DE19957226A1 - Schallisolierung an einem Wandungsteil eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Schallisolierung an einem Wandungsteil eines Kraftfahrzeugs

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Abstract

Eine an einem Wandungsteil (4) vorgesehene Schallisolierung (1) hat eine Durchgangsöffnung (7), die von einer Lenksäule (9) durchsetzt ist. Dabei ist in die Durchgangsöffnung (7) der Schallisolierung (1) ein aus Kunststoff bestehender Aufnahmering (10) eingeknöpft, wobei in dessen Durchgangsbohrung (15) eine Gummitülle (11) schubfest eingesetzt ist. Diese hat eine konvexe Dichtlippe (18), welche den Umfangsrand der Durchgangsöffnung (8) überdeckt und dabei federnd an einer weiteren Schallisolierung (5) anliegt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schallisolierung der im Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 genannten und durch offenkundige Vorbenutzung bekannt gewordenen Art.
Die bekannte, vorgefertigte Schallisolierung wird durch Clipse und/oder Schrauben an der Stirnwand eines Personenkraftwagens befestigt. Da die verhältnismäßig schwere Schallisolierung üblicherweise nur von einem Werker montiert wird, kann es vorkommen, dass die bei Vorfertigung der Schallisolierung vorgesehene Durch­ gangsöffnung der Gummitülle lageversetzt in Bezug auf die Lenksäule positioniert wird. Falls die Gummitülle bei Montage außermittig an der Schallisolierung zu liegen kommt, können über den hierbei entstehenden Luftspalt unangenehme Geräusche und auch Feuchtigkeit in den Fahrzeuginnenraum gelangen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schallisolierung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, dass sie bei Montage über die Durchgangsöffnung und das Durchgangsteil lagegenau positionierbar ist.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vor­ gesehen.
Durch den erfindungsgemäß in der Durchgangsöffnung der Schallisolierung vorge­ sehenen Aufnahmering und der in diesen eingesetzten Gummitülle, deren das Durchgangsteil umgebender Fortsatz radial nicht verlagerbar ist, wird vorteilhafter­ weise eine Luftspaltbildung im Umfangsbereich der Gummitülle verhindert. Ferner wird die Schallisolierung über den Aufnahmering und die Gummitülle exakt lagege­ nau am Durchgangsteil positioniert, so dass die Schallisolierung daraufhin rasch und problemlos am zugewandten Wandungsteil über Befestigungselemente festgelegt werden kann. Hierbei sind vergleichsweise weniger Befestigungselemente erforder­ lich. Schließlich liegt die Schallisolierung optimal am zugewandten Wandungsteil (Stirnwand) an.
In einem speziellen Kunststoff-Spritzverfahren kann der Aufnahmering unmittelbar an der Durchgangsöffnung der Schallisolierung angespritzt oder auch angegossen und damit in rationeller Weise vorgesehen werden. Hierbei wird lediglich die Gum­ mitülle in den Aufnahmering eingesetzt (Merkmale des Patentanspruchs 2).
Üblicherweise wird jedoch der aus Kunststoff bestehende Aufnahmering als ein vor­ gefertigtes Teil in die Durchgangsöffnung der Schallisolierung eingesetzt. Diese be­ steht im Wesentlichen aus einer aus Kunststoff gefertigten Tragplatte, auf die eine Schaumschicht aufgeschäumt ist. Die im zugeordneten Karosserie-Wandungssteil vorgesehene Durchgangsöffnung ist kleiner als die Durchgangsöffnung in der Trag­ platte, sodass der Aufnahmering über eine Umfangsnut in die Durchgangsöffnung der Tragplatte eingeknöpft und daraufhin über seine gegenüberliegende, zweite Umfangsnut in die Durchgangsöffnung des Wandungsteils eingerastet werden kann. Zur raschen Einführung des Aufnahmerings in die Durchgangsöffnung des Wan­ dungsteils schließt sich an die zweite Umfangsnut des Aufnahmerings ein Zentrier­ konus an (Merkmale der Patentansprüche 3 bis 5).
Damit die Gummitülle nach Einführung in die Durchgangsbohrung des Aufnahme­ rings mit diesem in schubfester Verbindung steht, ist in der Innenwandung der Durchgangsbohrung des Aufnahmerings eine umlaufende Rastnut ausgebildet, in die ein Rastwulst der Gummitülle verrastend eingreift; zum erleichterten Einführen der Gummitülle in den Aufnahmering verläuft hierbei die an diesem zuerst anlie­ gende Stirnseite des Rastwulstes schräg. Ferner hat die Gummitülle eine radial ge­ richtete Anlageschulter, die an einer Stirnseite des Aufnahmerings anliegt, sodass dieser axial festgelegt ist (Merkmale der Patentansprüche 6 und 7).
