DE2529301A1 - Verfahren und einrichtung zum behandeln von textilien in form von straengen oder bahnen mit fluessigkeiten oder pasten - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum behandeln von textilien in form von straengen oder bahnen mit fluessigkeiten oder pastenInfo
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Description
Dipl.-lng. Heinz Bardehle 9 c 9 q ο η ι
Mönchen 22, Htriwfr. 15, Tel. 292558
Postanschrift München 26, Postfach 4
Mein Zeichen: P 2134
Anmelder: David Moreinis-Eisen, Bogota (Kolumbien)
Apartado Aereo 4897
Verfahren und Einrichtung zum Behandeln von Textilien in Form von Strängen oder Bahnen mit Flüssigkeiten oder
Pasten
-Ia-509884/1047
• Λ *
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von Textilien, wie Garnen, in Form von
Strängen oder Bahnen mit Flüssigkeiten oder Pasten sowie eine zur Durchführung dieses Verfahrens dienende Einrichtung,
wobei die Behandlung nach dem in jüngerer Zeit unter der Bezeichnung "Sancowat-Verfahren" bekannten
Kurzflottenschaumverfahren erfolgen kann. Dieses Verfahren
ist z.B. in.den DOS 2.145.827 und 2.2^3.865
beschrieben. Das Verfahren gemäss der Erfindung kann z.B. zum Färben, Weichmachen, Aufbringen verschiedener
Ausrüstungen und Waschen angewandt werden.
Das Färben von Stückware erfolgt bekanntlich im .allgemeinen nach dem Hängesystem. Dabei wird das Färbegut
Über eine Reihe paralleler Stäbe in einen Behälter (Kufe) eingehängt, der von der Flotte durchströmt wird.
Eine spezielle Ausführungsform einer solchen Apparatur bildet die Haspelkufe, welche im wesentlichen
aus einer grossen Kufe besteht, Über welcher eine Rolle (Haspel) angebracht ist. Das Färbegut wird schlauchförmig
zusammengedreht und Über die Rolle geführt, wobei jeweils der untere Teil des umlaufenden Färbegutes in die Flotte
eintaucht.
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So zeigt z.B. die britische Patentschrift Kr. 1.088.665 eine Haspelkufe mit einem schraubenförmigen
Führungsorgan, wobei das eine Ende des zu behandelnden Stranges an einem Förderer befestigt ist und der Strang
über das schraubenförmige Führungsorgan gezogen wird.
Diese und ähnliche, d.h. nach dem gleichen Prinzip arbeitende Stückfärbe- bzw. Strangfärbeapparate v/eisen
den Nachteil auf, dass sie einen relativ grossen Wasserbedarf haben, da die Flotte ohne weiteres ein Volumen von 2
bis "5 m einnimmt. Ferner ist es nicht möglich, die Stückbzw.
Strangware auf den bekannten Apparaturen einer Vo rtrocknung zu unterziehen.
Diese Nachteile sollen durch die vorliegende Erfindung behoben werden. Das den Gegenstand dieser Erfindung
bildende Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der Strang- bzw. die Bahn über mindestens ein Antriebsorgan,
durch eine Abgabevorrichtung für eine Flüssigkeit
oder Paste, insbesondere eine Lösung oder Dispersion eines Farbstoffes oder eines Detex^gens, sowie über mindestens zwei
drehbar im gegenseitigen Abstand gelagerte und einander nachgeschaltete Schleuderelemente geführt und dabei von seiner
Bahn abgelenkt wird, zu dem Zwecke, die auf den Strang bzw. die Bahn aufgetragene Flüssigkeit oder Paste im Umfangsbereich
jedes Schleuderelementes unter dem Einfluss der Schleuderelementenpressung
und der Zentrifugalkraft gleichrr.ässig
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über den Strang- bzw. Bahnquerschnitt zu verteilen und den Ueberschuss an Flüssigkeit oder Paste abzuschleudern.
die Bahn
Zweckmässigerweise wird der Strang/dabei in zeitlicher
Aufeinanderfolge Über das Antriebsorgan, die Abgabevorrichtung
und die Schleuderelemente geführt, wobei die einzelnen Schleuderelemente mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten
rotieren.
