DE2306204C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Melangen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von MelangenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Melanger., die aus zwei
oder mehr unterschiedliche Farben aufweisenden Faserpartien mit Vigoureux-Färbungen und/oder Uni-Färbungen
bestehen, wobei die Faserpartien bedruckt und/oder gefärbt, fixiert, gewaschen und getrocknet
werden.
Melangen werden aus Faserbändern, wie aus Wolle oder Baumwolle bestehendem Kammzug oder wie aus
Chemiefasern, z. B. Polyester oder Polyacrylnitril bestehenden Faserkabeln in unterschiedlichen Farben
und mit bestimmten Farbmustern zusammengestellt. Die für eine gewünschte Melange notwendigen
Faserpartien wurden bisher auf diskontinuierlichem Wege hergestellt (Großes Textil-Lexikon, Koch-Satlow).
Dies gilt für die uni-gefärbten Bänder und insbesondere für den Vigoureux-Druck, für den spezielle
Maschinen entwickelt wurden.
Zunächst durchlaufen dazu eine Anzahl zu bedrukkender Kammzüge von etwa 20—25 g/m, von einem
Abrollrahmen kommend, eine Druckmaschine, in der sie als Erstes mittels eines einfachen Nadelfeldes zu einem
dünnen Faservlies (Vorzug 1:4 bis 1 -.6) verzogen werden. Dieses etwa 400-500 mm breite und etwa
1 —1,5 mm dicke Vlies läuft anschließend durch ein Druckwalzensystem, von dem es von einem Bandableger
er- und zusammengefaßt und dann in Körbe od. dgl. abgelegt wird. Die Druckmaschine besteht dabei aus
einer Tauchwalze, die die Farbe auf eine mit Filz überzogene Lieferwalze überträgt. Auf dieser ruhen
unter Belastung die eigentlichen Druckwalzen, die entsprechend ihres Profiles das hindurchlaufende Vlies
auf die Lieferwalze drücken und damit dieses in einer größeren oder kleineren Fläche quer über die
Arbeitsbreite mit Farbe benetzen.
Das anschließend zusammengefaßte, abgelegte Band kommt zur Fixierung des Farbstoffes in einen Dämpfer,
wo je nach Farbstoffart der Dampfprozeß 1 —3 Stunden dauert. Nach Abkühlen durchlaufen die Bänder eine
Färberei Liseuse, um sie von überschüssigen Farbstoffen und Chemikalien zu befreien. Anschließend sind die
Bänder zu trocknen.
Auf diese Weise werden entweder auf gleichen Maschinen zur gleichen Zeit oder aber auf ein und
derselben Anlage hintereinander mehrere Farben und Muster gefärbt. Zur Herstellung der jeweiligen Melange
sind dann von Hand aus verschiedene Partien einzelne Muster und Farbbänder herauszusuchen und einer
Melangeuse zum Mischen und Verstrecken vorzulegen. Erst hier entsteht der gewünschte Farbeffekt.
Die bekannte Herstellungsart von Melangen ist sehr zeitraubend und lohnintensiv. Der Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der jede gewünschte Melange, die aus
Uni-Farbkomponenten oder aus Mischungen daraus und/oder aus Vigoureux-Komponenten besteht, in
einem einzigen Arbeitsgang kontinuierlich hergestellt werden kann, so daß auch die üblichen Mischvorgänge
vor dem nach wie vor notwendigen Verstrecken entfallen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß in einem kontinuierlichen Arbeitsgang
beliebige Längen und eine beliebige Anzahl von Faserbändern oder -kabel aus Wolle, Chemiefasern
od. dgl. parallel zueinander gemeinsam durch mindestens
ein Druckwalzenpaar laufen und dabei in einem Arbeitsgang mit verschiedenen Farbstoffen, Farbpasten
in unterschiedlicher Stärke und Menge, bezogen auf eine Längen- oder Flächeneinheit bedruckt werden. Mit
diesem Verfahren werden also eine Vielzahl von Kabel oder Bänder — so wie sie von der vorgeschalteten
Straße angeliefert werden — ohne Herstellen eines dünnen Vlieses unmittelbar nebeneinander angeordnet
und in Form eines dickeren Vlieses, bestehend aber auch nach der Behandlung leicht voneinander zu trennenden
Bändern gemeinsam durch die ganze Anlage bis zur abschließenden Trocknung gefahren.
