DE8810264U1 - Anschluß-Eckleiste - Google Patents

Anschluß-Eckleiste

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DE8810264U1 DE8810264U DE8810264U DE8810264U1 DE 8810264 U1 DE8810264 U1 DE 8810264U1 DE 8810264 U DE8810264 U DE 8810264U DE 8810264 U DE8810264 U DE 8810264U DE 8810264 U1 DE8810264 U1 DE 8810264U1
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Description

Anschluß-Eckleiste Die Erfindung bezieht sich auf eine Eckleiste zum Anschluß wenigstens einer eine Wand, Laibung oder
sonstige Mauerfläche abdeckenden Platte aus Gipskarton od. dgl. über eine Wand-Eckkante an eine auf der Wand befindlichen Putzschicht od. dgl., wobei die Eckleiste im Querschnitt L-Profil aufweist, mittels welchem sie die der Eckkante benachbarte Innenkante der Platte umfaßt.
Es ist eine Stützleiste für die Verbindung von Wanciteilen rechteckiger Gehäuse bekannt (DE-PS 35 05 812), welche Winkelschienen mit rechtwinklig zueinander stehenden U-Profilen aufweist. Die lichte Weite zwischen den U-ProfiIschenkeln entspricht der Dicke der zu verbindenden Wandteile, so daß diese zur Bildung einer Wandecke im rechten Winkel zueinander angeordnet werden können. Da bei dieser Stützleiste keine besondere Halterungsvorrichtung vorgesehen ist, muß sie von den tragenden Wänden gehalten werden, was deren vollständige Aufnahme in die U-profilförmigen Winkelschienen voraussetzt. Zudem ist es mittels der senkrecht zueinander stehenden U-Profile praktisch nicht möglieh» aus den Wandteilen allein eine formschöne, zusammenhängende Wandecke zu bilden.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe
zugrunde, eine einfach aufgebaute und befestigbare
Eckleiste der eingangs genannten Art zu schaffen,
welche eine mechanisch feste Verbindung zwischen Wand-
«I
und Hauerabdeckfflitteln, die sich auf den unterschiedlichen Seiten einer Eckkante befinden, ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Eckleiste mit den eingangs genannten Merkmalen dadurch gelöst, daß wenigstens einer der das L-Profil bildenden Eckleisten-Schenkel mit einer oder mehreren durchgehenden Ausnehmungen derart versehen ist, daß ein diesen Schen-
(Abdeck)-Platte fest bindet.
Bei der erfindungsgemäßen Eckleiste sind zwei flächig ausgebildete Schenkel zueinander senkrecht zur Bildung eines L-Querschnittprofils angeordnet und bilden für die der abzudeckenden Wand- oder Mauerfläche zugewandten Innenkante der Abdeck-Platte eine formschlüssige Umrandung. Auf der der Abdeckplatte abgewandten Rückseite der Eckleiste können Mörtel oder sonstige Verputzungsmittel aufgetragen sein. Indem wenigstens einer der Eckleisten-Schenkel des L-Profils mit durchgehenden Ausnehmungen bzw. Bohrungen versehen ist, kann der Mörtel oder das sonstige Verputzmittel hierdurch zur Abdeckplatte gelangen. Da zur Herstellung der Abdeckplatten in der Regel Werkstoffe in Frage kommen, welche mit Mörtel oder sonstigen Putzmitteln eine mechanisch feste Verbindung eingehen, wird durch die erfindungsgemäßen Ausnehmungen auf den Eckleisten-Schenkeln eine stabile Fixierung der Abdeckplatte an der Mörtel- oder Putzschicht ermöglicht. Die Putzschicht haftet ihrerseits fest an der ggf. trägenden Wand- oder Mauerfläche. Gleichzeitig mit dem mechanisch festen Anschluß der Abdeckplatte an die Putzschicht wird auch eine stabile Halterung der Eckleiste selbst erreicht, da diese über ihre auf den Schenkeln befindlichen Ausnehmungen an den Kontaktstellen zwi-
sehen Putzschicht und Abdeckplatte gewissermaßen "aufgehängt" 1st.
Um die Halterung der Eckleiste noch welter zu verstärken, ist nach einer Ausbildung der Erfindung ein Verankerungssteg vorgesehen, welcher an dem der L-Profilkante der Eckleiste oder an dem Plattenlängsseite angrenzenden Eckleisten-Schenkel des L-Proflls ange-
im Winkel von 90°, erstreckt. Dieser - flächig ausgebildete - Verankerungssteg ist - ebenso wie die L-Profilschenkel- mit durchgehenden Ausnehmungen versehen, durch welche Teile der Putzschicht auf die Oberfläche der Wand oder Mauer gelangen und sich damit verbinden können, so daß auch eine Befestigung des dazwischen befindlichen Verankerungsstegs herbeigeführt wird. In Weiterbildung dieses Gedankens läßt sich der Verankerungssteg vorteilhaft als ausziehbares Maschenwerk, insbesondere als Streckmetallband, ausbilden. Damit erfüllt die erfindungsgemäße Eckleiste gleichzeitig die Funktion eines Träger für die Putzsehieht.
Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung besitzt einer der das L-Profil bildenden Schenkel der Eckleiste eine der Dicke der Abdeckplatte entsprechende Länge, wobei an seinem der L-Profilkante entgegengesetzten Ende bzw. Kante ein quer, insbesondere senkrecht abstehender Haltesteg angeformt ist. Dieser Hältesteg kann einerseits so gerichtet seift, daß er sich teilweise über die äußere Längsseite der Abdeckplatte erstreckt und zusammen mit den beiden L-Profilschenkeln der Eckleiste einen Aufnahmekanal bzw. -nut für die Platte bildet. Andererseits kann der Haltesteg auch so verlaufen, daß er eine über die Eckkante hinausführende Fortsetzung der äußeren Längskante der
Platte bildet. Solchenfalls kann der Haltesteg die Funktion erfüllen, für die auf der anderen Eckseita befindliche Putzschicht an deren Stirnseite eine plane Abschlußwand zu bilden.
5
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung dieser Ausführung besteht darin, den freien Rand des Haltestegs über eine Biegung vom Haltestegkörper senkrecht abstehen zu
xaoaeii. uic &igr;&igr;&agr;&igr;. &khgr; in raxxe uei reiwciiuuiiK uso naxi.e5i.egS als stirnseitiger Abschluß für die Putzschicht den Vorteil, daß für letztere eine Aufnahmerinne entsteht.
Als Herstellungsmaterialien für die erfindungsgemäße Eckleiste sind besonders Kunststoff, vor allem Polyvinylchlorid <PVC), Leichtmetall oder verzinktes Stahlblech geeignet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1,
3-6
und 8 jeweils eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäSen Eckleiste zum Anschluß einer Abdeckplatte für Fensterlaibungen an eine
Wand-Putzschicht,
Fig. 2
und 7 jeweils eine perspektivische Darstellung der
von der Wandfläche abgenommenen Eckleiste
gemäß Fig. 1 bzw. 6.
Gemäß Fig. 1 ist an einer gemauerten Wand 1 ein Fensterrahmen 2 befestigt, an dessen Scharniere 3 ein
Fensterflügel angelenkt werden kann. Die sich zwischen dem Fensterrahmen 2 und der Wandecke 4 erstreckende Fensterlaibung 5 ist weitgehend von einer Platte 6 beispielsweise aus Gipskarton abgedeckt. Fensterseitig ist die Platte 6 in einer U-profilförmigen Aufnahmeschiene 7 gehaltert. An der entgegengesetzten Seite, nämlich im Bereich der Wandecke 4 ist die Platte 6 mittels einer Eckleiste 8 befestigt. Diese weist im Querschnitt ein L-fönniges Profil auf, welches die der Wandecke 4 unmittelbar benachbarte Innenkante der Platte 6 umgibt. Das L-Profil der Eckleiste 8 ist aus dem an der inneren Längsseite der Platte 6 angrenzenden Längsschenkel 9 und dem an der Stirnseite der Platte 6 angrenzenden Stirnschenkel 10 gebildet. An
1S dem der L-Profilkante 11 entfernten Ende des Längsschenkeis 9 ist ein großflächiger Verankerungssteg 12 angeformt, welcher die der Fensterlaibung 5 entgegengesetzte Seite der Wandecke 4 abdeckt. Sowohl der die Stirnseite der Platte 6 abschließende Stirnschenkel 10 als auch der Verankerungesteg 12 sind mit einer Mehrzahl Ausnehmungen 13 versehen, durch welche ein Teil einer Putzschicht 14 sich an die Platte 6 bzw. an die von der Fensterlaibung 5 abgelegene Eckseite der Wand 1 binden kann. Am von der L-Profilkante 11 entlegenen Ende des Stirnschenkels 10 ist ein zu diesem senkrecht verlaufender Maltesteg 15 angeformt, welcher sowohl die Wandputzschicht 14 stirnseitig abichließt als auch an einem Teil der Mußeren Längsseite der Platte 6 anliegt. Hierdurch wird ein U-profilförmiger Aufnähmekanal für die Platte 6 gebildet. Bei dem in Fig. 1 gezeichneten Beispiel ist der sowohl die Putzschicht 14 als auch die Platte 6 begrenzende Hai tee leg 15 dadurch gebildet, daß der äußere Rand dee Stirnschenkaie iÖ einmal bündig an der Außenkante der Platte 6 um 90° umgebogen Igt, und dann ein zweites Mal um 180° derart umgebogen ist, daß eine stlrnseitige
Abschlußwand fur die Futzschicht 14 gebildet wird (vgl. Fig. 2, Bezugsziffern 18 und 19).
In Fig. 2 ist die Eckleiste 8 von der Wand losgelöst dargestellt, wobei die auf Fig. 1 bezogenen Ausführungen entsprechend gelten.
Das AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig. 3 weist gegenüber* dem nach Fig. 1 und 2 den Unterschied auf, daß die Putzschicht 14 einzig vom Längsschenkel 9 der Eckleiste 8 stirnseitig abgeschlossen wird. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß nicht der Stirnschtnkel 10, sondern der Längsschenkel 9 mit Ausnehmungen 13 versehen ist. Der Haltesteg 15 am Stirnschenkel 10 begrenzt lediglich die Längsseite der Platte 6.
Gemäß Fig. 4 wird die Putzschicht 14 stirnseitig sowohl vom Längsschenkel 9 der Eckleiste 8 als auch vom Haltesteg 15 am Ende des Stirnschenkels 10 abgeschlossen. Die wesentliche Besonderheit gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 besteht darin, daß der Haltesteg 15 an seiner Außenkante mit einem senkrecht zur Putzschicht 14 hin verlaufenden Aufnahmesteg 16 versehen ist, welcher beispielsweise mittels einer Biegung des äußeren Randes des Haltesteges 15 erzeugt werden kann.
Daß die erfindungsgemäße Eckleiste 8 auch ohne den Aufnahmesteg 16 verwendet werden kann, ist in Fig. 5 angedeutet.
Das in Fig. 6 und 7 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sieh von dem in Fig. 5 gezeigten dadurch, daß der Verankerungssteg 12 als ausziehbares Streckmefcallband 17 realisiert ist.
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Gemäß Fig. 8 sind von einer Aufnahines chiene 7 und einer Eckleiste 8 zwei nebeneinaner angeordnete Platten 6 gehaltert. Die das L-Profil bildenden Längsschenkel 9 und Stirnschenkel 10 umfassen lediglich die Innenkante der der Wand 1 unmittelbar benachbarten inneren Platte 6. Der Stirnschenkel 10 und der Verankerungssteg 12 verlaufen in derselben Ebene und sind vorzugsweise miteinander einstückig ausgebildet. An der Außenkante des Stirnschenkels 10 ist der Haltesteg asymmetrisch angebracht, wobei dessen größerer Teil dem stirnseitigen Abschluß der Putzschicht 14 dient. An der der Putzschicht 14 benachbarten Außenkante des Haltestegs IS ist im L-Profil ein Aufnahmesteg 16 angeformt.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Eckleiste zum Anschluß wenigstens einer eine Wand, Laibung oder sonstige Mauerfläche abdeckende Platte aus Gipskarton od. dgl. über eine Wand-Eckkante an eine auf der Wand befindlichen Putzschicht od. dgl., wobei die Eckleiste im Querschnitt L-Profil aufweist, mittels welchem sie die .der Eckkante benachbarte Innenkante der Platte umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der das L-Profil bildenden Eckleisten-Schenkel (9, 10) mit einer oder mehreren durchgehenden Ausnehmungen (13) derart versehen ist, daß ein diesen Schenkel überdecker Teil dar Putzschicht (14) sich an die
Platte (f) fest bindet.
2. Eckleiste nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an der L-Profilkante (11) der Eckleiste {»der an dem an der Pülattenlängsseite angrenzenden Eckleisten-Schenkel (9) angeformten, sich zu diesem quer erstreckendem Verankerungssteg (12), welcher mit durchgehenden Ausnehmungen (13) versehen ist.
3. Eckleiste nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß dessen Verankerungesteg (12) als ausziehbares Maschenwerk, insbesondere als Streckmetallband (17), ausgebildet ist.
4. Eckleiste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß deren Stirnschenkel (10) des L'Profils eine der Plattendicke entsprechende Länge besitzt und an seinem der L-Profil-
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kante (11) entfernten Ende einen quer abstehenden Haltesteg (15) aufweist.
5. Eckleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Aufnahmekanals der freie Rand des Haltestegs senkrecht abstehend gebogen ist (16).
6. Eckleiste nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Kunststoff, insbesondere Polyrinylchloritt, Leichtmetall oder verzinktes Stahlblech als Herstellungsmaterial.
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