DE2062090A1 - Halterung für Scheiben o.dgl. Füllungen an Tür- und/oder Fensterrahmen, insbesondere von Trennwänden - Google Patents
Halterung für Scheiben o.dgl. Füllungen an Tür- und/oder Fensterrahmen, insbesondere von TrennwändenInfo
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Description
E^nar^ Hueck '
Loher Straße ° 16.1?,WO
Halterung für Scheiben o.dgl. Füllungen an Tür- find/
ο'1ριη Fernterr?hmep, insbesondere von Trennwänden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für
Scheiben o.dgl. Füllungen an Tür- \md/ oder Fensterrahmen,
insbesondere von Trennwänden, bei denen die vertikalen Pfosten und horizontalen Kämpfer aus: ein-■volriQ-p,
z.B. s'trauggepreßter' Rahmenprofilen aus AIu-■ηΐηίητη
oder Kunststoff bestehen. Bei einer bekannten
Tr^nnwandkonstruktion dieser Art, weisen die die
Pfosten und Kämpfer bildenden Rahmenprofile sich über
derön Länge erstreckende Flansche auf, die .ieweils
von im Querschnitt/seitlichem Abstand voneinander angeordneten Profilstegen gebildet und so gestaltet
sind, daß sie eine lösbare Verbindung mit geeignet ausgebildeten Klemmstücken ermöglichen» Bei dieser
bekannten Ausführung weist jedes Klemmstück zwei innere
Spreizstege auf, die sich in der Montagestellung des Klemmstücks an den Rahmenprofilen mit den letzteren
klemmend verhaken. Die Klemmstücke haben dabei zum
einen die Aufgabe, im Falle, daß die Rahmenprofile im Querschnitt zweiteilig ausgebildet sind, die beiden
Querschnittshälften lösbar miteinander zu verbinden»
Sowohl bei zweiteiligen als auch bei im Querschnitt einteilig ausgebildeten Rahmenprofilen dienen sie
darüber hinaus zur Aufnahme und lösbaren Halterung von nach den Einsetzen der Scheiben auf die Rahmenprofile
a\rfgesetzten Deck- und Hglteleisten»
Obwohl sich eine derartige Trennwandkonstruktion u.a.
durch eine verblüffend einfache Montage und eine gute Mobilität auszeichnet, haben sich in der Praxis Probleme
beim Einsetzen der Scheiben o.dgl. Füllungen ergeben»
Vor allem bei Trennwänden mit großflächigen Scheiben
kann die Montage der Scheiben nur noch schwerlich von einer einzelnen Person ausgeführt werden, weil es infolge
der sich stets durchgehend über die gesamte Trennwandhöhe erstreckenden Deck- und Halteleisten in
den meisten !Fällen erforderlich ist, mehrere Scheibenelemente gleichzeitig zu montieren. Umgekehrt bedeutet
dies im Falle Scheibenbruchs, daß beim nachträglichen Austausch einer' beschädigten Scheibe gegen eine- neue
durch das dazu erforderliche Abnehmen der entsprechenden Deck- und Halteleisten auch die von den Letzteren
gehaltenen benachbarten Scheiben freigelegt und deshalb vorübergehend von Hand festgehalten werden müssen,
damit sie nicht herausfallen. Wie bereits erwähnt, sind diese Arbeitsgänge in den überwiegenden Fällen nicht
mehr allein von einer einzigen Person ausführbar, so daß die Montage der Scheiben bei dieser bekannten Trennwandkonstruktion
relativ aufwendig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei Vermeidung obiger Nachteile die Montage
der Scheiben o.dgl., insbesondere bei Trennwänden mit durchgehenden Deck- und Halteleisten noch weiter zu
vereinfachen.
Ausgehend von einer Halterung für Scheiben o.dgl. Füllungen an Tür- und/ oder Fensterrahmen, insbesondere von
Trennwänden mit die vertikalen Pfosten und horizontalen Kämpfer bildenden Rahmenprofilen, von denen wenigstens
die Pfosten Flansche zur Aufnahme und Halterung von Klemmstücken aufweisen, welche ihrerseits Deck- und
Holteleisten für die zwischen den Pfosten und Kämpfern gehaltenen Scheiben tragen, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß den Klemmstücken jeweils in Einbaustellung derselben in bezug auf deren Längsebenen
seitlich abgewinkelte Federstege zugeordnet sind, die zur Halterung mit ihren freien Enden an den Scheibenrändern
anliegen.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist die Halterung
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BAD ORIGINAL.
