DE549939C - Aus aeusseren Laschenpaaren und dazwischen angeordneten, damit ein Kreuzgelenk bildenden Verbindungsgliedern zusammengesetzte, in zwei zueinander senkrechten Ebenen umlenkbare Foerderkette - Google Patents

Aus aeusseren Laschenpaaren und dazwischen angeordneten, damit ein Kreuzgelenk bildenden Verbindungsgliedern zusammengesetzte, in zwei zueinander senkrechten Ebenen umlenkbare Foerderkette

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DE549939C
DE549939C DER79304D DER0079304D DE549939C DE 549939 C DE549939 C DE 549939C DE R79304 D DER79304 D DE R79304D DE R0079304 D DER0079304 D DE R0079304D DE 549939 C DE549939 C DE 549939C
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Aus äußeren Laschenpaaren und dazwischen angeordneten, damit ein Kreuzgelenk bildenden Verbindungsgliedern zusammengesetzte, in zwei zueinander senkrechten Ebenen umlenkbare Förderkette Die Erfindung betrifft aus äußeren Laschenpaaren und dazwischen angeordneten, damit ein Kreuzgelenk bildenden Verbindungsgliedern zusammengesetzte, in zwei zueinander senkrechten Ebenen umlenkbare Förderketten.
  • Gemäß der Erfindung bestehen die Verbindungsglieder aus zwei Paaren hintereinander angeordneter, um 9o° gegeneinander versetzter, ineinandergreifender paralleler Laschen, die an den entgegengesetzten Enden je durch eine gleichzeitig zur gelenkigen Verbindung mit einer das äußere Laschenpaar verbindenden Hülse oder einem Bolzen dienende Hülse, die in bezug aufeinander rechtwinklig verlaufen, verbunden sind, während sie an den ineinandergreifenden Enden durch ein dazwischen angeordnetes gemeinsames Zwischenstück und die Laschen dagegenhaltende Bolzen o. dgl. verbunden sind.
  • Diese Ausführung der Verbindungsglieder ermöglicht lediglich durch Anpassung einzelner ihrer Abmessungen und teilweise Weglassung der äußeren Laschenpaare die unmittelbare Aneinanderlenkung der Verbindungsglieder und damit bei gleichbleibender Länge der übrigen äußeren Laschenpaare die Herstellung von Ketten mit kürzerer Teilung als solche, bei denen sämtliche Verbindungsglieder untereinander durch äußere Laschenpaare verbunden sind.
  • Das Wesen der Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche zwei Ausführungsbeispiele der Kette veranschaulicht.
  • Abb. i ist eine in der rechten Hälfte geschnittene Seitenansicht eines Paares gleicher Verbindungsglieder, die durch ein äußeres Laschenpaar miteinander verbunden sind.
  • Abb. z ist ein der Abb. i entsprechender und in der rechten Hälfte geschnittener Grundriß.
  • Abb. -3 zeigt, in der rechten Hälfte gleichfalls im Schnitt, eine Seitenansicht eines Verbindungsgliedes ohne äußeres Laschenpaar, während Abb. q. schließlich ein der Abb. 3 entsprechender und in der rechten Hälfte gleichfalls geschnittener Grundriß ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. i und z sind zwei Verbindungsglieder, welche als Ganzes mit A und B bezeichnet sind, durch ein Paar äußerer Laschen a1, miteinander verbunden. In der Zeichnung besitzen die Laschen a1, a2 die zur Herstellung einer Kette geringste Länge, doch können die äußeren Verbindungslaschen natürlich für eine Kette mit größerer Teilung länger sein.
  • Jedes der Verbindungsglieder A und B besitzt ein Laschenpaar b1 und b2. Die Laschen b1 und b° besitzen abgerundete Enden b3 um die Löcher herum, in welche die Verbindungshülse b4 eingreift. Nahe am anderen Ende ist jede der Laschen auf einer Seite ausgeschnitten, so daß ein äußeres Endstück b`, rechteckiger Form entsteht, welches schmaler ist als der Hauptteil der Laschen b1 und b2. In einer im rechten Winkel hierzu verlaufenden Ebene sind zwei gleichartige Laschen cl und c= angeordnet, die jedes der Verbindungsglieder A und B vervollständigen; diese Laschen sind in gleicher Weise durch Hülsen c4 miteinander verbunden. Gegebenenfalls können die Hülsen b4 und c4 durch Zusammenbiegen eines flachen Metallbandes hergestellt werden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die beiden Verbindungsglieder A und B durch die äußeren Laschen a1 und a2 miteinander verbunden, welche mit Löchern versehen sind, in denen die hohlen Zapfen a3 befestigt sind, die mit den Hülsen c4 eine gelenkige Verbindung bilden.