Das Verfahren wird mit Vorteil in einem geschlossenen Gehäuse durchgeführt, wobei dem Strang bzw. der Bahn
durch Wasserdampf Feuchtigkeit zugeführt werden kann.
Die zur Durchführung dieses Verfahrens dienende Einrichtung ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch mindestens
ein mit dem genannten Strang bzw. der genannten Bahn gekoppeltes Antriebsorgan, mindestens eine die auf den Strang
bzw. die Bahn aufzutragende Flüssigkeit oder Paste enthaltende Abgabevorrichtung, Führungsorgane, welche den Strang bzw.
die Bahn durch die genannte Substanz leiten, mindestens zwei Schleuderelemente, welche in der Bewegungsbahn des Stranges
bzw. der Bahn angeordnet und drehbar gelagert sind, wobei der Umschlingungswinkel des Stranges bzw. der Bahn an
jedem Schleuderelement mindestens 90 beträgt, das Ganze zu dem Zwecke, die auf den Strang bzw. die Bahn
aufgetragene Flüssigkeit oder Paste im Urnfangsbereich dieses Schleuderelementes unter dem Einfluss der Schleuderelementenpressung
und der Zentrifugalkraft gleich-
S09884/1Ö47
massig über den Strang- bzw. Bahnquerschnitt zu verteilen
und den Ueberschuss an Flüssigkeit oder Paste abzuschleudern.
Die Schleuderelemente sind vorzugsweise durch ein gemeinsames Antriebselement, z.B. einen Treibriemen,
angetrieben, weisen jedoch unterschiedliche Umfangslängen auf. Zweckmässigerweise sind die Schleuderelemente als
kreiszylindrische Walzen von verschiedenem Durchmesser ausgebildet, wobei gemäss einer speziellen Ausführungsform
die Durchmesser der Schleuderwalzen in der Durchlaufrichtung des Stranges bzw. der Bahn abnehmen.
Das gemeinsame Aritriebselement der Schleuderwalzen
kann über ein Uebertragungsorgan, beispielsweise eine
endlose Kette, mit dem genannten Antriebsorgan gekuppelt sein.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform dieser Einrichtung beträgt die mittlere Umfangsgeschwindigkeit
der Schleuderelemente mindestens ^- (Meter pro Minute),
wobei L die auf der Vorrichtung befindliche Strang- bzw. Bahnlänge in m und η die Anzahl der Schleuderelemente ist.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführun~sbeispiral
einer zur Durchführung des orrinduri^sgeirüissen
Verfahrens dienenden Einrichtung veranschaulicht.
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Fig. 1 ist eine schematische Schnittdarstellung einer solchen Einrichtung und
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II in
Fig. 1.
Die in Fig. 1 unter Verzicht auf unwesentliche Einzelheiten schematisch dargestellte Einrichtung weist
ein druckdichtes Gehäuse 1 auf,, das mit einem Einsatzstutzen
2 und einem Auslassstutzen 3 für Heissluft und/oder Wasserdampf versehen ist.
Innerhalb des Gehäuses 1 sind drei parallele Schleuderwalzen 4, 5 und 6 angeordnet, Über deren kreiszylinclrische
Urr.fan^sflachen ein zu behandelnder Strang
bzw. eine zu behandelnde Lahn S geführt ist. Dieser Strang bzw. diese Bahn S passiert ferner eine Antriefoswalze
7 und eine Flüssißkeitsabgabevorrichtung 8, z.B.
eine Einfärbeeinricht'ung.
Die im Sinne des Pfeiles 9 rotierende, mit einem
Antriebsmotor 7 a versehene Antriebswalze 7 zieht den Strang
bzw. die Bahn S von der letzten Schleuderwalze 4 und legt ihn auf Grund ihres ovalen Querschnittes in Schleifenform
nach unten ab. Der Antrieb der Schleuderwalzen K, 5 und 6
erfolgt über einen gemeinsamen Treibriemen 10, dessen Riemenscheibe 11 über eine endlose Kette 12 mit der Achse der
Antriebswalze 7 gekuppelt ist.