der Scheiben zwischen den Rahmenprofilen nicht mehr
allein von den Deck- und Halteleisten abhängig, sondern vielmehr wird vor dem Aufklemmen derselben auf die
Klemmstücke die Seheihenhalterung ausschließlich von
den Federstegen übernommen, so daß damit in einfacher
Weise bei einer Trennwand der eingangs genannten Art eine sogenannte Fotverglasung geschaffen wurde. Die
Scheiben auch benachbarter Trennwandelemente lassen sich unabhängig voneinander und jeweils einzeln an den
Rahmenprofilen festlegen, wobei Hilfspersonen zum
Halten der Scheiben bis zum Viederaufsetzen der Deck-
und Halteleisten entbehrlich sind. Die Deck- und Halteleisten sind von ihrer bisherigen Funktion, die
Scheiben an den Rahmenprofilen allein zu sichern, entlastet. Sie erfüllen nunmehr allenfalls nur noch teilweise
diese !Funktion, weil sie sich wie bisher in ihrer endgültigen Montagestellung mit ihren Dichtungen an
die Scheibenränder anlegen.
Gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausgestaltung,
besteht der jeweilige Federsteg zweckmäßig aus einer gesonderten, gebogenen Feder, vorzugsweise aus
Stahl, und ist mit dem Klemmstück lösbar verbunden.
Zweckmäßig ist jeweils ein Federsteg mit einem Klemmstück versehraubt und die Schraube derart in das mit
zumindest zwei sich zwischen den Flanschen erstreckenden Spreizstegen versehene Klemmstück eingesetzt, daß
sich mit zunehmendem Anzug der Schraube (n) gleichzeitig
das Klemmstück mit den Flanschen des entsprechenden Rahmenprofils fortschreitend verklemmt. Durch das
Anziehen der Schraube, die mit ihrem Schaft zwischen
den inneren Spreizstegen jeden mit einem Federsteg ausgestalteten Klemmstücks geführt ist, werden die
Spreizstege seitlich nach außen gespreizt, so daß sie sich kraft— und formschlüssig mit dem Rahmenprofil
verklemmen und dadurch eine erhöhte Sicherheit, insbesondere bei tJberbeanspruchungen der Scheibenhalterung,
z.B. durch Zuschlagen einer Tür u.dgl., gewährleistet
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Gemäß einer abgewandelten zweiten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist es auch möglich, den Federsteg
mit dem Grundkörper des jeweils zugeorneten Klemmstücks
unlösbar zu verbinden, z.B. durch Vergießen, Verkleben, odgl. Hierdurch werden zwar gewisse fertigungstechnische
Vorteile erreicht, andererseits ist aber nur eine im wesentlichen kraftschlüssige Verbindung
zwischen Klemmstück und Rahmenprofil vorhanden, was auf Kosten der Sicherheit, vor allem bei Überbeanspruchungen
der Scheibenhalterung, geht.
Vorteilhaft besitzt zumindest eine Teilumfangsfläche des jeweiligen einen Federsteg aufnehmenden Klemmstücks
eine Aussparung, in welcher der Federsteg so versenkt gehalten ist, daß ein ungehindertes nachträgliches Aufklippen
der Deck- und Halteleisten auf die Klemmstücke möglich ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert; in
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine aus mehreren Scheibenelementen
bestehende Trennwandkonstruktion in einer schematischen, perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt II einer Stoßstelle von
Pfosten und Kämpfern in einer perspektivischen Explosivdarstellung und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie III - III
in Fig. 2
Bei der in der Zeichnung dargestellten Trennwand sind die einzelnen Scheibenelemente mit 1 bis 8 bezeichnet.
Jedes Scheibenelement ist von sich über die Höhe der Trennwand durchgehend erstreckenden vertikalen Pfosten
9, 10, 11, 12 und horizontalen Kämpferprofilen 13 bis 2Pr umgrenzt. Jeder Pfosten und Kämpfer besteht im vorliegenden
Ausführungsbeispiel aus zwei getrennten Halbschalen 25, 26 bzw. 25', 26^ die durch auf deren Länge
im Abstand voneinander angeordnete, als Ganzes mit 2?
