DE899152C - Anordnung zum Befestigen von Fenstern, insbesondere Windschutzscheiben an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Anordnung zum Befestigen von Fenstern, insbesondere Windschutzscheiben an Kraftfahrzeugen

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DE899152C
DE899152C DEE4921A DEE0004921A DE899152C DE 899152 C DE899152 C DE 899152C DE E4921 A DEE4921 A DE E4921A DE E0004921 A DEE0004921 A DE E0004921A DE 899152 C DE899152 C DE 899152C
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DE
Germany
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body panel
windshields
grooves
windshield
groove
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Expired
Application number
DEE4921A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Sven Axel Eriksson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SVEN AXEL ERIKSSON DIPL ING
Original Assignee
SVEN AXEL ERIKSSON DIPL ING
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/001Double glazing for vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/25Sealing arrangements characterised by the shape characterised by water drainage means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means
    • B60J10/36Sealing arrangements characterised by the fastening means using separately inserted fastening means, e.g. using clips, beads or strips
    • B60J10/365Sealing arrangements characterised by the fastening means using separately inserted fastening means, e.g. using clips, beads or strips comprising beads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Anordnung zum Befestigen von Fenstern, insbesondere Windschutzscheiben an Kraftfahrzeugen Die Prfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Befestigen von Fenstern, insbesondere Windschutzscheiben an Kraftfahrzeugen.
  • Für diesen Zweck hat man bereits vorgeschlagen, Fensterrahmenleisten aus Gummi zu verwenden, .die mit Nuten zur Befestigung der Windschutzscheibe bzw. bei Verwendung von Doppelscheiben der Windschutzscheiben sowie einer diametral gegenüberliegenden Nut zur Befestigung der Fensterrahmenleiste an der die Windschutzscheibenöffnung umgebenden Kante eines Karosserieblechs versehen sind.
  • Es ist auch bereits bekannt, zum sicheren Festhalten der Fensterrahmenleiste an dem Karosserieblech und zum sicheren Festhalten der Windschutzseheben in der ai erigterrahmerileiste diese mit seitlichen Nuten zu versehen, in die besondere Klemmleisten eingeführt sind. Bei dem bekannten Vorschlag ist die dein Karosserieblech entsprechende Nut -der Fensterrahmenleiste so ausgebildet, daß sie sich zuers!b nach innen. zu erweitert und dann wieder so schmal wird, daß sIe eine der Dicke des Karosserieblechs entsprechende Breite aufweist.
  • Solche Seitennuten mit Klemmleisten schwächen die Fensterrahmenleiste und setzen deren Haftvermögen herab, besonders deren Fähigkeit, am Karosserieblech sicher festzusitzen. Durch die erwähnten Seitennuten wird nämlich die Fensterrahmenleiste so geschwächt, daß sie unzureichenden Widerstand gegen Ausbiegen derjenigen Leistenteile bietet, die die für die Befestigung der Fensterrahmenleiste am Karosserieblech bestimmte Nut umfaßt.
  • Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Klemmleisten direkt in den erweiterten Teil der Nut zu beiden Seiten des Karosserieblechs einsetzbar sind, wodurch das Karosserieblech festgeklemmt sowie gleichzeitig die Fensterrahmenleiste so in ihrer Form verändert wird, daß die Wände der die Windschutzscheibe aufnehmenden Nut bzw. der diie Windschutzscheiben aufnehmenden Nuten an der Windschutzscheibe festgeklemmt werden.
  • Um insbesondere bei doppelten Windschutzscheiben die Montage zu erleichtern, erhält bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung die Fensterrahmenleiste vor dem Einsetzen der Klemmleisten ein solches. Profil, daß die oberen Kanten der äußeren Begrenzungswände der zur Aufnahme der Windschutzscheiben bestimmten Nuten mit den unteren Kanten der gegenüberliegenden Begrenzungswände der Nut- en im wesentlichen in gleicher Höhe liegen.
  • Die Erfindung bezweckt weiter, den Nachteil zu beseitigen, der sich bei doppelten. Windschutz= Scheiben ergibt, daß infolge von Temperaturveränderungen Luft von außen zwischen die Scheiben eindringen bzw. die Luft zwischen den Scheiben herausgepreßt werden kann, wodurch die Gefahr einer Eisbildung zwischen den Scheiben besteht.
  • Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die an der Innenseite des Karosserieblechs gelegene Klemmleiste mit einem nach dem Instrumentenbrett od. dgl. herabreichenden und an diesem anliegenden Lappen -versehen ist, so daß eine geschlossene Kammer zwischen dem Karosserieblech, dem Instrumentenbrett und dem Lappen gebildet wird, die mit .dem Uaüm- zwischen den Windschutzscheiben mittels eines oder mehrerer Kanäle od. dgl. in Verbindung steht, so daß die Kammer als Druckausgleichkamrncr wirkt.
