DE3325364A1 - Vorrichtung zum auftragen von fluessigkeiten auf sich bewegende materialbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen von fluessigkeiten auf sich bewegende materialbahnen

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DE3325364A1 DE19833325364 DE3325364A DE3325364A1 DE 3325364 A1 DE3325364 A1 DE 3325364A1 DE 19833325364 DE19833325364 DE 19833325364 DE 3325364 A DE3325364 A DE 3325364A DE 3325364 A1 DE3325364 A1 DE 3325364A1
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Jouko Juhani 20900 Turku Salmela
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Description

061
1.) Jouko Juhani SALMEILA, Turku (Finnland) 2.) Jukka HIETAKEN, "Heinola (Finnland) 3.) Timo SYRJÄftEN, Heinola (Finnland)
Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten auf sich bewegende Materialbahnen
Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten wie z.B. Leim auf sich bewegende Materialbahnen, insbesondere eine Papierbahn, mit einer länglichen Einne, die an ihrem Umfang in Längsrichtung eine langgestreckte öffnung mit
einem in oder neben der Einne angeordneten, in deren 20
Längsrichtung verlaufenden Rohr, das am Umlauf eine oder mehrere ., gleichfalls in Längsrichtung verlaufende öffnungen, die sich höchstens über die Länge der öffnung der Rinne erstrecken und zum Auftragen der im Rohr befindlichen Flüssigkeit durch
y
die. Öffnungen hindurch auf die sich bewegende Materialbahn dienen, enthält, und mit Elementen zum Einspeisen der aufzutragenden Flüssigkeit in das Rohr.
Zum Auftragen von Flüssigkeiten auf eine sich bewegende Materialbahn ist es bekannt, eine Kammdüse zu verwenden, die sich quer über die Materialbahn erstreckt und in die. die Flüssigkeit unter Druck eingespeist wird* Durch die unter den Auftragsbe-35
findungen anfallenden großen Staubmengen werden die
- G- i
Öffnungen der Kammdüse, jedoch leicht verstopft; die Folge davon sind Produktionsstörungen· Vor allem beim Auftragen von Leim neigt dieser während Pausenzeiten zum Hartwerden und verstopft die Kammdüsenöffnungen in einer Weise, daß sie sich nur höchst schwierig wieder öffnen lassen.
Aus der FR-OS 2 255 961 ist eine Vorrichtung zum Beschichten oder Imprägnieren von Textilbahnen mit einem flüssigen Stoff bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird die Textilbahn über einen zylinderförmigen Hantel geführt, der am Umfang in Längsrichtung einen länglichen Spalt oder mehrere aufeinanderfolgende öffnungen zum Auftragen der Flüssigkeit auf die bewegte Textilbahn enthält. Im Inneren des zylinderförmigen Mantels ist konzentrisch zu diesem ein Rohr kleineren Durchmessers angeordnet, das eine weite, in Längsrichtung verlaufende öffnung enthält, deren Bänder gegen die Innenwand des äußeren zylinderförmigen Mantels abgedichtet sind. Die aufzutragende Flüssigkeit wird in dieses offene Rohr eingeleitet. Bei dieser Vorrichtung ist entweder der äußere zylinderförmige Mantel oder das innere Rohr drehbar, während das jeweils andere Teil stationär ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung treten jedoch im wesentlichen die gleichen Probleme wie bei Kammdüsen auf. So neigen die im äußeren zylindrischen Mantel befindlichen Löcher oder Spalte infolge des unter den Auftragsverhältnissen auftretenden Staubes zum Verstopfen, und vor allem beim Auftragen von Leim neigt dieser dazu, während Produktionspausen oder -Unterbrechungen in den Löchern des äußeren zylinderf örmigen Mantels zu trocknen.
.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zum Auftragen von Flüssigkeiten auf sich bewegende Materialbahnen dienende Vorrichtung zu schaffen, die durch Staub nicht verstopft wird und mit der auch sehr schnell trocknende Flüssigkeiten aufge- * tragen werden können, ohne daß die aufzutragende Flüssigkeit während Pausenzeiten in den Düsenöffnungen oder -spalten der Vorrichtung trocknet.
