DE1913175A1 - Vorrichtung zum Auftragen einer fluessigen Auftragsmasse auf ein flaechenartiges Gebilde - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen einer fluessigen Auftragsmasse auf ein flaechenartiges Gebilde

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    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05D1/30Processes for applying liquids or other fluent materials performed by gravity only, i.e. flow coating
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
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Description

PATENTANWALT
Dr. ERNST STURM
MÜNCHEN 23
LEOPOl OSTR. 20/iv
Peter Zimmer in Kufstein (Tirol)
Vorrichtung zum Auftragen einer flüssigen Auftragsmasse auf ein flächunartiges Gebilde
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen einer flüssigen Auf tra£;sma.sse auf ein flüchenarti.-jes Gebilde, insbesondere textiles !Flächen-"obilde, wobei die Auftra.qsmasse. in iorm eines Ulmes mittels eines Auftragswerkes auf die Oberfläche des flächenar tigen Gebildes aufgetragen wird, welches sich rola!,iv zum Auftragswerk bewogt.
Mir das Färben von textlien i^lächengebilden (auch stückware oder kurz Yfare genannt) erfolgt nach den bekannten Methoden stets eine Behandlung der Ware in einer Parbatofflosungr welche Flotte genannt wird. !lach dem Ausziehverfahren.wird die Stückware in Strangform oder in breitem Zustand durch die Parbflotte gezogen. Beim
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Foulardverfahren wird die in' der Famflotte imprägnierte" Ware zwischen Quetschwalzen hindurch.teführt, Vielehe die Flotte in die Ware einpressen. Die bjkannten Färbeverfahren weisen gewisse Nachteile auf. Sa ist beim Aus ziehverfahren der Farbverbrauch und Farbverlust relativ groß« Ferner- ist die Steuerung der Intensität der Farbgebung . sehr schwierig und schließlich geht das Färben nach dein Ausziehverfahren relativ langsam vor .sich, so daß mit diesem Verfahren nur eine geringe Leistung ersielt.werden kann. Die Nachteile des Foulardverf rdirens liefen vor allem in der hohen Pression, die sv,risehen-den Quetschwalzen vorhanden sein muß und v/g lohe bei gewissen YJaren z.B. bei floriger Ware, zu einer Beeinträchtigung der Waronqualität führen kann. Außerdem treten bei Färbefoulards vielfach Durchbiegung der Quetschwalzen auf, wodurch die Gleichmäßigkeit der Färbung in Frage gestellt ist. Schließlich ist auch beim Foulardverfahren die Steuerung dar Intensität dei- Farbgebung schwierig und nur in "be schränkt ein Maße möglich.
las ist aber auch ein Färbeverfahren, insbesondere für Florware, bekanntgeworden, bei welchem die Ware nicht duroh die Flotte hindurchgeführt, sondern die Farbstoff« lösung in Form eines Filmes auf die uberflache der Ware aufgetragen wird. Zu dieser Methode ist ein Farbauftragswerk bekanntgeworden, gemäß welchem in einem Farfo-ferog eine
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Farbförderwalze rotiert, von der mit Hilfe eines Rakelmessers ein Farbfilm abgestreift -wird, welcher sodann über das schrägliegende Rakelmesser auf die berührungsfrei unter dem Rakelmesser vorbeibewegte Ware fließen kann. Damit kann zwar eine" recht gute Dosierung des Farbauftrages erreicht werden, doch ist eine gleichmäßige Färbung über die gesamte Warenbreite nicht gewährleistet, da der auf der Farbförderwalze befindliche Farbfilm Schwankungen unterworfen ist.
Diesem Mangel wird gemäß der Erfindung dadurch abgeholfen, daß das Auftragswerk aus einem rotierbaren Siebzylinder besteht, an dessen Innenwandung mindestens eine Druck- und Staurakel angreift, welcher an der Außenseite des Siebzylinders mindestens eine' Gegendruck- und Abstreifrakel gegenüberliegt.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Auftragswerkes kann ein über die ganze Breite des zu behandelnden Flächengebildes gleichmäßiger Farbfilm erzeugt und auf das Flächengebilde aufgetragen werden. Auch eine Steuerung der Stärke des Farbauftrages ist ohne Schwierigkeiten möglich, nämlich einfach durch Steuerung der Drehgeschwindigkeit des Siebzylinders und der Transportgeschwindigkeit des Flächengebildes.
