DE2529301A1 - Verfahren und einrichtung zum behandeln von textilien in form von straengen oder bahnen mit fluessigkeiten oder pasten - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum behandeln von textilien in form von straengen oder bahnen mit fluessigkeiten oder pasten

Info

Publication number
DE2529301A1
DE2529301A1 DE19752529301 DE2529301A DE2529301A1 DE 2529301 A1 DE2529301 A1 DE 2529301A1 DE 19752529301 DE19752529301 DE 19752529301 DE 2529301 A DE2529301 A DE 2529301A DE 2529301 A1 DE2529301 A1 DE 2529301A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strand
centrifugal
web
paste
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752529301
Other languages
English (en)
Inventor
David Moreinis-Eisen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MOREINIS EISEN DAVID
Original Assignee
MOREINIS EISEN DAVID
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MOREINIS EISEN DAVID filed Critical MOREINIS EISEN DAVID
Publication of DE2529301A1 publication Critical patent/DE2529301A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/10Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by use of centrifugal force
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/24Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form
    • D06B3/26Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form in superimposed, i.e. stack-packed, form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Dipl.-lng. Heinz Bardehle 9 c 9 q ο η ι
Patentanwalt Z J £ O 0 U I
Mönchen 22, Htriwfr. 15, Tel. 292558 Postanschrift München 26, Postfach 4
München, den 1. Juli 1975
Mein Zeichen: P 2134
Anmelder: David Moreinis-Eisen, Bogota (Kolumbien) Apartado Aereo 4897
Verfahren und Einrichtung zum Behandeln von Textilien in Form von Strängen oder Bahnen mit Flüssigkeiten oder Pasten
-Ia-509884/1047
• Λ *
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von Textilien, wie Garnen, in Form von Strängen oder Bahnen mit Flüssigkeiten oder Pasten sowie eine zur Durchführung dieses Verfahrens dienende Einrichtung, wobei die Behandlung nach dem in jüngerer Zeit unter der Bezeichnung "Sancowat-Verfahren" bekannten Kurzflottenschaumverfahren erfolgen kann. Dieses Verfahren ist z.B. in.den DOS 2.145.827 und 2.2^3.865 beschrieben. Das Verfahren gemäss der Erfindung kann z.B. zum Färben, Weichmachen, Aufbringen verschiedener Ausrüstungen und Waschen angewandt werden.
Das Färben von Stückware erfolgt bekanntlich im .allgemeinen nach dem Hängesystem. Dabei wird das Färbegut Über eine Reihe paralleler Stäbe in einen Behälter (Kufe) eingehängt, der von der Flotte durchströmt wird.
Eine spezielle Ausführungsform einer solchen Apparatur bildet die Haspelkufe, welche im wesentlichen aus einer grossen Kufe besteht, Über welcher eine Rolle (Haspel) angebracht ist. Das Färbegut wird schlauchförmig zusammengedreht und Über die Rolle geführt, wobei jeweils der untere Teil des umlaufenden Färbegutes in die Flotte eintaucht.
609884/1047
So zeigt z.B. die britische Patentschrift Kr. 1.088.665 eine Haspelkufe mit einem schraubenförmigen Führungsorgan, wobei das eine Ende des zu behandelnden Stranges an einem Förderer befestigt ist und der Strang über das schraubenförmige Führungsorgan gezogen wird.
Diese und ähnliche, d.h. nach dem gleichen Prinzip arbeitende Stückfärbe- bzw. Strangfärbeapparate v/eisen den Nachteil auf, dass sie einen relativ grossen Wasserbedarf haben, da die Flotte ohne weiteres ein Volumen von 2 bis "5 m einnimmt. Ferner ist es nicht möglich, die Stückbzw. Strangware auf den bekannten Apparaturen einer Vo rtrocknung zu unterziehen.
Diese Nachteile sollen durch die vorliegende Erfindung behoben werden. Das den Gegenstand dieser Erfindung bildende Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der Strang- bzw. die Bahn über mindestens ein Antriebsorgan, durch eine Abgabevorrichtung für eine Flüssigkeit oder Paste, insbesondere eine Lösung oder Dispersion eines Farbstoffes oder eines Detex^gens, sowie über mindestens zwei drehbar im gegenseitigen Abstand gelagerte und einander nachgeschaltete Schleuderelemente geführt und dabei von seiner Bahn abgelenkt wird, zu dem Zwecke, die auf den Strang bzw. die Bahn aufgetragene Flüssigkeit oder Paste im Umfangsbereich jedes Schleuderelementes unter dem Einfluss der Schleuderelementenpressung und der Zentrifugalkraft gleichrr.ässig
509884/1047
über den Strang- bzw. Bahnquerschnitt zu verteilen und den Ueberschuss an Flüssigkeit oder Paste abzuschleudern.
die Bahn
Zweckmässigerweise wird der Strang/dabei in zeitlicher Aufeinanderfolge Über das Antriebsorgan, die Abgabevorrichtung und die Schleuderelemente geführt, wobei die einzelnen Schleuderelemente mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten rotieren.
