DE8707411U1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen von Flotten auf Textilfaserbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen von Flotten auf Textilfaserbahnen

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Description

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VORRICHTUNG ZUM KONTINUIERLICH^ AUFBRINGEN VON |
FLOTTEN AUF TEXTILFASERBAHNEN f
Die Neuerung betrifft Vorrichtungen zum kon- |
tinuierlichen Aufbringen von Flotten, insbesondere Ver- f:
edlerflotten, auf Textilfaserbahnen. |
Es sind in der Textiltechnik eine ganze Reihe f
von Vorrichtungen bzw. von Verfahren und Arbeitsweisen ,
bekannt, mit deren Hilfe man Flüssigkeiten (Flotten) auf j
Textilgutbahnen aufbringen kann. Dabei umfasst der ■"
Begriff "Bahn" ein für Flüssigkeiten aufnahmefähiges I
textiles Gebilde, dessen Länge im Verhältnis zur Breite j
sehr gross ist, beispielsweise um das etwa 500 bis 101OOO |
fache, wobei die Breite im Regelfall 3 m nicht wesentlich | übersteigt, und mit einer Dicke, die meist zwischen dem
Einfachen und etwa Zehnfachen des Durchmessers der Fäden
beträgt, aus denen das Textilgut besteht. Der Begriff
umfasst daher ausser Geweben Maschenware, andere nicht-
gewebte Bahnen wie Vliese sowie auch Scharen paralleler i
Kettfaden, die vor dem Weben geschlichtet oder bei- |
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spielsweise gefärbt v/erden sollen» In diesen Fällen kann die Dicke der Bahn auch grosser sein.
Ais Beispiele solcher Vorrichtungen seien solche für das Klotzen, das Pflatschen, für die verschiedenen Verfahren zum Tränken, für das Aufsprühen, Auflagern der Flotte mit Schwämmen, das Aufbringen von Schaum und für das Beidrucken genannt; in vielen Fällen i es+· ac arfnrflorl inh nrloi- ntincf &idigr; et . aunünhet el &iacgr; O ITl ottn im ■"■**" "■-■* &mdash;-·-··&mdash;&mdash; &mdash; &mdash;&mdash; ----- &mdash; &mdash; &mdash;&mdash; -j J7 r &mdash;
Ueberschüss aufzubringen und den Ueberschüss dann abzunehmen *
Eine wichtige, eine gleichmässige Imprägnierung mit Flotte gewährleistende Flottenauftragsvorrichtung ist der Foulard, bei dem man der Textilgutbahn grundsätzlich soviel Flotte anbietet, wie sie aufnehmen möchte, und den Ueberschüss an Flotte zwischen Quetschwalzen entfernt. Es ist nicht möglich, mehr Flotte zu entfernen, als der sog. Wasserrückhaltewert beträgt. Bei technisch vernünftigen Abquetschdrücken liegt die verbleibende Flottenmenge über diesem Grenzwert.
Diese Vorrichtung kann in vielgestaltigen Ausführungsformen vorliegen, vgl. etwa PETER, Grundlagen der Textilveredlung, Dr. Spohr Verlag, 10. Auflage 1970, S. 56ff. Diese Maschinen und ihre Arbeitsweisen sind dem Fachmann bekannt. Im allgemeinen geht man so vor, dass man die trockene oder bereits eine Flotte enthaltende Textilgutbahn in einen Trog mit der aufzubringenden Flotte leitet Und den ueberschüss an Flotte in einem nachgeschalteten Walzenquetschwerk entfernt. Es ist aber auch möglich, die zu imprägnierende Textilbahn von oben nach unten durch den Walzenspalt eines Abquetschwerkes zu führen und die aufzubringende Flotte in den Raum oberhalb
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der Walzen aufzügeben, wobei sich beidseits der Textil« bahn eine keilförmige Flüssigkeitsmenge, auch Zwickel öder Spickel genannt, ansammelt und man dafür sorgt, dass dieser Zwickel beibehalten wird.