Die konstruktive Ausbildung der Schleuderwalzen
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ist am Beispiel der Schleuderwalze 6 in Fig. 2 dargestellt. Die Schleuderwalze 6 v/eist einen koaxialen Zapfen
6a aufj an welchem eine Mitnehmerscheibe 13 drehstarr
befestigt ist. Vorzugsweise ist der Zapfen 6a mit bekannten
Mitteln lösbar in der Nabe der Schleuderwalze verankert. Der Treibriemen 10 ist so über die Mitnehmerscheibe
13 der Schleuderwalze 6 geführt, dass sein Umschlingungswinkel etwa l60°, mindestens aber 90° beträgt. Diese Bedingung
trifft für alle verwendeten Schleuderwalzen zu. Dadurch werden die Schleuderwalzen 4, 5 und 6 mitgenommen
und rotieren mit einer Umfangsgeschwindigkeit, Vielehe dem Durchmesser d der Riemenscheibe I3 umgekehrt, dem Durchmesser
D der Schleuderwalze direkt proportional ist. Durch die Wahl des grossen Umschlingungswinkels wird erreicht,
bzw. die Bahn
dass der Strang/relativ lange am Umfang jeder Sehleuderwalze verbleibt und dadurch eine grosse Einwirkungsdauer der Zentrifugalkraft erzielt wird.
dass der Strang/relativ lange am Umfang jeder Sehleuderwalze verbleibt und dadurch eine grosse Einwirkungsdauer der Zentrifugalkraft erzielt wird.
Durch entsprechende Abstimmung der Antriebsdrehzahl der Riemenscheibe 11 sowie der beiden Durchmesser d
und D kann somit erreicht werden, dass der Strang bzw. die Bahn im Zwischenbereich zwischen zwei benachbarten
Schleuderwalzen 6/5 bzw. 5/4 eine Entspannung erfährt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird
der Strang bzw. die Bahn S durch eine Färbstofflösung bzw.
-dispersion 14 geleitet, indem er im Bereich der Abgabevorrichtung
8 durch drei Führungswalzen
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15, ΐβ und 17 geführt ist. Dabei nimmt der Strang bzw. die
Bahn S auf seiner Umfangsfläche Parbstofflösung bzw. -dispersion
auf, die dann beim Durchlaufen der Schleuderwalzen 6, 5 und 4 gleichmässig über den Strang- bzw. Bahnquers
chnitt verteilt wird. Diese gleichmässige Verteilung wird im Gegensatz zu allen bisher bekannten Verfahren insbesondere
dadurch erzielt, dass die Schleuderwalzen mit relativ hoher Umfangsgeschwindigkeit rotieren und am Umfang der
Schleuderwalzen auf den Strang bzw. die Bahn sowohl die Walzenpressung als auch die Zentrifugalkraft einwirken.
Dank der kombinierten Wirkung dieser beiden Kräfte wird der Strang bzw. die Bahn, dessen bzw. deren radiale Orientierung
sich ja ständig ändert, gleichmässig von der Farbstofflösung
bzw. -dispersion durchdrungen. Die Anzahl der Schleuderwalzendurchgänge bzw. die Dauer des mit hoher
Drehzahl durchgeführten Färbeprozesses hängt selbstverständlich vom Strang- bzw. Bahnmaterial und dem verwendeten
Farbstoff ab, doch kann der Strang bzw. die Bahn auf jeden Fall durch ein Schauglas beobachtet werden. Sobald
die gleichmässige Verteilung des Farbstoffes im Strangbzw. Bahnquerschnitt erreicht ist, kann die Antriebsdrehzahl
des Motors 7a reduziert werden, worauf die Farbstoffe
fixiert werden können.