Das· erfindungsgemäße Auftragswerk eignet sich nicht bloß zum Auftragen von Farbstoff, sondern kann auch zum Auftragen anderer flüssiger Auftragsmassen, z.B. von Klebstoffen oder
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Appreturmassen, verwendet werden und läßt sich daher mit Vorteil auch in Kaschiermaschinen und Appretiermaschinen einsetzen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen durch Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein.
Fig. 1 und 6 zeigen jeweils schematisch im Schnitt verschiedene erfindungsgemäße Auftragswerke sowie einen Teilbereich der zu behandelnden Warenbahn.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht das Auftragswerk aus einem Siebzylinder 1," in den ein Zuführrohr 2 für die aufzutragende flüssige Masse 3, z.B. Farbmasse, ragt. An der Innenwand des Siebzylinders 1 greift eine walzenförmige Druck- und Staurakel 4 an, an der gegenüberliegenden Außenseite des Siebzylinders 1 eine ebenfalls walzenförmige Gegendruck- und Abstreifrakel 5. Die beiden walzenförmigen Rakeln 4 und 5 werden z.B. mit Hilfe magnetischer Kräfte gegeneinander gepreßt, wozu beispielsweise eine der beiden walzenförmigen Rakeln 4 bzw. 5 aus einem Magnetkörper besteht oder einen Magnetkörper enthält, während die andere mindestens teilweise aus magnetisierbarem Material besteht.
Wenn der Siebzylinder 1 in Pfeilrichtung rotiert, wälzen sich die walzenförmigen Rakeln 4 und 5 im Sinne der zugehörigen-Pfeile an der Innenseite bzw. Außenseite des Siebzylindere 1 ab.
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Die flüssige Masse 5 wird dabei durch die Druck- und Staurakel 4 durch, die Öffnungen des Siebzylinders 1 gepraßt und fließt als PiIm 31 über die Gegendruck- und Abstreifrakel 5 auf die in Pfeilrichtung bewegte Warenbahn 6. Die Warenbahn 6 ist als Florware dargestellt, weil sich die erfindungsgemäße Auftragsvorrichtung besonders zum Färben von Florware eignet.
Die Drehgeschwindigkeit des Siebzylinders 1 und die Vorschubgeschwindigkeit der Warenbahn 6 sind einstellbar veränderlich, wodurch eine einfache Regulierung der Stärke des Auftrags der flüssigen Masse auf der Warenbahn 6 ermöglicht wird.
Der Antrieb für die Warenbahn 6 und den Siebzylinder 1 kann gekoppelt sein, vorzugsweise über ein stufenlos verstellbares G-etriebe, wodurch die Umfangsgeschwindigkeit des Siebzylinders 1 relativ zur Torschubgeschwindigkeit der Warenbahn stufenlos verändert werden kann.
Der Siebzylinder 1 und mit ihm die beiden walzenförmigen Hakein 4 und 5 können quer zur Ebene der Warenbahn 6 verstellbar sein, so daß die walzenförmige Rakel 5 entweder gegenüber der Warenbahn einen Abstand aufweist oder die Warenbahn 6 berührt und auf diese bzw. den aufgetragenen Massefilm einen Druck ausübt. Wenn im letzteren Falle unter der Warenbahn 6 eine weitere Walze 7 angeordnet ist, dann wirken die beiden Walzen 5 uad 7 wie ©In foulard
Die beiden walzenförmigen Rakeln 4 und 5 "bewirken infolge ihrer gegenseitigen Anpressung auch eine Abdichtung gegenüber der Innen und Außenwand des Siebaylinders, so daß die Auftragsmasse 3 nicht hinter die Rakeln 4 bzw. 5 gelangen kann.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich gegenüber dem nach Pig. 1 lediglich durch die Drehrichtung des Siebzylinders 1 und der walzenförmigen Rakeln 4 und 5 sowie durch die lage des Zuführrohres 2 für die Auftragsmasse 3.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 befindet sich im Siebzylinder eine blattförmige Stau- und Druckrakel 41 und an der Außenseite eine ebenfalls:1 blattförmige Gegendruck- und-Abstreifrakel 5'.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zeigt den Fall, daß die Stau- und Druckrakel 4 im Inneren des Siebzylinders 1 walzenförmig und die Gegendruck- und Abstreifrakel 5' .an der Außenseite des Siebzylinders 1 blattförmig ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 hingegen ist die Stau- und Druckrakel 4' im Inneren des Siebzylinders 1 blattförmig und die äußere Gegendruck- und Abstreifrakel 5 walzenförmig .