Die mit dem Foülärdieren verbundenen Besonderheiten und Schwierigkeiten sind dem Fachmann bekannt. Insbesondere ist eine Regelung der aufgebrachten Flottenmengen. die im wesentlichen nur über die Flottenkonzentration und/oder den Abquetschdruck im Quetschwerk möglich ist, lediglich in relativ engen Grenzen erzielbar. Trotzdem ist das Foülardieren für viele Imprägnieraufgaben vorteilhaft und wird bis heute ausgeübt, wobei ständig an der Vervollkommnung der Anlagen gearbeitet wird*
Ein weiteres, wichtiges Verfahren zum Aufbringen von Flotten, insbesondere Veredlerflotten, auf Textilgutbahnen ist seit den 70er Jahren das sogenannte "MA-Verfahren" (MA steht für Minimalauftrag), das eine gleichförmige, geregelte und UeberSchussaufträge vermeidende Imprägnierung von Textilgutbahnen mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten erlaubt. Es ist zusammen mit einer bevorzugten Vorrichtung z.B. in den US-A 3 862 553 und 3 822 834 beschrieben und kommt ohne Quetschwerk aus. Das Verfahren hat sich weltweit durchgesetzt, und es dürfte nicht notwendig sein, seine Vorteile aufzuzählen.
Obwohl das eben erwähnte Verfahren als "Minimalauftrags"-Verfahren bekannt wurde, kann es auch dazu dienen, grössere Flottenmengen als den eigentlichen Minimalauftrag in geregelter, gleichförmiger Weise aufzubringen. Zusammen mit dem Minimalauftrag wird diese
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alternative Verfahrensweise mit der Bezeichnung
walzenaüftrag" im folgenden umschrieben.
Es hat sich nun gezeigt, dass es für eine Äiizahl von Anwendungsfällen in der Praxis sehr erwünscht ist, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, zumindest sowohl das Foülärdieren als auch den Dosierwalzenauftrag in einer und derselben Anlage auszuführen.
Eine deip Fachmann relativ naheliegende Lösung dieser Aufgabe hat die Anmelderin selbst entwickelt. Die Lösung besteht darin, in einem Maschinenrahmen einen Foulard und ein Minimalauftragswerk hintereinander anzuordnen. Es ist jedoch nur möglich, von einer Auftragsart auf die andere umzuschalten, indem die Textilbahn neu eingezogen wird. Dies ist deshalb erforderlich, weil bei jedem der beiden Auftragsverfahren die Textilgutbahn unter möglichster Vermeidung des Kontaktes mit weiteren Walzen, mit Ausnahme eines Abquetschwerkes, in den Trockner geführt werden muss. Der Kontakt mit an sich
s unnötigen Walzen ist wegen der Verschmutzurg durch Flotte
% mit Rückwirkung auf die Textilbahn und wegen erhöhter
Bahnzugsspannung nachteilig. Ausserdem ist es teuer und daher unwirtschaftlich, zwei Auftragswerke mit ihren zahlreichen und komplexen Hilfs- und Nebeneinrichtungen vorzusehen, wovon stets eines unbenutzt ist, so dass sich diese naheliegende Lösung kommerziell nicht durchsetzen konnte.