Die Hauptmerkmale der Erfindung gehen aus dem Patentanspruch 1 hervor. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ..sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Elemente zum Einspeisen von Gas, Dampf oder einer anderen Flüssigkeit in die Rinne und zum Abführen aus der Rinne sowie Elemente, welche die im Rohr befindlichen öffnungen mit dem Inneren der Rinne in Verbindung bringen, vorhanden·
In die Rinne wird Gas, vorzugsweise Inertgas, das mit der aufzutragenden Flüssigkeit nicht reagiert, zum Beispiel Dampf, eingespeist, um die ein Härten der aufzutragenden Flüssigkeit bewirkende Luft aus dem Inneren der Rinne, in welches die Öffnung beziehungsweise die Öffnungen des Rohres münden, fernzuhalten, wenn die Vorrichtung nicht in Betrieb ist. Alternativ
kann die Rinne wenigstens teilweise mit einer anderen 30
Flüssigkeit, zum Beispiel Wasser,gefüllt werden, wobei diese andere Flüssigkeit vorzugsweise so gewählt wird, daß sie die aufzutragende Flüssigkeit, zum Beispiel Leim, zumindest teilweise auflöst, damit die nach dem Auftragen in der öffnung oder in den öffnungen des Rohres oder in deren Umgebung zurückgebliebene aufzutragende Flüssigkeit aufgelöst wird und
die Öffnungen gereinigt werden, wenn die Öffnungen des Rohres im Inneren unter den Spiegel der anderen Flüssigkeit gebracht werden.
Die andere Flüssigkeit, nämlich das Gas oder der
Dampf, kann auch als Wärmetransportmedium verwendet werden, um die Temperatur und eventuell gleichzeitig auch die Viskosität der aufzutragenden Flüssigkeit IQ auf dem gewünschten Wert zu halten.
Wird in die Rinne Flüssigkeit eingespeist, die gleichzeitig als V/ärmetauschmedium dient, so ist das Zuführrohr für diese andere Flüssigkeit am einen Ende der Rinne an deren Unterteil und das Abflußrohr, das als Überlaufrohr ausgebildet sein kann, am entgegengesetzten Ende der Rinne an deren Oberteil angeschlossen. Das Überlaufrohr befindet sich hierbei höher als die Öffnung oder Öffnungen des Auftragrohres in deren einer Extremstellung in der Rinne, so daß die Öffnungen in dieser Stellung unterhalb des Flüssigkeitsspiegels der in der Rinne befindlichen anderen Flüssigkeit liegen.
Die Elemente zum Wegschieben der Öffnung bzw. Öffnungen des Auftragrohres von der Materialbahn in das Innere der Rinnen können um die Längsachse des Auftragrohres dre~.hbar sein und das Auftragrohr in einer quer zu dessen Längsrichtung verlaufenden Ebene schwenken oder verschieben, so daß sich die Öffnung oder die ' Öffnungen des Auftragrohrs derart schwenken lassen, daß sie ins Innere der Rinne münden, und/oder sich das Auftragrohr von der Materialbahn ins Innere der Rinne verschieben läßt,
In der Rinne kann ein abgetrenntes Abteil oder ein
Kanal für die andere Flüssigkeit, das Gas oder den Dampf vorhanden sein, in dem gleichfalls in Längsrichtung eine oder mehrere öffnungen im wesentlichen 5
im gleichen gegenseitigen Abstand wie beim Auftragrohr so angebracht sind, daß die öffnungen des Auf- * tragrohres für die Dauer von Produktionspausen oder -Unterbrechungen mit den öffnungen des Abteils bzw·
des Kanals in Flucht gebracht werden können. Bei 10
dieser Ausführungsform kann die andere Flüssigkeit, das Gas oder der Dampf jedoch nicht gleichzeitig als Wärmetauschmedium wahrend des Auftragens verwendet werden.