Während bei den Ausfuhrungsbeispielsn.aaoh Ug0 1 fei® 5 die Zuführung ste Auftragsmass® 3 in das Xsm@fe des
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ders durch ein Zuführrohr 2 erfolgt, ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 statt dessen im Inneren des Siebzylin-' ders ein Trog 8 angeordnet, aus dem die Auftragsmasse 3 durch eine Förderwalze 9 auf die Innenwandung des Sjiebzylinders gebracht wird. Infolge der Rotation des SiebZylinders 1 gelangt die so auf die Innenwandung gebrachte Auftragsmasse vor die Stau- und Druckrakel 4, wird von dieser durch die Sieböffnungen des Siebzylinders 1 durchgepreßt und fließt als Film 3f über die Gegendruck- und Abstreifrakel 5 auf die Warenbahn 6.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist stets je ein Paar von gegenüberliegenden walzenförmigen bzw. blattförmigen Rakeln dargestellt. Dies wird der Regelfall sein. Grundsätzlich können aber auch mehrere solcher Rakelpaare in der unteren Hälfte des Siebzylinders angeordnet sein, wodurch erreicht wird, daß aus einem Siebzylinder mehrere Filme bzw. Schichten der Auftragsmasse auf das zu behandelnde Flächengebilde aufgetragen werden.
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Claims (7)

Patentansprüche :
1. Vorrichtung zum Auftragen einer flüssigen Auftragsmasse auf ein flächenartiges Gebilde, insbesondere textiles ]?lächengebilde, wobei die Auftragsmasse in Form eines Filmes mittels eines Auftragswerkes auf die Oberfläche des flächenartigen Gebildes aufgetragen wird, welches sich relativ zum Auftragswerk bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragswerk aus, einem rotierbaren Siebzylinder (1) besteht, an dessen? Innenwandung mindestens eine Druck- und Staurakel (4, 41) angreift, welcher an der Außenseite des Siebzylinders (1) mindestens eine Gegendruck- und Abstreifrakel (b, 5') gegenüberliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Rakeln als walzenförmige Rakel (4, 5) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegenden Rakeln (4> 4') und zugehörigen außenliegenden Rakeln (5, 5') magnetisch gegeneinander gepreßt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Siebzylinders (1) auf
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verschiedene Umfangsgeschwindigkeiten einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Siebzylinders (1) mit dem Antrieb für den Transport des zu behandelnden Flächengebildes (6) gekoppelt ist, vorzugsweise über ein stufenlos verstellbares Getriebe.
6. Vorrichtung nach einem, der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebzylinder (1) quer zur Transportebene des zu behandelnden llächengebildes (6) einstellbar verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Transportebene des zu behandelnden Plächengebildes (6) und unter der walzenförmig ausgebildeten, am Siebzylinder (1) außen angreifenden Rakel (5) eine weitere Walze (7) angeordnet ist.
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DE1913175A 1968-12-10 1969-03-14 Vorrichtung zum Auftragen einer flüssigen Auftragsmasse auf ein flächenartiges Gebilde Expired DE1913175C3 (de)

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DE1913175B2 DE1913175B2 (de) 1975-04-10
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