Die Neuerung beruht auf dem zunächst als undurchführbar erscheinenden Gedanken, die beiden in Betracht stehenden Auftragseinrichtungen miteinander zu kombinieren, indem Bestandteilen der Vorrichtung verschiedene Aufgaben zugewiesen werden. Die neue
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Vorrichtung zeichnet sich nun dadurch aus, dass man eine | Maschine vorsieht, in der Elemente der beiden Auftrags- \ arten zu einem einzigen Auftragswerk vereinigt sind, in |
die das mit Flotte zu versehende Textilmaterial zwecks &eegr;
i wahlweisem Flottenauftrag durch Foulardieren oder durch kontinuierlich regelbaren Dosierwalzenauftrag eingespeist ' wird. Bevorzugt werden die genannten Elemente so angeordnet, dass eine Umstellung von der einen auf die andere Auftragsart ohne Einzugsänderung der Textil- jjj faserbahn gewährleistet ist. l-
Zur Verwirklichung der oben definierten Grund- ·
idee dient die im Schutzanspruch 1 definierte Vorrich-
tung. Deren besondere Ausführungsforman sind in ab- ',
hängigen Ansprüchen beansprucht. i
Die Neuerung erbringt neben den an sich vorauszusehenden Vorteilen wie einfachere und schnellere Umstellung von einer Verfahrensweise zur anderen, Verzicht auf doppelte Teile mit gleicher Funktion und übersichtlicherer Warenführung auch überraschende Verbesserungen im apparativen Bereich. So hat es sich gezeigt, dass die beim Dosierwalzenauftrag, speziell beim Minimalauftrag, allgemein günstige, wenn nicht notwendige Messung der aufgebrachten Menge an Flotte auch beim Foulard-Betrieb sehr nützlich ist.
Es ist bekannt und oben schon kurz erwähnt, dass beim Foulardieren nur ein relativ enger Bereich an aufgebrachter Flottenmenge (Auflage) regelbar ist; diesi ist dem Fachmann bekannt. Aus diesem Grunde verzichtete! man bisher auf die Messung der Auflage und begnügte sich damit, den hööhgtmöglichen Abquetschdruck am Quetschwerk
einzuhalten. Nun aber wurde festgestellt/ däsg mit Hilfö ^
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der Messung der Auflage das Messignal, das über die Bahnbreite gemittelt ist, zur Steuerung der Abquetschwalzen herangezogen werden kann, wodurch die Auflage an Flotte beispielsweise in Funktion schwankender Wassergehalte der einlaufenden Textilbahn besser konstant gehalten werden kann. Bei Messung der Auflage schrittweise über die Breite der Bahn können Ungleichförmigkexten aufgefunden und beseitigt werden, wenn segmentierte Abquetschwalzen verwendet werden. Dabei ist nachzutragen, dass die Auflagemessung in der Regel berührungslos, d.h. mit Hilfe von Strahlenaussendung und -empfang, erfolgt.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist zunächst wie üblich ein Lieferwerk auf, das die zu imprägnierende Textilbahn fördert. Dieses besteht entweder aus zwei Walzen mit Walzenspalt, durch den die Textilbahn geführt wird, wobei mindestens eine Walze angetrieben wird, oder aus einer zu mindestens 180° um- | schlungenen, angetriebenen Walze mit rutschfester Oberfläche.
Nach beendigtem Flottenauftrag wird die Textil- & bahn, ebenfalls wie üblich, entweder in einen Trockner überführt, der ein Spannrahmen sein kann, oder anderen Verfahrensstufen zugeführt, z.B. einer Kaltverweilung ' unterworfen. Diese vor- und nachgeschalteten Arbeitsgänge und Einrichtungen gehören nicht zur Erfindung und sollen auch in der folgenden Beschreibung übergangen werden.
In der Zeichnung sind besondere Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung als Beispiel gezeigt, die der Reihe nach besprochen werden sollen.
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In der Zeichnung stellen dar:
FIG. 1 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung,
FxG. 2 eine zweihe Ausführungsform der Vorrichtung, wobei Minimalauftragsbetrieb gezeigt ist,
FIG. 3 die Aus führungs form gemäss FIG. 2 im Foulard-Betrieb,
FIG. 4 eine dritte Aus führungs form der Vorrichtung,
FIG. 5 eine vierte Aus führungs form der Vorrichtung, die den durch Striche abgetrennten rechten Teil in FIG. 2 ersetzt, im Minimalauftrags-Betrieb, und
FIG. 6 die Vorrichtung nach FIG. 5 im Foulard-Betrieb.