  • Zwischen den Hülsen b4 und c4, deren Achsen im rechten Winkel zueinander liegen, ist natürlich ein Zwischenraum vorhanden, der in der Praxis so kurz als möglich gehalten werden muß, um die Teilung des Verbindungsgliedes unterhalb der gewünschten Teilung zu halten. In diesen Zwischenraum wird das mit d angedeutete Zwischenstück eingebracht. Der Teil d ist eine kleine Platte von viereckiger Form und rechteckigem Querschnitt; an seinen vier Seiten greift er in Nuten ein, die in den vier Laschen b1, b2, cl und c2 vorgesehen sind, wie aus den rechten Seiten der Abb. i und 2 am deutlichsten hervorgehen dürfte. Gegen das Zwischenstück d werden die Endteile der Laschen b1 und b2 durch einen Niet b6 gehalten. In gleicher Weise werden die Laschen cl und c2 durch einen Niet cf gegen das Zwischenstück d gehalten. Die Niete können durch das Zwischenstück selbst hindurchgeführt sein, anstatt an jeder seiner Seiten angeordnet zu werden. In diesem Fall muß das Zwischenstück die Gestalt eines Blockes statt einer Platte aufweisen. Die Niete können auch Vorsprünge bilden, die an den Kanten des Zwischenstückes selbst vorgesehen sind.
  • Die äußeren Enden der Verbindungsglieder werden ebenfalls mit äußeren Laschenpaaren verbunden, an die wieder zwei gemäß Abb. i und 2 vereinigte Verbindungsglieder angelenkt werden usw. Die äußeren Laschen a1 und a2 können jede beliebige Länge je nach der gewünschten Kettenteilung besitzen. An Stelle von hohlen Zapfen a3 können auch massive Zapfen zur Verbindung der äußeren Laschen a1, a@ verwendet werden.
  • Die Befestigungsteile für die Förderglieder können entweder an der Außenseite der Außenlaschen@al und a2 oder an Bolzen o. dgl. befestigt werden, die durch die hohlen Zapfen a3 hindurchgehen. Man kann auch die Zapfen a3 entsprechend verlängern und die Förderglieder daran befestigen, oder man kann auch den äußeren Laschen a1 und a2 eine besondere Form geben, so daß sie selbst zur Befestigung der Förderelemente dienen können.
  • Bei dem in den Abb. 3 und q. dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsglieder nicht völlig gleich, sondern sie sind ein wenig verschieden ausgeführt, damit je zwei von ihnen unmittelbar ohne Zwischenschaltung äußerer Laschen a1 und a2 aneinandergelenkt werden können. In diesen Abbildungen ist das äußere rechte Verbindungsglied B genau so beschaffen wie gemäß Abb. i und 2; es besteht wie zuvor aus einem Laschenpaar b1 und b2 und einem im rechten Winkel hierzu liegenden Paar von Laschen cl und c2, die durch Niete b6 und es im Abstand voneinander gehalten werden und die Verbindungshülsen b4 und c4 tragen und zwischen sich das Zwischenstück d in Form einer kleinen vierkantigen Platte fassen. Das andere Verbindungsglied A ist diesem sehr ähnlich, doch weisen hier die Laschen b1 und b2 eine etwas andere Form auf und sind, wie bei b7 angedeutet, in der Nähe ihrer schmaleren Enden doppelt abgestuft, so daß die Laschen cl und c2 weit genug entfernt liegen, um die Laschen cl und c2 des rechten Verbindungsgliedes B zu umgeben und als äußere Laschen für diese zu dienen. Die Laschen cl und c2 des Gliedes A enthalten wieder die Hülse c4, die mit der Hülse c4 des Gliedes B eine unmittelbare Gelenkverbindung zwischen den Verbindungsgliedern A und B bildet. Die Hülse c4 des Gliedes A muß in diesem Falle mit entsprechend kleinerem Durchmesser ausgeführt werden, damit sie in die Hülse c4 des Gliedes B paßt; auch kann sie als voller Zapfen ausgebildet werden. Die beiden einander gleichen äußeren Enden der Verbindungsglieder A, B werden mit Außenlaschenpaaren verbunden, an die wieder zwei gemäß Abb.3 und q. vereinigte Verbindungsglieder angeschlossen werden usw. wie bei der Ausführung gemäß Abb. i und 2.