Das Verfahren wird mit Vorteil in einem geschlossenen Gehäuse durchgeführt, wobei dem Strang bzw. der Bahn durch Wasserdampf Feuchtigkeit zugeführt werden kann.
Die zur Durchführung dieses Verfahrens dienende Einrichtung ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch mindestens ein mit dem genannten Strang bzw. der genannten Bahn gekoppeltes Antriebsorgan, mindestens eine die auf den Strang bzw. die Bahn aufzutragende Flüssigkeit oder Paste enthaltende Abgabevorrichtung, Führungsorgane, welche den Strang bzw. die Bahn durch die genannte Substanz leiten, mindestens zwei Schleuderelemente, welche in der Bewegungsbahn des Stranges bzw. der Bahn angeordnet und drehbar gelagert sind, wobei der Umschlingungswinkel des Stranges bzw. der Bahn an jedem Schleuderelement mindestens 90 beträgt, das Ganze zu dem Zwecke, die auf den Strang bzw. die Bahn aufgetragene Flüssigkeit oder Paste im Urnfangsbereich dieses Schleuderelementes unter dem Einfluss der Schleuderelementenpressung und der Zentrifugalkraft gleich-
S09884/1Ö47
massig über den Strang- bzw. Bahnquerschnitt zu verteilen und den Ueberschuss an Flüssigkeit oder Paste abzuschleudern.
Die Schleuderelemente sind vorzugsweise durch ein gemeinsames Antriebselement, z.B. einen Treibriemen, angetrieben, weisen jedoch unterschiedliche Umfangslängen auf. Zweckmässigerweise sind die Schleuderelemente als kreiszylindrische Walzen von verschiedenem Durchmesser ausgebildet, wobei gemäss einer speziellen Ausführungsform die Durchmesser der Schleuderwalzen in der Durchlaufrichtung des Stranges bzw. der Bahn abnehmen.
Das gemeinsame Aritriebselement der Schleuderwalzen kann über ein Uebertragungsorgan, beispielsweise eine endlose Kette, mit dem genannten Antriebsorgan gekuppelt sein.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform dieser Einrichtung beträgt die mittlere Umfangsgeschwindigkeit
der Schleuderelemente mindestens ^- (Meter pro Minute), wobei L die auf der Vorrichtung befindliche Strang- bzw. Bahnlänge in m und η die Anzahl der Schleuderelemente ist.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführun~sbeispiral einer zur Durchführung des orrinduri^sgeirüissen Verfahrens dienenden Einrichtung veranschaulicht.
S09884/1047
Fig. 1 ist eine schematische Schnittdarstellung einer solchen Einrichtung und
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Die in Fig. 1 unter Verzicht auf unwesentliche Einzelheiten schematisch dargestellte Einrichtung weist ein druckdichtes Gehäuse 1 auf,, das mit einem Einsatzstutzen 2 und einem Auslassstutzen 3 für Heissluft und/oder Wasserdampf versehen ist.
Innerhalb des Gehäuses 1 sind drei parallele Schleuderwalzen 4, 5 und 6 angeordnet, Über deren kreiszylinclrische Urr.fan^sflachen ein zu behandelnder Strang bzw. eine zu behandelnde Lahn S geführt ist. Dieser Strang bzw. diese Bahn S passiert ferner eine Antriefoswalze 7 und eine Flüssißkeitsabgabevorrichtung 8, z.B. eine Einfärbeeinricht'ung.
Die im Sinne des Pfeiles 9 rotierende, mit einem Antriebsmotor 7 a versehene Antriebswalze 7 zieht den Strang bzw. die Bahn S von der letzten Schleuderwalze 4 und legt ihn auf Grund ihres ovalen Querschnittes in Schleifenform nach unten ab. Der Antrieb der Schleuderwalzen K, 5 und 6 erfolgt über einen gemeinsamen Treibriemen 10, dessen Riemenscheibe 11 über eine endlose Kette 12 mit der Achse der Antriebswalze 7 gekuppelt ist.
