DE2363395C2 - Scharniervorrichtung für die gelenkige Verbindung von Flächenelementen, insbesondere Wandelementen - Google Patents
Scharniervorrichtung für die gelenkige Verbindung von Flächenelementen, insbesondere WandelementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Scharniervorrichtung für die gelenkige Verbindung von Flächenelementen, insbesondere
Wandelementen, gem. dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In modernen Bürogroßräunien und Fabrikhallen werden
oft schallschluckende Stellwände und ähnliche Abschirmmittel benutzt, um den Großraum in kleinere Einheilen
aufzuteilen. Diese Abschirmungen oder andere Fiiirichiimgskomponcnlen pflegt man oft mit Hilfe von
verschiedenen Beschlägen miteinander zu verbinden, die jedoch nur gewisse, vorbcslimmle Winkel /wischen
aufeinanderstoßenden Einrichtungskomponenien zulassen.
Diese Verbindungsmittel sind unvorteilhaft, nicht nur in bezug auf die begrenzte Winkelwahl, sondern
auch aus dem Gesichtspunkt des Kostenaufwandes, da die verschiedenen Beschläge verhältnismäßig teuer sind
und sehr genau an den Einrichtungskomponenten angebracht werden müssen, um zusammenzupassen.
In einem Versuch, Wahlfreiheit bezüglich des Einstellwinkels
zwischen aufeinanderstoßenden Einrichtungsscheiben zu ermöglichen, in diesem Falle Falttürenelemenlen.
hat man pcm. der britischen Patentschrift
21 <i47 die Verwendung von /iihnscgmcnlcn vorgeschlagen,
welche längs der senkrechten Kanten der Turenelemente
montiert werden. Um die Tiirenelcmcntc /tisammen/iihiillen und die /nhnscgmcnic miteinander
in l'Üngriff /u hallen, wird hier eine längsvcrliiiifciulc
Federklemme benul/.l. Diese Konstruktion isl jedoch
nicht nur teuer, sondern auch direkt unvorteilhaft für solche Einrichtungskomponenten, wie beispielsweise
schallschluckende Stellwände, die mal hier, mal dort aurgestellt
werden, je nachdem, wo man die Möblierung des Büro-Großraumes oder die Aufstellung der Maschinen
in der Fabrikhalle zu ändern wünscht.
Durch die US-PS 31 14 95! ist es zwar bekannt. Hachenreißverschluß-Bänder
für Verbindungszweckc zu gebrauchen, aber diese Bänder werden zur Verbindung ίο von vorzugsweise flexiblen Elementen benutzt. Es ist
der Patentschrift nicht zu entnehmen, daß derartige Flächenreißverschluß-Bänder
benutzt werden könnten, um die mit den obengenannten Verbindungen für scheibenförmige
Einrichtungskomponenten verbundenen Nachteile zu beseitigen.
Ferner ist eine Verbindungsvorrichtung bekannt. (DE-OS 22 28 138), die eine starre Verbindung zweier
Rahmenelemente, nämlich Fenster innerhalb eines Rahmens, verwendet. Dabei sind an den Fensterleisicn cinerseits
und an den gegenüberliegenden Rahmentcilcn andererseits komplementäre Flächenreißverschluß-Bänder
angeordnet, wobei der Halt der beiden Bauteile dadurch bewerkstelligt wird, daß der Fensterrahmen
unter entsprechendem Kraftaufwand senkrecht zur Rahmenebene eingeschoben wird. Hierzu muß jedoch
wegen der großen zu überwindenden Kräfte ein Gummihammer zu Hilfe genommen werden. Die Verbindungskräfte
sind dabei so groß, daß zur Trennung eines Fensterrahmens von seiner Verbindung mil dem Hin-
»ι Satzrahmen cbenfaiL». ein Werkzeug, wie etwa ein
Brecheisen, erforderlich isl.
Schließlich isl eine .Scharnieranordnung der eingangs
genannten Art bekannt (DE-OS 21 Ol 52b). die zur gelenkigen
Verbindung zweier Flächenelemente dient.
