DE3148255A1 - Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen mit wenigstens einer fensterscheibe - Google Patents

Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen mit wenigstens einer fensterscheibe

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DE3148255A1
DE3148255A1 DE19813148255 DE3148255A DE3148255A1 DE 3148255 A1 DE3148255 A1 DE 3148255A1 DE 19813148255 DE19813148255 DE 19813148255 DE 3148255 A DE3148255 A DE 3148255A DE 3148255 A1 DE3148255 A1 DE 3148255A1
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DE
Germany
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window
window pane
rubber
motor vehicle
elastic seal
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DE19813148255
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English (en)
Inventor
Ulrich 8077 Reichertshofen Bothe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
    • B60J10/79Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides for flush-glass windows, i.e. for windows flush with the vehicle body or the window frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug; insbesondere Personenkraftwagen, mit
  • wenigenst einer Fensterscheibe Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit wenigstens einer Fensterscheibe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten und durch die DE-OS 28 41 177 bekannt gewordenen Art.
  • Hierbei ist die Fensterscheibe mit dem.Tragflansch verklebt, wobei der Klebstoff die Zwischenschicht bildet.
  • Durch diese Verbindungsart müssen die Kleberänder zum Demontieren der Fensterscheibe in umständlicher Weise durchgetrennt werden; wodurch nicht nur die Klebstoffschicht, sondern auch die Fensterscheibe beschädigt oder letztere zumindest verkratzt werden kann. Bei Zerstörung der Klebstoffschicht wird der Fahrzeuginnenraum durch die Rest der Klebtoffschicht verunreinigt. Schließlich müssen bei der bekannten Befestigungsart die einander zugewandten Oberflächen von Tragflansch und Fensterscheibe hinsichtlich ihresKonturenverlaufs exakt zueinander abgestimmt werden, was vor allem bei einer gekrümmt ausgebildeten Fensterscheibe einen hohen Arbeitsaufwand erfordert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine in-eingangs erläuterter Art in einem Fensterrahmen angeordnete und an diesem befestigte Fensterscheibe derart mit diesem zu verbinden, daß diebvom Tragflansch ohne Zerstörung einer unlösbaren Verbindung entfernt-und in einfacher Weise eingebaut werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichenden Teil des Anspruchs 1 dargelegten Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
  • Neben der Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik besteht ein mit der Erfindung erreichter Vorteil darin, daß eine mit der gummielastischen Dichtung versehene Fensterscheibe beliebig oft montiert und demontiert werden kann, ohne daß dabei die Dichtung beschädigt wird. Da ferner die gummielastische Dichtung zwischen Aufnahmenut und Auflageseite eine verhältnismäßig große Dicke,hat, ist sie sehr druckelastisch, wodurch vorteilhafterweise verhältnismäßig große Maßtoleranzen zwischen der Fensterscheibe und dem Tragflansch ausgeglichen werden können.
  • Die gummielastische Dichtung wird am zweckmäßigsten durch Verkleben oder Aufvulkanisieren an der Fensterscheibe befestigt.
  • Durch einen an der gummielastischen Dichtung vorgesehenen, biegsamen Fortsatz, der am äußeren Rand der Fensterscheibe anliegt (Merkmal des Anspruchs 4), wirkt die zwischen dem äußeren Rand der Fensterscheibe und den zugekehrten Wandungen des Fensterrahmens vorhandene Fuge, welche u.a. zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen erforderlich ist, in stilistisch ansprechender Weise überdeckt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einen-Querschnitt der erfindungsgemäßen Befestigung einer Fensterscheibe veranschaulichenden Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert.
  • Der in der Z-eichnung dargestellte Fensterrahmen 1 eines Personenkraftwagens ist mit einem in einem Abstand a von seiner Außenfläche 1' liegenden Tragflansch2versehen, der um den gesamten Umfang des Fensterrahmenslverläuft und rechtwinkelig von dessen Grundteil 1" absteht, so daß er in die Fen-steröffnung hineinragt.
  • Eine mit ihrer außenliegenden Oberfläche im wesentlichen bündig zur Außenfläche 1' des Fensterrahmens 1 verlaufenden Fensterscheibe 3 ist in diesem über eine gummielastisch Dichtung 4 fest eingebaut. Diese ist mit einer dem Tragflansch 2 zugeordneten Aufnahmenut 5 versehen, welche von ihrem Außenumfang einwärts und parallel zu der der Fensterscheibe 3 zugewandten Auflageseite 4' verläuft.
  • Ferner hat die gummielastische Dichtung 4 an ihrem außenliegenden, der Fensterscheibe 3 zugekehrten Randbereich einen biegsamen, einwärts gebogenen Fortsatz 6, der nach montierter Fensterscheibe 3 - wobei das Montageverfahren im folgenden erläutert wird - dichtend an deren äußerem Rand anliegt.
  • Vor dem Einbau der Fensterscheibe 3 in den Fensterrahmen 1 wird die gummielastiche Dichtung 4 über ihre Auflageseite 4' am Randbereich der Fensterscheibe 3 durch Kleben oder Vulkanisieren befestigt. Daraufhin wird die Fensterscheibe 3 in die Fensteröffnung des Fensterrahmens 1 eingesetzt und die an ihr angebrachte gummielastische Dichtung 4 über die Aufnahmenut 5 mit dem Tragflansch 2 verbunden. Da dieser längs dem gesamten Umfang des Fensterrahmens 1 verläuft, wird die außenliegende Haltelippe 4" der gummielastischen Dichtung 4 in bekannter Weise durch einem Grund der Aufnahmenut 5 anzuordnende Schnur über den Tragflansch 2 gezogen, an den sie sich schließlich federnd anschmiegt.
  • Der dabei dichtend am äußeren Rand der Fensterscheibe 3 anliegende und zu dieser oberflächenbündig verlaufende, biegsame Fortsatz 6 überdeckt die zwischen dieser und dem Grundteil 1" des Fenstérrahmens 1 vorgesehene Fuge in stilistisch ansprechender Weise.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit wenigstens einer Fensterscheibe, welche in einem Fensterrahmen fest eingebaut und mit ihrer außenliegenden Oberfläche bündig zu dessen Außenfläche verläuft, wobei von den Holmen des Fensterrahmens ein in die Fensteröffnung ragender Tragflansch absteht, an dem die Fensterscheibe längs ihrem Randbereich über eine Zwischenschicht befestigt ist, welche eine der Fensterscheibe zugewandte Auflageseite hat, gekennzeichnet durch eine gummielastische, an ihrem Außenumfan eine mit dem Tragflansch (2) verbindbare Aufnahmenut (5) aufweisende Dichtung (4), die vor dem Einbau der Fensterscheibe (3) in den Fensterrahmen (1) über die Auflageseite (4') mit der Fensterscheibe (3) verbunden und daraufhin - nach deren Einsetzen in der Fensteröffnung - über die Aufnahmenut auf dem Tragflansch angeordnet wird.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastische Dichtung (4) über ihre Auflageseite (4') mit der Fensterscheibe (3) verklebt ist.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastische Dichtung (4) über ihre Auflageseite (4') auf die Fensterscheibe (3) aufvulkanisiert ist.
  4. 4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastische Dichtung (4) an ihrem außenliegenden, der Fensterscheibe (3) zugewandten Randbereich einen biegsamen Fortsatz (6) aufweist, der bei montierter Fensterscheibe dichtend an deren äußerem Rand anliegt.
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