Die konstruktive Ausbildung der Schleuderwalzen
509884/1047
ist am Beispiel der Schleuderwalze 6 in Fig. 2 dargestellt. Die Schleuderwalze 6 v/eist einen koaxialen Zapfen 6a aufj an welchem eine Mitnehmerscheibe 13 drehstarr befestigt ist. Vorzugsweise ist der Zapfen 6a mit bekannten Mitteln lösbar in der Nabe der Schleuderwalze verankert. Der Treibriemen 10 ist so über die Mitnehmerscheibe 13 der Schleuderwalze 6 geführt, dass sein Umschlingungswinkel etwa l60°, mindestens aber 90° beträgt. Diese Bedingung trifft für alle verwendeten Schleuderwalzen zu. Dadurch werden die Schleuderwalzen 4, 5 und 6 mitgenommen und rotieren mit einer Umfangsgeschwindigkeit, Vielehe dem Durchmesser d der Riemenscheibe I3 umgekehrt, dem Durchmesser D der Schleuderwalze direkt proportional ist. Durch die Wahl des grossen Umschlingungswinkels wird erreicht,
bzw. die Bahn
dass der Strang/relativ lange am Umfang jeder Sehleuderwalze verbleibt und dadurch eine grosse Einwirkungsdauer der Zentrifugalkraft erzielt wird.
Durch entsprechende Abstimmung der Antriebsdrehzahl der Riemenscheibe 11 sowie der beiden Durchmesser d und D kann somit erreicht werden, dass der Strang bzw. die Bahn im Zwischenbereich zwischen zwei benachbarten Schleuderwalzen 6/5 bzw. 5/4 eine Entspannung erfährt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Strang bzw. die Bahn S durch eine Färbstofflösung bzw. -dispersion 14 geleitet, indem er im Bereich der Abgabevorrichtung 8 durch drei Führungswalzen
509884/1047
15, ΐβ und 17 geführt ist. Dabei nimmt der Strang bzw. die Bahn S auf seiner Umfangsfläche Parbstofflösung bzw. -dispersion auf, die dann beim Durchlaufen der Schleuderwalzen 6, 5 und 4 gleichmässig über den Strang- bzw. Bahnquers chnitt verteilt wird. Diese gleichmässige Verteilung wird im Gegensatz zu allen bisher bekannten Verfahren insbesondere dadurch erzielt, dass die Schleuderwalzen mit relativ hoher Umfangsgeschwindigkeit rotieren und am Umfang der Schleuderwalzen auf den Strang bzw. die Bahn sowohl die Walzenpressung als auch die Zentrifugalkraft einwirken. Dank der kombinierten Wirkung dieser beiden Kräfte wird der Strang bzw. die Bahn, dessen bzw. deren radiale Orientierung sich ja ständig ändert, gleichmässig von der Farbstofflösung bzw. -dispersion durchdrungen. Die Anzahl der Schleuderwalzendurchgänge bzw. die Dauer des mit hoher Drehzahl durchgeführten Färbeprozesses hängt selbstverständlich vom Strang- bzw. Bahnmaterial und dem verwendeten Farbstoff ab, doch kann der Strang bzw. die Bahn auf jeden Fall durch ein Schauglas beobachtet werden. Sobald die gleichmässige Verteilung des Farbstoffes im Strangbzw. Bahnquerschnitt erreicht ist, kann die Antriebsdrehzahl des Motors 7a reduziert werden, worauf die Farbstoffe fixiert werden können.
Die Fixierung der Farbstoffe kann nach einem der bekannten Verfahren mit Dampf und/oder Heissluft bzw. mittels geeigneter Chemikalien erfolgen. Bei dem dargestell-
509884/1047
ten Beispiel tritt Wasserdampf bei 2 in das Gehäuse 1 ein und verlässt dasselbe durch den Auslassstutzen 3·
Dank der Abstimmung der Strang- bzw. Bahnspannung und der Umfangsgeschwindigkeit an den Schleuderwalzen 4, und β ergibt sich beim Durchlauf des Stranges bzw. der Bahn eine regelrechte Pumpwirkung, da der Strang bzw. die Bahn abwechselnd am jeweiligen Schleu.derwalzenumfang gepresst und im Zwischenber-eich zwischen zwei Schleuderwalzen wieder gedehnt wird. Durch diesen "A timings Vorgang" wird eine einwandfreie Farbstoffvereilung gewährleistet. Die Zentrifugalkraft trägt ihrerseits dazu bei, dass Farbstoffteilchen jeweils radial von innen nach aussen den Strang durchsetzen, während der Ueberschuss an Farbstofflösung bzw. -dispersion abgeschleudert wird und damit bereits eine gewisse Vortrocknung erfolgt.
In das Gehäuse wird vorzugsweise dauernd etwas Wasserdampf eingeleitet, um den Strang bzw. die Bahn feucht zu halten.