Das Druckmuster kann mit Vorteil zumindest auf einem Teil der gemeinsam durch die Maschine
laufenden Kabel oder Bänder in Querrichtung mit einem bestimmten Farbmuster und nachfolgend mittels einer
weiteren Druckeinrichtung mit einer anderen Farbe und einem anderen Muster bednickt werden. Es ist aber
auch denkbar, einen Teil der parallel zueinander laufenden Faserbänder nur in Längsrichtung mit einem
Farbmuster und einem daneben angeordneten Teil mit einem anderen Muster zu bedrucken. Selbstverständlich
können auch einzelne Bänder uni gefärbt werden, die dann mit den bedruckten gemeinsam weiterbehandelt
werden. Jedenfalls können durch diese vielen Varianten in einem Arbeitsgang effektvolle Melangen hergestellt
werden, und zwar ohne daß einzelne vorgefertigte Partien jeweils zu einer Melange zusammengesucht
werden müssen. Es kann für eine Füllung einer Maschine durch die Ausgestaltung des Druckwerkes eine gewünschte
Melange bestimmt werden, die dann nach den üblichen, jetzt aber kontinuierlich durchgeführten
Behandlungsvorgängen auf einer bekannten Streckeinrichtung abschlieCend fertiggestellt wird.
Zu dem vorgenannten Verfahren eignet sich die bekannte Vigoureux-Druckmaschine nicht sehr. Das
Drucken des notwendig dünnen Faservlieses auf die mit Farbstoff getränkte Filzunterwalze hat auch den
Nachteil, daß die damit erzielten Drucke durch Veränderung der Eigenschaften der Filzwalze mit
zunehmender Lauflänge unterschiedliche Farbtiefen aufweisen. Auch ist das Herstellen der dünnen Vliese für
eine ganze Melange-Partie zu aufwendig. Für das Verfahren nach d::r Erfindung ist es vorteilhafter, wenn
dem zu bedruckenden Gut — unabhängig von der Lauflänge der Walze — immer eine konstante
Farbmenge angeboten wird, die auch einen Kammzug oder Chemiefaserbänder befriedigned bedruckt. Dies ist
in Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung dadurch möglich gemacht, daß die Faserbänder mit stets
konstanter Färb- oder Pastenmenge aus Vertiefungen in mindestens einer Tiefdruckwalze bedruckt werden.
Zur Behandlung der Bänder können an sich bekannte Maschinenteile verwendet werden. Sie bestehen vorzugsweise
aus einem Foulard, dann dem Druckwerk, einer Fixiervorrichtung, wie Banddämpfer, auf dem die
Bänder oder Kabel in dichterer Lage die heiße Atmosphäre durchlaufen, anschließend einer Waschmaschine,
vorzugsweise Siebtrommelwaschmaschine mit mehreren Waschbädern und abschließend vor dem
Ablegen aus einer ebenfalls vorzugsweise Siebtrommeltrockenvorrichtung. Es ist auch möglich, vor dem
Ablegen der Kabel diese gleich anschließend einer
Mischstrecke zuzuführen, die aus der einen Melange-Partie
ein oder auch mehrere Bänder mit dem gewünschten Farbeffekt verzieht
Weitere vorteilhfate Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
In der Zeichnung ist ein Ausfühningsbeispiel der
Vorrichtung dargestellt
Die Vorrichtung weist als Einrichtung zum Zuführen einer Anzahl von Faserbändern Kannen 1 auf.
Die für eine Melange-Partie notwendigen Faserkabel od. dgl. werden aus den Kannen 1 abgezogen und
gemeinsam in paralleler Lage einer nachgeschalteten Druck- und/oder Färbeanlage zugeführt Diese besteht
im wesentlichen aus einem Vigoureux-Druckwerk 2, die π nach der Zeichnung mit drei Druckwalzenpaaren 3
ausgestattet ist Die einzelnen Walzen 5, 7 der Druckwalzenpaare 3 sind aus Stahl hergestellt und
weisen eine polierte Oberfläche auf. In dieser Oberfläche sind Muster eingraviert die mit Farbstoffen oder
Pasten mit Hilfe von Rakeln 4 angefüllt sind. Beim Ausführungsbeispiel nimmt die unter Walze 5 aus einer
Wanne 6 selbsttätig die Farbe auf. Die dieser Walze 5 zugeordnete Rakel 4 vergleichmäßigt die Farbaufnahme
innerhalb der Gravuren. Bei der oberen Walze 7 wird der Farbstoff in den Zwickel zwischen Walze 7 und
Rakel 4 eingegeben. Auf diese Weise kann sowohl die Ober- als auch die Unterwalze eines Druckwalzenpaares
3 auf das hindurchlaufende Gut ein unterschiedliches Muster mit der jeweils gewünschten Farbe aufdrücken,
wobei in jedem einzelnen Fall — unabhängig von der Lauflänge des Druckwerkes 2 — stets eine konstante
Farbmenge dem Gut angeboten und von diesem aufgenommen wird.
Von der Vigoureux-Druckmaschine 2 ist ein Foulard 8 angeordnet, in dem das Gut lediglich genetzt oder auch
einzelne Faserbänder uni eingefärbt werden können. Der Lauf der uni gefärbten Bänder ist mit unterbrochenen
Linien dargestellt, da diese nach der Färbung die Druckmaschine 2 überlaufen sollen, um die Druckwalzen
5,7 nicht unnötig zu belasten und zu verschmutzen. Im Anschluß an das Druckwerk 2 ist ein Siebbanddämpfer
9 angeordnet, durch den sich ein mit gegenüber der Liefergeschwindigkeit des Gutes langsamer umlaufendes
Endlosband 10 erstreckt. Auf dieses Endlosband 10 wird das Gut mit Hilfe des in den Dämpfer 9
hineinreichenden Zuführbandes 11 in dichter Lage abgelegt. Nach dem Dämpfen rutschen die Bänder in
eine Ausgleichsmulde 12, von der sie von der Siebtrommelwaschmaschine 13 abgezogen werden. In
5" dieser Waschmaschine 13 wird die Anzahl der Kabel
von überflüssigen Farbstoffen und Chemikalien kontinuierlich gereinigt. Der sich anschließende Siebtrommeltrockner
14, der mehrere unter Saugzug stehende Siebtrommeln 15 aufweist, trocknet das Gut und
transportiert es gleich in Richtung einer Ablegeeinrichtungl6 oder vorher zu einer Melangeuse, die in Details
nicht dargestellt und mit 17 bezeichnet ist.
Die beschriebene Anlage stellt selbsttätig ohne viele Bedienungskräfte jede beliebige Partie für eine Melange
m> her. Es werden dazu gleich zu Beginn der Maschinenstraße
die Anzahl der zu bedruckenden oder zu färbenden Bänder und auch das Druckmuster mit der
jeweiligen Farbe bestimmt. Nach Durchlaufen der Maschinenanlage kann das Bündel der Kabel sogleich
h"' den Streckwerken zugeführt werden, so daß neben den
Vorteilen der Kontinue-Anlage auch Platz und die Maschineneinrichtung für die üblichen Mischvorgänge
eingespart werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zum Herstellen von Melangen, die aus zwei oder mehr unterschiedliche Farben
aufweisenden Faserpartien mit Vigoureux-Färbungen und/oder Uni-Färbungen bestehen, wobei die
Faserpartien bedruckt und/oder gefärbt fixiert, gewaschen und getrocknet werden, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem kontinuierlichen Arbeitsgang beliebige Längen und eine
beliebige Anzahl von Faserbändern oder -kabel aus Wolle, Chemiefasern od. dgl. parallel zueinander
gemeinsam durch mindestens ein Druckwalzenpaar laufen und dabei in einem Arbeitsgang mit
verschiedenen Farbstoffen, Farbpasten in unterschiedlicher Stärke und Menge, bezogen auf eine
Langes- oder Flächeneinheit, bedruckt werden.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Kabelanzahl nur
in Längsrichtung mit einem Farbmuster und ein weiterer mit einem anderen Farbmuster bedruckt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Kabelanzahl
in Querrichtung mit einem Farbmuster und nachfolgend mit einem anderen Farbmuster bedruckt
wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil
der parallel zueinander laufenden Faserbänder oder -kabel lediglich uni gefärbt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbänder mit
stets konstanter Färb- oder Pastenmenge aus Vertiefungen in mindestens einer Tiefdruckwalze
bedruckt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedrucken beidseitig erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bedruckten
und/oder uni gefärbten Faserbänder gleich anschließend an den Trockenvorgang gemeinsam einer
Mischstrecke zugeführt werden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Maschinenanlage,
die aus einer Einrichtung (1) zum Zuführen einer Anzahl von Faserbändern- oder kabeln, einem Druckwerk (2), einer Fixiervorrichtung,
wie Dämpfer (9) mit einem gegenüber der Liefergeschwindigkeit langsamer umlaufenden Endlosband
(10), einer Waschvorrichtung, vorzugsweise Siebtrommelwaschmaschine (13) und einer Trockenvorrichtung,
vorzugsweise Siebtrommeltrockenmaschine (14), mit abschließend einer Ablageeinrichtung
(16) und ggf. dieser vorgeschalteten Streckeinrichtung besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablageeinrichtung (16) eine
Melangeuse (17) vorgeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerk (2) aus mindestens
einem auf einem Ständer angeordneten, von den zu bedruckenden Faserbändern durchlaufenden
Druckwalzenpaar (3) besteht, dessen Walzen (5, 7) mit einer polierten Oberfläche und mit den das
gewünschte Druckmuster entsprechenden Gravuren versehen sind, und denen jeweils eine Farbrakel (4)
zum kontinuierlichen Aufgeben der Farbpasten über
κι
die Arbeitsbreite zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Druckwerk (2) ein Foulard (8) vorgeordnet ist.
Priority Applications (6)
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- 1973-02-08 DE DE2306204A patent/DE2306204C2/de not_active Expired
-
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Also Published As
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