Die Kinne kann auch als ein mit einer anderen Flüssigkeit gefülltes Becken ausgeführt sein, in dessen Flüssigkeit die öffnungen des Auftragrohres für die
en Dauer von Produktionsunterbrechung< eingetaucht werden.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform besteht die Rinne aus einem gegedden Umfang des um seine zentrale Längsachse drehbaren, im Querschnitt runden Auftragrohrs dicht anliegend angeordneten Kanal, dessen eine Längswand das Austragsrohr bildet. Dabei lassen sich die öffnung bzw. die öffnungen des Auftragrohres mit der anderen Flüssigkeit in dem gegen den Umfang des Auftragrohres anliegenden Kanal oder mit dem in diesem Kanal befindlichen Gas oder Dampf dadurch in Kontakt bringen, daß man das Auftragrohr so um seine Längsachse dreht, daß seine öffnung bzw. Öffnungen in den Kanal hineinverlagert werden. Im Vergleich zur vorher beschriebenen Ausführungsform bietet diese Ausführungsform den Vorteil, daß die
andere Flüssigkeit, das Gas oder der Dampf gleich-35
zeitig..als Wärmeübertragungsmedium dienen kann, so
>: 40-
■ daß die aufzutragende Flüssigkeit wahrend des Auftragens auf einem passenden Temperatur- und möglicherweise auch Viskositätswert gehalten werden kann.
Als Nachteil ist anzuführen, daß der als Mantel dienende Kanal die öffnung bzw. öffnungen des Auftragrohres während des Auftragens nicht auch gegen Staubeinwirkung schützt. Allerdings staubt die Materialbahn während des Auftragens nicht in gleichem Maße wie in trockenem Zustand, so daß in diesem Falle ein Staubschutz während des Auftragens nicht immer erforderlich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung !§ sind an einem oder an beiden Enden des Auftragrohres in seiner Längsrichtung hin und her bewegliche Kolbenvorrichtungen zur Einstellung der effektiven Länge des Auftragrohres je nach gewünschter Auftragbreite vorhanden. Die Zuführleitungen für die aufzutragende Flüssigkeit sind hierbei an einer Stelle bzw. an Stellen des Auftragrohres angeschlossen, die sich im Bereich der kleinsten effektiven Länge des Auftragrohres befinden. Alternativ kann die aufzutragende Flüssigkeit über einen in die Kolbenstange eingerabeiteten axialen Durchgang ins Auftragrohr geleitet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, bei der sich das Auftragrohr im Inneren einer mantelförmigen Kinne befindet, ist die öffnung der Rinne wenigstens ebenso lang wie das Rohr und so breit, daß das Auftragrohr zumindest teilweise zwischen die Längsränder der Rinnenoffnung paßt, Die öffnung der Rinne ist von einer elastischen Folie bedeckt, die an der den öffnungen des Auftragrohres entsprechenden
Stelle einen Schnitt enthält. Dieser längsgerichtete Schnitt der elastischen Folie kann im Ruhezustand geschlossen sein, und das Auftragrohr kann so weit in die öffnung der Rinne hinein verschiebbar sein,
daß der Schnitt der die Rinne abdeckenden Folie sich beim Hineinschieben des Rohres vor den öffnungen des Auftragrohres öffnet. Auf diese Weise erreicht man außer einer dichten Verbindung zwischen Auftrag- IQ rohr und Rinnenöffnung auch, daß sich die Rinnen-Öffnung, befindet sich das Auftragrohr völlig im Inneren der Rinne, hermetisch verschließt, so daß kein Staub ins Innere der Rinne gelangen kann.
Zum Verschieben des Auftragrohres zur Materialbahn hin können zwischen dem Auftragrohr und der Rinne bzw. einem anderen festen Anschlag ein Schlauch oder dergleichen, dessen Inneres mit einer regulierbaren Druckmediumquelle verbunden ist, sowie Elemente zum Stützen des Auftragrohres und zum - vorzugsweise geradlinigen - Lenken desselben zur Papierbahn hin angeordnet sein. Durch Regulieren des im Schlauch herrschenden Druckes läßt sich der Druck, mit dem das Auftragrohr gegen die bewegte Materialbahn drückt, exakt und flexibel regulieren.
Gestützt und zur Rinnenöffnung bzw. zu den Rinnen~ öffnungen hin geführt werden kann das Auftragrohr mit einer zwischen dem Schlauch und dem Auftragrohr angeordneten linear bewegbaren Wiege, deren rohrseitige Fläche im Querschnitt im wesentlichen den gleichen Krümmungsradius wie die Mantelfläche des Rohres hat. Zur Verringerung der Reibung zwischen dem um seine Längsachse drehbaren Auftragrohr und der Wiege kann die Mantelfläche des Auftragrohres und/oder die rohrseitige Wiegenfläche mit
Polytetrafluorethylen oder einem anderen Gleitstoff beschichtet sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch in ihrer Gesamtheit z.B. durch hydraulische oder pneumatische Kolben zur Materialbahn hin und von dieser weg bewegbar ausgebildet sein.