Die Füllung der Abgabevorrichtung 8 mit konzentrierter Farbstofflösung bzw. -dispersion erfolgt zweckmässigerweise über eine Leitung 15, welche mit einem Absperrventil Id versehen und an einen Behälter 17 angeschlossen ist. In den Behälter 17 wird die gewünschte ParbstofflÖH-ang bzvi. -dispersion vor Botriobsbeginn eingefüllt.
509884/1047
Die Geschwindigkeiten der Schleuderwalzen v/erden so gewählt, dass die kombinierte Wirkung von Walzenpressung und Zentrifugalkraft eine optimale Verteilung der Farbe ergeben. Bei Verwendung von drei Schleuderwalzen hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die mittlere Geschwindigkeit des Stranges bzw..der Bahn in Meter/Minute zahlenmässig etwa der Gesamtlänge des Stranges bzw. der Bahn in Meter entspricht. Damit ergibt sich die optimale Stranggeschwindigkeit
v = η '
wobei L die Strang- bzw. Bahnlänge in der Vorrichtung und η die Anzahl der verwendeten Schleuderwalzen ist.
Vorzugsweise wird die Umfangsgeschwindigkeit
der letzten Schleuderwalze 4 etwas über der Umfangsgeschwindigkeit der Antriebswalze 7 gehalten. Rotiert die Schleuderwalze 4 beispielsweise mit einer Umfangsgeschwindigkeit von ca. 106 m/min, so sollte die Antriebswalze mit ca. 100 m/min rotieren.
Die Strang- bzw. Bahngeschwindigkeit hängt ausserdern selbstverständlich noch von der Art des Strang- bzw. Bahnmateriales, der Art der Farbstofflösung bzw. -dispersion (insbesondere Aufziehvermögen)und der angestrebten Verteilung der Farbstofflösung bzw. -dispersion im Strangbzw. Bahnquerschnitt ab.
509884/1047
• Λΐ ·
Eine besonders wichtige Rolle spielt bei der beschriebenen Einrichtung die Schleuderwalze. Während die bisher bekannten Verfahren und Einrichtungen nur die Leitwalze bzw. die Quetschwalze kennen, erscheint hier eine völlig neue Funktion, dank welcher mit geringster Wassermenge eine gleichmässige Flüssigkeits- bzw. Farbstoffverteilung und gleichzeitige Vortrocknung durch Zentrifugieren erreicht wird. Die Schleuderwalzen 4, 5 und 6 brauchen allerdings nicht unbedingt kreiszylindrisch ausgebildet zu sein, sondern könnten eventuell auch einen dreieckförmigen oder sonstigen, beliebigen und zweckentsprechenden Querschnitt besitzen. Auch wäre es möglieh, die Schleuderwalzen durch rostfreie Stahlstäbe herzustellen, die beispielsweise am Umfang eines gedachten Zylinders angeordnet würden und an ihren Stirnseiten durch Stahlscheiben zusammengehalten wären.
Der Treibriemen 10 kann bei einer Variante auch direkt über den kreiszylindrischen Walzenkörper der Schleuderwalze 6 geführt sein.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform nehmen die Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen 6, 5 und 4 progressiv ab, so dass die Walze 6 die höchste und die Walze 4 die niedrigste Umfangsgeschwindigkeit besitzt.
Da jeweils nur ein Bruchteil der gesamten Strang- bzw. Bahnlänge behandelt wird, benötigt die beschriebene
509884/1047
Einrichtung im Verhältnis zu den bekannten Anlagen eine sehr geringe Motorleistung.
Die ovale Form der Antriebswalze 7 gemäss Fig.
bzw. die Bahn
wird vorgezogen, da dann der Strang/In Schlingenform abgelegt wird, doch könnte für die Antriebswalze 7 auch eine andere Querschnittsform gewählt werden. Auch die Antriebswalze 7 kann beispielsweise aus Stahlstäben bestehen, die am Umfang eines gedachten Zylinders angeordnet sind.
Anstelle der Abgabevorrichtung 8 nach Fig. könnte auch eine verstellbare Sprühvorrichtung treten, welche die Flüssigkeit, z.B. die Farbstofflösung bzw. -dispersion, in der gewünschten Menge auf den Strang bzw. die Bahn aufsprüht.
