DE8701832U1 - Scharnierelement - Google Patents

Scharnierelement

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DE8701832U1
DE8701832U1 DE8701832U DE8701832U DE8701832U1 DE 8701832 U1 DE8701832 U1 DE 8701832U1 DE 8701832 U DE8701832 U DE 8701832U DE 8701832 U DE8701832 U DE 8701832U DE 8701832 U1 DE8701832 U1 DE 8701832U1
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HALLENGREN ULF ONSALA SE
SENTO SLEMMESTAD NO AS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

."..". BETTEN & GLEISS
' ' ·' .Patentanwälte
Dateimark«
Dipl.-Ing. Jürgen Betten Dipl.-Ing. Alf-Olav Gleiss
Reichenbachstraße (Gärtnerplatz) D-8000 München Φ 089 - 260 30 Telex5 218 677elpad Telefax 089-2607896 Telegramm Electropat
Scharnierelement
Die Erfindung betrifft ein Scharnierelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei der Montage von größeren Bildelementen und Wandelementen für den Gebrauch als Aussteilungsmaterial für vorübergehende Ausstellungen oder als Trennwände in Bürolandschaften ist es bereits bekannt, Elemente in vorgefertigten Rahmen anzuordnen, wobei die Rahmen die Kantenpartien der Elemente umschließen. Die Rahmen werden mit an den unteren Rahmenkanten angebrachten Füßen aufrecht gehalten. Die Rahmen bilden oft Trennwände in einem Ausstellungsbereich auf Ausstellungen, und gewöhnlicherweise werden die aufrecht stehenden Rahmen hintereinander so angeordnet, daß eine für einen Aussteller abgegrenzte Fläche geschaffen wird. Diese Rahmen sind jedoch empfindlich gegen Stöße und werden leicht aus ihrer Lage gebracht, wodurch die Begrenzungslinien der Ausstellerfläche verändert werden und dies einen unordentlichen Eindruck erweckt. Es ist hierbei bereits bekannt, die Rahmen mit verschiedenartigen Befestigungselementen aneinander zu befestigen, so daß man ein zusammenhängendes Wandelement erhält, welches eine Anzahl aneinander angebrachter Rahmen enthält.
Um eine beständige Verbindung zwischen den einzelnen Rahmen zu erhalten, 1st es bereits bekannt, besondere Gölenkeiemente 1n den Kantenpartien der Rahmen anzuordnen, die einer anderen Kantenpartie des darauffolgenden Rahmens gegenüberliegen, wobei die Anlagefläche der Gelenkelemente mit einer Anzahl langgestreckter Schlitze versehen sind, die ZKhne bilden. Eine solche Gelenkanordnung wird jedoch oft leichtgängig, so daß es schwer 1st. eine ordentliche Befestigung und Verspannung der Gelenkelemente miteinander zu erreichen. Zu diesem Zwecke sind für die Befestigung der Gelenkelemente an den Rahmen besondere Befestigungsvorrichtungen, wie Schraubverbindungen, erforderlich, die das Erzeugnis verteuern und die Montage erschweren.
Der vorliegenden Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein Gelenkelement zu schaffen, welches die Nachtelle bereits bekannter Technik beseitigt und eine sichere Verbindung zwischen zwei 1m Scharniereiement enthaltenen Elementen schafft.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß dem kennzeichnenden Teil der hler folgenden Patentansprüche gelöst.
25
Die Erfindung wird hler unten anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezug auf die belllegenden Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf das Scharnierelement;
Figur 2 in Perspektive eines der Teile des Scharniereiementes; und
It Il I* ItIt It )
Figur 3 das Scharnierelement zwischen zwei Rahmen montiert.