In ein und derselben Rinne können auch mehrere Auftragrohre hintereinander und/oder nebeneinander angeordnet sein, um mehrere verschiedene flüssigkeiten gleichzeitig oder nacheinander auf die bewegte Materialbahn aufzutragen. Dabei kann, das Innere der Rinne in hintereinander und/oder nebeneinander be~ findliche Abteile unterteilt sein, beispielsweise zu dem Zweck, die Temperatur für jjedes der Auftragrohre selektiv einzustellen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen beschrieben, und zwar zeigt
IFig. 1 in schematischer Darstellung die an den Vorratsbehälter der aufzutragenden Flüssigkeit angeschlossene erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht,
Pig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung,
teilweise aufgeschnitten in Seitenansicht, 30
ig. 5 einen Querschnitt nach Linie A-A in 3?ig. 2,
Fig. 4- eine alternative Ausführungsform der Vorrichtung, teilweise aufgeschnitten in Seitenansicht,
ig· 5 einen Querschnitt nach Linie B-B in Pig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie C-C in Fig. 4-,
Fig. 7 einen Querschnitt einer weiteren, sehr einfachen Ausführungsform der Vorrichtung und
Fig. 8 einen Querschnitt nach einer anderen Ausführungsf orm der Vorrichtung.
In Fig. 1 ist eine vorlaufende Materialbahn und eine -
. von unten gegen diese drückende Auftragvorrichtung
2 angedeutet ist. Die Auftragvorrichtung 2 steht über ein Rohr 5 mit einem Vorratsbehälter 3 für die aufzutragende Flüssigkeit, z.B. Leim, in Verbindung. Im Vorratsbehälter 3 wird mit durch eine Leitung 4· eingepumpter Luft ein Druck aufgebaut. Der Druck, mit dem der Leim in die Auftragvorrichtung 2 geleitet wird, wird mittels eines Ventils 6 reguliert und von einem Meßgerät 7 kontrolliert.
Wie aus Fig. 2 und 3 näher hervorgeht, besteht die Auftragvorrichtung 2 aus einer zylindrischen Einne 8, deren Wand oder Mantel zur Materialbahn 1 ausgespart ist. Die so entstandene öffnung 9 ist von einer elastischen Folie 10 abgedeckt, die in ihrer Mitte einen in Längsrichtung der Rinne 8 verlaufenden Schnitt 11 enthält.
Im Inneren der Rinne 8 ist auf der dem Schnitt 11 30
diametral entgegengesetzten Seite ein im Querschnitt rechteckiger, die Rinne 8 aussteifendes Stahlprofil 12 befestigt, auf welchem wiederum eine zum Schnitt hin und'von diesem weg linear bewegliche Wiege 13 angeordnet ist, deren zum Schnitt 11 hin gerichtete obere Fläche-in Längsrichtung der Rinne 8 betrachtet rinnen-
- 10 -
förmig ausgebildet ist. Zwischen der Wiege 13 und dem als deren Unterlage und Führung dienenden Stahlprofil 12 ist ein elastischer Schlauch 14 eingelegt, dessen Inneres über ein Rohr 15 zum Ändern des Volumens des Schlauches 14· und damit zum Verschieben der Wiege 13 zum Schnitt 11 hin und von diesem weg mit einer äußeren Druckluftquelle verbunden werden kann.
10
In der rinnenförmigen Vertiefung der Wiege 13 ist ein Auftragrohr 16 befestigt, das durch Erhöhen des Druckes im Schlauch 14 diametral so weit zum Schnitt 11 der die Öffnung 9 der Rinne 8 verdeckenden Folie 10 hin verschoben werden kann, daß sich die beiden Hälften der Folie 10 vor dem Auftragrohr 16 öffnen und das Auftragrohr sich gegen die bewegte Materialbahn 1 legen kann. Der Teil des Auftragrohres 16, der sich gegen die bewegte Materialbahn 1 legt, enthält in Längsrichtung des Auftragrohres 16 in gegenseitigem Abstand angeordnete Löcher 17.
