DE2363395C2 - Scharniervorrichtung für die gelenkige Verbindung von Flächenelementen, insbesondere Wandelementen - Google Patents

Scharniervorrichtung für die gelenkige Verbindung von Flächenelementen, insbesondere Wandelementen

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DE2363395C2
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0068Modular articulated structures, e.g. stands, and articulation means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

Die Erfindung betrifft eine Scharniervorrichtung für die gelenkige Verbindung von Flächenelementen, insbesondere Wandelementen, gem. dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In modernen Bürogroßräunien und Fabrikhallen werden oft schallschluckende Stellwände und ähnliche Abschirmmittel benutzt, um den Großraum in kleinere Einheilen aufzuteilen. Diese Abschirmungen oder andere Fiiirichiimgskomponcnlen pflegt man oft mit Hilfe von verschiedenen Beschlägen miteinander zu verbinden, die jedoch nur gewisse, vorbcslimmle Winkel /wischen aufeinanderstoßenden Einrichtungskomponenien zulassen. Diese Verbindungsmittel sind unvorteilhaft, nicht nur in bezug auf die begrenzte Winkelwahl, sondern auch aus dem Gesichtspunkt des Kostenaufwandes, da die verschiedenen Beschläge verhältnismäßig teuer sind und sehr genau an den Einrichtungskomponenten angebracht werden müssen, um zusammenzupassen.
In einem Versuch, Wahlfreiheit bezüglich des Einstellwinkels zwischen aufeinanderstoßenden Einrichtungsscheiben zu ermöglichen, in diesem Falle Falttürenelemenlen. hat man pcm. der britischen Patentschrift 21 <i47 die Verwendung von /iihnscgmcnlcn vorgeschlagen, welche längs der senkrechten Kanten der Turenelemente montiert werden. Um die Tiirenelcmcntc /tisammen/iihiillen und die /nhnscgmcnic miteinander in l'Üngriff /u hallen, wird hier eine längsvcrliiiifciulc Federklemme benul/.l. Diese Konstruktion isl jedoch nicht nur teuer, sondern auch direkt unvorteilhaft für solche Einrichtungskomponenten, wie beispielsweise schallschluckende Stellwände, die mal hier, mal dort aurgestellt werden, je nachdem, wo man die Möblierung des Büro-Großraumes oder die Aufstellung der Maschinen in der Fabrikhalle zu ändern wünscht.
Durch die US-PS 31 14 95! ist es zwar bekannt. Hachenreißverschluß-Bänder für Verbindungszweckc zu gebrauchen, aber diese Bänder werden zur Verbindung ίο von vorzugsweise flexiblen Elementen benutzt. Es ist der Patentschrift nicht zu entnehmen, daß derartige Flächenreißverschluß-Bänder benutzt werden könnten, um die mit den obengenannten Verbindungen für scheibenförmige Einrichtungskomponenten verbundenen Nachteile zu beseitigen.
Ferner ist eine Verbindungsvorrichtung bekannt. (DE-OS 22 28 138), die eine starre Verbindung zweier Rahmenelemente, nämlich Fenster innerhalb eines Rahmens, verwendet. Dabei sind an den Fensterleisicn cinerseits und an den gegenüberliegenden Rahmentcilcn andererseits komplementäre Flächenreißverschluß-Bänder angeordnet, wobei der Halt der beiden Bauteile dadurch bewerkstelligt wird, daß der Fensterrahmen unter entsprechendem Kraftaufwand senkrecht zur Rahmenebene eingeschoben wird. Hierzu muß jedoch wegen der großen zu überwindenden Kräfte ein Gummihammer zu Hilfe genommen werden. Die Verbindungskräfte sind dabei so groß, daß zur Trennung eines Fensterrahmens von seiner Verbindung mil dem Hin- »ι Satzrahmen cbenfaiL». ein Werkzeug, wie etwa ein Brecheisen, erforderlich isl.
Schließlich isl eine .Scharnieranordnung der eingangs genannten Art bekannt (DE-OS 21 Ol 52b). die zur gelenkigen Verbindung zweier Flächenelemente dient.
