DE2718181A1 - Verbindungsglied fuer reifenketten - Google Patents

Verbindungsglied fuer reifenketten

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DE2718181A1
DE2718181A1 DE19772718181 DE2718181A DE2718181A1 DE 2718181 A1 DE2718181 A1 DE 2718181A1 DE 19772718181 DE19772718181 DE 19772718181 DE 2718181 A DE2718181 A DE 2718181A DE 2718181 A1 DE2718181 A1 DE 2718181A1
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DE19772718181
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Guenter Ing Grad Witzel
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Erlau AG
Original Assignee
Eisen und Drahtwerk Erlau AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Verbindungsglied für Reifenketten
  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungsglied für Reifenketten gemäß Anspruch 1.
  • Bei einem bekannten Verbindungsglied dieser Art (DT-OS 23 25 004) weisen die Schenkelenden gegenüber dem übrigen Gliedkörper wesentlich geringere Dicke auf und bilden am Übergang zum übrigen Gliedkörper radial und in Umfangsrichtung des Gliedkörpers verlaufende Schultern, an denen das Schließstück am Gliedkörper anliegt. Zur Bildung der flachen Schenkelenden muß der zu einem Teilring gebogene Gliedkörper im Gesenk geschmiedet werden. Dabei wird der Faserverlauf des gebogenen Gliedkörpers im Bereich der Schenkelenden zerstört, was mit einer Verringerung der Festigkeit, insbesondere der Bruchfestigkeit, der Schenkelenden verbunden ist. Ferner sind bei dem bekannten Verbindungsglied zur Lagerung der Sicherungsglieder Durchgangsbohrungen in den Schenkelenden vorgesehen, die deren Festigkeit noch weiter verringern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsglied dieser Art so auszubilden, daß der Faserverlauf des ringförmig gebogenen Gliedkörpers auch im Bereich der Schenkelenden erhalten bleibt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches gelöst.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist der Gliedkdrper über seine ganze Länge im wesentlichen gleich ausgebildet.
  • Seine Schenkelenden sind ebenfalls teilringförmig mit im wesentlichen gleichem Querschnitt wie der übrige Gliedkörper gebogen. Dadurch kann der Gliedkörper besonders einfach und mit geringen Kosten beispielsweise auf Warmbiegemaschinen hergestellt werden. Der Gliedkörper muß also nicht mehr im Gesenk geschmiedet werden. Nach dem Biegen des Gliedkörpers müssen nur noch die Vertiefungen angebracht werden. Da die Schenkelenden ohne Schultern in den übrigen Gliedkörper Ubergehen, wird der ringförmige Faserverlauf im Gliedkörper nicht gestört, so daß die Schenkelenden im Vergleich zu geschmiedeten Schenkelenden wesentlich höhere Festigkeiten aufweisen. Infolge der teilkreisförmigen Ausbildung ragen die Vertiefungen nur wenig in den Gliedkörper und stören den Faserverlauf dadurch praktisch nicht, so daß die Festigkeit durch die Vertiefungen nur unwesentlich beeinträchtigt wird. Durch das Warmbiegen wird die Gefügestruktur des Ausgangsmateriales nicht verändert, so daß Nachbehandlungen, wie etwa Nachglühen oder dgl., nicht mehr erforderlich sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigend: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Verbindungsglied in Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt und eine Ansicht längs der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht des Verbindungsgliedes in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1, Fig. 4 den Gliedkörper des Verbindungsgliedes in einer Darstellung gemäß Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V - V in Fig. 4, Fig. 6 das Schließstück des Verbindungsgliedes in Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 1, Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
  • Das Verbindungsglied nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus einem teilring-förmigen Gliedkörper 1, der eine Aufnahmeöffnung 2 für einzuhängende Kettenglieder und eine Einführöffnung 3 begrenzt, und aus einem Schließstück 4, das zum Verschließen der EinfUhröffnung mit Sicherungsstiften 5 bis 8 an den freien Schenkelenden 9 und 10 des Gliedkörpers befestigt ist.
  • Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, bildet der Gliedkörper 1 mit seinen freien Schenkelenden 9, 10 ein teilkreisförmiges Biegeteil, das vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt hat. Der Querschnitt kann aber auch jede beliebige andere Form haben, beispielsweise quadratisch oder elliptisch sein. Die Enden des Gliedkörpers können in einem Arbeitsgang mit dem übrigen Gliedkörper ausgebildet werden.
  • Sie haben mit dem übrigen Gliedkörper eine gemeinsame Mantelfläche und gehen daher ohne Absätze oder Schultern in diesen über, so daß der Gliedgörper über seine gesamte Länge gleichen Faserverlauf hat. Dadurch können besonders hohe Festigkeitswerte erreicht werden.
  • Die Enden 9, 10 des Gliedkörpers 1 weisen zueinander parallele Stirnflächen 11 und 12 auf, die die Einführöffnung 3 begrenzen.
  • Der Abstand der Stirnflächen 11, 12 voneinander und damit die Größe der Einführöffnung richtet sich nach der Dicke des in die Aufnahmeöffnung 2 des Gliedkörpers einzuhängenden Kettengliedes.
  • Damit das Schließstück 4 unverrückbar am Gliedkörper 1 gehalten werden kann, sind an den freien Enden 9, 10 des Gliedkörpers jeweils zwei halbkreisförmige Lagerausnehmungen 13 bis 16 vorgesehen. Die Lagerausnehmungen verlaufen parallel zur Achse A des Gliedkörpers und fond, wie Fig. 4 deutlich zeit, an den Stirnflächen 11 und 12 sowie in den äußeren Umfangszonen 17 an den Schenkelenden 9, 10 des Gliedkörpers 1 angeordnet. Dadurch ist zwischen den Ausnehmungen 13 und 15 sowie 14 und 16 jedes Schenkelendes 9 und 10 ein zahnartiger Vorsprung 18 und 19 gebildet, der in Schließstellung von den zugehörigen Sicherungsstiften 5 und 7 sowie 6 und 8 hintergriffen wird.
  • Durch die teilkreisförmigen Ausnehmungen, die in den Randzonen des Gliedkörpers 1 liegen, wird der Querschnitt der Schenkelenden nur wenig geschwächt, so daß die Festigkeit nur unwesentlich vermindert wird.
  • Die in den stirnseitigen Vertiefungen 13, 14 liegenden Sicherungsstifte 5, 6 gewährleisten, daß sich das Schließstück 4 nicht in Achsrichtung der Einführöffnung 3 gegenüber dem Gliedkörper verschieben kann. Die radial äußeren Stifte 7 und 8 verhindern andererseits , daß der Gliedkörper 1 unter Zugbeanspruchung im Kettenverband aufgebogen wird, so daß das SchließstUck nicht aus der Einführöffnung herausrutschen kann und dadurch die Einführöffnung freigibt. Gemeinsam bewirken die Sicherungsstifte 5 bis 8 eine Verspannung des Schließstückes am Gliedkörper und dadurch einen sehr sicheren Halt.
  • Um den Querschnitt der Gliedkörperenden nur minimal zu schwächen, haben die Ausnehmungen 5 bis 8 in Umfangsrichtung des Gliedkörpers jeweils ausreichend großen Abstand voneinander.
  • Ferner sind aus diesem Grunde die radial inneren, an den Stirnflächen 11 und 12 liegenden Ausnehmungen 13 und 14 näher bei der radial inneren Umfangs zone 20 des Gliedkörpers 1 als die in halber Breite zwischen der inneren und äußeren Umfangs zone 20 und 17 liegende Quermittelebene E (Fig. 1 und 3 bis 5).
  • Da die inneren Stifte 5 und 6 im wesentlichen nur das Gewicht des Schließstückes aufnehmen müssen, können diese entsprechend schwächer dimensioniert sein als die äußeren Stifte 7 und 8, an denen infolge der auf den Gliedkörper wirkenden Zugkräfte hohe Scherkräfte angreifen. Die inneren Stifte haben beispielsweise einen Durchmesser von 5 mm, während die äußeren Stifte 7, 8 einen Durchmesser von 8 mm haben. Da die Stifte formschlüssig in den zugehörigen Ausnehmungen liegen, sind die äußeren Ausnehmungen 15 und 16 entsprechend größer als die inneren Ausnehmungen 13 und 14.
  • Das in den Fig. 6 bis 8 gesondert dargestellte Schließstück 4 besteht aus einem etwa quaderförmigen Gußteil, das an beiden Enden jeweils eine Aufnahme 21 und 22 für die freien Enden 9 und 10 des Gliedkörpers 1 hat. Die Aufnahmen 21, 22 haben jeweils im Querschnitt gemäß Fig. 7 U-Form. Der Boden 23 bzw. 24 der Aufnahme 21 bzw. 22 ist durch den Quersteg 25 des im Schnitt dadurch die Längsmittelebene (Fig. 7) etwa T-förmigen Schließstückes gebildet. Der Boden 23, 24 ist derart teilkreisförmig gekrümmt, daß die freien Enden 9, 10 des Gliedkörpers 1 jeweils über etwa ihre halbe äußere Mantelfläche 26 (Fig. 3) ganzflächig am Boden anliegen. Dadurch wird ein spielfreier Sitz des Schließstückes am Gliedkörper erreicht.
  • Wie Fig. 6 zeigt, sind die beiden Aufnahmen 21, 22 durch ein Mittelstück 27 voneinander getrennt, das jeweils zur Quermittelebene B des Schließstückes 4 parallele Anlageflächen 28, 29 für die Stirnflächen 11, 12 des Gliedkörpers 1 aufweist. Die Anlageflächen 28, 29 halben, wie insbesondere Fig. 1 zeigt, größere Fläche als die Stirnflächen 11, 12, so daß sie in Schließstellung des Verbindungsgliedes geiingfügig in die Aufnahmeöffnung 2 ragen.
  • Die Längsseiten 30, 31 des Schließstückes 4, die die Außenflächen der die Aufnahmen 21, 22 seitlich begrenzenden Schenkeln 32 bis 35 bilden, haben in Seitenansicht im wesentlichen Trapezform.
  • Die Stirnseiten 36> 37 7 des Schließstückes sind durch die in Steckrichtung des Schließstückes Pfeil 38 (Fig. 1) vorderen Stirnflächen 39 bis 42 der Schenkel 32 bis 35 der Aufnahmen 21, 22 und der Stirnfläche 43 des Mittelstückes 27 gebildet.
  • Infolge seiner in Steckrichtung 38 nach vorn verjüngten Ausbildung hat das Schließstück 4 trotz großflächiger Anlage am Gliedkörper nur geringes Gewicht. Im Bereich ihrer freien Enden sind die Schenkel 32 bis 35 der Aufnahmen 21, 22 nur etwa halb so breit wie im Bereich der Böden 23, 24. Durch diese Ausbildung ist ferner eine hohe Beweglichkeit der eingehängten Kettenglieder im Verbindungsglied sichergestellt.
  • Das Schließstück hat eine geschlossene Unterseite 44, die allseitig gewölbt ist. Die Ecken des Schließstückes sind abgerundet. Dadurch wird eine Beschädigung des Gliedkörpers 1, insbesondere beim Aufstecken des Schließstückes vermieden. Außerdem wird dadurch eine Beschädigung von in der Aufnahmeöffnung des Gliedkörpers eingehängten Kettengliedern, wenn diese mit dem Schließstück 4 in Berührung kommen, vermieden.
  • Etwa in halber Länge weisen die Anlageflächen 28 und 29 des Mittelstückes 27 und die Böden 23, 24 der Aufnahmen 21, 22 halbkreisförmige Vertiefungen 47 bis 50 auf, die so ausgebildet sind, daß sie in Schließstellung des Verbindungsgliedes die zugehörigen Ausnehmungen 13 bis 16 im Gliedkörper 1 zu in Ansicht kreisförmigen Aufnahmeöffnungen für die Sicherungstifte 5 bis 8 ergänzen. Die Vertiefungen sind jeweils durch Durchgangsbohrungen des Schließstückes 4 gebildet.
  • Infolge seiner verjüngten Ausbildung hat das Sch2ießstUck 4 bei gleichzeitig großflächiger Abstützung an den Schenkelenden 9, 10 des Gliedkörpers 1 kleine Abmessungen und dadurch relativ geringes Gewicht. Durch die relativ kleinen Abmessungen haben in die Aufnahmeöffnung 2 eingehängten Kettenglieder eine hohe Beweglichkeit, so daß sich das erfindungsgemäße Verbindungsglied besonders als Reparaturglied für dichte Kettennetze eignet.
  • Im Bereich ihrer freien Enden sind die Schenkel 32 bis 36 der Aufnahmen 21, 22 des Schließstückes nur etwa halb so breit wie im Bereich der Böden 23, 24. Die lichte Weite der Aufnahmen parallel zur Quermittelebene B des Schließstückes 4 entspricht etwa der Länge der Durchgangsbohrungen jedes Schenkels 32 bis 35. Die relativ breiten Schenkel gewährleisten eine sehr genaue Ausrichtung des Schließstückes gegenüber dem Gliedkörper.
  • Das erfindungsgemäße Verbindungsglied eignet sich besonders als Reparaturglied für beschädigte oder zu Bruch gegangene Kettenglieder. Das Verbindungsglied kann aber auch von vornherein in einer Reifenkette angeordnet werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (17)

  1. AnsprUche 9 Verbindungsglied für Reifenketten, mit einem teilringförmigen Gliedkörper, der eine Aufnahmeöffnung für einzuhängende Kettenglieder bildet und bei dem die einander zugewandten Stirnflächen der Schenkelenden eine in die Aufnahmeöffnung mündende Einführöffnung begrenzen, mit einem die Einführörrnung verschließenden SchließstUck, das mit dem Gliedkörper eine im wesentlichen stetige Begrenzungsfläche der Aufnahmeöffnung bildet, und mit mindestens einem im Bereich jedes Schenkelendes quer zur Umfangsrichtung in einer zugehörigen Lageröffnung des Gliedkörpers liegenden Sicherungsteil, insbesondere Sicherungsstift, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageröffnungen (13 bis 16) jeweils durch im Querschnitt teilkreisförmige Vertiefungen der Umfangsfläche (11, 12, 17) der absatzfrei in den Ubrigen Gliedkörper mündenden Schenkelenden (9, 10) gebildet sind.
  2. 2. Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (13 bis 16) jeweils im Querschnitt halbkadsförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schenkelende (9, 10) jeweils zwei Vertiefungen (13 bis 16) vorgesehen sind, die an den Stirnflächen (11, 12) und an der radial äußeren Umfangsfläche der Schenkelenden liegen.
  4. 4. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (13 bis 16) jeweils parallel zur Achse (A) des Gliedkörpers (1) liegen.
  5. 5. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (13 bis 16) jedes Schenkelendes (9, 10) in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordnet sind.
  6. 6. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußeren Vertiefungen (15,16) größeren Krümmungsradius haben als die radial inneren Vertiefungen (13, 14).
  7. 7. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die radial inneren Vertiefungen (13,14) etwa in halber Höhe der Stirnflächen (11, 12) der Schenkelenden (9. 10) liegen.
  8. 8. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Stirnfläche (11, 12) der Schenkelenden (9, 10) liegenden Vertiefungen (13, 14) von der radial inneren Umfangszone (20) des Gliedkörpers (1) geringeren Abstand haben als von der radial äußeren Umfangszone (17).
  9. 9. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (4) die Vertiefungen (13 bis 16) in Schließstellung zu im Querschnitt kreisformigen Lageröffnungen ergänzende Ausnehmungen (47 bis 50) aufweist.
  10. 10. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (47 bis 50) in im Querschnitt U-förmigen Aufnahmen (21, 22) für die Schenkelenden (9, 10) vorgesehen sind.
  11. 11. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden (9, 10) des Gliedkörpers (1) mit ihrer radial äußeren Umfangsfläche etwa über ihren halben Umfang am Boden (23, 24) der Aufnahme (21, 22) und mit ihren Stirnflächen (11,12) an den Außenflächen (28, 29) eines Mittelstückes (27) des Schließstückes (4) ganzflächig anliegen, das im Bereich der Aufnahmen im Längsschnitt im wesentlichen T-Form hat.
  12. 12. Verbindungsglied nach einem der AnsprUche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schließstück (4) in Steckrichtung (38) nach vorn verjüngt, derart, daß die Schenkelenden (9, 10) im Bereich des Aufnahmebodens (23, 24) tiefer, vorzugsweise etwa doppelt so tief in die Aufnahmen (21, 22) ragen als im Bereich der freien Enden der Aufnahmeschenkel (32 bis 35).
  13. 13. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens teilweise am Quersteg (25) vorgesehenen Außenflächen des Schließstückes (4) teilkreisförmig gekrümmt sind, vorzugsweise im wesentlichen parallel zur radial äußeren Umfangsfläche (17) des Gliedkörpers (1) verlaufen.
  14. 14. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (4) abgerundete Kanten und Ecken hat.
  15. 15. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (4) die freien Enden (9, 10) des Gliedkörpers (1) in Schließstellung mit der Stirnfläche (39 bis 43) seines Mittelstückes (27) und seiner Aufnahmeschenkel (32 bis 35) geringfügig überragt.
  16. 16. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Aufnahmen (21, 22) etwa der halben Dickedes Schließstückes (4) entspricht.
  17. 17. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der radial inneren Lageröffnungen (13, 14) kleiner ist als die halbe, zwischen den Anlageflächen (28, 29) gemessene Dicke des Mittelstückes (27) des Schließstückes (4).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2904000C2 (de) * 1979-02-01 1981-03-12 RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz GmbH und Co, 7080 Aalen Verbindungsglied für Ketten
FR2532890A1 (fr) * 1982-09-14 1984-03-16 Siepmann Werke Gmbh & Co Kg Garniture antiderapante pour pneumatiques de vehicules

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