Das für die Leimzufuhr dienende Rohr 5 führt in die Rinne 8 und ist über flexible Schläuche 26 mit dem Auftragrohr 16 verbunden. Auf diese Weise läßt sich Leim unter Druck in das Auftragrohr 16 und durch dessen Löcher 17 hindurch auf die Unterseite der sich bewegenden Materialbahn 1 leiten. Leim kann auch auf die entgegengesetzte Seite der bewegten Materialbahn aufgetragen werden.Hierzu braucht nur eine Auftragvorrichtung oberhalb der Materialbahn 1 angeordnet zu werden.
Im unteren Bereich der einen Stirnseite der Rinne 8 ist ein Rohr 18 zum Einspeisen von Wasser in die Rinne
- 11 -
angeschlossen. Abgeleitet wird das Wasser.aus der Sinne 8 durch ein im oberen Bereich der entgegengesetzten Stirnseite angeschlossenes Rohr 19· Dieses *> Rohr 19 ist so an die Rinne 8 angeschlossen, daß sich der Flüssigkeitsspiegel 20 in der Rinne 8 auf eine , solche Höhe einstellt, daß das Auftragrohr 16, befindet es sich in der in Fig. 3 dargestellten Extremstellung in größtmöglichem Abstand von Schnitt 11 der Folie 10 der Rinne 8, völlig vom Wasser überspült ist. Der Schnitt 11 ist dann geschlossen, so daß kein Staub ins Innere der Rinne eindringen kann. Ist das Auftragrohr 16 im Wasser untergetaucht, wird ein Trocknen des in den Löchern 1? verbliebenen Leims und somit ein Verstopfen der Löcher vermieden..Der Flüssigkeitsspiegel 20 liegt vorzugsweise so hoch, daß das Auftragrohr 16 in der in Fig. 3 gestrichelt dargestellten hochgefahrenen Stellung teilweise im Wasser eingetaucht ist, so daß das Wasser als Wärmetauschmedium zum Aufheizen oder Kühlen des Leims während des Auftragens dienen kann.
Die in Fig. 4· bis 6 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der oben beschriebenen u.a.
dadurch, daß das Auftragrohr 16 in der an der Oberseite der Wiege 13 befindlichen Rinne um seine Längsachs© d^ihfeaj? Ist, %m< Vesedjpihea dei AttftragPOhtfeg ist-«tt dies©!» ©4a Sefeeleffiffi 2g befestigt, an doaeea lade oäß && dir Mm& S angeordnet©*- Agbedteeylisdeff 23,
®® MMh .B^ghen dag Au^tsaiSOteg 31 § w©£d©R
kängerichtung aufgereihte Löcher 3,7 aus ^^ ate^ial^iaha X gi3?ioht«^©R
Stellung ins Innere der Rinne 8 unter den Flüssigkeitsspiegel 20 gebracht. Zur Verringerung der Reibung
- 12 -
zwischen der Außenfläche des Auftragrohres 16 und der Oberfläche der Rinne der Wiege 15 kann das Auftragrohr 16 und/oder die Rinne der Wiege 15 mit Teflon oder einem anderen gut gleitenden'Werkstoff beschichtet sein.
Bei dieser Ausführungsform ist die lineare Bewegbarkeit der Wiege 13 und damit auch des Auftragsrohrs 10
16 gegenüber der Rinne 8 verhältnismäßig gering und dient' lediglich zur Feineinstellung des Druckes, mit dem das Auftragrohr 16 gegen die sich bewegende Materialbahn 1 drückt· Die eigentliche Bewegung der
Rinne 8 zur Materialbahn 1 hin und von dieser weg 15
wird mit Hilfe von zwischen der Rinne 8 und einem Auflager angeordneten Arbeitszylindern 25 bewirkt.
Abweichend von der oben beschriebenen Ausführungsform deckt bei dieser Ausführungsform die an der 20
Öffnung 9 der Rinne 8 angebrachte Folie 10 diese Öffnung nicht völlig ab, sondern bildet lediglich eine elastische Dichtung zwischen den Kanten der öffnung 9 der Rinne 8 und dem um seine zentrale Längsachse drehbaren Auftragrohr 16.