Schließlich hat die Gummitülle eine in Ruhelage den Umfangsrand der Durchgangs­ öffnung überdeckende und dabei an einer als Schwerschicht ausgebildeten, weite­ ren Schallisolierung auf der abgewandten Blechseite federnd, also zuverlässig ab­ dichtend, anliegende Dichtlippe, die konvex verläuft. Darüber hinaus liegt am Durch­ gangsteil ein hohlzylindrischer Fortsatz der Gummitülle an, an den sich ein zum Umfangsmantel der Gummitülle verlaufendes, scheibenförmiges Zwischenteil an­ schließt (Merkmale der Patentansprüche 8 bis 10).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Diese zeigt eine Schallisolierung mit Aufnahmering und Gum­ mitülle, die von einer Lenksäule durchsetzt ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Schallisolierung 1 besteht aus einer aus Kunststoff gefertigten Tragplatte 2 und einer auf diese aufgeschäumten Schaumschicht 3. Sie ist an einem Wandungsteil 4 angebracht, das im Ausführungsbeispiel die fahrzeug­ aufbaufeste Stirnwand eines Personenkraftwagens ist. Schließlich ist auf der ande­ ren Seite des Wandungsteils 4 eine weitere Schwerschicht-Schallisolierung 5 ange­ ordnet.
Die Tragplatte 2 hat eine kreisförmige Durchgangsöffnung 7, während im Wan­ dungsteil 4 eine ebenfalls kreisförmige Durchgangsöffnung 8 vorgesehen ist, die koaxial zur Durchgangsöffnung 7 verläuft, jedoch im Durchmesser kleiner als diese ist. Die Durchgangsöffnungen 7 und 8 der Tragplatte 2 bzw. des Wandungsteils 4 werden von einer Lenksäule 9 zentrisch durchsetzt, wobei der zwischen dieser und den Durchgangsöffnungen 7 und 8 vorhandene, radiale Abstand durch einen aus Kunststoff bestehenden Aufnahmering 10 und einer Gummitülle 11 gegen das Ein­ dringen von Feuchtigkeit und Lärm in den Fahrzeuginnenraum abgedichtet wird.
Wie in der Zeichnung ersichtlich, ist am Aufnahmering 10 eine nach außen offene erste Umfangsnut 13 ausgebildet, über die der Aufnahmering 10 in die Durchgangs­ öffnung 7 der Tragplatte 2 eingeknöpft wird; diese ist bei Montage des Aufnahme­ rings 10 bereits mit der Schaumschicht 3 versehen. In einem axialen Abstand zur ersten Umfangsnut 13 ist am Aufnahmering 10 an einer Anlageschulter 10' eine zweite, ebenfalls nach außen offene Umfangsnut 14 ausgebildet, an die sich ein sich zu seinem freien Ende hin verjüngender Zentrierkonus 10'' anschließt. Über diesen wird der Aufnahmering 10 in die Durchgangsöffnung 8 des Wandungsteils 4 einge­ führt, wobei der Zentrierkonus 10'' kurzzeitig radial etwas zusammengedrückt wird, bis schließlich die zweite Umfangsnut 14 in die Durchgangsöffnung 8 verrastend eingreift.
In der Zeichnung ist ferner ersichtlich, dass der Aufnahmering 10 in seiner Durch­ gangsbohrung 15 eine umlaufende Rastnut 16 aufweist, die im Mittelbereich seiner axialen Erstreckung liegt. Dabei hat die Gummitülle 11 einen radial von ihrem Um­ fangsmantel 11' abstehenden Rastwulst 17, dessen einer Dichtlippe 18 der Gummi­ tülle 11 zugewandte Stirnseite 17' schräg verläuft. Hierdurch kann die Gummitülle 11 mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand in Pfeilrichtung a in die Durchgangs­ bohrung 15 des Aufnahmerings 10 eingeschoben werden, wobei der Rastwulst 17 zunächst etwas radial zusammengedrückt wird, bis er schließlich in die Rastnut 16 des Aufnahmerings 10 einrastet. Damit die Gummitülle 11 schubfest am Aufnahme­ ring 10 festliegt, hat sie eine radial gerichtete Anlageschulter 19, die an der Stirn­ seite 10''' des Aufnahemrings 10 anliegt. Schließlich ist an der Gummitülle 11 die Dichtlippe 18 ausgebildet, die den Umfangsrand der Durchgangsöffnung 8 des Wandungsteils 4 überdeckt und mit ihrem freien Ende federnd, also mit Vorspan­ nung, auf der weiteren Schallisolierung 5 aufliegt. Dabei verläuft die Dichtlippe 18 in einem Längsschnitt der Gummitülle 11 konvex. An die Dichtlippe 18 schließt sich ein zum Umfangsmantel 11' der Gummitülle 11 etwa rechtwinklig verlaufendes, schei­ benförmiges Zwischenteil 20 an, von dem axial ein hohlzylindrischer Fortsatz 21 axial absteht, der seinerseits an der Lenksäule 9 anliegt. Somit ist durch die Gum­ mitülle 11 und den diese umgebenden, seinerseits in die Schallisolierung 1 einge­ setzten Aufnahmering 10 der Fahrzeuginnenraum zuverlässig gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Lärm abgedichtet.

Claims (10)

1. Schallisolierung an einem Wandungsteil eines Kraftfahrzeugs mit einer ein Durchgangsteil mit radialem Abstand umgebenden Durchgangsöffnung und einer ihrerseits am Durchgangsteil anliegenden Gummitülle, dadurch gekenn­ zeichnet, dass in der Durchgangsöffnung (7) ein Aufnahmering (10) vorgese­ hen ist, in den die Gummitülle (11) eingesetzt ist.
2. Schallisolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auf­ nahmering an der Durchgangsöffnung (7) der Schallisolierung (1) angespritzt, angegossen oder dergleichen einstückig vorgesehen ist.
3. Schallisolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auf­ nahmering (10) als ein vorgefertigtes Teil in die Durchgangsöffnung (7) der Schallisolierung (1) eingesetzt ist.
4. Schallisolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schall­ isolierung (1) im Wesentlichen aus einer Tragplatte (2) und einer sich auf die­ ser befindenden Schaumschicht (3) besteht, wobei die Tragplatte (2) und das Wandungsteil (4) jeweils eine Durchgangsöffnung (7 und 8) aufweisen, die koaxial zueinander verlaufen und wobei ferner die Durchgangsöffnung (7) der Tragplatte (2) einen größeren Durchmesser hat als die Durchgangsöffnung (8) des Wandungsteils (4).
5. Schallisolierung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Kunststoff bestehende Aufnahmering (10) eine erste Umfangsnut (13) aufweist, über die er in die Durchgangsöffnung (7) der Tragplatte (2) einge­ knöpft wird und ferner nahe der gegenüberliegenden Stirnseite des Aufnahme­ rings eine zweite Umfangsnut (14) vorgesehen ist, an die sich ein sich zu sei­ nem freien Ende hin verjüngender Zentrierkonus (10'') anschließt, über den der Aufnahmering in die Durchgangsöffnung des Wandungsteils (4) eingeführt wird und in dieses schließlich mit seiner zweiten Umfangsnut einrastet.
6. Schallisolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auf­ nahmering (10) an der Wandung seiner Durchgangsbohrung (15) sowie im Mittelbereich seiner axialen Erstreckung eine umlaufende Rastnut (16) auf­ weist.
7. Schallisolierung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummi­ tülle (11) einen in die umlaufende Rastnut (16) des Aufnahmerings (10) ein­ greifenden Rastwulst (17) sowie eine radial gerichtete Anlageschulter (19) auf­ weist, die an einer zugewandten Stirnseite (10''') des Aufnahmerings anliegt.
8. Schallisolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummi­ tülle (11) mindestens eine, den Umfangsrand der Durchgangsöffnung (8) des Wandungsteils (4) überdeckende und dabei an einer weiteren Schallisolierung (5) federnd anliegende Dichtlippe (18) aufweist.
9. Schallisolierung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicht­ lippe (18) in einem Längsschnitt der Gummitülle (11) konvex verläuft.
10. Schallisolierung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummi­ tülle (11) einen am Durchgangsteil (Lenksäule 9) anliegenden, hohlzylindri­ schen Fortsatz (21) aufweist, wobei zwischen diesem und dem Umfangsman­ tel (11') der Gummitülle (11) im Bereich der Dichtlippe (18) ein scheibenförmi­ ges Zwischenteil (20) verläuft.
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