Alle Figuren sind grob schematisch ausgeführt und sollen in erster Linie den Bahnverlauf des Textilguts zeigen. Gleiche Bezugszeichen bedeuten gleiche bzw. funktionsSquivalente Bestandteile.
Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ist in FIG. 1 ganz schematisch dargestellt. Hilfseinrichtungen wie Umwälz- und Speisepumpen, Flottenbehälter, Maschinenrahmen, Motoren, Steuer- und Regelgeräte sind nicht dargestellt; sie sind dem Fachmann bekannt.
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Die Vorrichtung weist zunächst ein Lieferwerk
auf, das durch die Walzen 10, 12, 14, 16 und 18 schematisch dargestellt ist. Die Walzen 10, 12 und 18 sind kleine, nicht angetriebene Umlenkwalzen. Die zugeführte Textilbahn 20, die z.B. von einem nicht dargestellten Wickel kommt, geht um die Umlenkwalzen 10 und 12 und umschlingt die angetriebene, mit rutschfestem Belag versehene Lieferwalze 14 um etwa 270°. Die über einen Hebel ' 22 mit Drehpunkt 24 schwenkbar gelagerte, mit dem Hydraulik- oder Pneuir.atilczylinder 26 (bevorzugt werden zur Zeit pneumatische Antriebe) gedämpfte bzw. antreibbare J Ausgleichswalze 16 sorgt für möglichst konstante Bahn-
&iacgr; spannung. Die Bahn 20 durchsetzt die berührungsfrei die
^ Bahndicke messende und das Quadratmetergewicht anzeigende
Messapparatur 28, 28', und dann wird sie über die Umlenk- und Ausgleichswalzen 30, 32 einer Gruppe von Bogenwalzen
( 34 zugeführt, die zur Glättung des Textilinaterials und
&igr; zum Ausstreichen von Falten dienen. Sie sind in der Regel
bei Maschenware erforderlich, bei festeren Stoffen wie f Hemdenstoff in der Regel entbehrlich. Sie sind im Fov-
lard-Betrieb normalerweise ebenfalls entbehrlich und können ausgefahrer werden, so dass die Bahn 20 dann keinen Kontakt mehr mit ihnen hat.
Die Textilbahn wird dann um die Foulard-Tauchwalze 36 geführt, die im Trog 38 auf an sich bekannte Weise drehbar angeordnet ist. Dann gelangt die Bahn über eine Umlenkwalze 40 in den Walzenspalt zwischen der Tangentialwalze 42 und der Dosiorwalzenauftrags-Tauchwalze 44, die im Trog 46 rotiert und angetrieben ist. Die £angentialwalze 42 ist mit einem elastisch weichen Belag versehen und kann mit Hilfe des Hydraulik- bzw. Pneus matikantriebs 48 an die Tauchwalze 44 angedrückt, im
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Abstand von ihr gehalten oder in die gestrichelt gezeichnete obere Endstellüng 42* gehöben werden.
Die hier verwendete Dosierwalzenvorrichtung, die insbesondere zum Minimalaufttfag dient, ist eine Entwicklung der Anmelderin Und in allen Einzelheiten in der EP-A 0 137 089 beschrieben und dargestellt Diese Beschreibung soll daher hier nicht wiederholt werden*
Die Rakel 52 und 54 sorgen für die Sauberhai tung der im Trog 46 befindlichen Flotte und für einen blasenfreien Flottenfilm auf der Tauchwalze 44.
Oberhalb der Tauchwalze k4 ist eine absehkbare, antreibbare Gegenwalze 50 angeordnet, deren Funktion weiter unten beschrieben wird.
Die Bahn 20 verlässt nunmehr Über die Umlenkwalze 56, durch die zweite Flächengewichts-Messapparatur 58, 58' und eine weitere Umlenkwalze 60 die erfindungsgemässe Vorrichtung.