und zwar zur gelenkigen Verbindung einer Tür mil einem Türrahmen. Hierzu sind in Längsrichtung der Verbindungskanten
übereinander angeordnete Scharnierbänder vorgesehen, weiche aus flexiblem metallischen
Material hergestellt sind und jeweils abwechselnd cinander gegenüberliegend zwischen dem Türrahmen und
der Tür über Teilabschnitte angeordnet sind. Jedes der Scharnierbänder ist hierzu an jedem Ende mit einer
Befestigungsöffnung versehen, die im übrigen auch am Flächenelement vorgesehen werden muß. Diese öffnungcn
dienen zur Aufnahme von Schrauben, so daß also die Scharnierbänder mit der Tür bzw. dem Türrahmen
vcrschraubi sind. Nichi zuletzt aufgrund dieser ab
wechselnden Anordnung, vor allem aber aufgrund der
Anordnung übereinander ergibt sich ein entsprechen
5i) der Moniagcaufwand. Mine solche Anordnung ist somit
für versetzbare Flächenelemente, insbesondere Wandelement,
ungeeignet, weil hierzu die Vielzahl der Scharnierbänder gelöst und anschließend mit den neuen
Flächenelementen verschraubt werden muß. Dies kann insbesondere beim Umbau von Nachteil sein, wenn die
gesamte aus mehreren Flächenelementen bzw. Wundelementen gebildete Trennwand transportiert werden
muß. Außerdem läßt sich bei derartigen flexiblen Scharnierbändern die Winkelstellung nicht exakt festlegen;
vielmehr sind hierzu wieder gesonderte Maßnahmen zu treffen.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer .Scharnicrvorrichtung für die gelenkige Verbindung
von Flächenelemente!! der eingangs gciMiinlen
hl Art die Verbindung und Trennung /wischen ilen l'lä
chenelemenlcn bei Frhallung der sicheren Schwenkbar keil der Flächenelemente relaliv zueinander zu verein
fachen und /u verbilligen. Ferner soll ein einfaches Um
stellen der einzelnen Flächenelemente gewährleistet
sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Schnrnicrvorriehtung gelöst, die im Patentanspruch 1
gekennzeichnet ist.
Die Gelenkverbindung wird also durch komplementär ausgebildete Fiächenreißverschluß-Bänder gebildet,
wobei die Bänder auf jeweils halbzylindrischen Mantelflächen einer Leii.c angeordnet sind. Diese Leiste» sind
mit ihrer unrunden Rückfläche an entsprechenden Kanten der Flächenelemente angeordnet Durch diese Ausbildung
können die einzelnen Flächenelemente beliebig oft und ohne aufwendige Maßnahmen umgestellt werden.
Mithin eignet sich die vorliegende Gelenkverbindung besonders gut für versetzbare Trennwandelemenic,
gegebenenfalls schallschluckende Stellwände. Die Gelenkverbindung bleibt trotz häufigem Lösen infolge
von IJmsleilarbciten außerordentlich stabil. Gesonderte
Befestigungsmaßnahmen sind nicht erforderlich. Monlage
und Demontage bedürfen keiner Milfswcrk/cuge.
Kino wehere vorieilhüfie Ausgc-sialiung ergibt sich
dann, wenn jede Leiste von der Kante des entspxichenclen
Wandclcmcnts abnehmbar ist (Unteranspruch 2).
Ausführungsbcispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher erläutert. Hs zeigt
I·" i g. I zwei schallschluckende Scheiben in perspektivischer Ansicht, die mittels einer Scharniervorrichtung
miteinander verbunden sind,
Fig. 2 einen Schnitt gem. der Linie EI-II in Fig. l.und
F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt, wobei
die schallschluckende Scheibe jedoch an ein Bücherregal angeschlossen ist.
Gem. Fig. 1 sind zwei schallschluckende Steilwände (10) mittels einer Scharniervorrichtung miteinander ver-Κ:ιπγ!λπ
r"^i<"»cf* ζι*"ϊιαΐ·ηι^Γ»/Γ*Γΐ*ΐΓ·!"ΐ t tine? W^ct^ht at ic muc*i
komplementären Flächenreißverschluß-Bändern (11, 12) die an je einer halbzylindrischen Rahmenleiste befestigt
sind, welche ihrerseits an der Kante der schallschluckenden
Siellwände 10 befestigt sind. Die einander gegenüberstehenden Kaulen der schallschluckenden
Sieilwände 10 sind mil je einem Typ von FläcbenrcißvcrschliiU-Hiind
verschen. Das eine FlächenrcißverscliluU-liand
Il ist vom geschlossenen üscntyp, während
das andere Fliichcnrcißverschluß-Band 12 als aufgeschnittener
Ösenlyp ausgebildet ist, wobei die Ösen kleine I laken bilden, die die Ösen des anderen, komplementären
Flächcnreißvcrschluß-Bandcs 11 ergreifen.
Gem. F i g. 2 ist jeweils eine halbkreisförmige Leiste
13 an die Kanten der schallschluckenden Siellwände 10
angebracht, jede Leiste 13 ist als ein stranggepreßtes Profil mit einer Halbzylinderfläche 14 ausgebildet, die in
nach innen gerichteten Schenkeln 15 endet, die an ihren einander zugekehrten Kanten in je einen nach außen
gerichteten Flansch 16 übergehen. Jeder Flansch 16 hat an seinem Außenende eine widerhakenähnliche Verdikkung
17. Die Verdickungen 17 greifen um nach innen gebogene Kantenteile 18 einer im wesentlichen U-förmigcn
Profilschiene 19, die entweder am Tragrahmen 20 der schallschluckenden Scheibe befestigt ist (beispiels- e>o
weise durch Blindnietung) oder selbst (nicht gezeigte Aiisführungsform) den Tragrahmen der schallschlukkcndcn
Scheibe bildet. Durch die Nachgiebigkeit der I l.ilb/ylindcrflächc 14 können die Verdickungen 17 und
clic nach innen gebogenen Kantcntcilc 18 als Schnapp- br>
verband wirken.