Das anhand der Fig. 1 und 2 beschriebene Ausführungsbeispiel wurde bisher nur im Zusammenhang mit der Aufbringung einer Farbstofflösung bzw. -dispersion auf den Strang bzw. die Bahn S erläutert. Grundsätzlich lässt sich die beschriebene Einrichtung aber auch zum Waschen von Stückware oder Garnsträngen verwenden. In diesem Falle wird der Strang bzw. die Bahn S in einer ersten Phase bei massiger Geschwindigkeit durch die mit klarem Wasser gefüllte Abgabevorrichtung 8 geleitet. Anschliessend wird die Abgabevorrichtung 8 mit einer konzentrierten wässrigen Lösung eines Detergens gefüllt und die Umlaufgeschwindigkeit des Stranges bzw. der Bahn
509884/1047
erhöht. Dabei wird das Detergens einerseits beim Passieren der Schleuderwalzen β, 5 und 4 gleichmässig über den Strang- bzw. Bahnquerschnitt verteilt, während überschüssiges Detergens durch die Zentrifugalwirkung radial abgeschleudert wird.
In einer dritten Phase wird wiederum die Abgabevorrichtung 8 mit klarem Spülwasser gefüllt, wobei das überschüssige Detergens aus dem Strang bzw. der Bahn herausgewaschen wird. Schliesslich lässt man den Strang bzw. die Bahn mit erhöhter Drehzahl bei völlig leerer Abgabevorrichtung 8 umlaufen, um ihn vorzutrocknen.
Auf ähnliche V/eise können nicht nur Farbstofflösungen bzw. -dispersionen oder Detergenslösung, sondern auch andere Flüssigkeiten oder pasten, die Textilveredlungsrnittel enthalten, aufgebracht und ganz oder teilweise wieder ausgewaschen werden. Von den zahlreichen Möglichkeiten seien hier nur die Weichmacher, die Knitterfestappreturen sowie antistatisch wirkende Substanzen genannt. In allen diesen Fällen wird das Strang- bzw. Bahnmaterial sehr geschont, da keinerlei Qv. et solldruck auf dasselbe ausgeübt wird, wobei dennoch eine Vi ir kung erzielt werden kann, die sich mit den Resultaten des herkömmlichen Foulard ohne weiteres vergleichen lässt.
Gemäöü einer Variante des beschriebenen Verfahrens sind die Schleuderwalzen" 4, 5 und 6 nicht ange-
509884/1047
trieben, sondern v/erden von dem Strang (bzw. der Bahn) S mitgenommen, der seinerseits von der Antriebswalze durch die Einrichtung gezogen wird.
Zur Vermeidung"von Missverständnissen sei hier ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Ausdruck "Textilien", so wie er im vorliegenden Zusammenhang verwendet wird, nioht nur sämtliche Garne, Web- und Wirkwaren s owle textile Faserverbundstoffe, sondern insbesondere auch Teppiche umfasst.
Nachstehend werden zwei Beispiele zur Erläuterung der Wirkungsweise der neuen Einrichtung beschrieben.
Beispiel 1
Zum VJaschen aufgedruckter Dispersionsfarbe wurde eine Einrichtung mit drei Schleuderwalzen verwendet, deren Umfangsgeschwindigkeit etwa 3 $ über derjenigen des Antriebs lag, so dass der Strang beim raschen Durchlaufen der Schleuderwalzen nicht gestreckt wurde. Das zu waschende Textilprodukt bestand zu 85 % aus Sekundäracetat und zu 15 % aus Perlon, mit einem Durchschnittgewicht von 115 S pro laufenden)Meter. In eine 5OOO Liter fassende Einrichtung wurden 9OO m Tuch bei einer Lineargeschwindigkeit von 170 m/Min eingeführt. Das Tuch wurde der folgenden Behandlung unterzogen:
509884/1047
-lir-
- Mit einer Füllung von I5OO Liter kalten Wassers wurde das Tuch bei voller Geschwindigkeit während I5 Minuten durch die Einrichtung geführt.
- Während weiterer 15 Minuten bestand die Füllung aus I5OO Liter Wasser und einem Detergens (Temperatur 50 0C).
- Daran schloss sich ein ebenfalls 15 Minuten dauernder Spülvorgang mit I5OO Liter kalten Wasser.
Bei Verwendung einer konventionellen Haspelkufe
- wäre bei jeder der drei Phase eine Gesamtfüllung von 45OO bis 5OOO Liter Wasser erforderlich gewesen,
- hätte jede Phase mindestens die doppelte Zeit bean- .-sprucht und
- wäre trotz verdoppelter Behandlungsdauer eine geringere Echtheit des Produktes erzielt worden.
Beispiel 2
Zum Färben eines Gewirkes aus texturierten-] Polyester wurde eine mit drei Schleuderwalzen ausgerüstete Einrichtung verwendet, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Schleuderwalzen wiederum 3 fo über derjenigen des Antriebs gewählt wurde, um ein Strecken des Stranges zu vermeiden. Der ^-PS-Motor mit veränderlicher Drehzahl gestattete die Erzielung einer linearen Durchlaufgeschwindigkeit von 175 m/Min.
509884/1047
Es konnte hier festgestellt werden, dass optimale Ergebnisse, d.h. die gleichmässige Verteilung der Farbpaste im Textilstrang, vor allem dann erzielt werden, wenn die Lineargeschwindigkeit des Stranges in m/Min zahlenmässig mindestens der dreifachen Länge des in der Einrichtung befindlichen Stranges in m entspricht. Beträgt die Stranglänge z.B. 50 m, so sollte die lineare Antriebsgeschwindigkeit mindestens 150 m/Min betragen.
Zum Färben eines Raschel-Gewirkes aus texturiertem Polyester mit einem Durchschnittsgewicht von 240 g/m wurde die folgende Behandlung durchgeführt:
1) Thermofixieren des geöffneten Gewirks
2) Einbringen des trockenen Gewirks
"5) Verwendung einer Farbstoff paste, welche einer Druckpaste vergleichbar ist und den normalerweise" vorgeschriebenen Prozentsatz an Farbstoff enthält. Eine 10;$- ige Farbstoffkonzentration, bezogen auf das Gewicht des Gewirks, hat sich bewährt.
4) Die Farbpaste wird mit einer Verdünnung von 1 zu 1,5
in die Einrichtung eingebracht. Daraufhin wird die Einrichtung geschlossen und mit maximaler Drehzahl in Betrieb gesetzt. Während des Betriebs wird die Temperatur durch Einleitung von Dampf allmählich innerhalb einer Stunde bis auf 110 0C erhöht.
5) Bei Erreichen der Temperatur von 110 0C wird die Dreh-
509884/1047
zahl auf etwa ein Drittel vermindert, so dass das Gewirk beim Erreichen der für das Thermofixieren erforderlichen Temperatur glatt bleitat. Die Temperatur wird nun durch weitere Dampfzufuhr auf 130 0C erhöht und der Betrieb bei diener Temperatur während 20 Minuten aufrechterhalten.
6) Der in der geschlossenen Einrichtung herrschende Druck wird auf Ätmosphärendruek entspannt, worauf ein gemäss Beispiel 1 aufgebauter Waschprozess durchgeführt wird. Die anhand der Zeichnung beschriebene Einrichtung kann vom Fachmann in vielfacher Hinsicht abgawandelt werden.
So ist es beispielsweise nicht erforderlich, die Schleuderwalzen 4, 5, β anzutreiben, sondern dieselben könnten auch durch den Strang S mitgenommen werden. Da sich der Strang S beim Uebergang von einer Schleuderwalze zur anderen etwas entspannen und möglichst auch bezüglich seiner Orientierung (Winkellage der Aussenteile bezüglich der Strangachse) verändern soll, ist der Abstand a zweier benachbarter SchleuderviaIzen von Bedeutung. Dieser Abstand a sollte daher nie gleich KuIl sein und vorzugsweise mindestens der Summe der beiden beteiligten Schleuderwalzendurchmesser entsprechen. Dann hat das strangförrnige Textilgebilde die Möglichkeit, sich zwischen zwei Gchleuderwalzen etwas zu dehen, v;obei sich rl"io Walton
509884/1047
-K-
Der Ordnung halber sei speziell darauf hingewiesen, dass die Aufgabe der Erfindung nicht die Entwässerung der Stränge, sondern die gleichraässige und rasche Verteilung des Farbstoffes bei sehr kurzer Flotte ist. Bei dem beschriebenen Verfahren wird ja nicht nur der Schleudereffekt ausgenutzt, sondern es findet vor allem eine ständige Ueberwanderung des Farbstoffes. von einer Strangfalte zur anderen statt. Die Lage der Strangfalten wechselt ständig und so ergibt sich der Vorteil, dass auf der gesamten Breite bei geringstem Flottenvertjrauch eine intensive und rasche Verteilung des Farbstoffes gewährleistet ist.
509 8 84/1047

Claims (1)

  1. \l)jverfahren zum Behandeln von Textilien in Form von Strängen oder Bahnen mit Flüssigkeiten oder Pasten, dadurch gekennzeichnet, dass der Strang bzw. die Bahn über mindestens ein Antriebsorgan, durch eine Abgabevorrichtung für eine Flüssigkeit oder Paste, insbesondere eine Lösung oder Dispersion eines Farbstoffes oder eines Detergens, sowie über mindestens zwei drehbar im gegenseitigen Abstand gelagerte und einander nachgeschaltete Schleuderelemente
    ihrer Richtung geführt und dabei von seiner bzw./abgelenkt wird, zu dem Zwecke, die auf den Strang bzw. die Bahn aufgetragene Flüssigkeit oder Paste im Umfangsbereich jedes Schleuderelementes unter dem Einfluss .der Schleuderelementenpressung und der Zentrifugalkraft gleichmässig Über den Strang- bzw. Bahnquerschnitt zu verteilen und den Ueberschuss an Flüssigkeit oder Paste abzuschleudern.
    2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strang bzw. die Bahn in zeitlicher Aufeinanderfolge über das Antriebsorgan, die Abgabevorrichtung und die Schleuderelemente geführt wird und die einzelnen Schleuderelemente mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten rotieren.
    3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strang bzw. die Bahn durch das Antriebsorgan durch die in diesem Falle lose drehbar gelagerten Schleuderelemente gezogen wird.
    509884/1047
    4) Verfahren nach' Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strang bzw. die Bahn sowohl durch das Antriebsorgan als auch durch die in diesem Falle angetriebenen Schleuderelemente bewegt wird.
    5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe in einem geschlossenen Gehäuse durchgeführt und dem Strang bzw* der Bahn durch Wasserdampf Feuchtigkeit zugeführt wird.
    6) Verfahren nach Anspruch 1 zum Färben
    von Textilien in Form von Strängen oder Bahnen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabevorrichtung eine Farbstofflösung oder -dispersion enthält und der Farbstoff nach dem Einfärben durch Dampf, Heissluft oder eine Mischung beider bzw. durch Zusatz von Chemikalien fixiert wird.
    7) Verfahren nach Anspruch 1 zum Waschen
    von Textilien in Form von Strängen oder Bahnen, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgabevorrichtung in zeitlicher Aufeinanderfolge Wasser, eine Detergenslösung und schliesslich nochmals Wasser zugeleitet wird, worauf der Strang bzw. die Bahn in einer letzten Phase die Einrichtung bei erhöhter Drehzahl ohne jegliche Zugabe einer Flüssigkeit oder Paste durchläuft.
    8) Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
    nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    509884/1047
    - mindestens ein mit dem genannten Strang bzw. der genannten Bahn gekoppeltes Antriebsorgan,
    - mindestens eine die auf den Strang bzw. die Bahn aufzutragende Flüssigkeit oder Paste enthaltende Abgabevorrichtung,
    - Führungsorgane, welche den Strang durch die
    genannte Flüssigkeit oder Paste leiten,
    - mindestens zwei Schleuderelementc, welche in der Bewegungsbahn des Stranges bzw. der Bahn angeordnet und drehbar gelagert sind, wobei
    - der Umschlingungswinkel des Stranges bzw. der Bahn an jedem Sohleuderelernent mindestens 90° beträgt,
    - das Ganze zu dem Zwecke, die auf den Strang bzw. die Bahn aufgetragene Flüssigkeit oder Paste im Umfang sber eich dieses Schleuderelementes unter dem Einfluss der Schleuderelementenpressung und der Zentrifugalkraft gleichmüss.Lg über den Strang- bzw. Bahnquerschnitt zu verteilen und den Ueberschuss an Flüssigkeit oder Paste abzuschleudern.
    9) Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleuderelemente (4, 5, 6) lose drehbar gelagert sind und durch den Strang bzw. die Bahn (S) angetrieben sind.
    509384/1047
    10) Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch
    gekennzeichnet, dass die Schleuderelemente (4, 5, 6) durch ein geraeinsames Antriebselemente vorzugsweise einen Treibriemen (10), angetrieben sind, jedoch unterschiedliche Umfangslängen aufweisen.
    11) Einrichtung nach.Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleuderelernente kreiszylindrische Walzen (4, 5* 6) sind, wobei die das Antriebselement (10) führenden Abschnitte der Schleuderwalzen verschiedene Durchmesser (d) aufweisen.
    12) Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der genannten Abschnitte (13) der Schleuderwalzen (4, 5, 6) in der Durchlaufrichtung des Stranges bzw. der Bahn (S) abnehmen.
    13) Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Antriebselement (10) der Schleuderwalzen über ein Uebertragungsorgan, beispielsweise eine endlose Kette (12), mit dem genannten Antriebsorgan (7) gekoppelt ist.
    Ik) Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch
    gekennzeichnet, dass dieselbe in einem druckdichten Gehäuse (l) angeordnet und an eine Dampfquelle anschliessbar ist.
    15) Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Umfangsgeschwindigkeit der Schleuderelemente mindestens ^n= (Meter/Minute) be-
    509884/1047
    trägt, wobei L die auf der Vorrichtung befindliche Strang- bzw. Bahnlänge in Meter und η die Anzahl der Schleuderelemente ist.