  • Im folgenden wird .die Erfindung an Hand einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig. i zeigt eine erste Ausführungsform der Fensterrahmenleiste im Querschnitt; Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine zugehörige Klemmleiste; Fig. 3 gibt eine Einzelheit wieder; Fig. 4 zeigt die Befestigung der Fensterrahmenleiste an dem Karosserieblech mit eingesetzter Doppelscheibe; Fig. 5 zeigt eine nur für eine Windschutzscheibe bestimmte Fensterrahmenleiste im- Querschnitt; Fig. 6 stellt im Querschnitt eine weitere Ausführungsform einer Fensterrahmenleiste vor ihrem Anbringen dar; Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch diese Leiste mit eingesetzter doppelter Windschutzscheibe; Fig, 8 veranschaulicht die zu der Leiste gemäß Fig. 6 gehörenden Klemmfeisten im Querschnitt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. i bis 4 ist mit i die -Fensterrahmenleiste bezeichnet, die mit einer füi- die Befestigung der Leiste am Karosserieblech 2 bestimmten"Längsnut 3 versehen ist. Diese Nut erweitert sich zunächst nach innen, um dann wieder schmaler zu werden. Zweckmäßig hat die Nut 3 einen teilweise kreisförmigen Querschnitt und geht ganz innen in einen hinsichtlich der Breite der Dicke des Karo@ssierseblechsi 2 entsprechenden Nutenteil 4 über. Die Klemmleisten 5, die, wie aus Fig. 4 hervorgeht, dazu bestimmt sind, in die Nut 3 zu beiden Seiten des Karosserieblechs 2 eingeführt zu werden, sind entsprechend der Kreisform der Nut ausgebildet. Diametral gegenüber der Nut 3 ist die Leiste i mit zwei nach innen an Breite zunehmenden Nuten 6 versehen, zwischen denen sich ein Rücken 7 befindet. In diese Nuten 6 werden die Windschutzscheiben 8 unter Ausdehnung der oberen Teile der Nuten eingesetzt. Zwischen den Scheiben 8 kann ein Abstandsstück in Form einer Metalleiste 9 angebracht werden, die in eine Gummileiste io mit U-förmigem Querschnitt eingelegt ist. Fsg. 5 zeigt die Ausbildung der Fensterrahmenleiste, wobei es sich um die Befestigung einer einzigen Windschutzscheibe handelt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 bis 8 ist mit --i i die Fensterrahmenleiste bezeichnet, .die in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. i bis 4 zwecks Befestigung am Karosserieblech 12 mit einer Längsnut 13 versehen ist. Diese Nut 13 erweitert -sich -nach innen zu zunächst kräftig, um dann schmaler zu werden und schließlich ganz innen in einen hinsichtlich der Breite der Dicke des Karosserieblechs 12 entsprechenden Nutenteil 14 überzugehen. Diametral gegenüber der Nut 13 ist die- Leiste i i mit zwei Nuten 15 versehen, zwischen denen sich ein Rücken 16 befindet. In die Nuten 15 werden die Windschutzscheiben 17 eingesetzt. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, weist die Fensterrahmenleiste i i vor der Montage eine solche Form auf, daß die oberen Kanten 18 der äußeren Begrenzungswände der Nuten 15 mit den unteren Kanten i9 der gegenüberliegenden Begrenzungswände der Nuten im wesentlichen in gleicher Höhe liegen. Hierdurch können die Windschutzscheiben 17 ohne Mühe und ohne besondere Werkzeuge in die Nuten 15 -eingesetzt -werden. Nachdem die Scheiben 17 eingesetzt sind, werden zu beiden Seiten des Karosserieblechs 12 die Klemmleisten 2o und 21 2n die Nut 13 eingesetzt, die hierbei die äußeren Begrenzungswände der Nuten 15 nach oben und innen drücken, so daß die Scheiben in den Nuten 15 sicher festgehalten werden. Die Klemmleisten :2o und 21 klemmen hierbei auch die Fensterrahmenleisten i i- gegen das Karosserieblech 12 und halten es zusammen mit den eingesetzten Windschutzscheiben 17 an diesem sicher fest.
  • Wie aus Fig.8 hervorgeht, weisen die dem Karosserieblech 12 zugewandten Seiten der Klemmleisten 2o, ;2.i vor dem Einsetzen konkave Form auf, damit eine Saugwirkung am Blech 12 beim Einklemmen der Klemmleisten entsteht, wodurch das sichere Festhalten der Fensterrahmenleiste i i noch unterstützt wird.
  • Die Klemmleiste 21, - die an der Innenseite des Karosserieblechs eingesetzt wird, ist erfindungsgemäß zweckmäßig mit einem herabreichenden Lappen .2:2 versehen, der beim Anbringen der Leiste, wie aus Fig. 7 hervorgeht, an der Oberseite des Instrumentenbretts 23 dicht anliegt, um eine geschlossene Kammer 24. zu bilden, die durch einen oder mehrere Kanäle 25 oder Öffnungen mit dem Raum zwischen den Windschutzscheiben in Verbindung steht, so daß die Kammer 2q. als Druckausgleichkammer wirkt. Hierdurch wird verhindert, daß feuchte Luft bei eintretender Druckänderung im Raum zwischen den Windschutzscheiben zwischen die Scheiben eindringt und dort Eisbildung hervorruft.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Anordnung zum Befestigen von Fenstern, insbesondere Windschutzscheiben an Kraftfahrzeugen, die aus einer aus Gummi bestehenden Fensterrahmenleiste, die mit einer Längsnut zum Festklemmen dieser Leiste an. der Kante eines die Windschutzscheibenöffnung begrenzenden Karosserieblechs und einer oder zwei diametral gegenüberliegenden Längsnuten zur Befestigung der Kanten einer einfachen oder doppelten Windschutzscheibe versehen ist, und aus besonderen zum Zusammenklemmen der Wände der Windschutzscheibennuten um die Windschutzscheibenkanten und zum Einspannen des Karosserieblechs in die hierfür vorgesehene Nut bestimmten Klemmleisten besteht, wobei die dem Karosserieblech entsprechende Nut der Fensterrahmenleiste so ausgebildet ist, daß sie sich zuerst nach innen zu erweitert und dann wieder so schmal wird, daß sie eine der Dicke des Karosserieblechs entsprechende Breite aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten direkt in den erweiterten Teil der Nut zu beiden Seiten des Karosserieblechs einsetzbar sind, wodurch das Karosserieblech festgeklemmt sowie gleichzeitig die Fensterrahmenleiste so in ihrer Form verändert wird, daß die Wände der die Windschutzscheibe aufnehmenden Nut bzw. der die Windschutzscheiben aufnehmenden Nuten an der Windschutzscheibe festgeklemmt werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch z zum Befestigen von doppelten Windschutzscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterrahmenleiste vor dem Einsetzen der Klemmleisten ein solches Profil aufweist, ,daß die oberen Kanten der äußeren Begrenzungswände der zur Aufnahme der Windschutzscheiben bestimmten Nuten mit den unteren Kantender gegenüberliegenden Begrenzungswände der Nuten im wesentlichen in gleicher Höhe liegen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenseite des Karosserieblechs gelegene Klemmleiste mit einem nach dem Instrumentenbrett od. dgl. herabreichenden und an diesem anliegendenLappen versehen ist, so daß eine geschlossene Kammer zwischen dem Karosserieblech, dein Instrumentenbrett und dem Lappen gebildet wird, die mit dem Raum zwischen den Windschutzscheiben mittels eines oder mehrerer Kanäle o:d. dgl. in Verbindung steht, so daß die Kammer als Druckausgleichkammer wirkt. q..
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Karosserieblech zugewandten Seiten der Klemmleisten vor dem Einsetzen konkave Form haben, so daß beim Einklemmen der Klemmleisten eine Saugwirkung am Karosserieblech entsteht.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche r bis q. zur Befestigung von doppelten Windschuüzis,cheiben, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Windschutzsicheiben und oberhalb der für die Befestigung der Windschutzscheiben beistimmten Längsnuten ein besonderes Abstandsstück (9) vorgesehen ist. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 795 656.
DEE4921A 1951-01-19 1952-01-16 Anordnung zum Befestigen von Fenstern, insbesondere Windschutzscheiben an Kraftfahrzeugen Expired DE899152C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062558B (de) * 1956-11-12 1959-07-30 Phoenix Gummiwerke Ag Halterung von Dichtungsprofilen, insbesondere fuer Tueren von Kraftfahrzeugen
DE1297495B (de) * 1963-10-26 1969-06-12 Sleigh Hallam & Cheston Ltd Befestigungsvorrichtung fuer Fensterscheiben, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
EP0709269A1 (de) * 1994-10-26 1996-05-01 Deutsche Waggonbau AG Schwimmende Fensterhalterung für Fahrzeuge, insbesondere für Nahverkehrsschienenfahrzeuge

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR795656A (fr) * 1934-08-14 1936-03-19 Dispositif pour maintenir les fenêtres, glaces ou autres panneaux, dans leurs cadres ou entourages

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