Im folgenden wird das Scharnierelement anhand eines OS AusfUhrungsbeispieles fUr Rahmen für die Montage größerer Bildelemente beschrieben, jedoch können auch andere Anwendungsgebiete für das Scharnierelement bestehen. Wie aus der Figur 1 ersichtlich, umfaßt das Scharnierelement zwei langgestreckte Profile 1, 2, die miteinander Identisch sind; daher wird sich die Beschreibung auf das eine Profil beschränken. Das Profil 2 weist eine obere gewölbte Wandpartie 3 mit einer halbkreisförmigen Querschnittsfläche und an seiner äußeren Mantelfläche eine Anzahl 1n der Länge des Profiles sich erstreckende Zähne 4 auf, die ein vorwiegend längs der gesamten oberen Mantelfläche 3 sich erstreckendes Zahnradprofil bilden. Die halbkreisförmige Linie der gewölbten Wandpartie 3 wird an beiden Enden von von den
Enden ausgehenden Klammerelementen 5, 6 in Form einan-
\ 2O der gegenüberliegender und paralleler Wandpartien abgeschlossen, die sich vorzugsweise längs der gesamten
&igr;? Länge der gewölbten Wandpartie erstrecken und eine
f- Begradigung der Kreislinie der Wandpartie darstellen,
y so daß die Querschnittsfläche des Profiles vorwiegend
eine U-Form aufweist. Die Wandpartien der Klammerelemente sind dabei etwas konkav ausgeführt, so daß der Abstand zwischen den Wandpartien an den freien Enden der Klammerelemente am größten 1st. Die Klammerelemente 5, 6 werden jeweils von einem Flansch 7, 8 abgeschlossen, ^O der von dem betreffenden Klammerelement nach Innen
hervorsteht, vorwiegend rechtwinklig zu der Wandpartie des Klammerelementes. Die Flansche erstrecken sich vorteilhafterweise längs der gesamten Länge des Klammerelementes.
35
Jeweils von der Innenseite des Klammerelementes im Abstand von den Flanschen 7, 8 erstrecken sich mit einem 90° übersteigenden Winkel im Verhältnis zu der Innenseite des Klammerelementes Stützwände 9, 10, wobei die Stützwände eine mit der Spitze gegen die halbkreisförmige Wand 3 gerichtete V-Form bilden, die mitten zwischen den Klammerelementen liegt, wobei eine zylinderartige Aussparung 11 zwischen den Stützwänden an der Spitze angeordnet ist, die in einem Abstand zu der Innenseite der gewölbten Wandpartie liegt, der iro Großen und Ganzen gleich dem Abstand zwischen der Aussparung und den Innenseiten der entsprechenden Klammerelemente 1st, wobei die Aussparung ihrerseits eine längslaufende gegen die Flansche 7, 8 gerichtete Öffnung aufweist. Die Aussparung ist außerdem so gelegen, daß sie einen Mittelpunkt für die Kreislinie der gewölb ten Wandpartie 3 bildet. |
Ausgehend vorwiegend im rechten Winkel von den Innensei- } ten der Klammerelemente bei der Befestigung für die \ Stützwände 9, 10 erstrecken sich zwei Stutzelemente 12, 13, deren freie Enden sich über die freien Enden der Flansche hinaus erstrecken.
wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, so weist das Profil 2 eine 1m Abstand von dessen freiem Ende angeord- i nete Aussparung 15 längs der gesamten Länge der gewölbten Wandpartie quer zur Längsrichtung des Profiles | auf, wobei die Aussparung ein Stuck unterhalb der ent· sprechenden Klammerelemente 5, 6 abschließt. Gerade gegenüber der Aussparung 15 befindet sich eine zweite auf der Zeichnung nicht dargestellte, in den Stützwänden 9, 10 angeordnete Aussparung, wo diese sich In einer Spitze treffen und ein StUck unterhalb der zylin-
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derartigen Aussparung 11. Hierdurch wird eine Aussparung gebildet, die sich von der einen Seite des einen Klammerelementes 5 durch das Profil quer zu dessen Länge zur anderen Seite des Klammerelementes 6 erstreckt.
Wie aus der Figur 2 hervorgeht, so enthält das Scharnierelement zwei Profile, wobei das eine Profil 1 an dem anderen Profil 2 angebracht 1st, so daß die Profile mit den gewölbten Wandpartien 3 aneinander anliegen, wobei die Zahnprofile der Profile Ineinandergreifen. Wesentlich hierbei 1st, daß die Profile beieinander und in gutem Kontakt miteinander angebracht werden, so daß der erste Zahn 16 des ersten Profiles 1 im Raum 17 zwischen dem ersten und dem zweiten Zahn des zweiten Profiles 2 zu Hegen kommt, so daß ein ordentlicher Eingriff der Zähne zwischen den beiden Zahnprofilen der Profile hergestellt wird.
Zwischen den Aussparungen 11 der beiden Profile 1,
2 erstreckt sich ein Verbindungselement 20, welches an beiden Enden eine Bohrung 21 aufweist, wobei das Verbindungselement in den Aussparungen 15 beider Profile gelegen 1st. Die Bohrungen der Verbindungselemente sind, wie aus Figur 1 hervorgeht, im wesentlichen in der Höhe der zylindrischen Aussparungen 11 der Stützwunde gelegen, wobei jedoch der Abstand zwischen dem Mittelpunkt der beiden Bohrungen 1n den Verbindungselementen den Abstand zwischen den Mittelpunkten der Aussparungen 11 zweier nebeneinander angeordneter Profile unterschreitet, wie dies aus Figur 1 hervorgeht. Durch beide Aussparungen 11 und die Bohrungen 21 des Verbindungselementes 1st ein Spannstift 22 gesteckt. Der Spannstift besteht vorzugsweise aus einem 1Kngs offenen Zylinder, dessen Durchmesser größer 1st als der Durchmesser der Aussparungen 11 und der Bohrungen 21, wobei
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der Spannstift an einem Ende angespitzt 1st und vorzugsweise aus Federstahl hergestellt 1st.
Wie aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich, ist eine Rah-OS menleiste 23 an ihren freien Enden mit einem T-artigen Vorsprung 24 versehen, der so gestaltet ist, daß er mit gewisser Toleranz eingepaßt werden kann, zwischen den Klammerelementen 5, 6 vorzugsweise an den Endpartien der Profile anliegen und zusammen mit den Flansehen 7, 8 von den Klammerelementen umschlossen werden kann. Aus Figur 3 geht hervor, daß das Scharnierelement zusammen mit der Rahmenleiste 23 eine äußere Begrenzungslinie eines Rahmens bildet, in welchem ein Birdelement 25 angebracht werden kann, wobei die Randpartien des Bildelementes an den Klammerelementen 5, 6 anliegen unü gemäß Figur 1 von den Stütze!ementen 12, 13 gestützt werden.
Beim Zusammenfügen der Profile 1, 2 werden dieselben
so gegeneinander gestellt, daß die Zähne 4 der Wandpartien 3 Ineinandergreifen, wobei es besonders wichtig 1st, daß der erste Zahn 16 des ersten Profiles I gerade vor dem Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Zahn 17 des zweiten Profiles 2 zu liegen kommt, wodurch die Zahnprofile längs Ihrer gesamten halbkreisförmigen Anlage11n1e miteinander zur Anlage kommen können. Das erste Profil 1 wird nun längs des Zahnprofils des zweiten Profiles so abgerollt, daß das erste Profil 1 zum zweiten Profil 2 1n einem Winkel von ungefähr 180° angeordnet 1st, d.h. daß sie sich gerade gegenüberstehen. Danach wird das Verbindungselement 20 in die Aussparungen 15 der Profile eingeführt, so daß die entsprechenden Bohrungen 21 vorwiegend mitten vor den Aussparungen 11 der Stützwände 9, 10 1m entsprechenden Profil zu Hegen kommen. Dadurch, daß der Abstand zwischen den Bohrungen 21 geringer 1st als der Abstand zwischen den Aussparungen 11 zweier gegenüberliegender Profile
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1, 2, besteht eine gewisse Verschiebung zwischen den Aussparungen 11 und den Bohrungen 21. so daß der Mittel punkt der entsprechenden Bohrungen etwas innerhalb des Mittelpunktes der Aussparungen 11 zu liegen kommt. 05 Zur Verspannung der Profile gegeneinander durch das Verbindungselement wird nun der Spannstift 22 durch die beiden Aussparungen 11 und die Bohrungen 21 gesteckt, wobei die Spitze des Spannstiftes bewirkt, daß derselbe leicht ein Stück in die entsprechende IO Bohrung ohne nennenswerten Widerstand eingeführt werden kann. Dadurch, daß der Durchmesser des Spannstiftes etwas den Durchmesser der Aussparungen und der Bohrungen übersteigt, ist eine gewisse Kraft erforderlich, um die Reibung zwischen Spannstift und Aussparung beim 15 Einführen des Spennstiftes durch die Aussparung 11 f zu überwinden. Dies geschieht am leichtesten dadurch,
I daß die Spannstifte mit einem Handwerkszeug in einem
! Stück durch die Bohrungen 21 geschlagen werden, wobei
'?'■ die beiden Profile gegeneinander verspannt werden,
% 20 dadurch, daß der Abstand zwischen den Bohrungen 21 ' den Abstand zwischen den Mittelpunkten der Aussparungen
{ 11 unterschreitet. Die Mittelpunkte der Aussparungen
[> 11 werden hierdurch gegeneinander streben und sich
! dem Abstand zwischen den Mittelpunkten der Bohrungen
\ 25 21 anpassen, wodurch die Klammerelemente 5, 6 durch \ Zugbelastung der Stützwände gegeneinander streben,
I so daß der Abstand zwischen den Flanschen 7, 8 kleiner
1 wird.
30
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Dadurch, daß die Aussparungen 11 1m Mittelpunkt der Kreislinien der Wandpartien angebracht sind und die Profile durch das Verbindungselement, welches sich zwischen den Aussparungen 11 der Profile erstreckt, beweglich miteinander verbunden sind, erhält man vorwiegend eine gleiche Verspannkraft zwischen den Zahnprofilen der Profile lüngs der gesamten Kämmlinge.
Beim Einbau eines Bildwerkes wird ein Bildelement 25
zwischen die Flansche 7, 8 zur Anlage an die Stützelemente 12, 13 eingelegt, wonach der T-art1ge Vorsprung 24 der Rahmenleiste 23 zwischen die Flansche 7, 8 der Klammerelemente 5, 6 eingeführt wird. Dadurch, daß die Klammerelemente beim Einschlagen der Spannstifte 22 gegeneinanderstreben, werden die Klammerelemente mit Ihren entsprechenden Flanschen 7, 8 sorgfältig den T-art1gen Vorsprung 24 der Rahmenleiste umschließen und diesen 1n einer bestimmten Lage festspannen. Die konkaven Selten der Klammerelemente bewirken dabei, daß eine gewisse Federwirkung entsteht, wobei die Klammerelemente Innerhalb einer gewissen Toleranz des Vorsprunges 24 stets 1n stetigem Eingriff mit dem Vorsprung stehen. Desweiteren wird diese Verspannung dadurch erleichtert, daß die Selten der Klammerelemente konkav sind und schon 1m unbelasteten Zustand 1m Querschnitt gesehen eine gewisse Einbuchtung aufweisen. Man erhält auf diese Welse eine gewisse Vorspannung der Klammerelemente aufgrund der Ziehkraft der Stützwände, wobei die Selten der Klammerelernente danach streben, die Konkavität zu vergrößeren. Es sind hierzu keine besonderen Befestigungsmittel erforderlich, um den T-art1gen Vorsprung 24 der Rahmenleiste 23 am Profil zu befestigen.
Die Erfindurg 1st nicht auf die Beschreibung oben und auf das in den Zeichnungen gezeigte AusfUhrungsbeispiel beschränkt, sondern kann Innerhalb der folgenden Patent ansprüche beliebig abgeändert werden. So kann zum BeI-spiel das Verbindungselement für das Zusammenfügen zweier Profile an den freien Enden der Profile angebracht werden und somit nicht 1n einer Aussparung der Profile. Es 1st auch denkbar, die Rahmenleiste und den T-art1gen Vorsprung 1n zwei Teilen herzustellen, wobei der T-art1ge Vorsprung, wie oben beschrieben, zwischen den Innenselten der Klammerelemente verspannt wird und die Rahmenleiste mit beliebigen Befestigungsmitteln am T-art1gen Vorsprung befestigt wird. Ein solches Befestigungsmittel kann 1n einer konischen Versenkung 1n einer von dem T-art1gen Vorsprung vorstehenden Partie bestehen, die Ihrerseits so in die Rahmenleiste eingeführt werden kann, daß der Mittelpunkt der Versenkung etwas verschoben zu einer in der Rahmenleiste angeordneten Bohrung anliegt. Durch die Bohrungen wird eine Schraube eingeführt, die durch Drehen zur Anlage gegen die Seite der Versenkung zu Hegen kommt, wobei der Mittelpunkt der Versenkung danach strebt, mit dem Mittelpunkt der Bohrungen zu zentrleren, so daß die Aussparung sich in Richtung zur Rahmenleiste bewegt.