  • Diese zweite Ausführungsform hat die Vorteile, daß sie kleinere Teilungen zwischen den beiden Hülsen b4 ermöglicht als bei der Ausführung gemäß Abb.- i und 2, so daß sie bei Ketten kürzester Teilung verwendet werden kann. Es können die beiden Verbindungsglieder auch wie das linke Verbindungsglied ,4 ausgeführt werden, so daß ein Laschenpaar einen weiten Abstand besitzt, während das andere einen geringeren Abstand aufweist. In diesem Falle wird mit Bezug auf Abb.3 und 4. das eine Verbindungsglied B mit seinem Laschenpaar b1, zwischen das Laschenpaar .cl, c° des anderen V erbindungsgliedes A eingeführt und die Hülse oder Zapfen c4 des letzteren Verbindungsgliedes durch die Hülse b4 des ersteren Verbindungsgliedes gesteckt.
  • Bei allen oben beschriebenen Ausführungen können die Laschen auf den Enden der Hülsen oder der hohlen oder massiven Zapfen befestigt werden, welche zu diesem 'Zweck mit Schultern versehen sein können. Dies ermöglicht einen festeren Aufbau, als er mit einem einseitigen Einpressen der Hülse oder Zapfen in die Laschen erreicht werden kann. Ferner ist es hierbei möglich, Zapfen oder Hülsen zu verwenden, welche an ihren Enden in irgendeiner Weise mit Vorsprüngen versehen sind.
  • Es sei noch bemerkt, daß Ketten mit Verbindungsgliedern gemäß der Erfindung in beiden 'Ebenen sowohl durch Führungsschienen als auch durch Rinnen oder Räder geführt werden können. In der einen Ebene, in welcher die Kettenglieder .gewöhnlich liegen, wird die Kette in gewöhnliche Räder eingreifen, welche Zwischenräume für die Verbindungsglieder in der bereits dargelegten Weise aufweisen. Die Führung solcher Ketten bereitet keine Schwierigkeiten. Die Führungsschienen oder andere Führungseinrichtungen können oberhalb und unterhalb der Kette oder auch in ihrer Mittellinie vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus äußeren Laschenpaaren und dazwischen angeordneten, damit ein Kreuzgelenk bildenden Verbindungsgliedern zusammengesetzte, in zwei zueinander senkrechten Ebenen umlenkbare Förderkette, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder aus zwei Paaren hintereinander angeordneter, um 9o° gegeneinander versetzter ineinandergreifender paralleler Laschen (b1, b2; cl, c2) bestehen, die an den entgegengesetzten Enden je durch eine gleichzeitig zur gelenkigen Verbindung mit einer das äußere Laschenpaar (a1, a2) verbindenden Hülse (a3) oder einem Bolzen dienende Hülse (b4, cl), die in bezug aufeinander rechtwinklig verlaufen, verbunden sind, während sie an den ineinandergreifenden Enden durch ein dazwischen angeordnetes gemeinsames Zwischenstück (d) und die Laschen dagegenhaltende Bolzen (b6, c13) o. d.1. verbunden sind. a. Förderkette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (d) aus einer Platte besteht, die in Ausnehmungen eingreift, die an den Innenflächen aller vier anliegenden Laschen des Verbindungsgliedes vorgesehen sind. 3. Förderkette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Verbindungsglieder unmittelbar miteinander verbunden sind, wobei ein Laschenpaar des einen Verbindungsgliedes ein Laschenpaar des anderen Verbindungsgliedes umgibt und mit diesem durch seine Hülse oder einen Bolzen verbunden ist, die sich durch die Hülse des Laschenpaares des anderen Verbindungsgliedes erstreckt.
DER79304D 1928-09-27 1929-09-21 Aus aeusseren Laschenpaaren und dazwischen angeordneten, damit ein Kreuzgelenk bildenden Verbindungsgliedern zusammengesetzte, in zwei zueinander senkrechten Ebenen umlenkbare Foerderkette Expired DE549939C (de)

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GB27738/28A GB321284A (en) 1928-09-27 1928-09-27 Improvements relating to chains for use in conveyors, elevators, feeding mechanism and the like

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DER79304D Expired DE549939C (de) 1928-09-27 1929-09-21 Aus aeusseren Laschenpaaren und dazwischen angeordneten, damit ein Kreuzgelenk bildenden Verbindungsgliedern zusammengesetzte, in zwei zueinander senkrechten Ebenen umlenkbare Foerderkette

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2776042A (en) * 1953-07-01 1957-01-01 Peter P Ruppe Propelling linkage for tube type conveyor
US2922511A (en) * 1956-04-18 1960-01-26 Peter P Ruppe Propelling linkage for tube type conveyor

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US1860597A (en) 1932-05-31
CH147301A (de) 1931-05-31
GB321284A (en) 1929-11-07

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