In Fig. 1 ist mit vollen Linien der MA-Betrieb (d.h. Dosierwalzenauftrag) dargestellt. Der genaue Ablauf dieser Arbeitsweise ist in der genannten Veröffentlichung EP-A 0 137 089 im Detail beschrieben.
Soll die Anlage im Foulardbetrieb gefahren werden, so nimmt man folgende Aenderungen vor, die z.B. bei langsam weiterlaufender Textilbahn in wenigen Sekunden beendet sind. Zur Ausführung der Umstellung kann eine Programmsteuerung herangezogen werden.
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1. - Die Tarigentialwalze 42 wird in die Stellung 42 gehoben; gleichzeitig wird der Tiog 46 entleert.
2. - Der Trog 38 wird mit Flotte beschickt; gleichzeitig wird der Trog 46 in die Stellung 46' verschwenkt und die obere Quetschwalze 50 in Pressung zur Taüchwalze 44 gebracht/ die jetzt als untere Abquetschwalze dient.
3. - Die oberen Walzen des Bogenwalzensystems 34 werden abgehoben und die Rakel 52, 54 zurückgezogen.
Bei dieser Ausführungsform ist die Möglichkeit nicht vorgesehen, dass das Foulard-Abquetschwerk auch beim MA-Betrieb benutzt werden kann, da das MA-Auftragswerk zum Abquetschen herangezogen wird.
Eine weitere Ausbildung der Vorrichtung ist in FIG. 2 und 3 dargestellt. Die Umlenkwalzen 12, 18 und 30, die Lieferwalze 14, der Bahnspannungsausgleich 16, die Eingangs-Flächengewichtsmessung 28, 28', das Bogenwalzensys tem 34 mit zum Teil nach oben abhebbaren Walzen, der Foulard-Trog 38 mit Foulard-Tauchwalze 36, die Tangentialwalze 42 mit Pneumatikantrieb 48, die MA-Auftragswalze 44 mit dem Trog 46, die Gegenwalze 50, die Ausgangs-ümlenkwalzen 56 und 60 und die Ausgangs-Flächengewichtsmessung 58, 58' sind bereits zu FIG. 1 beschrieben
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Die Walzen 50', 44 bilden nun das Abquetschwerk des Foulards 36. Die äbgequetsche Flotte gelangt von selbst über die geneigte Vorderkante 47 des Troges 46' in den Foulard-Trog 38. Zwischen der Umlenkwalze 40 und der | Quetschfuge der Walzen 50', 44 nimmt die Textilbahn 20 | den gestrichelt gezeichneten Verlauf.
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worden. Der Unterschied gegenüber der in i'IG. 1 gezeigten Ausifihrungsform besteht aber darin, dass die Bogeiiwalzengruppe 34, die beim Foulardieren nicht notwendig ist und dazu ausser Betrieb gesetzt wird/ erst nach dem Foulard 36, 38 und unmittelbar vor der MA-Vorrichtung angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, dass beim MA-Betrieb eine Glättung und Ausstreichung von Gewebefalten sowie die straffe Ausbreitung der Textilbahn unmittelbar vor deren Auflaufen auf die Tangentiälwalze 42 vorgenommen wird*
Die gestrichelte Linie in der Mitte der FIG. 2 wird bei flG. 4 bis 6 erläutert.
FIG. 3 zeigt den Betrieb der Vorrichtung nach Umschalten auf Foulard-Betrieb. Alle Aenderungen entsprechen denjenigen in FIG. 1 und sind dort beschrieben; sie brauchen hier nicht wiederholt zu werden.
In den FIG. 4 bis 6 ist nur ein Teil der in FIG. 2 schematisch gezeigten Vorrichtung dargestellt, nämlich der Abschnitt rechts der im wesentlichen senkrecht verlaufenden gestrichelten Trennlinie, während aer linke Abschnitt in allen Ausführungsformen gleich bleibt.