und zwar zur gelenkigen Verbindung einer Tür mil einem Türrahmen. Hierzu sind in Längsrichtung der Verbindungskanten übereinander angeordnete Scharnierbänder vorgesehen, weiche aus flexiblem metallischen Material hergestellt sind und jeweils abwechselnd cinander gegenüberliegend zwischen dem Türrahmen und der Tür über Teilabschnitte angeordnet sind. Jedes der Scharnierbänder ist hierzu an jedem Ende mit einer Befestigungsöffnung versehen, die im übrigen auch am Flächenelement vorgesehen werden muß. Diese öffnungcn dienen zur Aufnahme von Schrauben, so daß also die Scharnierbänder mit der Tür bzw. dem Türrahmen vcrschraubi sind. Nichi zuletzt aufgrund dieser ab wechselnden Anordnung, vor allem aber aufgrund der Anordnung übereinander ergibt sich ein entsprechen
5i) der Moniagcaufwand. Mine solche Anordnung ist somit für versetzbare Flächenelemente, insbesondere Wandelement, ungeeignet, weil hierzu die Vielzahl der Scharnierbänder gelöst und anschließend mit den neuen Flächenelementen verschraubt werden muß. Dies kann insbesondere beim Umbau von Nachteil sein, wenn die gesamte aus mehreren Flächenelementen bzw. Wundelementen gebildete Trennwand transportiert werden muß. Außerdem läßt sich bei derartigen flexiblen Scharnierbändern die Winkelstellung nicht exakt festlegen;
vielmehr sind hierzu wieder gesonderte Maßnahmen zu treffen.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer .Scharnicrvorrichtung für die gelenkige Verbindung von Flächenelemente!! der eingangs gciMiinlen
hl Art die Verbindung und Trennung /wischen ilen l'lä chenelemenlcn bei Frhallung der sicheren Schwenkbar keil der Flächenelemente relaliv zueinander zu verein fachen und /u verbilligen. Ferner soll ein einfaches Um
stellen der einzelnen Flächenelemente gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schnrnicrvorriehtung gelöst, die im Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist.
Die Gelenkverbindung wird also durch komplementär ausgebildete Fiächenreißverschluß-Bänder gebildet, wobei die Bänder auf jeweils halbzylindrischen Mantelflächen einer Leii.c angeordnet sind. Diese Leiste» sind mit ihrer unrunden Rückfläche an entsprechenden Kanten der Flächenelemente angeordnet Durch diese Ausbildung können die einzelnen Flächenelemente beliebig oft und ohne aufwendige Maßnahmen umgestellt werden. Mithin eignet sich die vorliegende Gelenkverbindung besonders gut für versetzbare Trennwandelemenic, gegebenenfalls schallschluckende Stellwände. Die Gelenkverbindung bleibt trotz häufigem Lösen infolge von IJmsleilarbciten außerordentlich stabil. Gesonderte Befestigungsmaßnahmen sind nicht erforderlich. Monlage und Demontage bedürfen keiner Milfswcrk/cuge.
Kino wehere vorieilhüfie Ausgc-sialiung ergibt sich dann, wenn jede Leiste von der Kante des entspxichenclen Wandclcmcnts abnehmbar ist (Unteranspruch 2).
Ausführungsbcispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher erläutert. Hs zeigt
I·" i g. I zwei schallschluckende Scheiben in perspektivischer Ansicht, die mittels einer Scharniervorrichtung miteinander verbunden sind,
Fig. 2 einen Schnitt gem. der Linie EI-II in Fig. l.und
F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt, wobei die schallschluckende Scheibe jedoch an ein Bücherregal angeschlossen ist.
Gem. Fig. 1 sind zwei schallschluckende Steilwände (10) mittels einer Scharniervorrichtung miteinander ver-Κ:ιπγ!λπ r"^i<"»cf* ζι*"ϊιαΐ·ηι^Γ»/Γ*Γΐ*ΐΓ·!"ΐ t tine? W^ct^ht at ic muc*i
komplementären Flächenreißverschluß-Bändern (11, 12) die an je einer halbzylindrischen Rahmenleiste befestigt sind, welche ihrerseits an der Kante der schallschluckenden Siellwände 10 befestigt sind. Die einander gegenüberstehenden Kaulen der schallschluckenden Sieilwände 10 sind mil je einem Typ von FläcbenrcißvcrschliiU-Hiind verschen. Das eine FlächenrcißverscliluU-liand Il ist vom geschlossenen üscntyp, während das andere Fliichcnrcißverschluß-Band 12 als aufgeschnittener Ösenlyp ausgebildet ist, wobei die Ösen kleine I laken bilden, die die Ösen des anderen, komplementären Flächcnreißvcrschluß-Bandcs 11 ergreifen.
Gem. F i g. 2 ist jeweils eine halbkreisförmige Leiste 13 an die Kanten der schallschluckenden Siellwände 10 angebracht, jede Leiste 13 ist als ein stranggepreßtes Profil mit einer Halbzylinderfläche 14 ausgebildet, die in nach innen gerichteten Schenkeln 15 endet, die an ihren einander zugekehrten Kanten in je einen nach außen gerichteten Flansch 16 übergehen. Jeder Flansch 16 hat an seinem Außenende eine widerhakenähnliche Verdikkung 17. Die Verdickungen 17 greifen um nach innen gebogene Kantenteile 18 einer im wesentlichen U-förmigcn Profilschiene 19, die entweder am Tragrahmen 20 der schallschluckenden Scheibe befestigt ist (beispiels- e>o weise durch Blindnietung) oder selbst (nicht gezeigte Aiisführungsform) den Tragrahmen der schallschlukkcndcn Scheibe bildet. Durch die Nachgiebigkeit der I l.ilb/ylindcrflächc 14 können die Verdickungen 17 und clic nach innen gebogenen Kantcntcilc 18 als Schnapp- br> verband wirken.
Um ilem Ilächenrcißvcrs.hluß-Band Platz zu bereiten, sind die nach innen gerichteten Schenkel 15 bei einer Stelle 21 vorzugsweise parallel versetzt.
Gem. Fi g. 3 sind an den Endkanten von beispielsweise Bücherregalen 22 zwei Streifen Flächenreißverschluß-Bänder II, 12 geklebt, wobei entweder Bänder 11 vom geschlossenen Ösentyp oder Bänder 12 vom aufgeschnittenen Ösentyp oder auch beide Typen der Bänder 11, 12 abwechselnd in einer Flucht angeordnet sein können; dadurch lassen sich die schallschluckenden Stellwände direkt an Bücherregale 22 anschließen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht andererseits auch die Möglichkeit, daß das aufgeschnittene Ösen aufweisende Flächenreißverschluß-Band 12 um einen Rundstab geklebt oder anders verankert wird, wobei der Rundstab dann als Verbindungs- und Scharnierelement zwischen zwei schallschluckenden Stellwänden 10 oder anderen Einrichtungskomponenten angebracht wird, die in wahlfreier Winkellage miteinander zu verbinden sind und dann das andere, geschlossene Ösen aufweisende Flächcnrcißvcrschluß-Band 11 tragen.
Durch die halbkreisförmige Leiste 17f :st es möglich, daß man mehr als /wci Einrichiüngskorripönenien in dem selben Gclenkpunkt miteinander verbindet. Mit Bezug auf F i g. 2 können beispielsweise zwei Einrichtungskomponcnicn mit dem einen Flächenreißvcrschluß-Band 11 an ihren Leisten 13 an die von einer anderen Einrichtungskomponente getragene Leiste 13 mit dem anderen Flächenreißverschluß-Band 12 angeschlossen werden.
Schließlich sind gem. Fig. 1 die schallrchluckenden Stellwände 10 mit geraden Beinen 23 ohne nach außen vorstehende Stützfüße versehen. Da die Verbindungswirkung dieser Scharniervorrichtung sehr stark ist und vor allem Schubkräften widerstehen kann, ist die Gefahr, daß zwei oder mehrere miteinander verbundene Einrichtungskomponenten unter der Einwirkung einer c^nL·r<»Γ·ht cr*»CT*»n Hip· QpharniprliniP vutri^^r^/^f^n Q^HnH-
kraft voneinander losgeraten, sehr gering. Infolgedessen sind bei den geraden Beinen 23 der Stellwände 10 keine weiteren, deren Standfestigkeit gewährleistende Maßnahmen nolwendig.
Hierzu I Blau Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Scharniervorrichtung für die gelenkige Verbindung von Flächenelemenlen, insbesondere Wandelementen. an denen eine Gelenkverbindung aus flächigen Bändern zwischen den Flächenelementen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die flächigen Bänder der Gelenkverbindung durch komplementäre Flächenreißverschluß-Bänder (11, 12) gebildet sind, weiche jeweils auf der Halbzylinderfläche (14) einer Leiste (13) mit halbkreisförmigem Querschnitt angeordnet sind, die mit ihrer unrunden, der Halbzylinderfläche (14) abgewandten Rückfläche jeweils an der Verbindungskante des zugeordneten Wandelements (10) angeordnet ist, und daß die Leisten (13) mit ihren Flächenreißverschluß-Bändern (11, 12) bei Gelenkbewegungen gegeneinander abrollbar angeordnet sind.
2. Vorrichsuag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leiste (13) abnehmbar an der Kante des entsprechenden Wandelements (10) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (13) durch einen Schnappverschluß an den Kantender Wandelemente (10) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzcichncl. daß die Leiste (13) an der unrunden Rückfläche nach innen gegeneinander gerichlcle Schenkel (15) mit jceils einem nach außen auseinandcrsircbcnd vorspringenden hakerr.vligen Flansch (16) besitzt, welcher bei Befestigung der Leiste (13) an der Kante hinter nach innen geger einander gebogene Kantenteile (18) des Wandelements (10) einschnappt.
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