. Vorrichtung nach Ansprüchen 22 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schlitzkörpers bzw. der verschiedenen Segmente zusätzlich Umwälzelemente für das Behandlungsmittel vorhanden sind.
    1 ■
    29. Vorrichtung nach Ansprüchen 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schlitzkörper in Querausrichtung zur Transportrichtung der Ware hintereinandergeschaltet sind.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 29t dadurch gekennzeichnet,
    . daß im Rahmen der Anordnung zur Hintereinanderschaltung von mehreren Schlitzkörpern die jeweiligen Schlitzöffnungen derselben seitlich (parallel), gegebenenfalls unter teilweiser Überlappung verschoben sind.
    31. Vorrichtung nach Ansprüchen 29 und 30» dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Anordnung zur Zusammenschaltung von mehreren einzelnen Schlitzkörpern in einem Hohlkörper größeren Volumen© mehrere Einzelabteile mit zugehöriger Schlitzöffnung in den. gewünschten örtlichen Positionen untergebracht sind.
    32. Vorrichtung nach Ansprüchen 22 bis 31| dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnung des Schlitzkörpers direkt
    - gegenüber oder in geringem Abstand davon eine unter Unterdruck zu setzende Absaugvorrichtung für das Be-
    - /17
    5 0 9 8 2 7/0456
    - 17 »
    handlungsniittel von der Warenbahn angebracht ist.
    33♦ Vorrichtung nach Ansprüchen 22 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks beidseitigem Auftrag des Behandlungs-
    mittels auf der Ware mindestens zwei Schlitzkörper der Längsachse ihrer Schlitzöffnung entsprechend gegenübergeschaltet sind.
    34. Vorrichtung nach Ansprüchen 22 bis 33» dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzkörper Doppelmantelrohre darstellen, welche um die Längsachse beweglich und dadurch innen oder außen mitdrehend (mit dem Warentransport) gestaltet sind.
    509827/0456
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