Um ilem Ilächenrcißvcrs.hluß-Band Platz zu bereiten,
sind die nach innen gerichteten Schenkel 15 bei einer Stelle 21 vorzugsweise parallel versetzt.
Gem. Fi g. 3 sind an den Endkanten von beispielsweise
Bücherregalen 22 zwei Streifen Flächenreißverschluß-Bänder II, 12 geklebt, wobei entweder Bänder
11 vom geschlossenen Ösentyp oder Bänder 12 vom aufgeschnittenen Ösentyp oder auch beide Typen der
Bänder 11, 12 abwechselnd in einer Flucht angeordnet sein können; dadurch lassen sich die schallschluckenden
Stellwände direkt an Bücherregale 22 anschließen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht andererseits auch die Möglichkeit, daß das aufgeschnittene Ösen aufweisende
Flächenreißverschluß-Band 12 um einen Rundstab geklebt oder anders verankert wird, wobei
der Rundstab dann als Verbindungs- und Scharnierelement zwischen zwei schallschluckenden Stellwänden 10
oder anderen Einrichtungskomponenten angebracht wird, die in wahlfreier Winkellage miteinander zu verbinden
sind und dann das andere, geschlossene Ösen aufweisende Flächcnrcißvcrschluß-Band 11 tragen.
Durch die halbkreisförmige Leiste 17f :st es möglich,
daß man mehr als /wci Einrichiüngskorripönenien in
dem selben Gclenkpunkt miteinander verbindet. Mit Bezug auf F i g. 2 können beispielsweise zwei Einrichtungskomponcnicn
mit dem einen Flächenreißvcrschluß-Band
11 an ihren Leisten 13 an die von einer anderen Einrichtungskomponente getragene Leiste 13
mit dem anderen Flächenreißverschluß-Band 12 angeschlossen werden.
Schließlich sind gem. Fig. 1 die schallrchluckenden
Stellwände 10 mit geraden Beinen 23 ohne nach außen vorstehende Stützfüße versehen. Da die Verbindungswirkung dieser Scharniervorrichtung sehr stark ist und
vor allem Schubkräften widerstehen kann, ist die Gefahr, daß zwei oder mehrere miteinander verbundene
Einrichtungskomponenten unter der Einwirkung einer c^nL·r<»Γ·ht cr*»CT*»n Hip· QpharniprliniP vutri^^r^/^f^n Q^HnH-
kraft voneinander losgeraten, sehr gering. Infolgedessen sind bei den geraden Beinen 23 der Stellwände 10 keine
weiteren, deren Standfestigkeit gewährleistende Maßnahmen nolwendig.
Hierzu I Blau Zeichnungen
Claims (4)
1. Scharniervorrichtung für die gelenkige Verbindung von Flächenelemenlen, insbesondere Wandelementen.
an denen eine Gelenkverbindung aus flächigen Bändern zwischen den Flächenelementen
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die flächigen Bänder der Gelenkverbindung
durch komplementäre Flächenreißverschluß-Bänder (11, 12) gebildet sind, weiche jeweils auf der
Halbzylinderfläche (14) einer Leiste (13) mit halbkreisförmigem Querschnitt angeordnet sind, die mit
ihrer unrunden, der Halbzylinderfläche (14) abgewandten Rückfläche jeweils an der Verbindungskante
des zugeordneten Wandelements (10) angeordnet ist, und daß die Leisten (13) mit ihren Flächenreißverschluß-Bändern
(11, 12) bei Gelenkbewegungen gegeneinander abrollbar angeordnet sind.
2. Vorrichsuag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Leiste (13) abnehmbar an der Kante des entsprechenden Wandelements (10) angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (13) durch einen
Schnappverschluß an den Kantender Wandelemente (10) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzcichncl.
daß die Leiste (13) an der unrunden Rückfläche nach innen gegeneinander gerichlcle Schenkel
(15) mit jceils einem nach außen auseinandcrsircbcnd
vorspringenden hakerr.vligen Flansch (16) besitzt, welcher bei Befestigung der Leiste (13) an
der Kante hinter nach innen geger einander gebogene Kantenteile (18) des Wandelements (10) einschnappt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
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Representative=s name: SIEBERT, K., DIPL.-ING. GRAETTINGER, G., DIPL.-ING |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PRECISION MFG. INC., MONTREAL, QUEBEC, CA |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GRAETTINGER, G., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., P |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |