DE2233615C3 - Kettenschloß - Google Patents

Kettenschloß

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DE2233615C3
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Hans 7083 Wasseralfingen Dalferth
Werner Dipl.-Ing. 7084 Unterkochen Rieger
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/02Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes for fastening more or less permanently

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Buckles (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Kettenschloß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die DE-OS 21 16 362 bekanntgewordenen Art
Bei dem bekannten Kettenschloß liegen die Mulden für die Kupplungselemente paarweise in senkrecht zur Längsachse der Kupplungszapfen verlaufenden Ebenen. Die Folge ist eine starke Schwächung der Kupplungszapfen im Muldenbereich und das Auftreten zweier Spannungsspitzen in der geschwächten Querschnittszone.
Die Nachteile symmetrisch geschwächter Kupplungszapfen werden bei einer anderen aus der DE-PS 3 16 681 und der DE-OS 18 14 246 bekannten Gattung von Kettenschlössern vermieden, bei denen die Kupplungszapfen jeweils nur an einer Seite mit einer Reihe von Mulden versehen sind. Eine derartige Anordnung vermag indessen ebenfalls nicht zu befriedigen. Der Grund hierfür besteht darin, daß sie zu nach innen zur Kettenschloßmitte ausladenden Konstruktionen führt, bei denen im übrigen keine Gewähr für eine gleichmäßige Belastung der Kupplungselemente gegeben ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Kettenschlösser der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die DE-OS 21 16 362 bekannt gewordenen Art dahingehend zu verbessern, daß vor allem in den Partien der Kupplungselemente und deren Verbindungen eine größere Schloßfestigkeit erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei in den Unteransprüchen 2 bis 10 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Das erfindungsgemäße Kettenschloß bietet den Vorteil, daß bei ihm die Querschnittsschwächung der Kupplungszapfen um die Hälfte kleiner ist als bei den Konstruktionen mit sich paarweise in jeweils einer Ebene gegenüberliegenden Mulden. Hinzu kommt, daß die von den Mulden hervorgerufenen Spannungsspitzen auf verschiedene Ebenen verteilt sind. Durch den Versatz der Mulden in Längsrichtung der Kupplungszapfen werden im übrigen von denKupplungselementen auf die Kupplungszapfen werden im übrigen von den Kupplungselementen auf die Kupplungszapfen entgegengesetzt gerichtete Momente eingeleitet, die eine satte Anlage der Kupplungszapfen in den Aufnahmebohrungen fördern. Die infolge der guten Anlage entstehenden Reibungskräfte tragen zur gleichmäßigen Belastung der Enden der Kupplungszapfen bei und bauen die Spannungsspitzen im Bereich der Mulden ab. All diese Vorteile werden erreicht, ohne den Nachteil einer Masseanhäufung im Bereich der Schloßmitte in kauf nehmen zu müssen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
F i g. 1 die Draufsicht auf ein erstes Kettenschloß,
Fig. 2 die Seitenansicht des Kettenschlosses nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 111—111 in F i g. 1,
F i g. 4 die Draufsicht auf ein Kettenschloß abgewandelter Bauart
F i g. 5 die Seitenansicht des Kettenschlosses gemäß F i g. 4,
F i g. 6 eine Stirnansicht des Kettenschlosses, betrachtet in Richtung der Pfeile VI—VI in F i g. 4,
Fig.7 die Draufsicht auf zwei Sehloßteile eines dritten Kettenschlosses,
Fig.8 die Seitenansicht der Sehloßteile gemäß Fig. 7,
Fig.9 die Draufsicht auf die Sehloßteile eines Übergangsschlosses,
Fig. 10 die Seitenansicht der Sehloßteile gemäß Fig. 9,
F i g. 11 die Draufsicht auf die Sehloßteile eines fünften Kettenschlosses;
Fig. 12 die Seitenansicht der Sehloßteile gemäß Fis. 11,
F i g. 13 die Seitenansicht eines weiteren Ketten-Schlosses,
F i g. 14 teilweise im Schnitt eine Draufsicht auf das Kettenschloß gemäß F i g. 13 und
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie XV-XV in Fig. 14.
In Fig. 1 sind 21 zwei in die Endglieder 22 zweier Kettenstränge eingehängte Sehloßteile eines ersten Kettenschlosses. Die Sehloßteile sind mit ihren Kupplungszapfen 23 in Aufnahmebohrungen 24 eines Schließstückes 25 eingeführt und werden hier durch Kupplungselemente 26, welche in Querbohrungen 27 passen, festgehalten. Um eine Verankerung der Sehloßteile 21 im Schließstück 25 zu ermöglichen, sind die Kupplungszapfen 23 der Sehloßteile 21 mit seitlichen Mulden 28 versehen, welche Teile des Umfangs der Kupplungselemente 26 umschließen (s. Fig. t und 2). Die Mulden verlaufen bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis 3 parallel zur Mittelebene durch die Kupplungszapfen 23 der beiden U-förmigen Schloßteile 21. Diese Lösung bietet den Vorteil, daß die Mulden in spannungsmäßig günstigen Zonen der Sehloßteile liegen.
Das Kettenschloß gemäß Fig.5 bis 6 ist ähnlich aufgebaut wie das Kettenschloß gemäß Fig. 1 bis 3. Anders als bei dem ersten Ausführungsbeispiel verlaufen die Mulden hier jedoch senkrecht zur Mittelebene durch die Kupplungszapfen der beiden U-förmigen Sehloßteile. Zum besseren Verständnis sind für entsprechende Teile des Kettenschlosses gemäß F i g. 5 bis 6 die gleichen Bezugszeichen verwendet worden wie bei dem Kettenschloß gemäß F i g. 1 bis 3.
Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel besteht das Kettenschloß aus zwei Schloßteilen 21, die in Größe und Form übereinstimmen und in Endglieder 22 zweier Kettenstränge eingehängt sind. Die Kupplungszapfen 23 der Sehloßteile 21 ragen auch hier in Aufnahmebohrungen 24 eines Schließstückes 25. Zur Verankerung der Kupplungszapfen 23 im Schließstück 25 dienen Kupplungselemente 26, die in Querbohrungen 27 des Schließstückes eingeführt sind, welche mit Mulden 28 in to den Enden der Kupplungszapfen 23 fluchten. Wie insbesondere die F i g. 4 erkennen läßt, zeichnet sich das Kettenschloß gemäß F i g. 4 bis 6 durch einen symmetrischen Aufbau aus.
Es sind zahlreiche Kettenschloßabwandlungen denk- t,-, bar. So zeigen die F i g. 7 und 8 die SchloDteile 21 eines Kettenschlosses, deren Kupplungszapfen 23 in ähnlicher Weise mit Mulden 28 versehen sind wie die Kupplungszapfen der Sehloßteile des Kettenschlosses gemäß Fig.4 bis 6. Während bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel die an den Enden der Schenkel der Sehloßteile angeordneten Mulden an den Innenseiten der Kupplungszapfen liegen, liegen sie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.6 und 8 an den Außenseiten der Kupplungszapfen. Das Schließstück ist zur Erhöhung der Übersichtlichkeit weggelassen worden.
Die F i g. 9 und 10 zeigen zwei Sehloßteile 29 und 30 eines Übergangsschlosses, dessen Aufbau grundsätzlich dem Aufbau des Kettenschlosses gemäß F i g. 1 bis 3 entspricht, bei dem die Mulden 28 jedoch so angeordnet sind, daß sie über das gesamte Schloß betrachtet abwechselnd auf der einen und der anderen Seite der Sehloßteile 29,30 zu liegen kommen.
Die Fig. 11 und 12 zeigen zwei Sehloßteile 21 mit Mulden, die parallel zur Mittelebene durch die Kupplungszapfen der beiden Sehloßteile verlaufen und schräg zu einer senkrecht zur Mittelebene durch die Sehloßteile angeordneten Ebene stehen. Die Mulden 28 haben dabei eine solche Lage, daß ihre auf die Mittelebene durch die Sehloßteile projizierten Achsen einander kreuzen. Die zuletzt genannte Lösung vereinigt in sich die Vorteile weitgehender Symmetrie und günstiger Spannungsverhältnisse.
Um die Kupplungselemente 26 einerseits bequem montierbar bzw. demontierbar zu gestalten und andererseits sicher in ihrer Sollage zu halten, erweist es sich als vorteilhaft, sie durch aus elastischem Material bestehende Verriegelungsorgane 31 zu arretieren. Eine Möglichkeit der Anordnung von Verriegelungsorganen zeigen die F i g. 1 und 2. Anstelle von bolzenförmigen Verriegelungsorganen können auch ringförmige Verriegelungsorgane verwendet werden, die die Kupplungselemente kraft- oder auch formschlüssig umfassen.
Eine besonders einfache Verriegelung mit nur einem Verriegelungsorgan 31 zeigen die Fig.4 und 5, bei denen das Verriegelungsorgan 31 die Sehloßteile 21 auseinanderzudrücken und dadurch die Kupplungselemente 26 mittelbar festzuklemmen sucht.
Das Kettenschloß gemäß Fig. 13 bis 15 besteht aus zwei U-förmigen Schloßteilen 41 mit Schenkeln 42 und 43. Die Schenkelenden 44 der Sehloßteile 41 besitzen Aufnahmebohrungen 46, die nach Art von Sacklöchern ausgebildet sind. Die Enden der Schenkel 43 bilden demgegenüber Kupplungszapfen 45.
Zum Zusammenhalten der beiden Sehloßteile dienen zwei Kupplungselemente 47, welche im Abstand voneinander in zur Hauptebene des Schlosses parallel verlaufenden Ebenen liegen. Die Kupplungselemente schneiden die zylindrischen Kupplungszapfen 45 im Bereich von seitlich an ihnen vorgesehenen Mulden 48, welche in Längsrichtung der Kupplungszapfen zueinander versetzt angeordnet sind. Ein Teil der Kupplungselemente 47 ragt in die Mulden 48, ein anderer Teil ist in quer durch die Aufnahmen 46 verlaufenden Querbohrungen 49 eingebettet.
Um die Kupplungselemente 47 in ihrer Sollage festzuhalten, ist im Innenraum des Kettenschlosses ein aus elastischem Material bestehendes oder mit Klemmhülsen 50 versehenes Einsatzstück 51 angeordnet. Dieses Einsatzstück umschließt die Kupplungselemente 47 kraftschlüssig und hält sie in ihrer Sollage. Dadurch, daP die Mulden 48 in Längsrichtung der Kupplungszapfen 45 zueinander versetzt angeordnet sind, werden die Kupplungszapfen 45 im Bereich der Mulden 48 nur sehr wenig geschwächt und die von ihnen zu übersteigenden
Kräfte können vergleichsweise große Werte annehmen, ohne daß ein Abreißen der Kupplungszapfen oder ein Abscheren der Kupplungselemente zu befürchten ist. Die Festigkeit des Kettenschlosses wird noch dadurch gefördert, daß die die Aufnahmebohrungen 46 aufweisenden Schenkelenden 44, wie aus Fig. 15 hervorgeht, ein im wesentlichen rechteckiges Profil haben. Die Rechteckform erleichtert schließlich das Anbringen Querbohrungen 49.
Das zuletzt beschriebene Kettenschloß ist besom einfach und kompakt aufgebaut und ermöglicht ι sichere Übertragung auch großer Kräfte. Si Montage ist einfach und die Zahl der erforderlic Teile gering.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Kettenschloß mit zwei unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Schließstückes verbindbaren Schloßteilen, bei dem mindestens eines der Schloßteile mindestens einen Kupplungszapfen aufweist, der in eine Aufnahmebohrung des anderen Schloßteiles oder des Schließstückes schiebbar und dort im eingeschobenen Zustand durch zylinder- oder hülsenförmige Kupplungselemente verankerbar ist, welche in Querbohrungen einführbar sind, die die Aufnahmebohrung im Bereich sich gegenüberliegender Seiten des Kupplungszapfens seitlich schneiden, wobei ein Teil ihrer Wandung von Mulden im Kupplungszapfen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrungen (27,49) für die Kupplungselement (26, 27) und mit ihnen die Mulden (28,48) an den sich gegenüberliegenden Seiten eines jeden Kupplungszapfens (23, 45) in Richtung der Längsachse des Kupplungszapfens zueinander versetzt angeordnet sind.
2. Kettenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (28) parallel zur Mittelebene durch die Kupplungszapfen (23) verlaufen (F ig. 1-3,9-12).
3. Kettenschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (28) schräg zu einer senkrecht zur Mittelebene durch die Schloßteile (21) angeordneten Ebene verlaufen (F i g. 11,12).
4. Kettenschloß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen jeweils zweier Mulden (28) eines U-förmigen Schloßteils (21) miteinander fluchten.
5. Kettenschloß nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (28) so angeordnet sind, daß ihre auf die Mittelebene durch die Schloßteile (21) projizierten Achsen einander kreuzen (F ig. 11,12).
6. Kettenschloß nach Anspruch 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der Kupplungszapfen (23) angeordneten Mulden (28) an· den Innenseiten der Kupplungszapfen liegen (F ig. 4-6).
7. Kettenschloß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der Kupplungszapfen (23) angeordneten Mulden (28) an den Außenseiten der Kupplungszapfen liegen.
8. Kettenschloß nach Anspruch 1, wobei ein Kettenbolzen des einen Schloßteils am Ende mit einer Aufnahme für einen entsprechend geformten Kettenbolzen des anderen Schloßteils versehen ist und umgekehrt und die Aufnahme von jeweils mindestens zwei Querbohrungen für die Kupplungselemente geschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungszapfen (45) an sich gegenüberliegenden Seiten mit in Zapfenrichtung versetzt zueinander angeordneten Mulden (48) versehen sind, in die die Kupplungselemente (47) mit einem Teil ihres Umfanges ragen.
9. Kettenschloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die hülsen- oder stiftförmigen Kupplungselemente (47) parallel zu einer durch die Mittellinien der Kupplungszapfen (45) der Schloßteile (41) verlaufenden Ebene und senkrecht zu den Mittellinien angeordnet sind.
10. Kettenschloß nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise
jedes Kupplungselement (47) beide Kupplungszapfen (45) passiert und im Bereich zwischen den die Aufnahmebohrungen (46) aufweisenden Schenkelenden (44) der Schloßteile in an sich bekannter Weise in ein Einsatzstück (51) eingebettet sind.
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DE2233615B2 DE2233615B2 (de) 1978-01-19
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