In FIG. 4 ist die Vorrichtung durch ein Quetschwerk mit den gummiüberzogenen Walzen 62 und 64 ergänzt, wobei die obere Walze 64 von der Textilbahn 20 abhebbar ausgebildet ist, während in den FIG. 1 bis 3 die eine Abquetschwalze (44) eine Stahlwalze ist. Die untere Walze 62 ist ortsfest und so angeordnet, dass sich beim Hochfahren der Walze 64 in die FIG. 4 gezeigte Stellung die Bahn 20 von der ünterwalze 62 abhebt.
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Das Walzenpaar 62, 64 wird auf jeden Fall im Föülardbetrieb benutzt. Der Trog, in dem äich der äbge·* quetschte FlottenÜberschüss sammelt und der unter der Walze 62 angebracht ist, wurde nicht dargestellt. Beim MA-Betrieb bleiben die Walzen 62, 64 unbenutzt, wie es in , 4 gezeigt ist.
Die Antriebe der MA-Applikatorwalze und des Verteilquetschwerkes können umgeschaltet werden, je nachdem welche Betriebsart gewünscht wird. Die Anordnung zweier Gummiwalzen 62, 64 hat den Vorteil, dass ein Paar entsprechend segmentierter Walzen anwendbar ist,
FIG. 5 und 6 stellen eine weitere interessante Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung dar. Dabei ging man vom Gedanken aus, dass die sowieso vorhandene Applikatorwalze des Dosierwalzenauftragswerkes für die zweite Stufe eines doppeltwirkenden Abquetschwerkes ausgenutzt werden könnte.
Zu diesem Zweck (FIG. 5) ist seitlich und oben hinter der MA-Applikatorwalze 44 eine horizontal bewegliche Presswalze 66 angeordnet; ihr Durchmesser i?t grosser als der axiale Abstand der MA-Applikatorwalze 44 und der darüber gelagerten Gegenwalze 50 (vgl. FIG. 1) . Die Presswalze 66 ist mittels eines Pneumatikzylinders 68 an die Gegenwalze 50 und gleichzeitig an die Applikatorwalze 44 anpressbar. Die Presswalze 66 und die Gegenwalze 50 haben einen Gummibelag. Im Walzenspalt der Walzen 50 und 66 findet die Abquetschung des Flottenüberschusses beim Foulardieren statt (FIG. 6), wobei eine erste Abquetschung schon im Spalt zwischen den Walzen 44 und 66 eintritt; die Vorrichtung wirkt also wie ein Dreiwalzenfoulard.
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Will man einen Dosierwalzenauftrag anbringen, so schaltet man die Vorrichtung so, wie es in FIG. 5 gezeigt ist.
Es sei der Vollständigkeit halber darauf hin- [
gewiesen, dass sich beim Dosierwalzen-Betrieb die Appli- | katorwalze in der Regel langsamer dreht, als die Bahn 20 transportiert wird. Der Flottenfilm auf der Applikator-
walze wird nicht von aussen beeinflusst, z.B. durch |
Rakel. Die Umfangsgeschwindigkeit der Applikatorwalze |
bestimmt die AuftragsE.enge und wird im Verhältnis zur S
s Bahngeschwindigkeit geregelt. |
Die im vorstehenden beschriebenen Vorrichtungen j können auf naheliegende Weise durch Varianten modifiziert werden; beispielsweise können Walzendrücke auch mit anderen Antrieben als Pneumatik- oder Hydraulikzylindern erzeugt werden, z.B. mit Federpressen.
Die neuen Vorrichtungen erlauben die universelle Imprägnierung der gängigen Textilgutbahnen aus den verschiedensten Materialien, ausgewählt aus natürlichen und synthetischen Fasern und deren Mischungen, mit beliebigen wässrigen und nichtwässrigen Flotten, wobei reproduzierbare, homogene Flottenaufträge in geregelten Mengen erzielt werden.