    16) Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schleuderelement drehstarr mit einem auswechselbaren, koaxialen Antriebsglied, beispielsweise einer Riemenscheibe (13), verbunden ist.
    509884/1047
    Leer seife
DE19752529301 1974-07-01 1975-07-01 Verfahren und einrichtung zum behandeln von textilien in form von straengen oder bahnen mit fluessigkeiten oder pasten Pending DE2529301A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH898574 1974-07-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2529301A1 true DE2529301A1 (de) 1976-01-22

Family

ID=4347060

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752529301 Pending DE2529301A1 (de) 1974-07-01 1975-07-01 Verfahren und einrichtung zum behandeln von textilien in form von straengen oder bahnen mit fluessigkeiten oder pasten

Country Status (6)

Country Link
DE (1) DE2529301A1 (de)
ES (1) ES439041A1 (de)
FR (1) FR2277173A1 (de)
GB (1) GB1510000A (de)
NL (1) NL7507832A (de)
SE (1) SE7507541L (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2623315C3 (de) * 1976-05-25 1981-04-02 Brückner-Apparatebau GmbH, 6120 Erbach Verfahren zur Naßbehandlung von Textilgut sowie Haspelkufe zur Durchführung des Verfahrens
AU518025B2 (en) * 1977-11-25 1981-09-10 Commonwealth Scientific And Industrial Research Organisation Liquid applicator
DE2911138A1 (de) * 1979-03-21 1980-10-02 Brueckner Apparatebau Gmbh Verfahren und kufe zum spuelen von strangfoermigem textilgut
US4549920A (en) * 1981-07-28 1985-10-29 Imperial Chemical Industries, Plc Method for impregnating filaments with thermoplastic
ES2000791A6 (es) * 1986-07-30 1988-03-16 Vinas Jaime Anglada Maquina para la centrifugacion en continuo de tejidos
GB2376025B (en) * 2001-06-01 2004-07-21 Falmer Investment Ltd Method of and apparatus for dyeing a fabric

Also Published As

Publication number Publication date
ES439041A1 (es) 1977-02-16
NL7507832A (nl) 1976-01-05
SE7507541L (sv) 1976-01-02
FR2277173A1 (fr) 1976-01-30
GB1510000A (en) 1978-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE638583C (de) Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Herstellung und Nachbehandlung von Kunstseidefaeden
WO2016180390A1 (de) Verfahren zur behandlung eines textilen substrates sowie vorrichtungen zur durchführung des verfahrens
DE3733219A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln, vorzugsweise faerben, von strangfoermigem textilgut
DE2529301A1 (de) Verfahren und einrichtung zum behandeln von textilien in form von straengen oder bahnen mit fluessigkeiten oder pasten
DE2256427A1 (de) Vorrichtung zum bedrucken und/oder faerben von hochflorigen warenbahnen
DE69808309T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum nassschmirgeln von textilgut
CH586780A5 (en) Processing textiles in rope form or full width - cylinders guiding looped goods distribute fluid or paste uniformly
DE509922C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Nassbehandeln von Gewebebahnen
DE4426336A1 (de) Verfahren zur Behandlung einer textilen Warenbahn sowie Vorrichtung zur Durchführung desselben
DE2932457A1 (de) Verfahren zum bespruehen von flaechengebilden mit fluessigkeiten und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens
DE922823C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von vornehmlich gewirkten Textilbahnen, insbesondere zum Stueckbreitfaerben von Trikotagen oder aehnlichen Stoffen
DE1964343C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln und Anstoßen und/oder Kneten ausgebreiteter Textilbahnen
DE2549143A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von textilmaterialien
DE1949185A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von dicken,voluminoesen Textilien
DE935665C (de) Verfahren zum Fixieren von verschiedenen Farbstoffen auf Geweben im Dauerbetrieb
DE1949801A1 (de) Verfahren,Farbauftraggeraet und Maschinenanlage zum mehrfarbigen Faerben einer Textilstueckware,insbesondere Filz- oder Tufting-Teppiche
DE2221679A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Textilstoffen in einem Behandlungsbad
AT120236B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Naßbehandeln von Geweben.
DE2823530A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum nassbehandeln einer warenbahn
DE308766C (de)
DE286209C (de)
DE9018C (de) Verfahren und Apparate zur Fabrikation von Flaum- und Daunentuch
DE2238782C3 (de) Vorrichtung zur Erzeugung unregelmäßiger Musterungeeffekte auf Flächengebilden
DE2036122A1 (en) Lithographic process
DE528812C (de) Vorrichtung zum Aufbaeumen von Geweben auf durchlochte Wickelzylinder

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee