DE2306204C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Melangen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Melangen

Info

Publication number
DE2306204C2
DE2306204C2 DE2306204A DE2306204A DE2306204C2 DE 2306204 C2 DE2306204 C2 DE 2306204C2 DE 2306204 A DE2306204 A DE 2306204A DE 2306204 A DE2306204 A DE 2306204A DE 2306204 C2 DE2306204 C2 DE 2306204C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
printed
color
cables
fiber
printing unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2306204A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2306204A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vepa AG
Original Assignee
Vepa AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vepa AG filed Critical Vepa AG
Priority to DE2306204A priority Critical patent/DE2306204C2/de
Priority to FR7403890A priority patent/FR2217471B3/fr
Priority to BE140549A priority patent/BE810612A/xx
Priority to US05/440,758 priority patent/US3958925A/en
Priority to JP49016143A priority patent/JPS49109689A/ja
Priority to DE2436415A priority patent/DE2436415A1/de
Publication of DE2306204A1 publication Critical patent/DE2306204A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2306204C2 publication Critical patent/DE2306204C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/002Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of moving yarns
    • D06B11/0026Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of moving yarns by spaced contacts with a member carrying a single treating material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/002Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of moving yarns
    • D06B11/003Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of moving yarns by continuous contact with a member able to bring simultaneously a plurality of treating materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Melanger., die aus zwei oder mehr unterschiedliche Farben aufweisenden Faserpartien mit Vigoureux-Färbungen und/oder Uni-Färbungen bestehen, wobei die Faserpartien bedruckt und/oder gefärbt, fixiert, gewaschen und getrocknet werden.
Melangen werden aus Faserbändern, wie aus Wolle oder Baumwolle bestehendem Kammzug oder wie aus Chemiefasern, z. B. Polyester oder Polyacrylnitril bestehenden Faserkabeln in unterschiedlichen Farben und mit bestimmten Farbmustern zusammengestellt. Die für eine gewünschte Melange notwendigen Faserpartien wurden bisher auf diskontinuierlichem Wege hergestellt (Großes Textil-Lexikon, Koch-Satlow). Dies gilt für die uni-gefärbten Bänder und insbesondere für den Vigoureux-Druck, für den spezielle Maschinen entwickelt wurden.
Zunächst durchlaufen dazu eine Anzahl zu bedrukkender Kammzüge von etwa 20—25 g/m, von einem Abrollrahmen kommend, eine Druckmaschine, in der sie als Erstes mittels eines einfachen Nadelfeldes zu einem dünnen Faservlies (Vorzug 1:4 bis 1 -.6) verzogen werden. Dieses etwa 400-500 mm breite und etwa 1 —1,5 mm dicke Vlies läuft anschließend durch ein Druckwalzensystem, von dem es von einem Bandableger er- und zusammengefaßt und dann in Körbe od. dgl. abgelegt wird. Die Druckmaschine besteht dabei aus einer Tauchwalze, die die Farbe auf eine mit Filz überzogene Lieferwalze überträgt. Auf dieser ruhen unter Belastung die eigentlichen Druckwalzen, die entsprechend ihres Profiles das hindurchlaufende Vlies auf die Lieferwalze drücken und damit dieses in einer größeren oder kleineren Fläche quer über die Arbeitsbreite mit Farbe benetzen.
Das anschließend zusammengefaßte, abgelegte Band kommt zur Fixierung des Farbstoffes in einen Dämpfer, wo je nach Farbstoffart der Dampfprozeß 1 —3 Stunden dauert. Nach Abkühlen durchlaufen die Bänder eine Färberei Liseuse, um sie von überschüssigen Farbstoffen und Chemikalien zu befreien. Anschließend sind die Bänder zu trocknen.
Auf diese Weise werden entweder auf gleichen Maschinen zur gleichen Zeit oder aber auf ein und derselben Anlage hintereinander mehrere Farben und Muster gefärbt. Zur Herstellung der jeweiligen Melange sind dann von Hand aus verschiedene Partien einzelne Muster und Farbbänder herauszusuchen und einer Melangeuse zum Mischen und Verstrecken vorzulegen. Erst hier entsteht der gewünschte Farbeffekt.
Die bekannte Herstellungsart von Melangen ist sehr zeitraubend und lohnintensiv. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der jede gewünschte Melange, die aus Uni-Farbkomponenten oder aus Mischungen daraus und/oder aus Vigoureux-Komponenten besteht, in einem einzigen Arbeitsgang kontinuierlich hergestellt werden kann, so daß auch die üblichen Mischvorgänge vor dem nach wie vor notwendigen Verstrecken entfallen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß in einem kontinuierlichen Arbeitsgang beliebige Längen und eine beliebige Anzahl von Faserbändern oder -kabel aus Wolle, Chemiefasern od. dgl. parallel zueinander gemeinsam durch mindestens ein Druckwalzenpaar laufen und dabei in einem Arbeitsgang mit verschiedenen Farbstoffen, Farbpasten in unterschiedlicher Stärke und Menge, bezogen auf eine Längen- oder Flächeneinheit bedruckt werden. Mit diesem Verfahren werden also eine Vielzahl von Kabel oder Bänder — so wie sie von der vorgeschalteten Straße angeliefert werden — ohne Herstellen eines dünnen Vlieses unmittelbar nebeneinander angeordnet und in Form eines dickeren Vlieses, bestehend aber auch nach der Behandlung leicht voneinander zu trennenden Bändern gemeinsam durch die ganze Anlage bis zur abschließenden Trocknung gefahren.
Das Druckmuster kann mit Vorteil zumindest auf einem Teil der gemeinsam durch die Maschine laufenden Kabel oder Bänder in Querrichtung mit einem bestimmten Farbmuster und nachfolgend mittels einer weiteren Druckeinrichtung mit einer anderen Farbe und einem anderen Muster bednickt werden. Es ist aber auch denkbar, einen Teil der parallel zueinander laufenden Faserbänder nur in Längsrichtung mit einem Farbmuster und einem daneben angeordneten Teil mit einem anderen Muster zu bedrucken. Selbstverständlich können auch einzelne Bänder uni gefärbt werden, die dann mit den bedruckten gemeinsam weiterbehandelt werden. Jedenfalls können durch diese vielen Varianten in einem Arbeitsgang effektvolle Melangen hergestellt werden, und zwar ohne daß einzelne vorgefertigte Partien jeweils zu einer Melange zusammengesucht werden müssen. Es kann für eine Füllung einer Maschine durch die Ausgestaltung des Druckwerkes eine gewünschte Melange bestimmt werden, die dann nach den üblichen, jetzt aber kontinuierlich durchgeführten Behandlungsvorgängen auf einer bekannten Streckeinrichtung abschlieCend fertiggestellt wird.
Zu dem vorgenannten Verfahren eignet sich die bekannte Vigoureux-Druckmaschine nicht sehr. Das Drucken des notwendig dünnen Faservlieses auf die mit Farbstoff getränkte Filzunterwalze hat auch den Nachteil, daß die damit erzielten Drucke durch Veränderung der Eigenschaften der Filzwalze mit zunehmender Lauflänge unterschiedliche Farbtiefen aufweisen. Auch ist das Herstellen der dünnen Vliese für eine ganze Melange-Partie zu aufwendig. Für das Verfahren nach d::r Erfindung ist es vorteilhafter, wenn dem zu bedruckenden Gut — unabhängig von der Lauflänge der Walze — immer eine konstante Farbmenge angeboten wird, die auch einen Kammzug oder Chemiefaserbänder befriedigned bedruckt. Dies ist in Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung dadurch möglich gemacht, daß die Faserbänder mit stets konstanter Färb- oder Pastenmenge aus Vertiefungen in mindestens einer Tiefdruckwalze bedruckt werden.
Zur Behandlung der Bänder können an sich bekannte Maschinenteile verwendet werden. Sie bestehen vorzugsweise aus einem Foulard, dann dem Druckwerk, einer Fixiervorrichtung, wie Banddämpfer, auf dem die Bänder oder Kabel in dichterer Lage die heiße Atmosphäre durchlaufen, anschließend einer Waschmaschine, vorzugsweise Siebtrommelwaschmaschine mit mehreren Waschbädern und abschließend vor dem Ablegen aus einer ebenfalls vorzugsweise Siebtrommeltrockenvorrichtung. Es ist auch möglich, vor dem Ablegen der Kabel diese gleich anschließend einer
Mischstrecke zuzuführen, die aus der einen Melange-Partie ein oder auch mehrere Bänder mit dem gewünschten Farbeffekt verzieht
Weitere vorteilhfate Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
In der Zeichnung ist ein Ausfühningsbeispiel der Vorrichtung dargestellt
Die Vorrichtung weist als Einrichtung zum Zuführen einer Anzahl von Faserbändern Kannen 1 auf.
Die für eine Melange-Partie notwendigen Faserkabel od. dgl. werden aus den Kannen 1 abgezogen und gemeinsam in paralleler Lage einer nachgeschalteten Druck- und/oder Färbeanlage zugeführt Diese besteht im wesentlichen aus einem Vigoureux-Druckwerk 2, die π nach der Zeichnung mit drei Druckwalzenpaaren 3 ausgestattet ist Die einzelnen Walzen 5, 7 der Druckwalzenpaare 3 sind aus Stahl hergestellt und weisen eine polierte Oberfläche auf. In dieser Oberfläche sind Muster eingraviert die mit Farbstoffen oder Pasten mit Hilfe von Rakeln 4 angefüllt sind. Beim Ausführungsbeispiel nimmt die unter Walze 5 aus einer Wanne 6 selbsttätig die Farbe auf. Die dieser Walze 5 zugeordnete Rakel 4 vergleichmäßigt die Farbaufnahme innerhalb der Gravuren. Bei der oberen Walze 7 wird der Farbstoff in den Zwickel zwischen Walze 7 und Rakel 4 eingegeben. Auf diese Weise kann sowohl die Ober- als auch die Unterwalze eines Druckwalzenpaares 3 auf das hindurchlaufende Gut ein unterschiedliches Muster mit der jeweils gewünschten Farbe aufdrücken, wobei in jedem einzelnen Fall — unabhängig von der Lauflänge des Druckwerkes 2 — stets eine konstante Farbmenge dem Gut angeboten und von diesem aufgenommen wird.
Von der Vigoureux-Druckmaschine 2 ist ein Foulard 8 angeordnet, in dem das Gut lediglich genetzt oder auch einzelne Faserbänder uni eingefärbt werden können. Der Lauf der uni gefärbten Bänder ist mit unterbrochenen Linien dargestellt, da diese nach der Färbung die Druckmaschine 2 überlaufen sollen, um die Druckwalzen 5,7 nicht unnötig zu belasten und zu verschmutzen. Im Anschluß an das Druckwerk 2 ist ein Siebbanddämpfer 9 angeordnet, durch den sich ein mit gegenüber der Liefergeschwindigkeit des Gutes langsamer umlaufendes Endlosband 10 erstreckt. Auf dieses Endlosband 10 wird das Gut mit Hilfe des in den Dämpfer 9 hineinreichenden Zuführbandes 11 in dichter Lage abgelegt. Nach dem Dämpfen rutschen die Bänder in eine Ausgleichsmulde 12, von der sie von der Siebtrommelwaschmaschine 13 abgezogen werden. In 5" dieser Waschmaschine 13 wird die Anzahl der Kabel von überflüssigen Farbstoffen und Chemikalien kontinuierlich gereinigt. Der sich anschließende Siebtrommeltrockner 14, der mehrere unter Saugzug stehende Siebtrommeln 15 aufweist, trocknet das Gut und transportiert es gleich in Richtung einer Ablegeeinrichtungl6 oder vorher zu einer Melangeuse, die in Details nicht dargestellt und mit 17 bezeichnet ist.
Die beschriebene Anlage stellt selbsttätig ohne viele Bedienungskräfte jede beliebige Partie für eine Melange m> her. Es werden dazu gleich zu Beginn der Maschinenstraße die Anzahl der zu bedruckenden oder zu färbenden Bänder und auch das Druckmuster mit der jeweiligen Farbe bestimmt. Nach Durchlaufen der Maschinenanlage kann das Bündel der Kabel sogleich h"' den Streckwerken zugeführt werden, so daß neben den Vorteilen der Kontinue-Anlage auch Platz und die Maschineneinrichtung für die üblichen Mischvorgänge eingespart werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Melangen, die aus zwei oder mehr unterschiedliche Farben aufweisenden Faserpartien mit Vigoureux-Färbungen und/oder Uni-Färbungen bestehen, wobei die Faserpartien bedruckt und/oder gefärbt fixiert, gewaschen und getrocknet werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem kontinuierlichen Arbeitsgang beliebige Längen und eine beliebige Anzahl von Faserbändern oder -kabel aus Wolle, Chemiefasern od. dgl. parallel zueinander gemeinsam durch mindestens ein Druckwalzenpaar laufen und dabei in einem Arbeitsgang mit verschiedenen Farbstoffen, Farbpasten in unterschiedlicher Stärke und Menge, bezogen auf eine Langes- oder Flächeneinheit, bedruckt werden.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Kabelanzahl nur in Längsrichtung mit einem Farbmuster und ein weiterer mit einem anderen Farbmuster bedruckt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Kabelanzahl in Querrichtung mit einem Farbmuster und nachfolgend mit einem anderen Farbmuster bedruckt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der parallel zueinander laufenden Faserbänder oder -kabel lediglich uni gefärbt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbänder mit stets konstanter Färb- oder Pastenmenge aus Vertiefungen in mindestens einer Tiefdruckwalze bedruckt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedrucken beidseitig erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bedruckten und/oder uni gefärbten Faserbänder gleich anschließend an den Trockenvorgang gemeinsam einer Mischstrecke zugeführt werden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Maschinenanlage, die aus einer Einrichtung (1) zum Zuführen einer Anzahl von Faserbändern- oder kabeln, einem Druckwerk (2), einer Fixiervorrichtung, wie Dämpfer (9) mit einem gegenüber der Liefergeschwindigkeit langsamer umlaufenden Endlosband (10), einer Waschvorrichtung, vorzugsweise Siebtrommelwaschmaschine (13) und einer Trockenvorrichtung, vorzugsweise Siebtrommeltrockenmaschine (14), mit abschließend einer Ablageeinrichtung (16) und ggf. dieser vorgeschalteten Streckeinrichtung besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablageeinrichtung (16) eine Melangeuse (17) vorgeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerk (2) aus mindestens einem auf einem Ständer angeordneten, von den zu bedruckenden Faserbändern durchlaufenden Druckwalzenpaar (3) besteht, dessen Walzen (5, 7) mit einer polierten Oberfläche und mit den das gewünschte Druckmuster entsprechenden Gravuren versehen sind, und denen jeweils eine Farbrakel (4) zum kontinuierlichen Aufgeben der Farbpasten über
κι
die Arbeitsbreite zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckwerk (2) ein Foulard (8) vorgeordnet ist.
DE2306204A 1973-02-08 1973-02-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Melangen Expired DE2306204C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2306204A DE2306204C2 (de) 1973-02-08 1973-02-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Melangen
FR7403890A FR2217471B3 (de) 1973-02-08 1974-02-05
BE140549A BE810612A (fr) 1973-02-08 1974-02-05 Procede et installation pour la preparation de melanges textiles en teinture
US05/440,758 US3958925A (en) 1973-02-08 1974-02-08 Process and apparatus for the production of blends
JP49016143A JPS49109689A (de) 1973-02-08 1974-02-08
DE2436415A DE2436415A1 (de) 1973-02-08 1974-07-29 Verfahren zum herstellen von verschiedenfarbigen garnen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2306204A DE2306204C2 (de) 1973-02-08 1973-02-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Melangen
DE2436415A DE2436415A1 (de) 1973-02-08 1974-07-29 Verfahren zum herstellen von verschiedenfarbigen garnen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2306204A1 DE2306204A1 (de) 1974-08-15
DE2306204C2 true DE2306204C2 (de) 1982-12-16

Family

ID=32928530

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2306204A Expired DE2306204C2 (de) 1973-02-08 1973-02-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Melangen
DE2436415A Pending DE2436415A1 (de) 1973-02-08 1974-07-29 Verfahren zum herstellen von verschiedenfarbigen garnen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2436415A Pending DE2436415A1 (de) 1973-02-08 1974-07-29 Verfahren zum herstellen von verschiedenfarbigen garnen

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE2306204C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3032742A1 (de) * 1980-08-30 1982-04-15 Vepa AG, 4125 Riehen, Basel Verfahren und vorrichtung zum bedrucken von eine gewisse dicke aufweisenden faserbaendern o.dgl.

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3083640A (en) * 1961-06-26 1963-04-02 Elmore Corp Apparatus for irregularly dyeing yarn and the like
GB1143201A (en) * 1965-02-23 1969-02-19 Stalwart Dyeing Company Ltd Improvements in and relating to yarn dyeing

Also Published As

Publication number Publication date
DE2306204A1 (de) 1974-08-15
DE2436415A1 (de) 1976-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2759977C2 (de) Vorrichtung zur Indigofärbung von Kettfäden aus Baumwoll-Spinngarnen
DE2365079A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren oder beschichten von textilmaterialien
DE3201590A1 (de) Maschine zum walken, waschen und vortrocknen eines textilstranges
DE3420208A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von bahnfoermiger textilware, wie teppiche
DE1635383B1 (de) Verfahren und Gerät zum Bedrucken von Garn
DE2457781A1 (de) Verfahren zum faerben eines substrates
DE2009662A1 (de)
DE2306204C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Melangen
DE2637303C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung des Grauschleiers beim kontinuierlichen Färben von Textilgeweben mit Zwischentrocknung
DE69808309T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum nassschmirgeln von textilgut
DE19503520C1 (de) Verfahren zum Bemustern einer textilen Warenbahn und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
DE2014867A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mercerisieren von Wirkwaren
DE1964081A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum mehrfarbigen Faerben einer Warenbahn,insbesondere Filz- oder Tufted-Teppiche
DE3032742C2 (de)
US3958925A (en) Process and apparatus for the production of blends
DE2549143A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von textilmaterialien
DE2637552A1 (de) Textilausruestung
DE1949801A1 (de) Verfahren,Farbauftraggeraet und Maschinenanlage zum mehrfarbigen Faerben einer Textilstueckware,insbesondere Filz- oder Tufting-Teppiche
DE3021954A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum faerben von stoff
DE504953C (de) Verfahren zum Faerben von Pergamyn- und aehnlichen hochgeglaetteten Papieren vor der Heiss-Satinage
DE2752172A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen waschen von textilbahnen
DE2209495A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Garnen
DE13533C (de) Neuerungen im Färben von Baumwolle und den zugehörigen Maschinen
DE2823530A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum nassbehandeln einer warenbahn
DE3423154A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen auswaschen von bahnfoermigem textilgut

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee