DE2362191C2 - Außenspiegel für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Außenspiegel für Kraftfahrzeuge

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DE2362191C2
DE2362191C2 DE19732362191 DE2362191A DE2362191C2 DE 2362191 C2 DE2362191 C2 DE 2362191C2 DE 19732362191 DE19732362191 DE 19732362191 DE 2362191 A DE2362191 A DE 2362191A DE 2362191 C2 DE2362191 C2 DE 2362191C2
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DE19732362191
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DE2362191A1 (de
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Wolfgang 7140 Ludwigsburg Zipperle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Außenspiegel für Kraftfahrzeuge, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei einem bekannten Außenspiegel dieser Art (US-PS 23 07 568) bildet der Rand des Spiegelgehäuses nicht nur eine umlaufende Schulter für eine Anlage der Rückseite der verspiegelten Glasscheibe, sondern auch eine umlaufende Lippe. Zwischen diese Lippe und den abgeschrägten Rand der Glasscheibe ist ein Klemmring eingelegt, der zum Zwecke der Dichtung sowohl mit der Lippe als auch mit dem abgeschrägten Rand der Glasscheibe verklebt ist. Nachteilig ist bei einer solchen Ausbildung nicht nur die Notwendigkeit, den Rand der Glasscheibe zur Erzielung der Schrägfläche zu bearbeiten. Vor allem läßt sich trotz der Abdichtung eine Korrosion der Spiegelschicht nicht vermeiden. Letzteres gilt auch für andere bekannte Bauarten von Außenspiegeln, bei denen die Glasscheibe an den Rändern mit einem Wachs beschichtet oder das Gehäuse mit Ablaufkanälen für das eingedrungene Wasser versehen ist. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Außenspiegel für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei dem die Spiegelschicht vor Korrosion geschützt ist, der sich aber dennoch kostengünstig herstellen läßt. Diese Aufgabe löst ein Außenspiegel mit den Merkmalen des ω Anspruches 1.
Da bei dem erfindungsgemäßen Außenspiegel die Dichtung nur zwischen Vorderseite der Glasscheibe und dem diese übergreifenden Flanschteil des Rahmens liegt, bleibt der seitliche Rand der Glasscheibe frei. Hierdurch kann es im Bereich des seitlichen Randes nicht zu Feuchtigkeitseinschlüssen kommen, was eine Voraussetzung für die Vermeidung einer Korrosion der Spiegelschicht ist Durch die Verwendung eines Rahmeas, der mit dem Gehäuse nicht einstückig ausgebildet sondern mit ihm nur verschweißt ist, kann in einfacher Weise der Anpreßdruek der Dichtung an das Glas sehr genau festgelegt werden, was für eine dauerhafte Dichtwirkung wichtig ist Da der seitliche Rand der Glasscheibe freiliegt braucht er nicht geschliffen zu werden. Ferner braucht das Glas keine eng tolerierten Abmessungen zu haben, was ebenfalls die Herstellungskosten erheblich vermindert
Um sicherzustellen, daß die Dichtung an der gewünschten Stelle liegt und bei der Montage des Rahmens die Dichtung ihre richtige Lage nicht verändert was für eine zuverlässige Dichtwirkung wichtig ist ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Flanschteil des Rahmens gemäß Anspruch 2 ausgebildet
Da der Schutz der Spiegelschicht gegen eine Korrosion auch dadurch unterstützt wird, daß man ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Gehäuseinnere im Bereich des das Gehäuse mit dem Spiegelfuß verbindenden Gelenkes verhindert ist vorteilhafterweise der erfindungsgemäße Außenspiegel gemäß Anspruch 3 ausgebildet
Irr folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der F i g. 1.
Ein Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug weist ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuse 1 auf, dessen Rand eine umlaufende Schulter 2 mit einer in einer Ebene liegenden Stirnfläche bildet Diese Schulter ist mit einer umlaufenden, zur Stirnfläche hin offenen Nut 3 versehen, in welche ein umlaufender, in seinem Querschnittsprofil an dasjenige der Nut 3 angepaßter Vorsprung 4 eines Rahmens 5 eingreift, der ebenfalls aus Kunststoff besteht und dicht mit dem Gehäuse 1 verschweißt ist
Der Rahmen 5 hat ein Winkelprofil, wobei der eine Schenkel an einer Stirnfläche der Schulter 2 im Bereich zwischen der Nut 3 und dem äußeren Rand anliegt. Das von diesem Schenkel begrenzte Fenster ist an die Kontur einer auf ihrer Rückseite mit einer Spiegelschicht versehenen Glasscheibe 6 angepaßt welche auf dem zwischen der Nut 3 und dem inneren Rand der Schulter 2 liegenden Bereich unmittelbar auf der Schulter aufliegt und durch den den Vorsprung 4 tragenden Schenkel des Rahmens 5 gegen eine Verschiebung in der Ebene der Auflagefläche gesichert ist.
Der zweite Schenkel des Rahmens 5 übergreift die Randzone der nach außen weisenden Vorderseite der Glasscheibe 6. Ferner ist wie F i g. 2 zeigt dieser Schenkel mit einer umlaufenden Nut versehen, in die eine endlos ausgebildete Dichtung 7 eingelegt ist, bei der es sich im Ausführungsbeispiel um einen Gummistrang handelt, der im unbelasteten Zustand einen kreisförmigen Querschnitt hat Die Tiefe der Nut ist kleiner als die Stärke der Dichtung 7 im unbelasteten Zustand, damit die Dichtung mit ausreichendem Druck an der Glasscheibe 6 und dem Rahmen 5 anliegt, wenn dieser auf der Schulter 2 aufliegt Damit ist sichergestellt, daß keine Feuchtigkeit zwischen der Dichtung 7 und der Glasscheibe 6 oder der Dichtung 7 und dem Rahmen 5 hindurch bis zu der verspiegelten Rückseite der Glasscheibe 6 gelangen kann.
Auch sonst kann in das Gehäuseinnere keine
Feuchtigkeit eindringen, da der Rahmen 5 dicht mit dem einstückig ausgebildeten Gehäuse 1 verschweißt ist und au.~h die Verbindung eines als Ganzes mit 8 bezeichneten Gelenkes mit dem Gehäuse 1 dicht ausgebildet ist
Das Gelenk 8, das das Gehäuse 1 mit einem Fuß 9 verbindet weist eine außerhalb des Gehäuses 1 liegende Kugelkalotte 10 auf, an die sich ein Ringbund 11 und ein hohlzylindrischer Teil 12 anschließen. Letzterer ist mit einem Außengewinde versehen, und sein Innendurchmesser ist an den maximalen Innendurchmesser der Kugelkalotte Iß angepaßt Der Teil 12 durchdringt eine öffnung des Gehäuses 1, und eine auf ihn aufgeschraubte Mutter 13 zieht den Ringbund 11 gegen das Gehäuse 1. Gleichzeitig drückt sie dabei eine zwischen ihr und der Gehäusewand liegende Unterlagsscheibe 14 an die Gehäusewand an.
Im Inneren der Kugelkalotte liegt ein an deren Krümmung angepaßtes Druckstück 15, auf dessen der Kugelkalotte abgekehrte Seite ein Federpaket 16 aufgelegt ist Eine Spannschraube 17 durchdringt das Federpaket 16, das Druckstück 15 sowie die Kugelkalotte 10, die in ihrem Zentrum eine hinsichtlich der Größe an den gewünschten Schwenkbereich des Gehäuses 1 angepaßte Bohrung 20 hat
In den hohlzylindrischen Teil 12 der Kugelkalotte wird nach dem Einbringen des Druckstückes 15, des Federpaketes 16 und der Spannschraube 17 ein elastischer, im Ausführungsbeispiel aus Kunststoff bestehender Stopfen 25 eingesteckt Dieser verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit und sichert das Druckstück, das Federpaket und die Spannschraube gegen ein Verlieren, wenn das Gehäuse 1 und das Gelenk 8 ohne den Fuß 9 in den Handel gelangen, wie dies beispielsweise der Fall sein kann, wenn das Gehäuse 1 oder die Glasscheibe 6, nicht aber der Fuß, beschädigt worden sind und daher ersetzt werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Außenspiegel für Kraftfahrzeuge, mit einer an ihrer Rückseite verspiegelten Glasscheibe, deren Rand zusammen mit einer an ihm anliegenden Dichtung zwischen einer umlaufenden Schulter eines aus Kunststoff bestehenden Gehäuses, an der die Rückseite der Glasscheibe unmittelbar anliegt, und einem mit dem Gehäuse verbundenen sowie die Glasscheibe seitlich abdeckenden und ihre Vorderseite mit einem Flanschteil übergreifenden Rahmen eingeklemmt ist,dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) mit dem Gehäuse (1) dicht verschweißt ist und die Dichtung (7) nur zwischen der Vorderseite der Glasscheibe (6) und dem diese übergreifenden Flanschteile des Rahmens (5) liegt
2. Außenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschteil des Rahtnens (5) rrit einer umlaufenden, die als endlosen Strang ausgebildete Dichtung (7) in der gewünschten Lage haltenden Nut versehen ist.
3. Außenspiegel nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Gelenk, welches das Gehäuse mit einem Fuß verbindet und eine Kalotte mit einem zylindrischen Ansatz aufweist, der eine öffnung des Gehäuses durchgreift, gekennzeichnet durch eine Abdichtung zwischen dem zylindrischen Ansatz (12) und dem Gehäuse (1) sowie einen in den zylindrischen Ansatz (12) eingesteckten, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Dichtungsstopfen (25).
DE19732362191 1973-12-14 1973-12-14 Außenspiegel für Kraftfahrzeuge Expired DE2362191C2 (de)

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GB4622974A GB1441866A (en) 1973-12-14 1974-10-25 Exterior rearview mirror for a motor vehicle
FR7441102A FR2254456B1 (de) 1973-12-14 1974-12-13

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DE2362191A1 DE2362191A1 (de) 1975-06-19
DE2362191C2 true DE2362191C2 (de) 1983-10-20

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DE19732362191 Expired DE2362191C2 (de) 1973-12-14 1973-12-14 Außenspiegel für Kraftfahrzeuge

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DE (1) DE2362191C2 (de)
FR (1) FR2254456B1 (de)
GB (1) GB1441866A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR2254456A1 (de) 1975-07-11
FR2254456B1 (de) 1979-06-15
GB1441866A (en) 1976-07-07
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