Zum Einstellen der effektiven Arbeitsbreite des Auftragrohrs 16, beispielsweise in Abhängigkeit von der Breite der zu behandelnden Materialbahn, sind
an beiden Enden des Auftragrohrs 16 in demselben in 30
dessen Längsrichtung bewegliche Kolben 24· angeordnet, die von durch die Stirnseiten des Auftragrohrs 16 geführten Kolbenstangen bewegt werden. Die biegsamen Schläuche 26 zwischen dem der Leimzufuhr
dienenden Rohr 5 und- dem Auftragrohr 16 sind hierbei 35
an einer im Bereich der kleinsten effektiven
- 15 -
Arbeitsbreite liegenden Stelle an das Auftragrohr 16 angeschlossen,
Bei der in Pig. 7 dargestellten, äußerst einfachen Ausführungsform ist das um seine Längsachse drehbare ' Auftragrohr 16 dicht vor der öffnung 9 der daneben angeordneten Rinne 27 angebracht. An den Rändern der öffnung 9 befinden sich Dichtungen 10. Die Öffnung 9 der Rinne 27 ist in diesem FaIl kurzer als das Auftragrohr 16, jedoch wenigstens ebenso lang wie die Reihe der öffnung bzw. öffnungen 17 des Auftragrohres 16.
Die Rinne 27 ist bis zum Flüssigkeitsspiegel 20 mit Flüssigkeit gefüllt. Die Flüssigkeit wird im unteren Bereich der einen Stirnseite der Rinne 27 durch ein dort befindlichesj als Zulauf dienendes Rohr 18 in die Rinne geleitet und durch ein anderes Rohr im oberen Bereich der entgegengesetzten Stirnseite aus der Rinne abgeleitet. Das zum Ableiten dienende Rohr ist in Fig. 7 nicht sichtbar.
Die aufzutragende Flüssigkeit wird über Bohrungen 5 in den Kolbenstangen 23 der an den einander entgegengesetzten Enden des Auftragrohres 16 befindlichen Kolben 24 in den von letzteren begrenzten Innenraum des Auftragrohres 16 geleitet. Die Bohrungen 5 sind dabei so eingerichtet, daß sie sich schließen, wenn das Auftragrohr 16 in jene Extremstellung gedreht wird, in der seine am Umfang aufgereihten öffnungen 17 ins Irin ere der Rinne 27 weisen.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform bildet die Rinne ein mit der zweiten Flüssigkeit gefülltes,
25 30 35
nach oben offenes Becken 28. Das Auftragrohr 16 laßt sich aus seiner höchsten Stellung, in der es an der be; wegten Materialbahn 1 anliegt, mit Hilfe wenigstens eines Hebelarms 29, der mit seinem einen Ende am Auftragrohr 16 befestigt und an seinem anderen Ende im Becken 28 um eine zum Auftragrphr 16 parallele Achse 30 drehbar gelagert ist, durch die öffnung unter den Flüssigkeitsspiegel 20 der im Becken 28 befindlichen Flüssigkeit bringen. Das Auftragrphr 16 ist dabei über ein oder mehrere flexible Schläuche. 26 mit dem Vorratsbehälter für die aufzutragende Flüssigkeit verbunden. Das Auftragrohr 16 kann ebensogut ohne Zwischenschalten eines Hebelarms 29 direkt an das Becken 28 angelenkt sein. Die andere Flüssigkeit kann mit Hilfe -von besonderen Einfüll- und Ablaßeinrichtungen, die in Fig. 8 nicht dargestellt sind, in regelmäßigen Zeitabständen in das Becken 28 eingefüllt und aus diesem abgelassen werden.
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.j Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten auf sich bewegende Materialbahnen,mit einer langgestreckten Rinne, die am Umfang eine in Längsrichtung verlaufende langgestreckte öffnung/, mi-c einem im Inneren oder neben der Rinne angeordneten, in deren Längsrichtung verlaufenden Rohr, das eine oder mehrere gleichfalls in Längsrichtung verlaufende öffnungen, die sich höchstens über die Länge der öffnung der Rinne erstrecken und zum Auftragen der im Rohr befindlichen Flüssigkeit durch die öffnungen hindurch auf die bewegte Materialbahn dienen, ent~ hält, und mit Elementen zum Einspeisen der aufzutragenden Flüssigkeit in das Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß sie Elemente zum Einbringen (18) einer anderen Flüssigkeit und/oder von Gas in die Rinne(8,27,28) und zum Ableiten (19) aus der Rinne sowie Elemente, die dazu dienen, die Öffnung oder die Öffnungen (17) des Rohres (16) mit dem Inneren der Rinne (8, 27,28) in Verbindung zu bringen, aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenntzeichnet, daß die Elemente zum Verbinden der öffnung (en) (17) des in der Rinne (8) befindlichen Rohres (16) mit dem Inneren der Rinne (8) dazu eingerichtet sind, die öffnung (en) (17) von der Öffnung (9) der Rinne (8) ins Innere der Rinne (8) zu verlagern, und aus einem zwischen der Rinne (8) und der zur Öffnung (9) der Rinne (8) entgegengesetzten Seite des Auftragrohres (16) angeordneten Schlauch (14-), aus Elementen (15) zum Anschließen des Schlauches
    - 16 -
    an eine Druckmedium-Quelle und aus Elementen zum Stützen des Auftragrohres und dessen bevorzugt lineares Bewegen relativ zur öffnung (9) der Rinne (8) bestehen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragrohr (16) im Querschnitt kreisförmig ist und die Elemente zum Verla- IQ gern der im Rohr befindlichen öffnung bzw. öffnungen (17) aus das Auftragrohr (16) um seine Längsachse drehenden Elementen (21, 22) bestehen.
    4·. ■■> Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, IQ dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder an beiden Enden des Auftragrohres (16) axial bewegliche Kolben (25, 24-) zum Einstellen der effektiven Rohrlänge gemäß der gewünschten Arbeitsbreite vorgesehen sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (26) zum unter Druck erfolgenden Einspeisen der aufzutragenden Flüssigkeit in das Auftragrohr (16) an dieses an einer Stelle bzw. an Stellen angeschlossen sind, die im Bereich der;,kleinsten möglichen effektiven Länge des Auftragrohres liegt bzw. liegen.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, cL a - *% u r c h gekennzeichnet, daß die öffnung (9) der Rinne (8) wenigstens so lang wie das Rohr. (16) und so breit ist, daß das Auftragohr wenigstens zu einem Teil zwischen die Längskanten der öffnung paßt, und daß die öffnung (9) der Rinne (8) von einer elastischen Folie oder Membran (10) überdeckt ist, die einen in Längsrichtung verlaufenden Schnitt (11) enthält,
    - 17 -
    : 7· Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne ein nach oben offenes Becken (28) ist, und zum Verlagern des Auftragsrohres (16) an seinem einen Ende/ am Becken (28) um eine längsgerichtete waagerechte Achse drehbar gelagerter Hebel-, arm (29) vorgesehen ist, an dessen entgegengesetztem Ende das Auftragrohr (16) zum Bewegn zwischen dem Inneren des Beckens (28) und der bewegten Materialbahn (1) befestigt ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die zum Stützen und Lenken des Auftragrohres (16) zur öffnung bzw. zu den öffnungen (9) der Rinne (8) hin dienenden Elemente eine zwischen dem Schlauch (14) und dem Auftragrohr (16) angeordnete linear bewegliche Wiege (13) ist, deren dem Auftragrohr (16) zugewandte rinnenförmige Fläche im Querschnitt im wesentlichen den gleichen Krümmungsradius wie die Mantelfläche des Auftragrohres (16) hat.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8S dadurch gekennzeichnet, daß das Zufu.hrelement (18) für die andere Flüssigkeit und/oder das Gas im unteren Bereich der Rinne (8, 27), vorzugsweise an einer der Stirnwände, und das Ableitelement (19) im oberen Bereich der Rinne (8,27), vorzugsweise an die entgegengesetzte Stirnwand, und auf einem höheren Niveau als dem, auf dem sich die Öffnung bzw. Öffnungen (17) des Auftragrohres (16) in ihrer tiefsten Stellung befinden, angeschlossen ist.
    -18-
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche λ bis 9Ä
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne/mittels Stellelementen (25) zur bewegten Materialbahn (1) 5 hin und von dieser weg verschiebbar ist.
    35 G/C ^
    - I1S -
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