Die erfindungsgemässen Vorrichtungen gestatten beispielsweise die Durchführung folgender Ausrüstungeverfahren an Textilgut, wobei die Zusammensetzung der erforderlichen Flotten dem Fächmann bekannt ist:
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Bügelfreiausrüstung, S chrumpffes tmachen, Versteifen,
Färben, insbesondere Pigmentfärben und Reaktivfärben, Schlichten,
Weichmachen,
Hydrophobmachen, Wassertrop£enfesfcmachexi, Verrottungs festmachen, Schmutzabweisendmachen, Oleophobmachen, Knitterfestausrüstung, Glanzausrüstung (Chintz), Flammfestausrüstung, Antistatischausrüsten, Fi.izf rf imachen, Mottenenhtausrüstung, Karbonis ieren, Dekatieren,
Effektausrüsten.
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Claims (1)

  1. SCHÜTZANSPRÜECHE
    1. - Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen von Veredlerflotten auf Textilfaserbahnen, gekennzeichnet durch eine Bahnausbreit- und Egalisiereinrichtung (32;34), für die mit Flotte zu versehende Bahn, eine Tauchwalze (36) zum Fouiardieren, ein der Foulardwalze nachgeschaltetes Dosierwalzenauftrags- und Abquetschwerk (42,44,46,50), bei dem im Dosierwalzenauftrags-Betrieb eine abhebbare Tangentialwalze (42) mit einer in einem kippbaren Flottentrog (46) rotierenden Applikatorwalze (44) zusammenwirkt, während beim Foulard-Betrieb die Tangentialwalze abgehoben ist (421), der Flottentrog gekippt ist (46') und in Verbindung mit dem Foulardtrog steht, wobei die Vorrichtung weiterhin eine Gegenwalze (50) aufweist, die bei Foulard-Betrieb in Pressberührung mit der als untere Presswalze dienenden Applikatorwalze (44) steht (50') und mit ihr das Foulard-Quetschwerk bildet (FIG. 1-3).
    2. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Elemente des Auftragswerkes als Foulardquetschwerk schaltbar sind.
    3. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnausbreit- und Egalisiereinrichtung (34) aus Bogenwalzen besteht und der Foulard-Tauchwalze (36) vorgeschaltet ist.
    4. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnausbreit- und Egalisiereinrichtung (34) aus Bogenwalzen besteht und der
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    ; Foulard-Tauchwalze (36) nachgeschaltet ist, und dass
    i mindestens ein Teil der Bogenwalzen ausser Berührung mit
    der imprägnierten Textilbahn (20) gebracht werden kann.
    5. - Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine vom Dosierwalzen-Auftragswerk (42-48) getrenntes Foulard-Abquetschwerk (50,66;62,64) (FIG. 4-6).
    6. ~ Vorrichtung nach einem der vorstvnenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Mes-
    : sung des Flächengewichtes der Textilbahn, von denen eine
    (28, 28') vor den Flottenauf tr =tgs elementen und eine
    ■: zweite (58, 58') nach den Flottenauftrags elementen an-
    - geordnet ist.
    7. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- f kennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Messung des
    I Flächengewichtes berührungslose Messeinrichtungen sind.
    i 8. - Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dall durch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zur Steuerung des Abquetschdruckes im Abquetschwerk bzw. der :; Drehzahl der Dosierwalze vorgesehen ist, die signal-
    ; massig mit den Flächengewichts-Messeinrichtungen ver
    bunden ist.
    9. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das getrennte Abquetschwerk doppelwirkend ausgeführt ist und durch die Dosierwalze (44), die Gegenwalze (50) und eine anpressbare und abhebbare Presswalze (66) gebildet ist.
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DE8707411U 1987-04-16 1987-05-23 Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen von Flotten auf Textilfaserbahnen Expired DE8707411U1 (de)

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