Claims (3)

  1. *chutzansprUche
    Scharnierelement mit zwei langgestreckten, gegenüberliegenden Elementen (1, 2), die im Querschnitt eine vorwiegend halbkreisförmige Wand (3) aufweisen, deren äußere hantelfläche eine Anzahl längslaufender Schlitze (17) hat, die zusammen im Querschnitt ein Wellenmuster bilden, wobei jedes Element jeweils an der halbkreisförmigen Mantelfläche (3) des anderen anliegt und 1m Eingriff mit dessen Schlitzen (17) steht, und die miteinander mit einem Verbindungselement (20) verbunden sind, sowie mit zwei von den Enden der Wand (3) sich nach außen erstreckenden und miteinander vorwiegend parallelen Klammerelementen (5, 6), die eine gestreckte Verlängerung der halbkreisförmigen Wand (3) bilden, so daß die Elemente jeweils hauptsächlich e1ae U-Form 1m Querschnitt aufweisen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß beide Elemente (1, 2) zwischen den Klammerelementen (5, 6) mindestens eine V-förmige, 1m Winkel gestellte Stützwand (9, 10) aufweisen, die mit der Spitze gegen die halbkreisförmige Wand (3) gerichtet 1st und eine Verbindung zwischen den Klammerelementen herstellt, daß 1n beiden Elementen ein Schwenkmittelpunkt (11)
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    bei der Spitze der V-förmigen im Winkel gestellten Wand in einem bestimmten Abstand von der halbkreisförmigen Wand (3) angeordnet ist und eine Gelenkachse bildet, auf welcher das Verbindungselement (20) angebracht ist und eine Verbindung zwischen den gegenüberliegenden Elementen (1, Z) schafft, und daß der Schwenkmittelpunkt (11) das Krümmungszentrum für die halbkreisförmige Wand (3) bildet.
  2. 2.
    Scharnierelement gemäß Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verbindungselement (20) an seinen Endpartien
    Bohrungen (21) aufweist, daß der genannte Schwenkmittel-
    punkt (11) von einer zweiten Bohrung (11) gebildet wird und daß der Abstand zwischen den Mittelpunkten beider Bohrungen (21) des Verbindungselementes den Abstand zwischen den Mittelpunkten zweier gegenüberliegender Bohrungen (11) in den mit ihren halbkreisförmigen Wänden (3) gegeneinander!legenden, langgestreckten Elementen (1, 2) unterschreitet.
  3. 3.
    Scharnierelement gemäß Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Seiten der Klammerelemente (5, 6) eine konkave Querschnittsfläche aufweisen, daß der Abstand zwischen den Aussparungen (11) zweier langgestreckter Profile (1, Z) so beschaffen 1st, daß er durch Spannvorrichtungen (22) an den Abstand zwischen den beiden Bohrungen (21) des Verbindungselementes (20) angepaßt werden kann, und daß der Abstand zwischen den Klammerelementen (5, 6) der langgestreckten Profile (I, 2) durch eine Veränderung des Abstandes zwischen den Aussparungen
    (11) der Profile verMndert werden kann.
    &bull; I « · I· «III ir '
    Scharniereiement gemüB Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die beiden langgestreckten Elemente (1, 2) jeweils mindestens eine Aussparung (15) 1n der halbkreisförmigen Wand (3) aufweisen, die sich quer zur Längsrichtung der Profile erstreckt, wobei das Verbindungselement (20) 1n den genannten Aussparungen anliegt und wobei die MItteinynjtte der Bohrü!inSR 1 r! dsR ERdnsrticn dss Verbindungselementes mit den Schwenkmittelpunkten (11) der respektiven langgestreckten Elemente (1, 2) Übereinstimmen.
    &bull; ill
DE8701832U 1986-05-23 1987-02-06 Scharnierelement Expired DE8701832U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8602352A SE461302B (sv) 1985-10-04 1986-05-23 Anordning foer detektering av ett roterande elements varvtal
SE8605128A SE455827B (sv) 1986-12-01 1986-12-01 Vikledselement

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DE (1) DE8701832U1 (de)

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