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BAD ORIGINAL
bezeichnete Klemmstücke als eine Profileinheit zusammengehalten
werden. Hierzu weisen die Klemmstücke 2? innere Spreizstege 28 und im vorliegenden Beispiel äußere Stege
29 auf, mittels denen sie sich mit von den Halbschalen 25, 26 Dzw. 25', 26' seitlich vorstehenden "Flanschen
"bzw. JO^ die sich über die Länge der Eahmenprofile erstrecken,
wie dargestellt, verklemmen und verhaken. Die Flansche 30, 30' sind auch "bei in der Zeichnung nicht
gezeigten einteiligen Rahmenprofilen vorhanden. Kur haften in einem solchen Fall die Klemmstücke 27 nicht
die Aufgabe, über die Flansche zwei Halbschalen zusammenzuhalten. Dagegen haben sowohl bei den einteiligen
als auch den hier erläuterten zweiteiligen Rahmenprofilen
die Klemmstücke 27 den gemeinsamen Zweck, nach dem Einsetzen der Scheiben 1 bis 8 Deck- und Halteleisten
31 aufzunehmen und zu halten«, Wie aus der
Zeichnung ersichtlich, weist jede Deck- und Halteleiste 31 zwei von ihrer Innenseite vorspringende, federnde
Stege 32 auf, die sich mit den äußeren Stegen 29 der Klemmstücke 27 klemmend verhaken und auf diese Weise
gehalten werden.
Da sich bei dem vorstehend beschriebenen, bekannten Aufbau einer Trennwandkonstruktion jedoch nicht die
eingangs erläuterten Nachteile vermeiden lassen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, zumindest einigen der
auf die vertikalen Pfosten 9 his 12 aufgesetzten Klemmstücke
27, Federstege 33 zuzuordnen, die sich mit ihren freien Enden 34- in der Einbaustellung an die
Scheibenränder anlegen und die Scheiben so in ihrer Lage halten. Gemäß einem, bevorzugten Ausführungsbeispiel
besteht .jeder Federsteg 33 aus einer gesonderten,
winkelig gebogenen Feder, z.B. aus Stahl, und ist über
eine Schraube 35 mit dem Klemmstück 27 lösbar versehraubt.
Die Schraube 35 ist in eine in den Grundkörper ei es z.B.'aus Kunststoff bestehenden Kl emmstücks
27 p.inpjolansene Ausnehmung, die sich zwischen den
inneren Sp""eizstep;en 28 erstreckt, so eingeschraubt,
nnß niob während des Anziehens der Schraube die beiden Spreizstege
28 nach außen verspreizen und damit kraft-
und forraRchlünRip· mit den Flanschen 30 , ;
BADORIQINAL β ■-' 209840/0115
der Halbschelen 25,26 verhaken, so daß zwischen dem
jeweiligen Klemmstück und den Rahmenprofilen eine feste Verbindung entsteht und ein selbsttätiges Lösen des
Klemmstücks, z.B. bei einer plötzlichen Überbeanspruchung durch Zuschlagen einer Tür o.dgl., ausgeschlossen ist.
Bei einer hiervon abweichenden zweiten Ausführungsform eines Klemmstücks (Figur 3, rechte Profilseite) ist der
Federsteg 33' in den Grundkörper des Klemmstücks eingelassen
und mit"diesem verklebt bzw. in denselben eingegossen,
so daß Klemmstück und Federsteg eine integrierte Einheit bilden.
In Abwandlung von den beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen eines Klemmstücks ist es natürlich auch
denkbar, den Federsteg jeweils neben den Klemmstücken als gesondertes Teil auszubilden und ihn unmittelbar mit
den Flanschen 30 der Rahmenprofile lösbar zu verschrauben.
Eine solche Anordnung ist in Figur 2 in strichpunktierten Linien dargestellt.
Der Aus- und Einbau einer Scheibe soll im nachfolgenden anhand des bevorzugten Ausführungsbeispieles nach der
Erfindung erläutert werden:
Muß z.B. die Scheibe 2 ( Fig. 1 ) ausgewechselt werden, so löst man zunächst die beiden mit Dichtungen 36 an
den Scheibenrändern anliegenden und damit gleichzeitig die Federstege 33 entlastenden vertikalen Deck- und
Halteleisten 31, in dem man sie, gegebenenfalls mit Hilf er
eines geeigneten Werkzeuges, auf ihrer Länge so von den Pfosten 10, 11 abzieht, daß sich die Stege 32 aus ihrer
Verklemmung von den Klemmstücken 2? lösen. In gleicher Weise werden die an die Scheibe 2 unmittelbar angrenzenden
horizontalen Deck- und Halteleisten 31' von den
Kämpferprofilen 14, 18 abgenommen, so daß die Scheibe 2 freiliegt und lediglich noch durch die mit den Klemmstücken
verbundenen Federstege 33 gehalten wird. Bei dem in Fig. 3 gezeigten bevorzugten Beispiel, bei dem
der Federsteg 33 mit dem zugeordneten Klemmstück 27 verschraubt
ist (linke Profilseite) werden daraufhin alle
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die Scheibe 2 haltenden Federstege an den Pfosten 10
■und 11 von den Klemmstücken gelöst, während die Klemmstücke
in ihrer Eiribaustellung verbleiben. Nachdem die Scheibe 2 auf diese Weise freigelegt ist und damit
herausgenommen werden kann, wird eine neue eingesetzt, woraufhin die Festlegung der neuen Scheibe und die
Montage der übrigen Teile in umgekehrter Reihenfolge erfolgt. .
Wie ersichtlich, werden also beim Ausbau der Scheibe
2 durch Abnehmen der Deck- und Halteleisten 31, 31'
nicht mehr, wie bisher, gleichzeitig auch die benachbarten Scheibenelemente 1, 3, 5, 7 und insbesondere
die Scheibe 6 freigelegt, so daß sie von mehreren
Hilfskräften festgehalten werden müssen, damit sie nicht von selbst herausfallen.
Bei der Montage und Demontage einer Scheibe, die durch einen z.B. in den Grundkörper eingegossenen
Federsteg (Fig. 3, rechte Profilseite) gehalten ist,
muß zum Freilegen der Scheibe das gesamte Klemmstück
abgenommen werden, was sich bei der Demontage nicht immer günstig auswirkt.
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Claims (3)
- AnsprücheHalterung für Scheiben o.dgl. Füllungen an Tür- und/ oder Fensterrahmen, insbesondere von Trennwänden mit die vertikalen Pfosten und horizontalen Kämpfer bildenden Rahmenprofilen, von denen wenigstens die Pfosten Flansche zur Aufnahme und Halterung von Klemmstücken aufweisen, welche ihrerseits Deck- und Halteleisten für die zwischen den Pfosten und Kämpfern gehaltenen Scheiben tragen, dadurch gekennzeichnet, daß den Klemmstücken (27) jeweils in Einbaustellung derselben in bezug auf deren Längsebene seitlich abgewinkelte Federstege (33, 33') zugeordnet sind, welche zur Halterung mit ihren freien Enden (34-, 34-') an den Scheibenrändern anliegen .
- 2.) Scheibenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federsteg (33, 33') aus einer gesonderten, gebogenen Feder, vorzugsweise aus Stahl, besteht und mit dem zugeordneten Klemmstück (27) lösbar verbunden ist.
- 3.) Scheibenhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federsteg (33, 33') mit dem Klemmstück(27) verschraubt ist, und daß die Schraube(n) (35) derart in das "mit zumindest zwei sich zwischen den Flanschen (3o) erstreckenden Spreizstegen (28) versehene Klemmstück eingesetzt ist (sind), daß sich mit zunehmendem Anzug gleichzeitig das Klemmstück mit dem entsprechenden Rahmenprofil (25, 26) fortschreitend kraft- und formschlüssig verklemmt.4·.) Scheibenhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federsteg (33')jnit dem Grundkörper des Klemmstücks unlösbar verbunden ist, z.B. durch Vergießen, Verkleben o.dgl.5·) Scheibenhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federsteg als von dem Klemmstück gesondertes Teil ausgebildet und mit den Flanschen (30) der Rahmenprofile unmittelbar lösbar verschraubt ist.'209840/0115g.) Scheifeenhalterung nach einem der Ansprüche 1 "bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Teilumfangsflache des jeweiligen Klemmstücks eine Aussparung "besitzt, in welcher der Federsteg so versenkt gehalten ist, daß ein ungehindertes nachträgliches Aufklippen der Deck- und Halteleisten auf die Klemmstücke möglich ist.209840/0115
Priority Applications (2)
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Cited By (1)
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US4707959A (en) * | 1985-02-28 | 1987-11-24 | Stoakes Richard Lewis | Structural assemblies such as curtain walling |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2541718B1 (fr) * | 1983-02-25 | 1988-09-02 | Wanner Isofi Isolation | Profile d'encadrement de baies, notamment pour cloisons amovibles et montages obtenus a l'aide dudit profile. |
CH708321B1 (de) * | 2013-07-10 | 2017-05-31 | Bless Art Raumsysteme Ag | Profilanordnung zur Bildung einer Flächenkonstruktion. |
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1970
- 1970-12-17 DE DE19702062090 patent/DE2062090A1/de active Pending
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1971
- 1971-12-17 FR FR7145532A patent/FR2118779A5/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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FR2118779A5 (de) | 1972-07-28 |
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