Die Fixierung der Farbstoffe kann nach einem der bekannten Verfahren mit Dampf und/oder Heissluft bzw. mittels
geeigneter Chemikalien erfolgen. Bei dem dargestell-
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ten Beispiel tritt Wasserdampf bei 2 in das Gehäuse 1 ein und verlässt dasselbe durch den Auslassstutzen 3·
Dank der Abstimmung der Strang- bzw. Bahnspannung und der Umfangsgeschwindigkeit an den Schleuderwalzen 4,
und β ergibt sich beim Durchlauf des Stranges bzw. der Bahn eine regelrechte Pumpwirkung, da der Strang bzw. die Bahn
abwechselnd am jeweiligen Schleu.derwalzenumfang gepresst
und im Zwischenber-eich zwischen zwei Schleuderwalzen wieder
gedehnt wird. Durch diesen "A timings Vorgang" wird eine einwandfreie Farbstoffvereilung gewährleistet. Die Zentrifugalkraft
trägt ihrerseits dazu bei, dass Farbstoffteilchen jeweils radial von innen nach aussen den Strang durchsetzen,
während der Ueberschuss an Farbstofflösung bzw. -dispersion abgeschleudert wird und damit bereits eine
gewisse Vortrocknung erfolgt.
In das Gehäuse wird vorzugsweise dauernd etwas Wasserdampf eingeleitet, um den Strang bzw. die Bahn feucht
zu halten.
Die Füllung der Abgabevorrichtung 8 mit konzentrierter
Farbstofflösung bzw. -dispersion erfolgt zweckmässigerweise über eine Leitung 15, welche mit einem Absperrventil
Id versehen und an einen Behälter 17 angeschlossen ist. In den Behälter 17 wird die gewünschte
ParbstofflÖH-ang bzvi. -dispersion vor Botriobsbeginn eingefüllt.
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Die Geschwindigkeiten der Schleuderwalzen v/erden so gewählt, dass die kombinierte Wirkung von Walzenpressung
und Zentrifugalkraft eine optimale Verteilung der Farbe ergeben. Bei Verwendung von drei Schleuderwalzen hat es
sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die mittlere Geschwindigkeit des Stranges bzw..der Bahn in Meter/Minute
zahlenmässig etwa der Gesamtlänge des Stranges bzw. der Bahn in Meter entspricht. Damit ergibt sich die optimale
Stranggeschwindigkeit
v = η '
wobei L die Strang- bzw. Bahnlänge in der Vorrichtung und η
die Anzahl der verwendeten Schleuderwalzen ist.
Vorzugsweise wird die Umfangsgeschwindigkeit
der letzten Schleuderwalze 4 etwas über der Umfangsgeschwindigkeit
der Antriebswalze 7 gehalten. Rotiert die Schleuderwalze 4 beispielsweise mit einer Umfangsgeschwindigkeit
von ca. 106 m/min, so sollte die Antriebswalze mit ca. 100 m/min rotieren.
Die Strang- bzw. Bahngeschwindigkeit hängt ausserdern selbstverständlich noch von der Art des Strang- bzw.
Bahnmateriales, der Art der Farbstofflösung bzw. -dispersion (insbesondere Aufziehvermögen)und der angestrebten
Verteilung der Farbstofflösung bzw. -dispersion im Strangbzw.
Bahnquerschnitt ab.
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• Λΐ ·
Eine besonders wichtige Rolle spielt bei der beschriebenen Einrichtung die Schleuderwalze. Während die
bisher bekannten Verfahren und Einrichtungen nur die Leitwalze bzw. die Quetschwalze kennen, erscheint hier eine
völlig neue Funktion, dank welcher mit geringster Wassermenge eine gleichmässige Flüssigkeits- bzw. Farbstoffverteilung
und gleichzeitige Vortrocknung durch Zentrifugieren erreicht wird. Die Schleuderwalzen 4, 5 und 6 brauchen
allerdings nicht unbedingt kreiszylindrisch ausgebildet zu sein, sondern könnten eventuell auch einen
dreieckförmigen oder sonstigen, beliebigen und zweckentsprechenden
Querschnitt besitzen. Auch wäre es möglieh, die Schleuderwalzen durch rostfreie Stahlstäbe
herzustellen, die beispielsweise am Umfang eines gedachten Zylinders angeordnet würden und an ihren Stirnseiten
durch Stahlscheiben zusammengehalten wären.
Der Treibriemen 10 kann bei einer Variante auch direkt über den kreiszylindrischen Walzenkörper der Schleuderwalze
6 geführt sein.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform nehmen die Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen 6, 5 und 4 progressiv
ab, so dass die Walze 6 die höchste und die Walze 4 die niedrigste Umfangsgeschwindigkeit besitzt.
Da jeweils nur ein Bruchteil der gesamten Strang- bzw. Bahnlänge behandelt wird, benötigt die beschriebene
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Einrichtung im Verhältnis zu den bekannten Anlagen eine sehr geringe Motorleistung.
Die ovale Form der Antriebswalze 7 gemäss Fig.
bzw. die Bahn
wird vorgezogen, da dann der Strang/In Schlingenform abgelegt
wird, doch könnte für die Antriebswalze 7 auch eine andere Querschnittsform gewählt werden. Auch die Antriebswalze 7 kann beispielsweise aus Stahlstäben bestehen, die
am Umfang eines gedachten Zylinders angeordnet sind.
Anstelle der Abgabevorrichtung 8 nach Fig. könnte auch eine verstellbare Sprühvorrichtung treten,
welche die Flüssigkeit, z.B. die Farbstofflösung bzw.
-dispersion, in der gewünschten Menge auf den Strang bzw. die Bahn aufsprüht.
Das anhand der Fig. 1 und 2 beschriebene Ausführungsbeispiel wurde bisher nur im Zusammenhang mit der
Aufbringung einer Farbstofflösung bzw. -dispersion auf den Strang bzw. die Bahn S erläutert. Grundsätzlich
lässt sich die beschriebene Einrichtung aber auch zum Waschen von Stückware oder Garnsträngen verwenden. In
diesem Falle wird der Strang bzw. die Bahn S in einer ersten Phase bei massiger Geschwindigkeit durch die mit
klarem Wasser gefüllte Abgabevorrichtung 8 geleitet. Anschliessend wird die Abgabevorrichtung 8 mit einer
konzentrierten wässrigen Lösung eines Detergens gefüllt und die Umlaufgeschwindigkeit des Stranges bzw. der Bahn
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erhöht. Dabei wird das Detergens einerseits beim Passieren
der Schleuderwalzen β, 5 und 4 gleichmässig über den
Strang- bzw. Bahnquerschnitt verteilt, während überschüssiges Detergens durch die Zentrifugalwirkung radial abgeschleudert
wird.
In einer dritten Phase wird wiederum die Abgabevorrichtung 8 mit klarem Spülwasser gefüllt, wobei das
überschüssige Detergens aus dem Strang bzw. der Bahn herausgewaschen wird. Schliesslich lässt man den Strang bzw.
die Bahn mit erhöhter Drehzahl bei völlig leerer Abgabevorrichtung 8 umlaufen, um ihn vorzutrocknen.
Auf ähnliche V/eise können nicht nur Farbstofflösungen bzw. -dispersionen oder Detergenslösung, sondern
auch andere Flüssigkeiten oder pasten, die Textilveredlungsrnittel
enthalten, aufgebracht und ganz oder teilweise wieder ausgewaschen werden. Von den zahlreichen
Möglichkeiten seien hier nur die Weichmacher, die Knitterfestappreturen
sowie antistatisch wirkende Substanzen genannt. In allen diesen Fällen wird das Strang- bzw. Bahnmaterial
sehr geschont, da keinerlei Qv. et solldruck auf
dasselbe ausgeübt wird, wobei dennoch eine Vi ir kung erzielt
werden kann, die sich mit den Resultaten des herkömmlichen
Foulard ohne weiteres vergleichen lässt.
Gemäöü einer Variante des beschriebenen Verfahrens
sind die Schleuderwalzen" 4, 5 und 6 nicht ange-
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trieben, sondern v/erden von dem Strang (bzw. der Bahn) S
mitgenommen, der seinerseits von der Antriebswalze durch die Einrichtung gezogen wird.
Zur Vermeidung"von Missverständnissen sei hier
ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Ausdruck "Textilien", so wie er im vorliegenden Zusammenhang verwendet
wird, nioht nur sämtliche Garne, Web- und Wirkwaren s owle textile Faserverbundstoffe, sondern insbesondere
auch Teppiche umfasst.
Nachstehend werden zwei Beispiele zur Erläuterung der Wirkungsweise der neuen Einrichtung beschrieben.
Zum VJaschen aufgedruckter Dispersionsfarbe wurde eine Einrichtung mit drei Schleuderwalzen verwendet,
deren Umfangsgeschwindigkeit etwa 3 $ über derjenigen des
Antriebs lag, so dass der Strang beim raschen Durchlaufen der Schleuderwalzen nicht gestreckt wurde. Das zu waschende
Textilprodukt bestand zu 85 % aus Sekundäracetat und
zu 15 % aus Perlon, mit einem Durchschnittgewicht von
115 S pro laufenden)Meter. In eine 5OOO Liter fassende
Einrichtung wurden 9OO m Tuch bei einer Lineargeschwindigkeit
von 170 m/Min eingeführt. Das Tuch wurde der
folgenden Behandlung unterzogen:
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-lir-
- Mit einer Füllung von I5OO Liter kalten Wassers wurde
das Tuch bei voller Geschwindigkeit während I5 Minuten
durch die Einrichtung geführt.
- Während weiterer 15 Minuten bestand die Füllung aus
I5OO Liter Wasser und einem Detergens (Temperatur 50 0C).
- Daran schloss sich ein ebenfalls 15 Minuten dauernder Spülvorgang mit I5OO Liter kalten Wasser.
Bei Verwendung einer konventionellen Haspelkufe
- wäre bei jeder der drei Phase eine Gesamtfüllung von 45OO bis 5OOO Liter Wasser erforderlich gewesen,
- hätte jede Phase mindestens die doppelte Zeit bean- .-sprucht
und
- wäre trotz verdoppelter Behandlungsdauer eine geringere Echtheit des Produktes erzielt worden.
Zum Färben eines Gewirkes aus texturierten-] Polyester wurde eine mit drei Schleuderwalzen ausgerüstete
Einrichtung verwendet, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Schleuderwalzen wiederum 3 fo über derjenigen des Antriebs
gewählt wurde, um ein Strecken des Stranges zu vermeiden. Der ^-PS-Motor mit veränderlicher Drehzahl
gestattete die Erzielung einer linearen Durchlaufgeschwindigkeit von 175 m/Min.
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Es konnte hier festgestellt werden, dass optimale Ergebnisse, d.h. die gleichmässige Verteilung
der Farbpaste im Textilstrang, vor allem dann erzielt werden, wenn die Lineargeschwindigkeit des Stranges in
m/Min zahlenmässig mindestens der dreifachen Länge des in der Einrichtung befindlichen Stranges in m entspricht.
Beträgt die Stranglänge z.B. 50 m, so sollte die lineare Antriebsgeschwindigkeit mindestens 150 m/Min betragen.
Zum Färben eines Raschel-Gewirkes aus texturiertem Polyester mit einem Durchschnittsgewicht von 240 g/m
wurde die folgende Behandlung durchgeführt:
1) Thermofixieren des geöffneten Gewirks
2) Einbringen des trockenen Gewirks
"5) Verwendung einer Farbstoff paste, welche einer Druckpaste
vergleichbar ist und den normalerweise" vorgeschriebenen Prozentsatz an Farbstoff enthält. Eine 10;$-
ige Farbstoffkonzentration, bezogen auf das Gewicht des Gewirks, hat sich bewährt.
4) Die Farbpaste wird mit einer Verdünnung von 1 zu 1,5
in die Einrichtung eingebracht. Daraufhin wird die Einrichtung geschlossen und mit maximaler Drehzahl in
Betrieb gesetzt. Während des Betriebs wird die Temperatur durch Einleitung von Dampf allmählich innerhalb
einer Stunde bis auf 110 0C erhöht.
5) Bei Erreichen der Temperatur von 110 0C wird die Dreh-
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zahl auf etwa ein Drittel vermindert, so dass das Gewirk beim Erreichen der für das Thermofixieren erforderlichen
Temperatur glatt bleitat. Die Temperatur wird nun durch weitere Dampfzufuhr auf 130 0C erhöht und der
Betrieb bei diener Temperatur während 20 Minuten aufrechterhalten.
6) Der in der geschlossenen Einrichtung herrschende Druck wird auf Ätmosphärendruek entspannt, worauf ein gemäss
Beispiel 1 aufgebauter Waschprozess durchgeführt wird. Die anhand der Zeichnung beschriebene Einrichtung
kann vom Fachmann in vielfacher Hinsicht abgawandelt
werden.
So ist es beispielsweise nicht erforderlich, die Schleuderwalzen 4, 5, β anzutreiben, sondern dieselben
könnten auch durch den Strang S mitgenommen werden. Da sich der Strang S beim Uebergang von einer
Schleuderwalze zur anderen etwas entspannen und möglichst auch bezüglich seiner Orientierung (Winkellage der Aussenteile
bezüglich der Strangachse) verändern soll, ist der Abstand a zweier benachbarter SchleuderviaIzen von Bedeutung.
Dieser Abstand a sollte daher nie gleich KuIl sein und vorzugsweise mindestens der Summe der beiden beteiligten
Schleuderwalzendurchmesser entsprechen. Dann hat das strangförrnige Textilgebilde die Möglichkeit, sich
zwischen zwei Gchleuderwalzen etwas zu dehen, v;obei sich
rl"io Walton
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-K-
Der Ordnung halber sei speziell darauf hingewiesen, dass die Aufgabe der Erfindung nicht die
Entwässerung der Stränge, sondern die gleichraässige und rasche Verteilung des Farbstoffes bei sehr kurzer
Flotte ist. Bei dem beschriebenen Verfahren wird ja nicht nur der Schleudereffekt ausgenutzt, sondern es
findet vor allem eine ständige Ueberwanderung des Farbstoffes. von einer Strangfalte zur anderen statt.
Die Lage der Strangfalten wechselt ständig und so ergibt sich der Vorteil, dass auf der gesamten Breite
bei geringstem Flottenvertjrauch eine intensive und rasche Verteilung des Farbstoffes gewährleistet ist.
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Claims (1)
- \l)jverfahren zum Behandeln von Textilien in Form von Strängen oder Bahnen mit Flüssigkeiten oder Pasten, dadurch gekennzeichnet, dass der Strang bzw. die Bahn über mindestens ein Antriebsorgan, durch eine Abgabevorrichtung für eine Flüssigkeit oder Paste, insbesondere eine Lösung oder Dispersion eines Farbstoffes oder eines Detergens, sowie über mindestens zwei drehbar im gegenseitigen Abstand gelagerte und einander nachgeschaltete Schleuderelementeihrer Richtung geführt und dabei von seiner bzw./abgelenkt wird, zu dem Zwecke, die auf den Strang bzw. die Bahn aufgetragene Flüssigkeit oder Paste im Umfangsbereich jedes Schleuderelementes unter dem Einfluss .der Schleuderelementenpressung und der Zentrifugalkraft gleichmässig Über den Strang- bzw. Bahnquerschnitt zu verteilen und den Ueberschuss an Flüssigkeit oder Paste abzuschleudern.2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strang bzw. die Bahn in zeitlicher Aufeinanderfolge über das Antriebsorgan, die Abgabevorrichtung und die Schleuderelemente geführt wird und die einzelnen Schleuderelemente mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten rotieren.3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strang bzw. die Bahn durch das Antriebsorgan durch die in diesem Falle lose drehbar gelagerten Schleuderelemente gezogen wird.509884/10474) Verfahren nach' Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strang bzw. die Bahn sowohl durch das Antriebsorgan als auch durch die in diesem Falle angetriebenen Schleuderelemente bewegt wird.5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe in einem geschlossenen Gehäuse durchgeführt und dem Strang bzw* der Bahn durch Wasserdampf Feuchtigkeit zugeführt wird.6) Verfahren nach Anspruch 1 zum Färbenvon Textilien in Form von Strängen oder Bahnen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabevorrichtung eine Farbstofflösung oder -dispersion enthält und der Farbstoff nach dem Einfärben durch Dampf, Heissluft oder eine Mischung beider bzw. durch Zusatz von Chemikalien fixiert wird.7) Verfahren nach Anspruch 1 zum Waschenvon Textilien in Form von Strängen oder Bahnen, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgabevorrichtung in zeitlicher Aufeinanderfolge Wasser, eine Detergenslösung und schliesslich nochmals Wasser zugeleitet wird, worauf der Strang bzw. die Bahn in einer letzten Phase die Einrichtung bei erhöhter Drehzahl ohne jegliche Zugabe einer Flüssigkeit oder Paste durchläuft.8) Einrichtung zur Durchführung des Verfahrensnach Anspruch 1, gekennzeichnet durch509884/1047- mindestens ein mit dem genannten Strang bzw. der genannten Bahn gekoppeltes Antriebsorgan,- mindestens eine die auf den Strang bzw. die Bahn aufzutragende Flüssigkeit oder Paste enthaltende Abgabevorrichtung,- Führungsorgane, welche den Strang durch diegenannte Flüssigkeit oder Paste leiten,- mindestens zwei Schleuderelementc, welche in der Bewegungsbahn des Stranges bzw. der Bahn angeordnet und drehbar gelagert sind, wobei- der Umschlingungswinkel des Stranges bzw. der Bahn an jedem Sohleuderelernent mindestens 90° beträgt,- das Ganze zu dem Zwecke, die auf den Strang bzw. die Bahn aufgetragene Flüssigkeit oder Paste im Umfang sber eich dieses Schleuderelementes unter dem Einfluss der Schleuderelementenpressung und der Zentrifugalkraft gleichmüss.Lg über den Strang- bzw. Bahnquerschnitt zu verteilen und den Ueberschuss an Flüssigkeit oder Paste abzuschleudern.9) Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleuderelemente (4, 5, 6) lose drehbar gelagert sind und durch den Strang bzw. die Bahn (S) angetrieben sind.509384/104710) Einrichtung nach Anspruch 8, dadurchgekennzeichnet, dass die Schleuderelemente (4, 5, 6) durch ein geraeinsames Antriebselemente vorzugsweise einen Treibriemen (10), angetrieben sind, jedoch unterschiedliche Umfangslängen aufweisen.11) Einrichtung nach.Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleuderelernente kreiszylindrische Walzen (4, 5* 6) sind, wobei die das Antriebselement (10) führenden Abschnitte der Schleuderwalzen verschiedene Durchmesser (d) aufweisen.12) Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der genannten Abschnitte (13) der Schleuderwalzen (4, 5, 6) in der Durchlaufrichtung des Stranges bzw. der Bahn (S) abnehmen.13) Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Antriebselement (10) der Schleuderwalzen über ein Uebertragungsorgan, beispielsweise eine endlose Kette (12), mit dem genannten Antriebsorgan (7) gekoppelt ist.Ik) Einrichtung nach Anspruch 8, dadurchgekennzeichnet, dass dieselbe in einem druckdichten Gehäuse (l) angeordnet und an eine Dampfquelle anschliessbar ist.15) Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Umfangsgeschwindigkeit der Schleuderelemente mindestens ^n= (Meter/Minute) be-509884/1047trägt, wobei L die auf der Vorrichtung befindliche Strang- bzw. Bahnlänge in Meter und η die Anzahl der Schleuderelemente ist.16) Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schleuderelement drehstarr mit einem auswechselbaren, koaxialen Antriebsglied, beispielsweise einer Riemenscheibe (13), verbunden ist.509884/1047Leer seife
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